Monat: <span>Juni 2015</span>

Von der allgemeinen Fotografie sagt man ja, dass es diese schon seit dem 11. Jahrhundert gäbe. Im Mittelalter war zunächst ein Vorläufer der Fotokamera im Einsatz. Trotzdem wirkten die Aufnahmen damals schon fotorealistisch. Vor allem gut betuchte Menschen konnten sich solche Fotos zu den Anfängen der Fotografie leisten. Doch bis die Modefotografie populär wurde, dauerte es noch eine ganze Weile. In der Industrialisierung wurden Fotografie und Mode zum ersten Mal miteinander verknüpft. Virginia Oldoini sagt man nach, dass sie das erste Fotomodell gewesen sei. Dem Fotografen Adolphe Braun kam damals die Ehre zu, dass er die Schönheit fotografieren durfte.

Heute können sich die meisten Menschen eine Welt ohne Modefotografie kaum mehr vorstellen und auch die Zeitschriften und einschlägigen Magazine könnten ohne sie einfach nicht ihrem Geschäft nachgehen. Die Zeitschrift Vogue, die im Bereich der Modefotografie immer neue Massstäbe setzt, existiert bereits seit dem Jahr 1892. Inzwischen ist die Bandbreite an Modefotografie sehr breit gefächert. Schliesslich ist von Kunst bis hin zu 3D-Grafiken alles erlaubt, was gefällt oder aneckt. Wohin wir auch blicken, wir treffen die Modefotografie inzwischen in vielen Bereichen unseres Lebens an.

 

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Ob man nun bei eBay aktiv wird oder Gebrauchtwaren anderweitig im Internet verkaufen möchte, der Bereich der Produktfotografie wird auch für immer mehr private Verbraucher relevant. Dabei wird durchaus eine gewisse Portion an Fachwissen benötigt, damit die Produktfotos am Ende ihren unnachahmlichen Reiz ausstrahlen können. Packshots, Werbeaufnahmen sowie Produktfotos gehören auch bei dem Team von photoworkers.ch zur Tagesordnung. Die professionellen Fotografen wollen daher gerne ein paar Tipps aus dem Bereich der Produktfotografie verraten.

Produktfotos müssen vor allem anders und bitte bloss nicht langweilig sein. Daher lohnt es sich, wenn mit verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven experimentiert wird. Es kann ebenso reizvoll sein, wenn man das zu fotografierende Produkt dank einer speziellen Befestigung aufhängt und es so quasi kopfüber präsentiert. Dann darf die anschliessende Bildbearbeitung natürlich nicht fehlen. Denn im Nachhinein müssen die Drähte oder anderen Hilfsmittel zur Aufhängung für das Auge entsprechend weggezaubert werden. Auch die Nähe zum Produkt zu suchen kann durchaus für spannende Akzente sorgen. Besonders im Food-Bereich sorgen die kleinsten Details dafür, dass das Bild Lust auf mehr macht und dem Betrachter regelrecht das Wasser im Mund zusammenläuft. Wird das Produkt nicht nur im Bereich der normalen Nutzung gezeigt, so sorgt dies ebenfalls für Aufsehen. Von ungewöhnlichen Anwendungsbeispielen kann die Produktfotografie also nur profitieren.

Zum perfekten Produktfoto gehört natürlich auch einen nachträgliche Bildbearbeitung. Denn so wird ein fast perfektes Motiv erst perfekt. Zumindest grundlegende Kenntnisse bei Photoshop sollten alle angehenden Produktfotografen also mitbringen, um mit ihrem Gesamtkunstwerk am Ende überzeugen zu können. Auch ein interessanter Hintergrund kann sehr reizvoll für das menschliche Auge wirken. Allerdings sollte dieser nie zu sehr von dem Produkt ablenken, sondern dessen Wirkkraft noch unterstützen. Es gilt die passende Kulisse also mit viel Sorgfalt auszuwählen und wohlmöglich auch ein wenig zu experimentieren. Bei einigen Produkten kann sich die Platzierung auf einem reflektierenden Hintergrund anbieten. Denn so kann das Produkt in seiner vollen Schönheit erstrahlen. Ob es sinnvoll ist, wenn in den Produktfotos noch Persönlichkeiten auftauchen, welche die Geschichte des jeweiligen Produkts mit erzählen, hängt entscheidend von dem Produkt selbst ab. Bei einem Brautkleid ist dies definitiv ein Muss, während viele andere Produktfotos auch ohne menschliche Protagonisten oder Nebendarsteller auskommen. Hier ist wieder einmal das Fingerspitzengefühl des Fotografen gefragt.

FarbWelt  Kodac 5

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Hat man ohnehin bereits das Geld in ein professionelles Fotoshooting investiert, so lohnt sich die Nachbearbeitung der Bilder durch den Profi mit Sicherheit. Nicht nur Hautunreinheiten und Fältchen können auf diesem Weg verschwinden. Denn selbst Figurkorrekturen sind möglich. Gerade im Aktbereich greifen die Kunden gerne auf diese Methode der Bildbearbeitung zurück. Denn wer erotische Fotos von sich machen lässt, will den Betrachter der Bilder doch auch in einer Fantasiewelt voller Sinnlichkeit einladen. Wenn es für das Gesamtergebnis zuträglich ist, dann macht es also nichts, wenn die ein oder andere Speckrolle am PC einfach wie von Zauberhand verschwindet.

Die Bildbearbeitung wird auch bei Bewerbungsfotos immer wichtiger. Denn unreine Haut wirkt auf viele Personalchefs auf den ersten Blick eher weniger positiv. Doch auch kleine Veränderungen bei den Farben und dem Kontrast des Bewerbungsfotos können bereits grosse Veränderungen beim Gesamteindruck bewirken. Schliesslich geht es darum, dass der Bewerber sich auf dem Foto von seiner besten Seite präsentieren kann. Dabei darf durchaus etwas getrickst werden. Allerdings sollte der Fotograf natürlich auch ein Auge dafür haben, dass alle seine Korrekturen ab dem jeweiligen Foto noch natürlich wirken. Denn es gilt nicht darum, jemanden künstlich zu verändern. Vielmehr soll die natürliche Schönheit der Klienten möglichst in einem optimalen Licht hervorgehoben werden.

 

 

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Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

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Wer sich endlich einmal von seiner schönsten oder sinnlichsten Seite zeigen möchte, hat dazu beim Fotografen Zürich die Möglichkeit. Denn ob nun Familienfotos, Kinderfotos, Bewerbungsfotos oder Babyfotos entstehen sollen, der Fotograf Zürich hat sich auf die verschiedensten Arten der Portraitfotografie spezialisiert. Klassische Portraitfotos, in denen die fotografierte Person besonders gut zur Geltung kommt, sind genauso möglich wie Gruppenportraits mit dem Partner oder der Familie.

Was einen guten Fotografen dabei ausmacht, zeigt das Team von photoworkers.ch. Denn bei einem privaten Fotoshooting ist es natürlich wichtig, dass die Chemie zwischen Fotografen und dem Fotomodell stimmt. Schliesslich soll die abgebildete Person nach Möglichkeit voller Lebensfreude erstrahlen und muss sich daher in Beisein des Fotografen auf ganzer Linie wohlfühlen. Eine ausführliche Beratung ist ebenso wichtig. Denn dann hat der Klient die Möglichkeit dazu, dass er den Verlauf des Shootings schon im Vorfeld durch seine Kreativität mitgestalten kann. Ausserdem entsteht so ein gewisses Mass an Rapport zwischen dem Klienten und Fotografen, was für traumhaft schöne Bilder wichtig ist.

Bei einem renommierten Fotostudio sollte die Besprechung dabei zwei bis vier Wochen vor dem eigentlichen Shooting stattfinden. Am besten findet das Gespräch selbst auch bereits im Fotostudio statt. Denn so können sich die Klienten schon einmal an die Umgebung gewöhnen. Auch in Bezug auf das Set und die gewünschten Kulissen können sich Fotograf und Klient somit abstimmen. Wird ein professionelles Styling für die Fotos gewünscht, was zum Beispiel gerade bei Bewerbungs- sowie Aktfotos sehr zu empfehlen ist, kann dies neben einem professionellen Make-Up ebenfalls frühzeitig gebucht werden. Sollte die Distanz jedoch zu gross sein, so bieten renommierte Fotografen in den meisten Fällen auch eine ausführliche Beratung per Telefon an. Das erste Beratungsgespräch sollte den Kunden nichts kosten und somit völlig unverbindlich sein.

Classical Camera

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Was schenkt man einem Menschen, der eigentlich schon alles hat? Wenn es nach dem Team vieler Fotoagenturen geht, dann ist ein Fotoshooting Gutschein genau die richtige Wahl. Denn ein solcher Geschenkgutschein ist ein Geschenk der etwas anderen Art. Vielleicht hat die betreffende Person ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt, dass sie sich auf sehr sinnlichen Bildern für ihren Partner ablichten lassen möchte. Diesen Wunsch kann man ihr dann erfüllen. Oder es können professionelle Babyfotos, Familienfotos oder Kinderfotos entstehen. Denn auch wenn viele Familien diesen Service gerne für sich nutzen würden, geht dies im Alltag mit Kind und Kegel oftmals unter. Ein solches Geschenk kommt daher mit Sicherheit sehr gut an.

Am besten kontaktiert man den Fotografen in Winterthur oder Zürich direkt, um die Details des Geschenkgutschein genau zu besprechen. Wofür gilt der Fotoshooting Gutschein? Sind auch Abzüge enthalten oder müssen diese separat gekauft werden? Kümmert sich ein Profi um das Styling oder müssen die Fotomodelle dies selbst übernehmen? Auch für alle angehenden Nachwuchsmodels ist ein solcher Geschenkgutschein natürlich ein echtes Highlight, da sie so ihre ersten Erfahrungen im Bereich der Modefotografie sammeln können.

Photolens 1

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