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Das eigene Hobby zum Beruf machen? Für viele ein grosser Traum! Willst du Profi-Fotograf wie Photoworkers.ch werden und mit deinen Aufnahmen deinen Lebensunterhalt verdienen, solltest du über die Kosten und Voraussetzungen informieren. Ein professionelles Fotostudio zu führen bietet dir zahlreiche Chancen, dich in der Fotografie weiterzubilden und mit deiner Leidenschaft Geld zu verdienen. Für wen sich die Selbstständigkeit mit einem professionellen Fotostudio lohnt, erfährst du hier.

Vom Hobbyfotografen zum Profi: Was gibt es zu beachten?

Vorweg: Fotografie ist eine Kunst! Selbsterklärend kannst du lernen, wie eine Kamera richtig bedient wird, trotz allem hat nicht jeder das Fingerspitzengefühl oder Auge für gute Aufnahmen. Dementsprechend ist nicht jeder Hobbyfotograf für den Beruf des Fotografen geeignet. Ist die Fotografie jedoch mehr als eine Leidenschaft, hast du ausreichend Erfahrungen und eventuell an Fotokursen teilgenommen, ist der Gedanke an ein professionelles Fotostudio nicht verkehrt.

Neben deiner Erfahrung und dem Können benötigst du eine hochwertige Kamera nebst Fotoausrüstung. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Objekte und Filter, Stative, Akkus, Fernauslöser, Reinigungs- und Pflegeschutz sowie Fotolampen. Da das Zubehör oftmals teurer als die Kamera ist, empfehle ich dir, das Equipment nach und nach zu kaufen. Des Weiteren solltest du Geduld mitbringen, denn es dauert oftmals eine Zeit, bis das perfekte Foto im Kasten ist.

Profi-Fotograf oder professionelles Fotostudio: Was ist besser?

Die wichtigste Entscheidung eines selbstständigen Fotografen bezieht sich auf dein Vorhaben: Willst du als freier Fotograf auf Veranstaltungen wie beispielsweise Hochzeiten, Geburtstage, Taufen und Co. tätig sein? Oder planst du ein eigenes Fotostudio, indem du Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Familienfotos anbietest? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, entscheidend ist die Art der Fotografie, die du bevorzugst.

Während du als freier Fotograf weniger Kapital benötigst, verschlingen die Miet- und Nebenkosten von einem professionellen Fotostudio weitaus mehr Kosten. Sofern du dich für das Fotostudio entscheidest, solltest du ausreichend Budget für die Räumlichkeiten, Nebenkosten, Ausrüstung und Waren zur Verfügung haben.

Nicht vergessen: Zusätzliche Kosten wie beispielsweise Versicherungen, Gewerbeanmeldung und Steuern fallen sowohl für freie Fotografen und Betreiber eines Fotostudios an.

Allgemein

Der frühe Vogel macht die schönsten Fotografien: Liebst du die Natur und bist du zusätzlich ein bekennender Frühaufsteher, solltest du dir deine Kamera schnappen und den Sonnenaufgang fotografieren. Neben der richtigen Kamera und der passenden Einstellung ist der richtige Moment für die Aufnahme relevant, damit du ein einzigartiges Foto bekommst.

Tipps zum Sonnenaufgang fotografieren:

#1: Die richtige Planung

Um den Sonnenaufgang fotografieren zu können, musst du wissen, wann die Sonne aufgeht. Schliesslich dauert das Spektakel nur wenige Minuten. In Wetter-Apps sowie auf Wetterseiten im Internet findest du genaue Zeitangaben zum Sonnenaufgang. Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Wetterverhältnissen sind ebenso wichtig für deine Aufnahmen, da bei starkem Nebel oder Regen die Sonne nicht zu sehen ist. Zu guter Letzt berücksichtige die Anreise und den eventuellen Aufbau deines Equipments wie beispielsweise das Stativ in deinem Zeitplan.

#2: Der optimale Standpunkt

Kein Zweifel: Ein Sonnenaufgang ist wunderschön! Um ein einzigartiges Foto vom Sonnenaufgang zu bekommen, solltest du den richtigen Standort oder vielmehr das richtige Motiv wählen. Ein Wald, ein Baum, eine Blumenwiese, eine Bank oder ein See im Vordergrund des Sonnenaufgangs setzt deine Fotografie optimal in Szene.

#3: Das passende Zubehör

Willst du einen Sonnenaufgang fotografieren, benötigst du nicht viel Zubehör. Neben deiner Kamera solltest du ein Stativ mitnehmen. Warum? Ganz einfach: Wenn die Sonne aufgeht, ist es in der Regel noch dunkel oder dämmerig und es besteht ein Risiko, dass dein Bild verwackelt. Mit einem Stativ bist du auf der sicheren Seite und das frühe Aufstehen und die Planungen haben sich gelohnt.

#4: Die richtige Kameraeinstellung

Zum Schluss musst du die richtige Einstellung an deiner Kamera wählen, um die Sonne aufzunehmen. RAW-Format und eine leichte Unterbelichtung sind empfehlenswerte Einstellungen beim Sonnenaufgang fotografieren. Eine Blende mit guter Tiefenschärfe sorgt für ein klares Bild und der ISO sollte unter dem Wert 100 bleiben – auf diese Weise erhältst du eine scharfe und rauschfreie Aufnahme.

#5: Geniesse den Moment beim Sonnenaufgang fotografieren!

Der wohl wichtigste Tipp beim Sonnenaufgang fotografieren ist die Freude an der Fotografie. Geniesse die Ruhe der Natur und den Moment, indem die ersten Sonnenstrahlen dein Gesicht kitzeln. Wenn du das Spektakel romantisch gestalten willst, kannst du deinen Partner mitnehmen und nach Sonnenaufgang ein Frühstücks-Picknick auf der Wiese machen. Viel Spass!

Naturfotografie Tipps und Tricks

Für hochwertige Fotografien brauchst du neben dem Können ebenso eine gute Kamera. Bist du als gelegentlicher Hobbyfotograf auf Reisen oder in der Freizeit unterwegs, reicht häufig eine einfache Kamera aus. Sofern du jedoch mit deinen Fotografien deinen Lebensunterhalt verdienst und als professioneller Fotograf wie Photoworkers.ch tätig bist, solltest du dich für eine hochwertige Kameraausrüstung entscheiden. Mehr über „Kamerahersteller: Unterschiede im Vergleich“ erfährst du in diesem Beitrag.

Welche Kamerahersteller sind beliebt?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN besten Kamerahersteller, den ich dir empfehlen kann. Beim Kauf von der Kamera und dem passenden Equipment kommt es auf mehrere Kriterien an:

1. Für welche Zwecke benötigst du die Kamera?
2. Wie häufig nutzt du die Fotoausrüstung?
3. Welches Budget steht dir zur Verfügung?

Bei der Suche nach der richtigen Kamera ist nicht der Hersteller ausschlaggebend, sondern deine Wünsche und Bedürfnisse. Trotz allem gibt es bekannte und beliebte Kamerahersteller – Unterschiede in den Modellen, Funktionen, Zubehör und Preis sind in der Regel entscheidend für den Kauf.

Marken wie Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, Panasonic und Olympus sind unter Hobby- und Profifotografen in aller Munde. Kein Wunder: Die Auswahl an Kameras und Equipment ist gross und es gibt Modelle in allen Preisklassen.

Worauf beim Kauf einer Kamera achten?

Das Wichtigste beim Kauf einer Kamera ist, dass du mit dem ausgewählten Modell zufrieden bist. Die Bedienung sollte leicht verständlich sein und das Fotografieren Spass machen. Welche Funktionen relevant sind und welches Zubehör in deiner Fotoausrüstung nicht fehlen darf, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Du solltest dich demzufolge vor dem Kauf in einem Fachgeschäft ausführlich beraten lassen.

Vor allem für Laien ist der Kauf der richtigen Kamera oftmals eine Herausforderung. Welche Kamerahersteller Unterschiede solltest du beachten? Ganz einfach: Die Grösse und das Gewicht, die Funktionen, die Qualität und der Preis sind Kriterien, an denen du dich orientieren kannst. Es ist zusätzlich sinnvoll, die Modelle von verschiedenen Herstellern miteinander zu vergleichen. Auf diese Weise findest du die richtige Kamera für dich und kannst gleichzeitig die Preise vergleichen.

Fazit: Kamerahersteller: Unterschiede richten sich nach eigenen Bedürfnissen

Bei der Wahl des Kameraherstellers und der richtigen Kameras solltest du dich nicht nach Marken richten. Entscheide dich für ein Modell, dass zu dir passt, mit dem du klarkommst und das in deinem Budget liegt. Zusätzlich kannst du dich an Bewertungen von anderen Hobby- und Profifotografen richten, um weitere Meinungen oder Empfehlungen zu erhalten.

Kamera

Für gute Aufnahmen sind eine geeignete Kameraausrüstung und eine korrekte Belichtung unerlässlich. Profifotografen von Photoworkers.ch besitzen sowohl eine hochwertige Kamera als ebenso das nötige Know-How, um einzigartige Aufnahmen zu erstellen. Als Laie kann eine falsche Belichtung zu unschönen Ergebnissen führen. Deine Fotografien werden im schlechtesten Fall unbrauchbar. Nachfolgend findest du praktische Tipps für die Bildbelichtung.

Welche Belichtungsmodi gibt es?

Heutzutage verfügen zahlreiche hochwertige Spiegelreflexkameras über eine automatische Belichtungsmessung. Dank dieser Automatik wird dem Fotografen viel Arbeit abgenommen. Denn früher musstest du die Belichtung manuell über separate Messgeräte oder das eigene Gefühl definieren. Trotz allem kann eine gute Kamera nicht zaubern und du musst den passenden Modus für die Belichtung einstellen.

Mein erster Tipp für die Bildbelichtung ist die Auswahl des passenden Modus. Zu den gängigsten Belichtungsmodi gehören:

  • Spotmesung
  • Mittenbetonte Messung
  • Matrixmessung

Mit der Spotmessung hast du eine gute Kontrolle über die Belichtung. Der Modus eignet sich vor allem für Urlaubsfotos oder Aufnahmen mit Personen in hellem Licht. Mithilfe der Spotmessung wird die Person auf dem Foto optimal belichtet.

Die Mittenbetonte Messung nutzt einen grösseren Teil des Bildfokus für die Belichtungsmessung, um den Mittelwert zu bestimmen. Als Fotograf solltest du darauf achten, welcher Teil deiner Aufnahme zur Belichtung ausgewählt wird.

Bei der Matrixmessung wird der ganze Bildausschnitt zur Berechnung der Belichtung genutzt. Vor allem für Landschaftsfotografien mit Sonnenlicht ist diese Einstellung relevant, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

Fazit: Tipps für die Bildbelichtung sorgen für schöne Aufnahmen

Eine falsche Belichtung kann ein Foto zerstören. Ist das Umgebungslicht zu hell oder zu dunkel, ist das Motiv oftmals nicht zu erkennen. Mit den Tipps für die Bildbelichtung findest du den passenden Modus für optimale Ergebnisse. Als Anfänger empfehle ich dir, deine Aufnahmen in verschiedenen Einstellungen zu testen. Auf diese Weise findest du den richtigen Modus für dein Vorhaben. Ein zusätzlicher Tipp für die Bildbelichtung sind Bildbearbeitungsprogramme. Mit einer geeigneten Software kannst du die Helligkeit auf deinen Aufnahmen im Nachhinein bearbeiten und optimieren.

Bedienungseinstellungen

Die Suche nach dem richtigen Kameraobjektiv ist für viele Hobby- und Profifotografen eine grosse Herausforderung. Welches Objektiv eignet sich für welche Aufnahmen? Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Modellen? Und welches Objektiv ist das passende für mich? Hier erfährst du mehr über die Unterschiede von Kameraobjektiven. Zudem verrate ich dir, was du beim Kauf eines Kameraobjektivs beachten solltest.

Lohnt sich die Investition in ein gutes Kameraobjektiv?

Es besteht kein Zweifel: Ein gutes Kameraobjektiv sorgt für eine hohe Qualität deiner Aufnahmen. Trotz allem kommt es nicht ausschliesslich auf das Objektiv an, da es grosse Unterschiede von Kameraobjektiven gibt. Neben der Kamera spielen Lichtverhältnisse, Motivauswahl sowie dein Können hinter der Kamera eine relevante Rolle für das Ergebnis. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Investition in ein gutes Kameraobjektiv nicht lohnt. Im Gegenteil.

Was du wissen solltest: Das Objektiv ist das Auge deiner Kamera, über welches mithilfe der Brennweite der Bildausschnitt definiert wird. Zusätzlich bestimmt das Kameraobjektiv die einfallende Lichtmenge auf den Sensor und du hast verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren sind gute Kameraobjektive stabil und langlebig und somit eine gute Investition für Hobby- und Profifotografen.

Was beim Kauf eines Kameraobjektivs beachten?

Vor dem Kauf eines geeigneten Modells solltest du die Unterschiede von Kameraobjektiven kennen und wissen, worauf du achten musst. Grundsätzlich gibt es vier Kriterien, die bei Objektiven relevant sind:

1. Brennweite
2. Lichtstärke
3. Grösse und Gewicht
4. Preis

Eine pauschale Antwort, welches Kameraobjektiv das Richtige für dich ist, hängt von deinen Bedürfnissen und dem Einsatzgebiet ab. Für Einsteiger und Reisefotografen sind Allround-Objektive eine gute Wahl, die zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bieten. Bist du ein leidenschaftlicher Fotograf von Landschaftsaufnahmen oder Architektur, eignet sich ein Weitwinkelobjektiv für deine Aufnahmen. Für die Tier- und Sportfotografie empfehle ich klassische Teleobjektive, während Portraitaufnahmen am ehesten mit einem Portraitobjektiv gelingen.

Die Unterschiede von Kameraobjektiven, die für deine Aufnahmen wichtig sind, liegen im Bereich Brennweite und Lichtstärke. Je nachdem, was für Fotografien du machen willst, solltest du ein passendes Objektiv wählen und dich dementsprechend im Fachgeschäft beraten lassen. Die Kriterien Grösse, Gewicht und Preis sind nebensächlich und hängen von deinen Vorlieben und deinem Budget ab.

Fazit: Beim Kauf auf die Unterschiede von Kameraobjektiven achten

Bevor du mit deiner Fotoausrüstung loslegst, solltest du ein geeignetes Objektiv wählen. Achte beim Kauf des Kameraobjektivs auf jeden Fall auf die Unterschiede und wähle ein Modell, dass zu deinen Aufnahmen passt.

Kamera

Die Anschaffung einer neuen Kamera samt Fotoausrüstung ist nicht günstig. Willst du dir ein hochwertiges Modell zulegen, steigen die Kosten in der Regel weiter in die Höhe. Eine gute Alternative zum Kamerakauf ist die Anmietung eines Geräts. Sofern du ausschliesslich ab und an Fotoaufnahmen machst, ist es günstiger, eine Kamera zu mieten als eine Ausrüstung zu kaufen. Und das sind noch lange nicht alle Vorteile, von denen du bei Mietgeräten profitierst.

Für wen ist es sinnvoll eine Kamera zu mieten?

Vorweg: Jeder kann sich eine Fotoausrüstung anmieten. Egal ob Gelegenheits- oder Hobbyfotograf sowie Profi – wer für spezielle Aufnahmen oder Shootings eine Kamera mieten will, kann dies oftmals zu attraktiven Preisen. Es gibt Fotostudios, die Kameras und Equipment vermieten, des Weiteren gibt es spezielle Fachgeschäfte, in denen du dir die Ausrüstung ausleihen kannst.

Doch warum mit einer ausgeliehenen Kamera Bilder machen? Im Elektronikhandel gibt es eine grosse Auswahl an Kameras – Markengeräte zu hohen Preisen sowie günstige Alternativen. Eine Kamera mieten? Gründe gibt es viele!

Als Hobbyfotograf, der ausschliesslich ab und an Bilder aufnimmt, überlegst du dir dreimal, ob du den Preis für eine Kamera samt Ausrüstung ausgeben willst. Viele professionelle Fotografen besitzen ein hochwertiges und oftmals teures Fotoequipment. Trotz allem gibt es für spezielle Aufnahmen verschiedene Geräte oder Zubehör, dass dank geringer Nutzung in der Anmietung günstiger ist als im Kauf. Dementsprechend ist das Mieten einer Kamera heutzutage beliebter denn je.

Fotoausrüstung: Was sind die Vorteile beim mieten einer Kamera?

Es gibt zahlreiche Vorteile, die für das Ausleihen einer Kamera sprechen, am meisten profitierst du vom:

Preis

Die Vorteile bei der Anmietung einer Kamera sowie der zusätzlichen Fotoausrüstung sind in erster Linie der geringe Preis. Dieser Preis lohnt sich für alle, die eher selten hochwertige Fotos machen wollen. Wenn das Fotografieren für dich mehr als ein Hobby ist und du täglich Bilder machst, ist der Kauf einer Kamera langfristig günstiger.

Auswahl

Ein weiterer Vorteil beim Kamera mieten ist die Auswahl. Beim Kauf kannst du dir eventuell nicht das neuste oder modernste Gerät leisten. Wenn du dir eine Kamera ausleihen willst, besteht die Möglichkeit, zu den besseren Geräten zu greifen. Des Weiteren kannst du die verschiedenen Kameras in ihrer Handhabung und den Funktionen austesten. Demzufolge fällt es dir später leichter, sich beim Kauf für die richtige Kamera zu entscheiden.

Reparaturkosten

Beim Ausleihen von Kamera und Co. musst du dir keine Gedanken machen, wie hoch die Reparaturkosten sind, wenn einzelne Dinge defekt sind. Selbsterklärend solltest du die Geräte nicht beschädigen, da du bei der Anmietung haftest! Vielmehr sparst du eventuelle Reparaturkosten, wenn die Geräte nach vielfacher Benutzung den Geist aufgeben.

Zubehör

Zu guter Letzt punktet ein Kameraverleih mit dem vielen Zubehör: Objektive, Stative, Gadgets, und, und, und. Das Equipment einer Kamera ist fast grenzenlos – das gilt ebenso für die Anschaffungskosten. Wenn du eine Kamera mieten willst, kannst du dir die Geräte ausleihen, die du für deine Fotoaufnahmen benötigst. Und wenn du deine Bilder im Kasten hast, gibst du die Kamera samt Zubehör zurück. Fertig!

Kamera

Heutzutage geht nichts ohne Bildbearbeitung. Fast kein Fotograf veröffentlicht oder verkauft seine Bilder, ohne, dass die Aufnahmen im Vorfeld „verfeinert“ sind. Sogar professionelle Fotostudios wie Photoworkers.ch greifen zu einer Software, um negative Einflüsse wie beispielsweise Helligkeit, Schatten oder rote Augen auf dem Bild zu optimieren. Vor allem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme sind bei Hobbyfotografen beliebt. Welche Funktionen haben diese Tools und sind diese ausreichend für eine optimale Bearbeitung? Im nachfolgenden Beitrag nenne ich dir Tipps zur Bildbearbeitung.

Welche kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme gibt es?

Die Antwort auf die Frage: viele! Wenn du im Internet nach einer kostenfreien Software für die Bildbearbeitung suchst, wirst du schnell fündig. Da bei der Auswahl des richtigen Programmes die eigenen Ansprüche eine wichtige Rolle spielen, will ich dir kein spezielles Tool empfehlen. Ich rate dir trotz allem von unseriösen Seiten ab, zusätzlich solltest du eine Software vorab auf Viren prüfen. Es empfiehlt sich ebenso, die Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen. Es gibt eine Vielzahl an Internetportalen zur Fotografie, auf diesen Seiten sind Empfehlungen zu kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammen keine Seltenheit.

Ob die Software letztendlich ausreichend ist, liegt selbsterklärend an deinem Vorhaben. Sofern du ausschliesslich die Helligkeit auf deinen Bildern bearbeiten willst, reicht eine Gratis-Software in der Regel aus. Das Gleiche gilt für das Bearbeiten von roten Augen oder das Setzen von verschiedenen Filtern. Bist du auf der Suche nach einer Software, mit der du sämtliche Bearbeitungen an deinen Bildern durchführen kannst, sind kostenpflichtige Programme wie beispielsweise Photoshop oder GIMP die bessere Wahl.

Wie negative Einflüsse auf Fotos vermeiden?

Wenn du auf den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen verzichten willst, solltest du bei deinen Aufnahmen klassische Fehler vermeiden. Mit der richtigen Einstellung der Kamera sowie passendem Objektiv und Filter lässt sich eine Überbelichtung auf deinen Bildern vermeiden. Des Weiteren kannst du Schatten und Schärfe mit den richtigen Funktionen an deiner Kamera positiv beeinflussen. Auf diese Weise ersparst du dir die spätere Optimierung mit einem Bildbearbeitungsprogramm.

Und wenn deine Aufnahmen einmal nicht perfekt sind – wen stört das? Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich sind kleine Fehler in Bildern individuelle Details, die deine Aufnahmen einzigartig machen. Und wenn dich die kleinen Fehler auf deinen Fotos doch stören, greifst du schnell zum kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm und optimierst oder gestaltest deine Bilder nach deinen Wünschen.

Tipps und Tricks

Fotos machen, das kann der Nachwuchs selbsterklärend genauso. Es gibt viele Kinder, die im frühen Alter ihre eigenen Fotos schiessen wollen – sei es im Urlaub oder vom geliebten Haustier. Die wenigsten Erwachsenen geben jedoch ihre neue und teure Kamera in Kinderhände. Verständlich. Sind die Geräte defekt, fallen oftmals hohe Reparaturkosten an oder es geht nichts am Neukauf vorbei. Das bedeutet trotz allem nicht, dass die kleinen Fotografen auf das Fotografieren verzichten müssen. Kinderkameras sind eine gute Alternative für junge und unentdeckte Talente. Mein heutiger Beitrag verrät dir, warum Kinder frühzeitig fotografieren sollten.

Welche Vorteile haben Kinder bei der Fotografie?

Mit einer eigenen Kinderkamera gibst du deinem Nachwuchs die Chance, sich kreativ zu entwickeln und die eigenen Fähigkeiten zu fördern. Des Weiteren hilft ein Hobby wie das Fotografieren Kindern schneller selbstständiger zu werden. Zusätzlich haben die jungen Talente die Möglichkeit, während ihren Aufnahmen die Welt zu entdecken.

Beim Fotografieren steht das Lernen spielerisch im Fokus. Die kleinen Fotografen erlernen zum einen die Bedienung sowie die Funktionen der Kinderkamera. Und die viele Funktionen sind oftmals schon für Erwachsene eine grosse Herausforderung. Selbsterklärend sind Kinderkameras überschaubarer und deutlich leichter in der Handhabung. Schliesslich soll es dem Nachwuchs Spass bereiten, Bilder zu machen. Eine Kinderkamera mit zahlreichen Funktionen würde diesen Spass vermiesen.

Das Fotografieren ist für Kinder ein Hobby, bei dem die Welt entdeckt wird. Schliesslich ist ein Fotograf stetig auf der Suche nach neuen Motiven und die Fotografie ist vielfältig. Portraits, Tieraufnahmen, Landschaftsbilder oder Architektur – die Motivauswahl ist schier unendlich. Diese Vielfalt macht das Fotografieren für Kinder enorm interessant, zusätzlich lassen sich Bilder an verschiedenen Orten aufnehmen.

Was beim Kauf von Kinderkameras beachten?

Wenn Kinder sich frühzeitig für das Fotografieren begeistern, ist die Unterstützung der Eltern gefragt. Sofern die Fotografie zu einem regelmässigen Hobby wird, lohnt sich auf jeden Fall der Kauf einer Kinderkamera. Im Fachhandel gibt es heutzutage verschiedene Modelle für den Nachwuchs. Die Geräte unterscheiden sich in der Regel in den Funktionen und im Preis.

Selbsterklärend müssen  Fotografen im Kindesalter keine hochwertige und teure Markenkamera besitzen, wenngleich diese Modelle für Kids erhältlich sind. Eine leicht bedienbare Kinderkamera mit wenig Funktionen ist für den Anfang ausreichend. Schliesslich dient die erste eigene Kamera in der Regel zum Lernen. Und speziell für die kleinen Fotografen ist das Aufnehmen eigener Bilder das Grösste!

Neben der leichten Bedienung und einem günstigen Preis spielt ebenso das Gewicht des Geräts eine wichtige Rolle. Mit einer schweren Kamera verwackeln die Fotos schneller, zusätzlich vergeht Kindern oftmals eher die Lust auf das Fotografieren. Oder willst du stetig schweres Gerät mit dir schleppen.

Ein Tipp: Am besten lässt du dich von einem Fachmann beraten und nimmst dein Kind mit in das Geschäft. Auf diese Weise kann dein Nachwuchs die verschiedene Kinderkameras in die Hand nehmen und erhält ein Gefühl für die Geräte.

Kamera

Dank der modernen Technik mit Digitalkameras und Farbdruckern kannst du deine Fotos heutzutage schnell zu Hause am eigenen Computer ausdrucken. Das spart zum einen Zeit und langfristig sind die Kosten geringer als im lokalen Fotolabor. Damit das Bilder ausdrucken am heimischen PC nicht zu einer Enttäuschung wird, gibt es einiges zu beachten. In meinem Beitrag verrate ich dir, wie der Farbdrucker schöne Bilder ausspuckt.

Fotos zu Hause ausdrucken auf dem Vormarsch

Das Ausdrucken von Fotos in den eigenen vier Wänden am Computer ist definitiv eine grosse Zeitersparnis. Heutzutage kannst du zwar in vielen Geschäften deine Bilder ausdrucken lassen, der Weg und die Wartezeit rauben dir trotz allem wertvolle Stunden des Tages. Wenn du deine digitalen Fotos zu Hause ausdruckst, hältst du das erste Bild schon nach wenigen Minuten in der Hand. Des Weiteren kannst du deine Aufnahmen direkt nach der Optimierung im Bildbearbeitungsprogramm ausdrucken.

Welcher Fotodrucker zum Bilder Ausdrucken?

Willst du deine Bilder zukünftig bequem in deinen eigenen vier Wänden ausdrucken, brauchst du einen geeigneten Fotodrucker. Im Fachhandel findest du verschiedene Geräte wie beispielsweise Tintenstrahl- und Laserdrucker.

Auf einem Tintenstrahldrucker kannst du deine Bilder in der Regel in verschiedenen Grössen ausdrucken und unterschiedliche Papierarten benutzen. Ein Nachteil ist die Tinte, die im Sonnenlicht schnell verblasst.

Die Farbe bei einem Laserdrucker ist unempfindlicher, sodass du bei deinen ausgedruckten Bildern nicht mit Farbverlusten kämpfen musst. Anders als beim Tintenstrahldrucker fällt das Farbergebnis mit einem Laserdrucker in der Regel schlechter aus.

Welcher Fotodrucker letztendlich der Richtige ist, um Bilder auszudrucken, hängt von deinen eigenen Ansprüchen ab. Die Anschaffungskosten liegen je nach Modell im gleichen Bereich.

Welches Zubehör für den Fotodruck?

Ein Fotodrucker allein reicht nicht aus, um deine Bilder in Eigenregie auszudrucken. Zum einen benötigst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um Helligkeit, Farben und Kontraste auf deinen Aufnahmen zu optimieren. Des Weiteren dürfen geeignete Druckerpatronen oder Toner sowie Druck- oder Fotopapier nicht fehlen. In jedem gut sortierten Fachhandel für Bürobedarf und in zahlreichen Fotogeschäften kannst du das Zubehör kaufen. Am besten lässt du dich vor dem Kauf von einem Fachmann beraten.

Fazit: Bilder ausdrucken in Eigenregie auf Dauer günstiger

Das Ausdrucken von deinen Fotos am heimischen Computer ist eine gute Alternative zum lokalen Fotolabor oder Dienstleister. Wenn du viele Bilder ausdrucken willst, sparst du jede Menge Zeit und langfristig Kosten. Die Anschaffung eines guten Fotodruckers samt Zubehör ist anfangs selbsterklärend höher, die Investition rentiert sich mit der Zeit umso mehr.

Allgemein

Bist du auf der Suche nach einem Geschenk für einen Hobbyfotografen oder für dich selbst? Dann vergiss langweilige Gutscheine oder unpassendes Zubehör – die nachfolgenden Gadgets sind echte Must haves und machen jeden Fotografen glücklich. Zusätzlich sind die ausgefallenen Geschenke äusserst praktisch und landen auf keinen Fall als unvergessener Staubfänger in der hintersten Schrankecke.

Welche praktischen Gadgets gibt es?

Praktisch ist gut. Praktisch braucht jeder. Mit diesen Gadgets für Fotografen sorgst du definitiv für strahlende Augen:

TOP Gadgets für Fotografen: Reisestativ für unterwegs

Als Hobbyfotograf hast du deine Kamera auf Reisen höchstwahrscheinlich stetig bei dir. Um das Gewicht unterwegs gering zu halten, nimmst du selbsterklärend ausschliesslich die Ausrüstung mit, die du für deine Aufnahmen benötigst. Ein Stativ bleibt aufgrund der Grösse und des Gewichts in der Regel zu Hause. Ein Reisestativ ist daher eine gute Alternative – das Gerät ist klein, handlich und wiegt weniger als 1,5 kg. Zusätzlich passt das Gadget in einen passenden Tragebeutel und lässt sich demzufolge optimal verstauen.

Fotorucksack für die Kamera

Für deine nächsten Landschaftsaufnahmen oder für den anstehenden Städtetrip brauchst du eine geeignete Tasche für deine Kamera? Zu den praktischen Gadgets gehören selbsterklärend hochwertige Fotorucksäcke. Die kompakten Rucksäcke bieten ausreichend Stauraum für deine Kamera und besitzen oftmals zusätzliche Kleinfächer für dein Equipment. Dank der stabilen Gurte für Schulter und Becken geniesst du mit einem Fotorucksack absoluten Tragekomfort auf deinen Fotosessions.

Powerbank für mehr Fotospass

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Akku leer ist. Wenn die Digitalkamera keine Power mehr hat, ist eine Powerbank Gold wert. Die kleinen und handlichen Gadgets passen in jede Jackentasche und sind ein Must have für jeden Fotografen. Mit einer Powerbank kannst du deiner Liebe und Leidenschaft zur Fotografie freien Lauf lassen und fotografieren, was das Zeug hält – der Akku hält länger.

Kabel-Organizer für Ordnung

Kabelsalat war gestern! Bei einer hochwertigen Kamera samt unzähligem Zubehör lassen sich Kabel in der Regel nicht vermeiden. Wenn es schnell gehen muss, werden die Kabel wild in die Tasche geschoben und das böse Ende wartet auf dich beim Ausräumen. Mit einem coolen Kabel-Organizer sind die Kabel von deiner Fotoausrüstung dauerhaft geordnet, zusätzlich ist in den praktischen Taschen Platz für Akkus und Speicherkarten.

Sofortbildkamera für jede Gelegenheit

Wer kennt sie nicht, die kultigen Sofortbildkameras aus vergangenen Zeiten. Die Fotoapparate sind heutzutage absoluter Kult und bieten Spass auf jeder Feier. Mit einer Sofortbildkamera kannst du deine Bilder direkt ausdrucken und ansehen – beliebt auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Tipps und Tricks