Autor: <span>Fredi</span>

Früher war es Standard, heutzutage hat sich die Schwarz-weiss Fotografie zu einem echten Trend entwickelt. Doch warum sind farblose Aufnahmen so beliebt und wie gelingen dir Schwarz-weisse Fotos? In diesem Artikel verrate ich dir, wie du mit Aufnahmen ohne Farbe überzeugen kannst.

Warum ist die Schwarz-Weiss Fotografie beliebter denn je?

Zugegeben: Grundsätzlich ist es reine Geschmackssache, ob dir farbige Aufnahmen oder farblose Bilder besser gefallen. Als Fotograf solltest du trotz allem offen für beide Varianten sein und dich dementsprechend darin ausprobieren. Vor allem Porträtbilder und Architekturaufnahmen eignen sich hervorragend für Fotografien ganz ohne Farbe.

Ein Grund, warum  schwarz-weisse Fotos wieder im Trend sind, ist die vintage Stimmung. Die Bilder wirken alt, was einen besonderen Charme ausstrahlt. Schwarz-weiss Fotos können zusätzlich Emotionen beim Betrachter wecken, da die farblosen Objekte oftmals mehr berühren als bunte Bilder. Genauso gibt es schwarz-weisse Aufnahmen, die eher einen düsteren Charakter haben.

Wie gelingen dir Aufnahmen in schwarz-weiss?

Willst du dich in der Schwarz-weiss Fotografie probieren, gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand. Wie bei allen Fotoarten gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nimm dir ausreichend Zeit, suche dir ein passendes Motiv und setze dich bloss nicht unter Druck. Mit diesen Voraussetzungen hast du den idealen Einstieg in die Schwarz-weiss Fotografie.

Um farblose Aufnahmen zu machen, solltest du deinen Blick gezielter auf das Motiv lenken. Wie erwähnt sind Porträts perfekt für schwarz-weisse Bilder. Des Weiteren kannst du bei Fotografien ohne Farbe mit Licht und Schatten spielen und somit deinem Bild das gewisse Etwas verleihen. Suche dir einen Bildbereich, den du mit harten Konturen hervorheben willst und achte als Ausgleich auf feine Bereiche, die eventuell verschwommen gut rüberkommen.

Zu guter Letzt brauchst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um deine Aufnahmen zu optimieren. Bekannte Programme wie Photoshop oder GIMP haben zahlreiche Funktionen und Filter, mit denen du farbige Aufnahmen in beeindruckende schwarz-weisse Fotos verwandeln kannst.

Fazit: Guter Blick und richtiges Händchen für Schwarz-weiss Fotografie

Die Schwarz-weiss Fotografie ist eine Kunst, die jeder Fotograf erlernen kann. Willst du deine farbigen Fotos in eine charakterstarke schwarz-weiss Fotografie verwandeln, brauchst du einen guten Blick und das richtige Händchen. Viel Erfolg!

Tipps und Tricks

Zuerst den Film in die Kamera einlegen, danach Fotos machen und anschliessend die Bilder entwickeln. Gehörst du zur Generation Analogfotografie? Auch wenn heutzutage der Grossteil mit Digitalkamera oder Smartphone fotografiert, erobert die Analogkamera viele Herzen zurück. Digital- oder Analogfotografie – in diesem Beitrag nenne ich dir die Vor- und Nachteile.

Was kann eine digitale Kamera?

Digitalkameras sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Die Geräte sind handlich, haben ein leichtes Eigengewicht und besitzen zahlreiche Funktionen.

Die wesentlichen Vorteile einer Digitalkamera sind aber die sofortige Ansicht deiner Aufnahmen auf dem Display und die Speicherkapazität. Während du fotografierst, werden deine Bilder auf einer Speicherkarte gesichert. Ist die Speicherkarte voll, tauschst du diese einfach gegen eine leere Karte aus. Die Bilder auf der Speicherkarte lädst du auf deinen PC oder Laptop, sodass die Speicherkarte wieder Platz für neue Aufnahmen bietet.

Ein Nachteil der Digitalkamera ist die oftmals geringe Akkulaufzeit. Display und Autofokus verschlingen Energie. Zusätzlich können deine Aufnahmen mit einer digitalen Kamera schwächere Kontraste aufweisen.

Bevor du dich zwischen der Digital- oder Analogfotografie entscheidest, solltest du die Vor- und Nachteile der Analogkamera kennen.

Womit überzeugt eine analoge Kamera?

Eine analoge Kamera verbinden viele Fotografen mit Nostalgie. Vor allem die älteren Modelle im Retro-Style sind beim Sammlern und Nostalgikern beliebt. Ein weiterer Pluspunkt einer analogen Kamera gegenüber digitalen Geräten sind die stärkeren Kontraste bei schwarz-weiss Aufnahmen. Des Weiteren sind mit der Analogfotografie deine Bilder greifbar, du hast die Aufnahmen in der Hand und nicht auf dem PC.

Damit sind wir beim grössten Nachteil der Analogfotografie: die Bildentwicklung. Ob deine Aufnahme gelungen oder misslungen sind, siehst du erst, nachdem du den Film entwickelt hast. Der Kauf neuer Filme ist ein weiterer Minuspunkt von analogen Kameras. Last but not least: Ist deine Analogkamera defekt, sind die Reparaturkosten hoch oder keine Schadenbehebung mehr möglich.

Fazit: Digital- oder Analogfotografie ist Geschmackssache

Sowohl das Fotografieren mit digitaler und analoger Kamera hat seine Vor- und Nachteile. Ob du lieber Digital- oder Analogfotografie bevorzugst, hängt von deinen Vorlieben ab.

Kamera

Hobbyfotografen oder professionelle Fotografen wie Photoworkers nutzen Bearbeitungsprogramme für ihre Aufnahmen. Warum? Ganz einfach: Mit einem Bildbearbeitungsprogramm kannst du deine Fotos optimieren. Welche Funktionen dir die Software bietet, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Was ist ein Bildbearbeitungsprogramm?

Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du deine Fotoaufnahmen im Nachhinein bearbeiten. Rote Augen entfernen, Kontraste stärken oder verschiedene Filter nutzen, sind häufig genutzte Funktionen der Software.

Wenn du deine Bilder regelmässig mit einem Programm optimierst, sind dir Namen wie Photoshop oder GIMP höchstwahrscheinlich bekannt. Hierbei handelt es sich um die meistgenutzten Bildbearbeitungsprogramme.

Warum Fotografien mit Software optimieren?

Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn du deine Aufnahmen mit einem Bildbearbeitungsprogramm optimierst. Vor allem zur Fehlerbehebung ist die Software ideal, sodass das Beste aus deinen Aufnahmen herausholen kannst.

Nicht nur Hobbyfotografen verwenden eine Software zur Bearbeitung ihrer Aufnahmen. Viele professionelle Fotografen nutzen Bildbearbeitungsprogramme, um die eigenen Fotografien zu verbessern oder mit speziellen Filtern zu verändern. Zu den beliebten Funktionen gehören beispielsweise Schwarz-Weiss-Filter, Farbverläufe oder Fokuseffekte sowie Feinschliff und Bilderweiterungen.

Je nach Umfang des Programmes stehen dir verschiedene Funktionen für die Bildbearbeitung zur Verfügung. Umso mehr Optimierungsmöglichkeiten dir eine Software bietet, desto teurer ist das Programm in der Anschaffung.

Was kostet ein Bildbearbeitungsprogramm?

Die Kosten für eine Software zur Bildbearbeitung lassen sich nicht pauschal benennen. Es gibt bereits kostenlose Programme mit wenigen Funktionen bis hin zu professionellen Tools, für die du weitaus mehr bezahlen musst. Speziell im Internet kannst du Bildbearbeitungsprogramme als Standard-Version oder Premium-Paket erwerben.

Welche Software zu dir passt, ist abhängig von deinen Bedürfnissen und wie häufig du das Programm nutzt. Am besten siehst du dir die verschiedenen Tools in Leistung und Umfang genauer an. Zusätzlich ist es ratsam, sich auf entsprechenden Plattformen verschiedene Erfahrungsberichte und Bewertungen durchzulesen und ein Urteil zu bilden.

Bist du anschliessend weiterhin unentschlossen, solltest du dich in einem Fachgeschäft für Fotografie beraten lassen. Alternativ kannst du ein professionelles Fotostudio in deiner Stadt aufsuchen und um Rat fragen und dir eventuell Insider-Tipps vom Profi geben lassen.

Tipps und Tricks

Fotografieren will gelernt sein. Neben der Bedienung der Kamera solltest du dich mit den verschiedenen Funktionen auskennen und wissen, wofür diese nötig sind. Megapixel – erfahre in meinem heutigen Beitrag, welche Bedeutung Pixelzahlen beim Fotografieren haben.

Was sind Megapixel?

Die Auflösung von Kameras (egal ob Fotokamera, Smartphone oder Videokamera) wird als Megapixel angegeben. Eine Million Pixel, auch Bildpunkte genannt, entsprechen einem Quadratbild mit 1024 Pixeln in der Höhe und Breite. Die Abkürzung von Megapixel lautet MP oder oftmals MPx, in seltenen Fällen ist die Bezeichnung MPix und MPixel.

Wie viele Megapixel hat ein Foto?

Jedes Foto besteht aus Millionen kleinen und bunten Quadraten, den Megapixeln. Wie hoch die Auflösung ist, hängt von der Anzahl der Pixel ab, die der Kamerasensor aufnimmt. Sofern deine Kamera auf 6000 x 4000 Pixeln ausgelegt ist, besteht das Foto umgerechnet aus 24 Millionen Pixel, was 24 Megapixel entspricht.

Die neusten Kameramodelle arbeiten mit 50 Millionen Pixel (50 MP) oder bis zu 100 Millionen Pixel (100MP). Bei diesen Kameras handelt es sich jedoch um sogenannte Grossformatgeräte, die häufig von Profi-Fotografen verwendet werden.

Wie die Pixelzahl von Aufnahmen erkennen?

Mit den gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie beispielsweise Photoshop kannst du schnell die Pixelzahl deiner Fotos erkennen. Mit Klick auf „Datei- oder Dokumentengrösse“ werden die Megapixel angezeigt. In der Software Lightroom ist die Angabe der Pixel unter „Abmessung“ zu finden.
Willst du die Auflösung deiner Fotografien verändern, kannst du die Pixelzahl manuell oder automatisch verändern. Beachte: Das Ändern der Pixelzahl kann die Bildqualität negativ beeinflussen.

Welche Bedeutung haben Megapixel in der Fotografie?

Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich bei Megapixel um Bildpunkte. Jeder Bildpunkt ist ein kleiner Teil des Gesamtbildes. Aus den Bildpunkten entsteht demzufolge deine Fotografie. Wie hoch die Pixelanzahl ist, hängt von der Kamera ab. Nutzt du ein Gerät mit einer hohen Pixelanzahl, haben deine Aufnahmen eine bessere Auflösung. Das bedeutet: Deine Fotos sind hochwertig in der Bildqualität.

Allgemein

Jeder Fotograf hat seine bevorzugte Kamera. Während Hobbyfotografen eher zu Smartphone und Digitalkamera greifen, nutzen Profis wie Photoworkers in der Regel eine moderne Kameraausrüstung. Für hochwertige Bilder reicht die Smartphonekamera nicht aus – das bedeutet jedoch nicht, dass du dir als gelegentlicher Fotograf eine teure Kamera anschaffen musst. Kamerahersteller – erfahre in diesem Beitrag, wer die besten Kameras hat.

Welche Kamerahersteller sind gut?

Zu den bekanntesten Herstellern von Kameras gehören beispielsweise Canon, Nikon, Sony, Olympus und Fujifilm. Da diese Marken bei Hobby- und Profifotografen beliebt sind, handelt es sich höchstwahrscheinlich um gute Hersteller.

Die Wahl der Kameraausrüstung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt nicht DEN besten Kamerahersteller und DIE beste Kamera. Wenn du dir eine neue Kamera zulegen willst, solltest du folgende Fragen berücksichtigen:

Für welche Fotoarten verwendest du die Kamera?
Welche Funktionen muss das Gerät haben?
Wie häufig ist die Kamera im Einsatz?
Benötigst du zusätzliches Equipment?
Welches Budget hast du für die Kamera zur Verfügung?
Bevorzugst du einen speziellen Kamerahersteller?

Hast du diese Fragen für dich beantwortet, kannst du die Auswahl der Kamera bereits einschränken. Jetzt solltest du dich auf die verschiedenen Modelle konzentrieren (z. B. hochwertige Spiegelreflexkamera oder einfache Digitalkamera) und dich ausführlich beraten lassen.

Wo finde ich die passende Kamera?

Beim Kauf der Fotokamera empfehle ich dir den Weg ins Fachgeschäft – sei es ein Fotoladen oder ein Elektromarkt. Selbsterklärend kannst du vorher verschiedene Modelle und Preise auf den Seiten der Kamerahersteller im Internet vergleichen und eine engere Vorauswahl treffen.

Die persönliche Beratung eines Fachmanns ist beim Kamerakauf jedoch ratsam. Auf diese Weise kannst du Fragen stellen und dir Funktionen der Kamera erklären lassen. Zusätzlich hast du in einem Geschäft die Möglichkeit, das Gerät in die Hand zu nehmen und im Idealfall auszutesten.

Ein Tipp: In einem Fotostudio kannst du dir ebenso Ratschläge für die richtige Kamera oder den passenden Kamerahersteller direkt vom Profi holen. Fotografen kennen in der Regel die Vor- und Nachteile verschiedener Marken und Geräte und können dir als Anfänger, gelegentlicher Fotograf oder angehender Profifotograf die passenden Modelle empfehlen.

Kamera

Beim Fotografieren kannst du mithilfe von Filtern verschiedene Effekte auf deinen Bildern erzielen. Filter können deine Aufnahmen verändern oder optimieren. Letztes ist wichtig, um das Beste aus deinen Bildern herauszuholen. In meinem heutigen Beitrag will ich dir den Neutraldichtefilter genauer erklären.

Was ist ein Neutraldichtefilter?

Der Neutraldichtefilter (kurz: ND-Filter, offiziell: Neutral Density Filter, weitere Bezeichnung: Graufilter) wird auch gerne als Sonnenbrille für das Kameraobjektiv beschrieben. Mit einem ND-Filter kannst du nämlich das einfallende Sonnenlicht auf das Objektiv dämmen, indem du diesen auf das Objektiv schraubst.

ND- oder Graufilter gehören in jede Fotoausrüstung, damit dir deine Aufnahmen bei starker Sonneneinstrahlung gelingen. Ohne den speziellen Filter wäre auf deinen Bildern fast nichts zu erkennen, da die Sonne den Sensor der Kamera blendet. Die Folge: Die Aufnahmen sind zu hell oder komplett weiss.

Übrigens: Der Begriff Neutraldichte bezieht sich beim ND-Filter auf die Wiedergabe oder Intensität der Farbe. Diese Farbintensität wird durch den Graufilter nicht beeinflusst. Das Wort „Grau“ bezieht sich zudem nicht darauf, dass die Aufnahmen grau werden. Vielmehr wird mit dem Begriff der verdunkelte Effekt beschrieben.

Wann ist der Einsatz eines ND-Filters in der Fotografie sinnvoll?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Neutraldichtefilter beim Fotografieren zu verwenden. Nicht nur bei Sonnenlicht ist der ND-Filter eine grosse Hilfe. Sofern du Langzeitbelichtungen bei Tageslicht machen willst, empfehle ich dir den Einsatz des Graufilters. Ohne den Filter wäre dein Bild zu hell und im schlechtesten Fall unbrauchbar.

Langzeitbelichtungen sind vor allem in der Landschaftsfotografie sinnvoll, wenn du beispielsweise fliessendes Wasser oder Sonnenlicht fotografieren willst. Gleiches gilt bei vorbeiziehenden Wolken und anderen bewegten Objekten. Für das Fotografieren von Menschen oder Tieren ist ein Neutraldichtefilter ebenso hilfreich, da die Bewegungen das Bild verwischen könnten.

Fazit: Fotografieren mit ND-Filter ohne Bildstörungen

Egal ob du bewegte Motive oder Landschaftsaufnahmen bevorzugst – mit einem Neutraldichtefilter verhinderst du störende Faktoren auf deinen Aufnahmen. Der ND- oder Graufilter ist vor allem bei Fotoaufnahmen in direktem Sonnenlicht, von Wasseroberflächen sowie bewegten Objekten wie Mensch und Tier ein absolutes Muss.

Kamera

Fotografien erinnern an besondere Momente und sind für die Ewigkeit. In Zeiten der Analogkamera wurden die Bilder entwickelt und ins Fotoalbum geklebt. Dank Digitalkamera ist eine Bildentwicklung nicht mehr nötig. Die Aufnahmen landen auf dem Computer oder Laptop und bleiben dort – sofern das Gerät nicht kaputtgeht. Wie du Fotos richtig speichern kannst, verrate ich dir in meinem heutigen Beitrag.

Warum ist es wichtig, Fotos richtig zu speichern?

Zugegeben: Nicht jeden Schnappschuss willst du für die Ewigkeit aufbewahren. Trotz allem gibt es Bilder, die du später einmal deinen Enkeln zeigen willst. Hochzeitsfotos, Aufnahmen vom Nachwuchs oder Urlaubsbilder deiner Traumreise.

Dank Digitalisierung sind die Aufnahmen heutzutage auf der Speicherkarte und können anschliessend auf verschiedene Geräte gespielt werden. Laptop, Computer und externe Festplatte gehen aber manchmal kaputt. Sofern du die Bilder nicht gesichert hast, sind deine Fotos weg und die Erinnerungen ausschliesslich in deinem Kopf.

Es ist also wichtig, dass du deine Bilder sicherst. Fotos richtig speichern bedeutet nicht, die Aufnahmen auf der Speicherkarte zu lassen oder auf dem Computer zu sichern. Ich empfehle dir mindestens eine doppelte Sicherung deiner Bilder.

Wie am besten Fotos richtig speichern?

Das Speichern deiner Aufnahmen auf dem Laptop oder Computer ist sinnvoll, da du jederzeit Zugriff auf die Bilder hast. Schliesslich sollen deine Erinnerungen nicht auf dem PC „verstauben“ – es macht Freude, sich alte Fotografien anzusehen und in Erinnerung zu schwelgen.

Neben dem Speicherplatz auf dem Computer ist es ratsam, die Fotos in einer Cloud zu sichern. Der Vorteil: Wenn der PC den Geist aufgibt, sind deine Aufnahmen online in der Cloud gesichert. Mithilfe eines Passwortes kannst du deine Bilder vor unbefugtem Zugriff schützen.

Eine weitere Möglichkeit, um Fotos richtig zu speichern, ist eine externe Festplatte. Die Geräte sind hervorragend, um die Daten auf dem Computer doppelt zu sichern. Zusätzlich eignet sich das Speichern deiner Aufnahmen auf dem Computer von Verwandten. Last but not least kannst du deine Fotografien entwickeln lassen. Somit hast du deine Fotos richtig gespeichert und als aus Ausdruck in der Hand.

Allgemein

In der Fotografie geht fast nichts ohne Bildbearbeitung. Hobbyfotografen und professionelle Fotografen wie Photoworkers verwenden oftmals Software für die Optimierung von Aufnahmen. Ein beliebtes Programm ist Lightroom, das es ebenso als Version Lightroom Classic gibt. Erfahre in diesem Beitrag, was die Unterschiede zwischen Lightroom Classic vs Lightroom CC sind.

Was bieten die beiden Programme für Funktionen?

Bei Lightroom handelt es sich ausschliesslich um eine Software für die Bearbeitung von Bildern. Zu den verschiedenen Funktionen gehören neben der Bildverwaltung beispielsweise das Optimieren der Helligkeit, Korrekturen von Störungen sowie Bildretuschen. Vor allem für Anfänger und gelegentliche Hobbyfotografen ist Lightroom ideal zum Einstieg in die Bildbearbeitung.

Die Unterschiede zwischen Lightroom Classic vs Lightroom CC sind nicht gravierend. Der wesentliche Unterschied der beiden Versionen ist der Speicherort für deine Aufnahmen. Bei Lightroom Classic speicherst du deine Fotografien lokal auf der Festplatte deines Laptops oder Computers. Der Speicherort deiner Bilder bei der Version Lightroom CC befindet sich in einer Cloud.

Lightroom Classic vs Lightroom CC sind zusätzlich in der Bedienung und der Nutzeroberfläche verschieden. Die neuere Version ist deutlich schlanker und simpler in der Verwaltung und Bearbeitung der Fotos.

Lightroom Classic vs Lightroom CC: welche Software passt zu mir?

Bei der Wahl des richtigen Bildbearbeitungsprogramms gibt es kein besser oder schlechter. Grundsätzlich solltest du dich für eine Software entscheiden, die deine Ansprüche erfüllt und die du bedienen kannst. Sofern du schon mit Lightroom Classic deine Erfahrungen hast, ist der Wechsel auf Lightroom CC gewöhnungsbedürftig. Lightroom CC eignet sich vor allem für die Bildbearbeitung auf dem Smartphone.

Beachte allerdings, dass beide Versionen von Lightroom ausschliesslich als Abo erhältlich sind. Wenn du demzufolge die Lightroom CC Version nutzt und deine Bilder in der Cloud gespeichert sind, liegen die Aufnahmen bei dem Anbieter. Sofern du dein Abo kündigst, solltest du wissen, ob der Zugriff auf deine Fotos weiterhin bestehen bleibt oder ob die Fotos weg sind.

Neben Lightroom Classic vs Lightroom CC gibt es eine Vielzahl an weiteren Bildbearbeitungsprogrammen auf dem Markt. Die Software unterscheiden sich in den Funktionen sowie im Preis. Am besten vergleichst du die Programme miteinander, um die passende Software für deine Bildbearbeitung zu finden.

Allgemein

Sind deine Aufnahmen oftmals unbrauchbar, weil deine Bilder zu hell oder zu dunkel geworden sind? Oder haben die Personen auf deinen Bildern rote Augen? Es gibt viele Störfaktoren auf Fotos, vor denen auch professionelle Fotografen nicht geschützt sind. Wie du häufige Anfängerfehler in der Fotografie vermeiden kannst, verrate ich dir in meinem heutigen Beitrag.

Was sind Störfaktoren auf Fotos?

Ein überbelichtetes Foto, rote Augen bei Personen, verschwommene Bereiche bei Wasseroberflächen oder ein weisses Bild bei Sonnenlicht. Nahezu jeder Fotograf hat schon einmal unbrauchbare Aufnahmen gemacht. Störfaktoren auf Fotos passieren schnell, vor allem Anfängern hinter der Kamera.

Am häufigsten sind die Aufnahmen zu hell oder dunkel, sodass das Motiv nicht richtig zu sehen ist. Des Weiteren gehören die berühmten roten Augen bei Menschen zu den klassischen Störfaktoren auf Fotos. Ein verwackeltes oder verschwommenes Foto dürfte ebenso jeder Fotograf schon einmal gemacht haben.

Selbsterklärend ist es ärgerlich, wenn deine Aufnahmen unbrauchbar sind. Kleine Feinheiten kannst du oftmals mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm optimieren. Doch nicht alle Störungen auf Fotografien lassen sich mit einer Software retuschieren, aber im Vorfeld vermeiden.

Wie häufige Anfängerfehler in der Fotografie vermeiden?

Vorweg: Fotografieren ist ein langer Lernprozess. Neben der Kamera und den verschiedenen Einstellungen braucht es seine Zeit, bis du das richtige Händchen für gelungene Fotos hast. Aus diesem Grund solltest du geduldig sein und aus deinen Fehlern lernen. Speziell Anfängerfehler kannst du schnell vermeiden und somit verschiedene Störfaktoren auf Fotos umgehen.

Die häufigsten Fehler sind auf einer falschen Kameraeinstellung zurückzuführen. Dementsprechend empfehle ich dir, die verschiedenen Funktionen deiner Kamera zu studieren. Wenn du weisst, welche Einstellung bei welcher Aufnahme richtig ist, gelingen dir tolle Fotografien.

Des Weiteren nutzen viele Hobbyfotografen keine oder falsche Filter. Störfaktoren auf Fotos in der Helligkeit sowie verschwommene Aufnahmen kannst du mit dem Einsatz eines Graufilters umgehen. Der Graufilter, ebenso ND-Filter genannt, ist bei Landschaftsaufnahmen, Bilder mit Sonnenlicht und bewegten Objekten ein Muss.

Das typische verwackelte Foto entsteht oftmals durch eine unruhige Hand. Speziell bei längeren Fotoshootings solltest du demzufolge ein Stativ verwenden.

Fazit: Kleine Massnahmen verhindern Störfaktoren auf Fotos

Schöne Fotografien brauchen ihre Zeit. Egal ob Anfänger, gelegentlicher Fotograf oder Profi – mit viel Geduld, ausreichend Kenntnisse über deine Kamera und dem richtigen Händchen vermeidest du Störungen auf deinen Aufnahmen.

Kamera

Beim Fotografieren kommt oftmals künstliches Licht zum Einsatz. Speziell für professionelle Unternehmensfotografien von Photoworkers können Kamerablitz, Reflektoren oder andere Lichtelemente hilfreich sein. Das richtige Licht sorgt für eine optimale Bildqualität ohne Störfaktoren. Doch du kannst auch natürliches Licht für schöne Fotos nutzen. Wie Fotografieren im Tageslicht funktioniert, erfährst du hier.

Grundregeln für Porträtaufnahmen bei Tageslicht

Als Fotograf bist du höchstwahrscheinlich öfters mit deiner Kamera unterwegs, um neue Motive zu suchen. Hast du ein passendes Objekt gefunden und ausschliesslich deine Kamera bei dir, bist du auf natürliches Licht angewiesen. Vor allem zur Mittagszeit in der Sonne fällt es vielen Fotografen schwer, eine gute Aufnahme von Personen zu machen. Mit den nachfolgenden Grundregeln gelingen dir Porträtbilder auch im Tageslicht.

Natürliches Licht von oben abblocken

Willst du natürliches Licht zum Fotografieren nutzen, musst du zuerst das Licht von oben abblocken. Entweder suchst du dir einen Unterschlupf wie etwa einen Hauseingang oder einen Baum oder du wartest bis die Sonne tiefer steht.

Ein schattiges Plätzchen suchen

Die zweite Grundregel ist simpel: Suche einen schattigen Bereich ausserhalb der Sonne. Am besten stellst du dein Objekt unter ein Dach oder unter einen Baum, um eine gelungene Aufnahme zu machen.

Ins Gegenlicht fotografieren

Eine weitere Möglichkeit für schöne Fotos bei natürlichem Licht ist das Fotografieren ins Gegenlicht. Auf diese Weise erzielst du dank Reflexionen durch die Sonne tolle Effekte auf deiner Aufnahme.

Richtige Kameraeinstellung wählen

Zu guter Letzt ist es hilfreich, die Kamera in den manuellen Modus zu stellen und das RAW-Format zu verwenden. Mit dieser Einstellung kannst du dein Objekt auch bei Tageslicht optimal belichten.

Fazit: Natürliches Licht richtig nutzen und tolle Effekte erzielen

Für schöne Fotos brauchst du kein künstliches Licht. Wenn du dich die Grundregeln für Fotografieren bei Tageslicht beachtest, gelingen dir deine Bilder ebenso bei natürlichem Licht. Achte auf die richtige Platzierung deines Objektes und wähle die passende Kameraeinstellung, um tolle Effekte auf deinen Fotos zu erzielen.

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