Monat: <span>März 2016</span>

Vielen Bewerbern ist gar nicht klar, welche Vorteile ihnen ein gelungenes Bewerbungsfoto verschaffen kann. Denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Tausend Worte. Dabei appelliert das Bewerbungsfoto vor allem an das Unterbewusstsein der Personalchefs. Schliesslich soll ein gelungenes Bewerbungsfoto suggerieren, dass der Bewerber eine offene Persönlichkeit und Macherfähigkeit hat. Schon ein Blick auf das Bewerbungsfoto kann die Stimmung des zuständigen Personalers deutlich beeinflussen. Somit liest er die restliche Bewerbung des Bewerbers dann mit ganz anderen Augen. Für seine Bewerbung sollte man daher nicht auf ein professionell geschossenes Bewerbungsfoto verzichten. Je besser bezahlt die angestrebte Position dabei ist, desto hochwertiger sollte auch das Bewerbungsfoto sein.

Dabei geht es bei dem perfekten Bewerbungsfoto vor allem darum, dass sich die Personalchefs einen Eindruck von der Persönlichkeit des Bewerbers verschaffen können. Denn diese lässt sich von einem Foto viel einfacher ablesen als von dem geschriebenen Wortlaut der Bewerbung. Gleichzeitig kommt es auf das Outfit natürlich ebenfalls entscheidend an. Dies sollte unbedingt zur Branche passen. Wer zuvor noch nicht in der jeweiligen Branche gearbeitet hat, sollte sich also darüber informieren, welche Art von Kleidung für Bewerbungsfotos angebracht ist. Denn wenn man sich zum Beispiel für eine Stelle als Gärtner bewirbt, dann macht es natürlich wenig Sinn, wenn man auf dem Foto einen Anzug trägt. Ein elegantes Poloshirt reicht in einem solchen Fall voll und ganz aus.

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Zudem stellt sich die Frage, ob man sich für ein Bewerbungsfoto in schwarz-weiss oder in Farbe entscheiden sollte. Beides liegt durchaus im Rahmen des Möglichen und ist eine reine Geschmackssache. Allerdings ist es so, dass Fotos in schwarz-weiss oftmals vorteilhafter wirken. Es kann also nicht schaden, wenn man nach dem Fotoshooting das Bewerbungsfoto beim Fotografen sowohl in bunt als auch in schwarz-weiss anfordert, um so den direkten Vergleich machen zu können. Bei der nachträglichen Bildbearbeitung der Fotos ist jedoch Vorsicht geboten. Während man kleine Hautunreinheiten retuschieren kann, sollte das Foto der Realität möglichst nahe kommen. Denn sonst ist die Überraschung im Bewerbungsgespräch am Ende gross, was dem Bewerber nachteilig ausgelegt werden kann.

Weiterhin gilt es darauf zu achten, dass das Gesicht des Bewerbers nicht mittig auf dem Foto zu sehen ist und er nicht ganz gerade in die Kamera guckt. Denn solch eine Pose ist wenig vorteilhaft. Vielmehr sollte sich der Bewerber schon während des Fotoshootings vorstellen, dass er den Personaler durch die Linse der Kamera direkt anschauen würde. Beim Lächeln ist Zähnezeigen durchaus erlaubt. Dabei ist ein lockeres und dynamisches Lächeln wünschenswert. Der Bewerber sollte auf den Fotos nicht zu steif wirken, sondern von Haus aus einen sympathischen Eindruck erwecken. Die Haare sollten das Gesicht bei Frauen nicht zu sehr bedecken und auch das Make-Up sollte eher in einem reduzierten Masse zum Einsatz kommen. Dezenter Schmuck ergänzt den perfekten Look für das Bewerbungsfoto, mit dem es hoffentlich mit dem neuen Job klappt.

 

 

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Langweilige Familienfotos, bei denen die Familienmitglieder in Reih und Glied nebeneinander stehen, sind out. Denn diese Fotos machen nicht nur den Kindern keinen Spass, sondern auch der Betrachter hat daran wenig Freude. Daher denkt sich das Team von photoworkers.ch viele kreative Strategien und Ansätze aus, um den Bildern mehr Leben einzuhauchen. Vielfach kommt dabei eine kreative Bearbeitung der Bilder nachträglich zum Einsatz, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Doch auch ausgefallene Requisiten, ungewöhnliche Positionen oder Kostüme können einiges bewirken. Am besten sprechen sich die Familien zunächst mit ihrem Fotografen nach Wahl ab. Gemeinsam lassen sich dann viele schöne Fotoideen entwickeln, welche die Persönlichkeit der gesamten Familie zum Ausdruck bringen.

Vielleicht macht die ganze Familie lustige Grimassen oder verwandelt sich für das Foto in einer bekannte Rockband. Auch wenn die Kinder in die Rolle der Erwachsenen schlüpfen oder die Eltern sich wie ihr Nachwuchs anziehen, entstehen durchaus spannende Fotos, über die man noch lange gemeinsam lachen kann. Allerdings sollte man die Grenze des guten Geschmacks nicht überschreiten. Denn wenn die ganze Familie das gleiche Outfit anhat, wirkt dies eher schräg. Solche Fotos landen oftmals zur Belustigung vieler Menschen im Internet. Humorvolle Fotos sind hingegen erwünscht. Dabei müssen die Familienmitglieder auf den Bildern gar nicht unbedingt komplett zu sehen sein. Denn auch ein Foto, auf dem nur die Füsse der Eltern und Kinder unter der Bettdecke herausschauen, macht durchaus Lust auf mehr.

 

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Gerade während der Hochzeitssaison sind viele Eventfotografen oftmals schon lange im Voraus ausgebucht. Denn ein Eventfotograf ist geradezu prädestiniert dafür, um die eigene Hochzeitsfeier abzulichten. Schliesslich bringt das denn entscheidenden Vorteil mit sich, dass die Hochzeitsgäste sich ganz auf das Feier konzentrieren können, anstatt das rauschende Fest nur durch die Kameralinse wahrzunehmen. Ausserdem kann das Brautpaar somit sicher sein, dass am Ende auch ausreichend Fotos von der eigenen Hochzeit vorhanden sind. Wenn man das Fotografieren nämlich den Freunden oder der Familie überlässt, dann ist die Enttäuschung am Ende oftmals gross. Vielleicht hat sich ein Verwandter doch lieber betrunken, anstatt Fotos von der Feier zu machen. Oder die Aufnahmen sind einfach allesamt unscharf und zu nichts zu gebrauchen. Wer auf Nummer sicher gehen will, der vertraut bei seiner Hochzeit also besser auf einen Profifotografen.

Scheut man allerdings diese zusätzliche Ausgabe, so steht das Team von photoworkers.ch mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben die Tipps der professionellen Fotografen hier übersichtlich zusammengestellt, damit die eigenen Hochzeitsfotos mit Sicherheit gelingen und man sich noch lange an diesen Bildern erfreuen kann. Zunächst einmal sollte man Ruhe bewahren und sich nicht stressen lassen. Denn bei Hochzeiten geht es im Allgemeinen ja sehr hektisch zu. Ausserdem kann das Wetter den Eheleuten immer wieder einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Ein wirklich guter Fotograf weiss diese Misere zu nutzen und zaubert dann eben wunderschöne Hochzeitsfotos im Regen. Als Hochzeitsfotograf sollte man also auf alles vorbreitet sein und sich einfach mit Leib und Seele auf das einlassen, was an dem jeweiligen Tag so passiert.

Die nötige Planung ist ebenso wichtig. Der Fotograf sollte sich frühzeitig mit dem Paar zusammensetzen und den Tagesablauf für die Hochzeit durchgehen. Wann bleibt Zeit für ein Fotoshooting nur mit dem Paar allein? Wo soll dies stattfinden? Wie weit ist der Weg von der Hochzeitsfeier zu der gewünschten Location für das Fotoshooting? Wenn diese Fragen schon im Vorfeld abgeklärt werden, dann können beide Seiten dem Hochzeitsfotoshooting deutlich entspannter und gelassener entgegen sehen.

Natürlich braucht ein Hochzeitsfotograf auch die entsprechende Ausrüstung, um die  gewünschten Fotos schiessen zu können. Vom Stativ bis zum Blitz und verschiedenen Linsen muss alles dabei sein. Dennoch sollte der Fotograf seine Ausrüstung auf ein Minimum reduzieren und nur eine möglichst leichte Umhängetasche mit sich führen. Denn zumeist ist der Fotograf den ganzen Tag auf den Beinen und kommt kaum zum Verschnaufen. Eine zu schwere Tasche mit der kompletten Kameraausrüstung von A bis Z würde in einem solchen Fall nur als störend empfunden werden. Darüber hinaus ist man am besten immer in Bewegung, wenn man die tollsten Hochzeitsfotos einfangen möchte. Der Fotoprofi geht also aktiv auf Motivsuche und hält seine Augen und Ohren offen. Gleichzeitig geht er jedoch so achtsam vor, dass er weder dem Paar noch den Gästen im Weg steht.

Gestellte Fotos sind zu vermeiden. Denn es geht bis auf das offizielle Gruppenfoto nicht darum, dass die Hochzeitsgäste für die Fotos posieren. Vielmehr soll der Hochzeitsfotograf die Ereignisse der Feier möglichst realitätsnah einfangen. Besonders das Paar soll sich ganz auf sich konzentrieren können und nicht dauernd vom Fotografen abgelenkt werden. Die wichtigen Verwandten des Paares sollte man unbedingt kennen. Wenn diese nämlich am Ende nicht auf den Fotos zu sehen wären, wäre das sehr ärgerlich. Möglichst genaue Anweisungen des Paares dazu, was für Fotos sie sich wünschen und wer darauf zu sehen sein soll, sind in dieser Hinsicht natürlich sehr hilfreich.

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