Monat: <span>November 2015</span>

Wenngleich so gut wie jeder Urlauber zahlreiche Fotos von seiner Reise macht, wird den Fotos im Anschluss an den Urlaub oftmals kaum Beachtung geschenkt. Selten werden die Fotos herausgekramt, um sich an den Urlaub zu erinnern. Denn gerade wenn die Reisenden sehr viele digitale Fotos geschossen haben, erscheint die schiere Menge an Fotos einfach überwältigend. Dies ist natürlich sehr schade. Schliesslich könnte ein Anschauen der Fotos doch wieder ähnlich gute Gefühle wie im Urlaub selbst bei den Reisenden hervorrufen. Auch die Familie oder Freunde wirken meist eher gelangweilt, wenn sie sich zu viele Urlaubsfotos wild durcheinander anschauen müssen. Dabei gibt es durchaus eine Möglichkeit, wie Reisende ihre Urlaubsfotos auf eine weitaus gelungenere Art und Weise präsentieren können.

Dabei können sie sich den ein oder anderen Tipp von den Fotoreportagen professioneller Fotografen abschauen. Bei einer Fotoreportage geht es nämlich darum, dass mit relativ wenigen Fotos eine Geschichte erzählt wird. Hierbei ist vor allem die Auswahl der Fotos wichtig. In das Editieren sollte man somit ausreichend Zeit investieren. Es gilt nicht nur verwackelte Fotos zu löschen oder Fotos nachträglich zu bearbeiten. Denn neben der Bildbearbeitung spielt vor allem die Auswahl der geeigneten Fotos eine wichtige Rolle. Schliesslich erschliesst sich die Geschichte, welche die Fotos erzählen sollen, oftmals erst dann, wenn man alle Fotos im Gesamtüberblick betrachtet.  So sehen das auch die Mitarbeiter von photoworkers.ch

Hat man seine Storyline für sich gefunden und weiss, welche Geschichte man über seinen letzten Urlaub erzählen möchte, so können die entsprechenden Fotos kinderleicht ausgewählt und ihre Abfolge in der Fotoreportage bestimmt werden. Zum Schluss gilt es die eigene Urlaubsfotoreportage dann nur noch in Form eines Fotobuches oder einer Diashow zu verewigen. In dieser Form kommen die Urlaubsfotos bestimmt deutlich besser im eigenen Freundeskreis oder bei der Familie an und auch man selbst wird mit Sicherheit mehr Freude am Betrachten der Urlaubsfotos haben.

 

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Die hohe Kunst der Portraitfotografie zu meistern, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Schliesslich soll das Bild möglichst die Persönlichkeit des Fotomodells mit ihren vielen Facetten abbilden. Gleichzeitig fliesst durch den Fotografen selbst natürlich auch ein gewisses subjektives Element mit in das Foto ein. Immerhin wird die fotografierte Person hier nur durch die Augen des Fotografen dargestellt. Der Fotograf selbst nimmt einen bestimmten Betrachtungswinkel ein und muss der fotografierten Person dennoch gerecht werden. Die Essenz einer Person mit einem Bild möglichst genau zu treffen, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen ist daher für einen herausragenden Portraitfotografen sehr wichtig. Es gilt sich viel Zeit zu nehmen, um seinen Gegenüber in alle Ruhe kennenzulernen. Dieser Rapport ist wichtig, damit der Fotograf den Menschen genau in dem Moment fotografieren kann, in dem er möglichst viel von sich preisgibt.

Wann der richtige Moment für das Foto gekommen ist, kann man von aussen betrachtet nur schwer sagen. Hier muss der Fotograf also auf seine Menschenkenntnis und Intuition vertrauen, die sich im Laufe der Jahre immer stärker ausprägt. Im Bereich der Portraitfotografie kommt es zudem darauf an, dass der Fotograf sich auf das Wesentliche konzentriert. Es geht nicht darum, dass jedes Detail gestochen scharf abgelichtet werden muss. Oftmals sprechen die Augen des Fotomodells schon eine sehr deutliche Sprache. Auf diese sollte man sich bei gelungenen Portraitfotos daher unbedingt konzentrieren. Die Farben und ausreichende Kontraste sowie ein gelungener Bildausschnitt spielen bei Portraitfotos ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Kulisse sollte die abgebildete Position zudem nicht übertrumpfen, sondern den Blick noch mehr auf sie lenken.

Foto Equipment #1

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Ob man nun einen Eventfotografen für die eigene Hochzeit buchen möchte oder auf der Suche nach einem Fotografen für professionelle Babyfotos ist, es kommt nicht nur auf die fachliche Kompetenz an. Schliesslich spielt das Auge des Betrachters im Bereich der Fotografie immer eine wichtige Rolle. Das soll also heissen, dass die Klienten unbedingt darauf achten sollten, dass sie einen Fotografen finden, der ihre Vision teilt oder diese zumindest konkret umsetzen kann. Immerhin soll der Stil der Bilder den Kunden am Ende auf ganzer Linie zusagen. Es nützt eben einfach nichts, wenn die Fotos zwar technisch einwandfrei sind, jedoch nicht den Charme versprühen, wie ihn sich die Klienten erhofft hätten. Somit es ist bei der Auswahl des passenden Fotografen also auch wichtig, dass die Chemie zwischen beiden Seiten stimmt.

Dies ist gerade dann essentiell, wenn man sich zum Beispiel bei einem Aktshooting von einer ganz intimen Seite präsentieren möchte. Schliesslich ist ein unheimlich grosses Vertrauen zu dem Fotografen erforderlich, damit man sich auf diese Situation überhaupt zu 100 Prozent einlassen kann und entsprechend traumhafte Bilder entstehen. Bevor ein professionelles Fotoshooting stattfinden kann, sollten sich beide Seiten also in aller Ruhe kennenlernen. Bei renommierten Fotostudios wie photoworkers.ch ist dieses erste Beratungsgespräch meist kostenlos und unverbindlich. Ganz zwanglos können sich beide Seiten also beschnuppern und so entscheiden, ob eine Zusammenarbeit für sie sinnvoll ist. Die angehenden Fotokunden können sich zudem die Mappe des Fotografen zeigen lassen und an diesem Bildnachweis gleichzeitig erkennen, ob die Fotos zu ihren Vorstellungen passen. Denn nur dann wird das anschliessende Fotoshooting zu einer runden und vor allem rundum gelungenen Sache.

 

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Häufig werden die Fotografen Schweiz für die Hochzeiten ihrer Kunden oder andere wichtigere Feierlichkeiten gebucht. Als Eventfotograf ist es dabei wichtig, dass man traumhaft schöne Fotos auch aus der Bewegung heraus schiessen kann. Schliesslich wird aus dem Moment heraus fotografiert, während die Feierlichkeiten ganz normal weiterlaufen. Doch die Bewegung mit einem Foto quasi für alle Ewigkeiten einzufrieren, ist eine wirklich hohe Kunst. Immerhin kann es so leicht zu Verwacklern und unscharfen Bildern kommen. Auch die Gefahr, dass die Personen auf dem Foto die Augen leider geschlossen haben, ist durchaus gross. Bei Hunden oder sich bewegenden Autos ist die Schwierigkeit, genau im richtigen Moment abzudrücken, meist noch grösser.

Denn je schneller sich das Fotoobjekt bewegt, desto schwieriger wird es. Kurze Verschlusszeiten sind hier das Zauberwort. Damit die Eventfotos gelingen, muss der Fotograf also möglichst viele Fotos hintereinander schiessen und dann das beste daraus auswählen. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die Modefotografie. Ein Spiel mit längeren Verschlusszeiten kann jedoch ebenso spannend sein. Immerhin werden Unschärfen in der Bewegung so zu einem kunstvollen Bildelement. Eine weitere Technik ist das Verfolgen der Bewegung mit der eigenen Kamera. Diese Technik lässt sich in der Praxis jedoch mitunter nur relativ schwer umsetzen, sodass Einiges an Übung erforderlich ist, damit die Bewegung am Ende genauso abgebildet werden kann, wie sich das der Fotograf zuvor gewünscht hat.

 

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Im Bereich der Fotografie gibt es einen ganz neuen Trend. Denn jetzt kann auch jeder Laie mit seinen Bildern Geld verdienen. Dieses Phänomen beobachtet auch das Team von photoworkers.ch aufmerksam. Schliesslich können auch professionelle Fotografen von diesem Trend finanziell profitieren. Immerhin ist es so, dass es im Internet immer mehr Datenbanken für sogenannte Stockphotos gibt. Hier können die Besitzer von Blogs, Unternehmen oder Personen aus der Werbebranche also Fotos für ihre verschiedenen Projekte finden und diese gegen die Zahlung einer genau festgesetzten Gebühr unter einer bestimmten Lizenz für den entsprechend definierten Gebrauch erwerben. Die Stockphoto-Datenbank selbst ermöglichen es dabei allen Laien und Fotografen, dass sie ihre Fotos hier online stellen können. Möchte ein Konsument die eigenen Fotos dann für seine Zwecke nutzen, so wird der Fotograf natürlich entsprechend entlohnt. Diese Spesen-Schecks bringen dabei den grossen Vorteil mit sich, dass der Fotograf nicht nur einmalig bezahlt wird, sondern mit seinem Können und Bildern kontinuierlich Geld verdienen kann.

Schliesslich tritt er seine Bildrechte nicht ab, sondern erlaubt nur die Nutzung seiner Bilder in einem bestimmten Rahmen und Umfang. Somit spricht also nichts dagegen, die Bilder erneut für andere Zwecke an einen anderen Kunden zu verkaufen. Genau dabei sind die Stockphoto-Datenbanken behilflich. Allerdings müssen die Fotos der Hobby- oder professionellen Fotografen natürlich von solch einer Beschaffenheit sein, dass diese für die Kunden der Stockphoto-Anbieter auch attraktiv sind. Während die Chance auf ein nettes Zubrot aus dem World Wide Web durchaus gegeben ist, ist die Konkurrenz sehr gross. Fotos von Traumständen, Palmen oder berühmten Sehenswürdigkeiten stehen schliesslich schon ausreichend zur Verfügung. Vielmehr sollte man als Fotograf also möglichst versuchen, dass man ungewöhnliche Fotos einfängt, die sehr viele Menschen in ihren Bann ziehen.  Können und Glück müssen also zusammentreffen, wenn man im Internet mit seinen Fotos das ganz grosse Geld machen möchte. Ausserdem gilt es immer auf das Kleingedruckte und alle Bedingungen der Stockphoto-Datenbanken zu achten. Leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe und man sollte sichergehen, dass man am Ende die Bildrechte doch nicht versehentlich an den Betreiber der Webseite abtritt. Denn dann ist der eigene Gewinn sehr schnell dahin.

Vintage Camera 3

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