Monat: <span>Mai 2015</span>

Während früher jedes Jahr der Fotograf in die Schulen kam, um ein Klassenfoto zu machen und jedes Kind einzeln abzulichten, ist dies heutzutage leider nicht mehr immer der Fall. Dann können die Eltern zwar an die Schule appellieren, dass sie doch einen Fotografen einladen solle, aber auch das klappt nicht immer. Daher bieten immer mehr Fotografen, wie zum Beispiel Photoworkers, auch die professionelle Aufnahme von Kinderfotos bei sich im Studio an.

Diese Fotos lassen Eltern nicht mehr nur deshalb machen, da sie diese zum Beispiel an die Grosseltern oder Verwandten schicken möchten oder die Fotos eine Grusskarte zieren sollen. Denn der Trend geht auch immer mehr hin zum Fotogeschenk. Fotos auf Leinwand sind ein tolles Andenken, welches inzwischen in immer mehr Haushalten über dem Sofa hängt.

Warum also nicht ein kunstvolles Foto von dem eigenen Kind professionell beim Fotografen schiessen lassen und sich dies dann an die Wand hängen? Ein professioneller Kinderfotograf zeichnet sich natürlich dadurch aus, dass er besonders viel Geduld mitbringt und seine kleinen Fotomodelle auch bespassen kann. Denn nur dann gelingt ein Kinderfoto, auf dem die Kids auch eine gehörige Portion Freude nach aussen ausstrahlen.

 

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Sowohl der Fotograf Zürich als auch der Fotograf Winterthur stellen vermehrt fest, dass professionelle Babyfotos immer beliebter werden. Denn mehr und mehr Eltern nutzen die Gelegenheit, um sich so eine bleibende Erinnerung an die Kindheit ihres Nachwuchses zu schaffen. Im Fotostudio Zürich können selbst Babys am dem Neugeborenenalter fotografiert werden. Die Mitarbeiter begleiten die Frauen oftmals schon während der Schwangerschaft und so ist es dann ein freudiges Ereignis, wenn sie auch den Nachwuchs im Fotostudio ablichten dürfen. Für ein gelungenes Babyfoto, was man zum Beispiel stolz den Grosseltern schenken kann, kommt es auf die passenden Accessoires zwingend an. Denn immer mehr Eltern entscheiden sich dazu, dass sie sich nicht mehr nur zusammen mit ihrem Baby ablichten lassen möchten. Vielfach entstehen auch Kunstfotos, bei denen die Babys zum Beispiel in einem kleinen Weidenkörbchen oder auf einem Lammfell hingelegt werden.

Dabei sollten die Accessoires jedoch nie zu sehr in den Vordergrund treten und nicht von dem Baby selbst ablenken. Engelsflügel sind hingegen ein sehr schönes Accessoire, welches viele Eltern gerne für sich nutzen. Viele Fotografen setzen bei Babyfotos nach wie vor auf nackte Haut. Denn diese vermittelt einen ganz ursprünglichen, natürlichen Eindruck. Zudem sollte der Fotograf möglichst schnell handeln. Wenn das Baby nämlich nicht gerade schläft, dann bringt der kleine Erdenbürger für so ein Fotoshooting meist eher wenig Geduld mit. Natürlich sollte das Fotostudio für das Baby immer angenehm temperiert sein, was besonders dann wichtig ist, wenn das Baby für das Foto keinen Strampler anhat. Alle Eltern, die sich ein solches Shooting wünschen, sollten dies also am besten schon im Voraus mit dem Fotografen durchsprechen, damit der begrenzte Zeitraum, in dem sich die Babys das Fotografieren gefallen lassen, am Ende bestens genutzt werden kann.

Camera 1

 

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Nach wie vor ist es so, dass die Portraitfotografie einer der beliebtesten Zweige der Fotografie ist. Das haben auch der Photographer Switzerland und das Team vom Fotostudio photoworkers.ch immer wieder feststellen müssen. Dabei sind die Vorgänge, die zu einem gelungenen Portraitfoto führen, als durchaus komplex zu beschreiben. Schliesslich muss der Fotograf sein Handwerk nicht nur technisch verstehen, sondern auch den Charakter oder die Seele des Menschen einfangen, der für das Foto Model steht. Es sollte im besten Fall also ein sehr guter Eindruck von der Persönlichkeit des Menschen, der abgelichtet wird, entstehen. Dabei kommen bei der Portraitfotografie durchaus verschiedene Herangehensweisen zum Einsatz.

Das Foto kann entweder in der Profil-, Halb- oder Frontalansicht aufgenommen werden. Auch Bewerbungsfotos zählen zum Bereich der Portraitfotografie. Neben den Fotos für die eigenen Bewerbungsunterlagen sollten Portraitfotos oftmals aber auch eine emotionale Message transportieren oder stellen ein künstlerisches Gesamtkunstwerk dar. Die stimmige Beleuchtung ist dabei ein wichtiges Instrument, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Die Person darf in dem Bild durch eine unpassende Beleuchtung nicht zu flach oder wenig plastisch erscheinen. Vielmehr sollte das Licht dem Portrait noch mehr Leben verleihen. Ein eher seichter, einfarbiger Hintergrund ist zu empfehlen. Denn nichts sollte von der Person, die im Mittelpunkt des Portraits steht, ablenken.

Die Portraitfotografie in schwarz-weiss gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Dies ist besonders dann ein sehr schönes und stimmiges Element, wenn die Bilder den Eindruck vermitteln sollen, dass sie in einer vergangenen Zeit entstanden seien. Darüber hinaus kommt es bei Portraitfotos ganz besonders auf die Nachbearbeitung der Bilder an. Denn jede Hautunreinheit ist auf einem Portrait natürlich zu sehen. Diese sollten nicht nur im Fall von Bewerbungsfotos verschwinden. Auch ein Spiel mit den Kontrasten und Farbwerten kann zu spannenden Effekten führen, die dem Portrait einen ganz besonderen Reiz verleihen.

 

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Wenngleich die meisten Unternehmen inzwischen dazu übergegangen sind, dass Bewerbungsfotos nicht ausdrücklich von den Bewerbern eingefordert werden, ist es dennoch ratsam, wenn man sich für ein solches Foto entscheidet. Dieses sollte natürlich von einem professionellen Fotografen geschossen werden und einen entsprechend repräsentativen Eindruck machen. Denn das Unternehmen soll sich vorstellen können, dass der Bewerber die eigene Firma einmal nach aussen repräsentieren könnte. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen sollte der Bewerber genau überlegen, welchen Eindruck er erwecken und welche Message er transportieren möchte. Denn abhängig von der angestrebten Position sollte ein Bewerbungsfoto entweder Zurückhaltung oder Offenheit und Charisma ausstrahlen.

 Ausserdem sollte man unbedingt zu bedenken, dass das Foto zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr als zwei Jahre alt sein darf. Hat sich der Bewerber äusserlich jedoch stark verändert, so ist es wichtig, dass ein komplett neues Bewerbungsfoto geschossen wird. In jedem Fall sollte das Foto Freundlichkeit ausstrahlen. Es ist auch immer sinnvoll, wenn der Bewerber das Foto seinen Freunden oder der Familie zeigt und diese um ihre Meinung bittet. Denn sie können meist konstruktive Tipps geben. Die Kleidung, die der Bewerber auf dem Bewerbungsfoto trägt, sollte dem angestrebten Arbeitsplatz entsprechen. Möchte man sich eine Führungsposition sichern, so sind ein Anzug und eine Krawatte Pflicht. Die weiblichen Bewerberinnen sollten Schmuck und Schminke lieber eher dezent einsetzen. Im Zweifelsfall kann der Fotograf im Nachhinein bei der Bildbearbeitung noch etwas tricksen und zum Beispiel unschöne Pickel wegzaubern.

 Im Übrigen gibt es auch genaue Vorgaben dazu, wo das Foto in der eigenen Bewerbung erscheinen sollte. Es gehört entweder rechts oben auf den Lebenslauf oder auf das Deckblatt. Die Grösse des Bewerbungsfotos im Lebenslauf ist mit einem Passbild vergleichbar. Das Foto auf dem Deckblatt sollte jedoch deutlich grösser ausfallen. Bei einer Bewerbung, welche nicht über das Internet eingereicht wird, ist es wichtig, dass der Bewerber das Foto auf der Rückseite mit seinem Namen versieht. Am besten fragt der Bewerber beim Fotografen auch eine digitale Version des Bildes an, um dieses für Bewerbungen im Internet kinderleicht verwenden zu können.

 

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