Monat: <span>September 2015</span>

Die meisten Menschen heuern einen Eventfotografen wohl nur für ihre Hochzeit an. Dass ein Fotograf den 80. Geburtstag der Oma ablichtet, ist zum Beispiel eher selten. Dabei liegt genau das im Trend. Schliesslich ist es heutzutage so, dass immer mehr Familien immer seltener vollständig zusammenkommen. Grosse Geburtstage oder wichtige Hochzeitstage sind oftmals die einzige Gelegenheit, zu der sich die ganze Familie sieht. Diese Chance sollte man also für Familienfotos nutzen. Heuert man dann einen professionellen Fotografen an, so hat man auch nicht mit dem Problem zu kämpfen, dass ein wichtiges Familienmitglied am Ende vielleicht doch nicht auf den Familienfotos zu sehen ist.

Ausserdem ist es gerade bei einem 80. oder 90. Geburtstag so, dass man sich vielleicht zum letzten Mal sieht, da die Tage der älteren Herrschaften gezählt sind oder sie bei der nächsten Veranstaltung vielleicht aufgrund einer Krankheit verhindert sein werden. Dies macht die professionellen Fotos von der letzten, gemeinsamen Feier natürlich zu einer noch wertvolleren Erinnerung. Ein professionelles Fotoshooting beim Geburtstag der Oma oder Uroma ist zwar auch mit gewissen Kosten verbunden, doch in diesem Fall kann die Familie ja einfach zusammenlegen. Schliesslich ist dieses Geschenk als weitaus wertvoller einzustufen als einer der vielen Präsentkörbe, die zu einem solchen Anlass

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Ein Bewerbungsfoto ist heutzutage bei einer Bewerbung zwar nicht zwingend erforderlich, dennoch werden die Fotos von den Personalchefs aber gerne gesehen. Denn so können sie sich gleich ein Bild von dem Kandidaten machen. Allerdings kann ein Bewerbungsfoto für den Bewerber auch negative Folgen mit sich bringen. Wer nicht anhand seiner Optik aussortiert werden und nur mit seinen fachlichen Qualitäten überzeugen möchte, der entscheidet sich also gegen ein Bewerbungsfoto. Doch es gibt natürlich auch Berufe, in denen es ohne ein Bewerbungsfoto nicht geht. Als Schauspieler oder Entertainer gehört ein Portfolio aus gleich mehreren Fotos unbedingt dazu. Auch in Jobs mit viel Kundenkontakt, bei denen man das Unternehmen vielleicht nach aussen repräsentieren muss, ist ein Foto empfehlenswert. Strebt man eine Anstellung in einer hohen Gehaltsklasse an, dann ist die Bewerbung ohne ein Foto ebenfalls nicht vollständig.

Doch in Sachen Bewerbungsfotos kann man auch viel falsch machen. Ist die Entscheidung für ein solches Foto also gefallen, so sollte man einen professionellen Fotografen damit beauftragen. Ein Bewerbungsfotoshooting ist zum Beispiel bei dem Team von photoworkers.ch möglich. Dabei können die Mitarbeiter viele Tipps geben, wie sich der Bewerber von seiner Schokoladenseite zeigen kann. In jedem Fall ist elegantere Kleidung angemessen. Je besser dotiert die angestrebte Position, desto eleganter sollte das Outfit ausfallen. Doch auch Bewerbungsfotos mit einem Poloshirt sind für einige Berufe durchaus zulässig. Wer sich zum Beispiel als Hausmeister oder bei der Müllabfuhr bewirbt, der braucht auf seinem Foto mit Sicherheit keinen Anzug tragen. Vielmehr gilt es sich der angestrebten Position entsprechend zu kleiden oder sich im Zweifelsfall einen kleinen Tick schicker anzuziehen.

 

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Immer mehr Frauen wollen ihrem Schatz mit einem erotischen Fotoshooting eine grosse Freude machen. Dazu gehört natürlich auch eine Menge Mut. Denn wenngleich die Fotos nur für die Augen des Freundes bestimmt sind, müssen sich die Damen dem Fotografen gegenüber entblössen und sich von einer sehr intimen Seite zeigen. Vielen Ladies wählen daher eine Fotografin für das Fotoshooting aus. Von Frau zu Frau können sie sich einfach hemmungsloser auf das Shooting einlassen, damit am Ende traumhaft schöne Bilder entstehen. Bei einem Aktshooting ist es also auf jeden Fall wichtig, dass der Klient den Fotografen schon vor dem Shooting möglichst genau kennenlernt und so eine Vertrauensbasis entsteht. Schliesslich muss Frau sich rundum wohlfühlen, damit die Bilder dies am Ende auch ausstrahlen.

Die Dessous, die sie während des Shootings tragen möchten, sollten mit dem Fotografenteam ebenfalls abgesprochen werden. Denn abhängig von der Farbe und der Stilrichtung der Dessous kann der Fotograf oder die Fotografin somit die passenden Kulissen auswählen. Ein Aktshooting bedeutet übrigens nicht, dass sich Frau zu 100% entblössen muss. Geschickt drapiert und dank der entsprechenden Requisiten können die Profifotografen wahre Kunststücke vollbringen. Frau zeigt sich dann zwar ganz von ihrer verführerischen Seite, ohne dabei jedoch allzu viel Haut zu zeigen. Wenn die Fotos im Anschluss an das Shooting in einem wunderhübschen Buch für den Liebsten gebunden werden, dann ist seine Freude bestimmt riesig.

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Die Geschichte der Modefotografie ist bereits viel älter, als das vielleicht auch der ein oder andere Fotograf für möglich halten würde. Denn schon im Jahr 1856 entstanden die ersten Modefotografien durch den Fotografen Adolphe Braun. Dieser hatte Virginia Oldoini als sein Model gewählt und veröffentlichte ein Buch mit rund 290 Bildern der Schönheit. Sie war eine toskanische Edeldame, die am Hof von Napoleon III. zu Ruhm gekommen war. Oldoini wollte auf den Bildern eigentlich nur ihre Kleider vorführen und wurde so doch zum ersten Fotomodell der Geschichte. Es dauerte allerdings noch bis in das Jahr 1982, bis reproduzierte Modefotos in einer Zeitschrift in Frankreich abgedruckt wurden.

Anfang des 20ten Jahrhunderts wurde der Bereich der Modefotografie auch durch das Magazin Vogue immer populärer gemacht. Es entwickelte sich eine echte Kunstform daraus, sodass weltweit mehr und mehr angesehene Fotografen in diesem Bereich tätig wurden. Während des Zweiten Weltkriegs erlebte die Branche jedoch eine deutliche Zäsur. Während viele Modefotografen zuvor in Europa tätig gewesen waren, verlegten sie ihre Niederlassung nun in die USA, da sie sich dort sicherer fühlten.

Eine echte Revolution in dieser Sparte der Fotografie gab es dann mit Twiggy in den 1960er Jahren. Die Fotos wurden immer jünger und dynamischer, genau wie der Stil von Twiggy es vorgab. In den 70er Jahren drückte Newton der Branche seinen Stempel auf und erweiterte den Rahmen des Möglichen erheblich. Die 80er Jahre waren die Zeit der ganz grossen Supermodels und der künstlichere Anspruch verblasste immer mehr. Denn nun verstand sich die Modefotografie vor allem als kommerzielles Instrument, was auch in der heutigen Zeit noch der Fall ist, zum Teil auch bei photoworkers.ch

 

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