Monat: <span>Juli 2015</span>

Wer seine Karriere als Fotograf gerade erst beginnt, kann sich ein eigenes Studio mitunter noch nicht leisten. Doch das ist zum Glück auch gar nicht unbedingt nötig. Schliesslich lässt sich zum Beispiel als Eventfotograf oder mit Fotoreportagen auch sehr gutes Geld verdienen. Diese Fotos werden natürlich bei einer Location geschossen, die vom Kunden selbst vorgegeben wird. Auch im Bereich der Modefotografie ist dies immer häufiger der Fall und das Shooting findet nicht mehr nur im sterilen Fotostudio statt. Doch ganz ohne ein Fotostudio kommen viele Fotografen eben doch nicht aus. Was also tun, wenn man als Fotograf Zürich oder Fotograf Winterthur gerade keinen Zugang zu einem eigenen Studio hat? Zum Glück bietet sich ein Mietstudio in einer solchen Situation an.

Für junge Fotografen ist das Mieten eines Fotostudios also eine tolle Möglichkeit, wie sie Klienten in einem Studio empfangen und sich ihr professionelles Portfolio nach und nach aufbauen können. Erst wenn die eigene Auftragslage dann Monat für Monat abgesichert genug ist und ein professionelle Fotoshooting nach dem anderen stattfindet, ist es also an der Zeit, dass der Fotograf sich sein eigenes Studio anmieten. Die Zwischenzeit lässt sich mit einem Mietstudio, wie man es in vielen grösseren Städten in der Schweiz antrifft, jedoch hervorragend überbrücken.

Bei der Auswahl eines geeigneten Mietstudios sollte der Fotograf nach Möglichkeit auf das Vorhandensein von Umkleidekabinen oder einem oder mehreren Schminkbereichen achten. Auch das entsprechende Equipment für die perfekte Ausleuchtung sollte man gleich mit mieten können. Gerade bei längeren Shootings darf ein Küchenbereich für das leibliche Wohl auch nicht fehlen. Bei einigen Mietstudios können die Kunden sogar gleichzeitig noch diverse Requisiten oder Möbel anmieten und sind somit bestens für das bevorstehende Shooting ausgestattet. Die Buchungszeiten sind unbedingt im Detail mit dem Besitzer des Fotostudios abzustimmen, damit auch Verzögerungen und entsprechende Verlängerungen beim späteren Shooting nicht zu einem Problem werden.

 

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Wer in den eigenen vier Wänden ein möglichst professionell wirkendes Fotoshooting absolvieren möchten, kann sich von photoworkers.ch noch den ein oder anderen Tipp abschauen. Denn damit vom Laien geschossene Fotos professionell wirken, gibt es zwar auch die Bildbearbeitung, doch das allein reicht eben nicht aus. Anstatt dessen rät der Fotograf Zürich dazu, dass auch Hobbyfotografen auf eine entsprechende Kulisse und Ausleuchtung achten sollten. Schliesslich sind dies zwei der wichtigsten Faktoren für ein gelungenes Foto. Während in Bezug auf diese Aspekte im Fotostudio natürlich die perfekten Bedingungen vorherrschen, können Hobbyfotografen mit mehren Lampen, ein wenig Tageslicht und einem alten Bettlaken bereits viel leisten. Das Bettlaken wird einfach an einer entsprechenden Stelle aufgespannt und dient als Hintergrund für die Fotos. Auch wenn in dem Bettlaken vielleicht einige Falten zu sehen sind, ist dies nicht weiter problematisch. Denn beim Fotos bearbeiten verschwindet der provisorische Hintergrund am Ende ohnehin.

Eine nahezu optimale Beleuchtung können die Fotofans erreichen, indem sie das provisorisch eingerichtete Fotostudio von beiden Seiten mit Strahlern oder günstigen Stehlampen ausleuchten. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass das Licht so ausgerichtet wurde, dass auf dem Bild selbst am Ende keine unschönen Schatten entstehen. Gerade bei der Portraitfotografie ist dies wichtig. Bevor sich die Hobbyfotografen jedoch an Portraitfotos mit Menschen aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis wagen, können sie auch erst an verschiedenen Gegenständen üben. Streng genommen handelt es sich dabei dann zwar um Produktfotos, doch Gegenstände haben sich als deutlich geduldigere Fotomotive erwiesen, mit denen ein Hobbyfotograf gut und gerne mehrere Stunden am Stück üben kann. Noch dazu lässt sich so mit der perfekten Ausleuchtung experimentieren, sodass man beim Fotoshooting in den eigenen vier Wänden ein Gefühl dafür bekommen kann, wie die eigenen Fotos am besten zur Geltung kommen.

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Immer mehr Hundebesitzer möchten gerne eine bleibende Erinnerung an ihren vierbeinigen Liebling haben. Auch in der Werbung mausern sich Hund und Katze inzwischen zu echten Stars, sodass viele Fotografen auch im Bereich der Studiofotografie aufs Tier kommen. Dabei bringt die Tierfotografie durchaus ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Sehr lebendige Hunde sind in einem kleinen Studio bei einem Fotoshooting oftmals kaum zu bändigen. Neugierige Tiere haben auch schon das ein oder andere Equipment-Teil im Fotostudio zu Bruch gehen lassen. Ein Tierfotograf sollte also für alle gewappnet sein. Am besten lernen sich Fotograf und Tier vor dem eigentlichen Shooting bereits einmal kennen. Dabei ist es optimal, wenn das Tier das Studio schon beschnuppern kann, bevor es dann ernst wird. Gerade für etwas ängstlichere Tiere ist dies wichtig.

Beim ersten Kennenlernen ist es durchaus sinnvoll, wenn der Fotograf dem Tier auf Augenhöhe begegnet. Schliesslich wird das spätere Fotoshooting auch aus dieser Position heraus stattfinden. Immerhin soll das Tier auf den Fotos ja auf Augenhöhe zu sehen sein, sodass der Fotograf eben auch aus dieser Höhe heraus fotografieren sollte. Das nötige Mass an Geduld darf natürlich auch nicht fehlen. Denn genau wie Kinder kann es bei Hunden oder Katzen sehr lange dauern, bis man den passenden Schnappschuss getroffen hat. Im Idealfall ist die Kulisse für das Fotoshooting so gross, dass sich das Tier dort frei bewegen kann. Dann muss der Fotograf nur ausharren, bis ihm das perfekte Tierfoto gelingt. Also viel Ausdauer und Aufmerksamkeit mitbringen, um im entsprechenden Moment abzudrücken.

Zum Teil kann es sinnvoll sein, wenn der Halter den Fotografen mit dem Tier alleine lässt. Denn sonst klammert das Tier wohlmöglich zu sehr am Halter und es entstehen nicht die Fotos, wie sie sich Herrchen, Frauchen und auch der Fotograf natürlich wünschen. Genau deshalb ist das persönliche Vorgespräch zwischen beiden Seiten auch so wichtig.

 

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Auch wenn der Trend bei vielen Hochzeiten inzwischen zum Do-it-yourself-Prinzip hingeht, sollte man sich als Hochzeitspaar die Ausgabe für einen Eventfotografen durchaus leisten und nicht am falschen Ende sparen. Denn dieser kann wundervolle Fotoreportagen von der eigenen Hochzeit anfertigen und die schönsten Momente des grossen Tages mit einem geschulten Auge einfangen. Während der Fotosession vor der grossen Feier kann der Eventfotograf das Paar genau anleiten und ihnen zeigen, wie sie sich am besten positionieren sollten, damit traumhaft schöne Fotos für die Ewigkeit entstehen. Während der Feierlichkeiten selbst bringt ein professioneller Fotograf, wie man ihm zum Beispiel bei photoworkers.ch in der Schweiz buchen kann, ein feines Händchen dafür mit, welche Momente unbedingt festgehalten werden müssen.

Ein gewaltiger Vorteil besteht zudem darin, dass die frisch gebackenen Eheleute sich sicher sein können, dass es am Ende auch wirklich schöne Fotos von ihrer Hochzeit gibt. Denn wenn man die verantwortungsvolle Aufgabe an einen Verwandten oder Freund vergibt, dann ist die Sorge oftmals gross, ob dieser am Ende auch die gewünschten Aufnahmen liefert. Also heisst es lieber mit einem Eventfotografen mit langjähriger Erfahrung auf Nummer sicher zu gehen. Bei der Auswahl eines geeigneten Fotografen oder einer geeigneten Fotografin sollten sich die Brautleute unbedingt sein Portfolio zeigen lassen. So können sie einen Eindruck von dem Stil und Betrachtungswinkel des Fotografen gewinnen, um zu erkennen, ob der Fotoprofi auch zu den eigenen Vorstellungen passt.

 

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