Kategorie: <span>Hobbyfotografie</span>

Dank Smartphone und Social Media ist heutzutage jeder ein Hobbyfotograf. Das Posten von Selfies und Schnappschüssen aus dem Urlaub auf Facebook, Instagram und Co. gehört für viele zum Alltag. Doch echte Hobbyfotografen haben in der Regel eine richtige Kamera mit passendem Equipment. Welche Fotografie Ausrüstung du für das Hobby Fotografie haben solltest, erfährst du hier.

Was bedeutet Hobbyfotograf?

Grundsätzlich darf sich jeder Hobbyfotograf nennen, ob er hin und wieder Fotos mit dem Smartphone macht oder mit der Spiegelreflexkamera professionelle Aufnahmen tätigt. In diesem Beitrag ist als Hobbyfotograf eher Letztere Person gemeint. Eine Person, die als Hobby mit der Kamera unterwegs ist und Bilder macht.

Viele Hobbyfotografen besuchen Fotoschulen oder Kurse, um eine spezielle Art der Fotografie zu erlenen. Des Weiteren beschäftigen sich Hobbyfotografen mit hochwertigen Kameras, den verschiedenen Funktionen und der Fotografie Ausrüstung. Gerade das Equipment für die Kamera umfasst einen grossen Bereich.

Welche Fotografie Ausrüstung ist sinnvoll für Hobbyfotografen?

Als gelegentlicher Fotograf brauchst du selbsterklärend keine teure Spiegelreflexkamera mit rundum Ausstattung. Trotz allem solltest du für deine Sessions sowohl eine gute Kamera als ebenso eine passende Fotografie Ausrüstung haben. Was du als Equipment benötigst, ist abhängig von der Art deiner Fotografie. Des Weiteren ist es wichtig, wie häufig du als Hobbyfotograf unterwegs bist.

Sofern du ausschliesslich im Urlaub zur Kamera greifst, bist du mit einer guten Kamera, den wichtigsten Objektiven, einem Reisestativ und Kamerarucksack optimal ausgestattet. Wenn du als Hobbyfotograf auf Events im Einsatz bist wie beispielsweise auf Hochzeiten, Geburtstagen oder Taufen, solltest du die Fotografie Ausrüstung erweitern.

Verschiedene Objekte, Filter und ein robustes Stativ sind unverzichtbar, damit du einzigartige Aufnahmen machen kannst. Die Fototasche für Kamera und Equipment ist selbsterklärend ein Muss, um deine Ausrüstung vor Dreck und Beschädigungen zu schützen. Last but not least: Mehrere Speicherkarten und Akkus sind hilfreich, wenn du längere Sessions mit vielen Aufnahmen planst.

Übrigens: Das richtige Equipment für deine Fotoausrüstung findest du in Fachgeschäften für Fotografie, in vielen Elektrogeschäften sowie oftmals auch in erweiterten Fotostudios. Neben Stativen, Fototaschen, Speicherkarten und Akkus erhältst du in den Geschäften oftmals ebenso die richtige Beleuchtung für deine Fotografie.

Hobbyfotografie

Das Fotografieren von spiegelnden Flächen gestaltet sich oftmals problematisch. Zumindest wenn Bildreflexionen nicht auf dem Foto zu sehen sein sollen. Einige Künstler fotografieren jedoch bewusst alles, was sich spiegelt. Auf diese Weise verleihen sie ihren Bildern den besonderen Reiz. Erfahre hier, was du bei der Spiegelfotografie beachten solltest. Zusätzlich verrate ich dir, wie du ungewollte oder gewollte Bildreflexionen gekonnt in Szene setzen kannst.

Bildreflexionen auf Fotoaufnahmen als Eyecatcher

Jeder Fotograf, der sich schon Mal der Spiegelfotografie gewidmet hat, kennt die Schwierigkeiten beim Fotografieren von spiegelnden Flächen. Eine ungeschickte Position bei der Aufnahme kann zu ungewollten Bildreflexionen führen. Oftmals ist der Fotograf samt Kamera auf dem Bild zu sehen. Anstatt die Spiegelungen mithilfe von Lichteffekten oder Nachbearbeitungen zu beseitigen, lassen sich Bildreflexionen gewollt fotografisch in das Bild integrieren.

Spiegelungen auf Fotoaufnahmen können ein echter Eyecatcher sein und dem Bild das gewisse Etwas verleihen. Selbsterklärend liegt es im Auge des Betrachters, welche Emotionen durch die spiegelnden Details auf der Aufnahme geweckt werden. Willst du die Bildreflexionen bei der Spiegelfotografie vermeiden, musst du den richtigen Winkel und die optimale Aufnahmeposition wählen.

Wie lassen sich Spiegelungen fotografieren?

Wenn du bewusst Spiegelungen auf deinen Fotografien haben willst, ist der Einsatz eines Spiegels die leichteste Wahl. Weitere Möglichkeiten, um Spiegelungen auf Aufnahmen zu erzeugen, sind Fenster oder Wasseroberflächen. Ein herkömmliches Glas eignet sich ebenso hervorragend für Bildreflexionen, wenn Perspektive und Lichteinflüsse stimmen.

Nachdem du das passende Motiv für deine Aufnahmen gefunden hast, musst du die richtige Kameraeinstellung wählen und los geht’s. Ein Tipp: Bei der Wahl des richtigen Motivs bei der Spiegelfotografie kannst du kreativ sein und es sind keine Grenzen gesetzt. Beliebt sind beispielsweise spiegelnde Porträtaufnahmen sowie hübsche Landschaftsbilder.

Fazit: Reizvolle Aufnahmen mit der Spiegelfotografie

Beim Fotografieren von spiegelnden Flächen entstehen oftmals ungewollte Spiegelungen auf dem Foto. Wenn du diese Bildreflexe richtig in Sezen setzt, werden deine Fotografien zu einem echten Kunstwerk. Um das Beste aus deinen Aufnahmen herauszuholen, achte beim Ablichten von spiegelnden Flächen nicht ausschliesslich auf das Motiv. Die richtige Perspektive und die optimalen Lichteinflüssen sorgen für eine perfekte Spiegelung.

Hobbyfotografie

Als Hobbyfotograf machst du höchstwahrscheinlich gelegentlich Bilder mit deinem Smartphone. Dazu gehören Schnappschüsse im Freundeskreis, Fotografien von Familientreffen oder die klassischen Urlaubsbilder. In diesem Fall ist dir der Begriff Langzeitbelichtung eventuell fremd. Ein Profifotograf wie Photoworkers arbeitet stetig mit dieser Einstellung, speziell, wenn es sich um Landschaftsaufnahmen handelt. Eine lange Belichtungszeit macht Fotografien zusätzlich hochwertiger.

Langzeitbelichtung – was ist das?

Fotografen sprechen von einer Langzeitbelichtung, wenn das Bild für mehrere Sekunden belichtet wird. Eine festgesetzte Grenze, ab wann es sich um eine lange Belichtung handelt, gibt es nicht. Demzufolge beginnt eine lange Belichtungszeit ab mehr als einer Sekunde – aufwärts gibt es keine Beschränkung. In der Regel wird bei Fotografien in der Natur eine lange Belichtungszeit gewählt.

Besitzen alle Kameras eine Langzeitbelichtung?

Du kannst mit jeder Kamera lange Belichtungszeiten einstellen, bei denen sich diese Funktion manuell einstellen lässt. Das ist beispielsweise bei Spiegelreflexkameras, hochwertigen Kompaktkameras oder bei Systemkameras der Fall. Ein Blick in das Handbuch deiner Kamera verrät dir, ob du die Langzeitbelichtung an deinem Gerät einstellen kannst.

Ein kleiner Tipp: Sofern deine Kamera einen TV, AV oder M Modus hat, sind mit diesem Modell lange Belichtungszeiten bei Fotografien möglich. Viele Kameras können bis zu 30 Sekunden belichten. Wenn du länger belichten willst, gibt es oftmals einen Modus namens Bulb, der speziell bei Spiegelreflex- und Systemkameras zu finden ist.

Was ist bei Aufnahmen mit einer langen Belichtungszeit zu beachten?

Um die Langzeitbelichtung bei Tageslicht zu benutzen, brauchst du einen entsprechenden Filter. Eine Fotoaufnahme mit langer Belichtung zur Mittagssonne ohne Filter wäre ausschliesslich weiss und demzufolge überbelichtet. Dieses Problem entsteht, wenn zu viel Licht auf den Sensor fällt. Mit einem Filter kannst du das Licht eindämmen.

Für Aufnahmen mit einer langen Belichtungszeit sind Graufilter oder ND-Filter geeignet. Diese Filter-Arten blockieren das einfallende Licht, sodass du problemlos beim Fotografieren für mehrere Sekunden belichten kannst. Bei Nachtaufnahmen benötigst du demzufolge keinen Filter, da weniger Licht vorhanden ist.

Fotokurse und Fachliteratur für mehr Wissen

Speziell im Bereich der Fotokunst gibt es viel Wissen – zur Kamera, zur Motivauswahl und zur perfekten Aufnahme. Demzufolge empfehle ich jeden Hobbyfotografen, sich mit Fotokursen oder Fachliteratur weiterzubilden. Auf diese Weise lernst du mit deiner Kamera umzugehen und du erfährst, wie dir hochwertige Aufnahmen gelingen. Dementsprechend macht das Hobby Fotografie direkt mehr Freude. Und wer weiss, eventuell machst du dein Hobby später zum Beruf …

Hobbyfotografie

Im Urlaub, auf Städtereisen oder auf Events hast du deine Kamera höchstwahrscheinlich stetig im Gepäck. Das Fotografieren an fremden Orten, in schönen Regionen oder auf speziellen Veranstaltungen kann eine grosse Herausforderung sein. Viele Fotografien wirken gewöhnlich und dass, obwohl du dir bei der Aufnahme viel Mühe gemacht hast. Mit einem Perspektivenwechsel gelingen dir anspruchsvolle und nicht gewöhnliche Bilder. Mit einer zusätzlichen Portion Kreativität kannst du demzufolge grossartige Fotografien schiessen.

Die Perspektive wechseln und auf Klischees verzichten

Gehörst du zu den Hobbyfotografen, die sich zu viele Gedanken machen, wenn sie mit ihrer Kamera unterwegs sind? Dementsprechend läufst du Gefahr, deine Bilder aus den klassischen Perspektiven aufzunehmen, die den typischen Foto-Klischees entsprechen. Schliessich gibt es an jedem Ort auf der Welt Bilder, die direkt im Kopf herumschwirren: In Paris ist es der Eiffelturm, in Los Angeles das Hollywood-Sign und auf einer Weihnachtsfeier der leuchtende Weihnachtsbaum. Diese Bilder gehören zu den klassischen Klischee-Aufnahmen, trotz allem passen diese Bilder zum Erlebnis.

Wenn deine Bilder das zu erwartende Motiv wiedergeben und nicht dem Klischee entsprechen sollen, hilft es, aus einer anderen Perspektive zu fotografieren. Anstatt den Eiffelturm als Highlight abzulichten, kannst du diesen im Perspektivenwechsel steil von unten herab nach oben fotografieren. Der leuchtende Weihnachtsbaum auf der Adventsfeier wirkt anders, wenn du dir Elemente wie beispielsweise eine schöne Weihnachtskugel als Highlights raussuchst. Diese kannst du mit dem Zoom an der Kamera und der Beleuchtung der Lichterkette ausdrucksstark auf deinen Bildern wiedergeben.

Die kreative Ader in die Fotos einfliessen lassen

Wer gute Bilder erzielen will, muss kreativ sein. Der grösste Fehler beim Fotografieren ist das Ablichten der Motive aus dem Standpunkt. Selbsterklärend ist es bei vielen Aufnahmen sinnvoll, auf Augenhöhe zu fotografieren. Auf Dauer wirken diese Bilder trotz allem langweilig, sodass es sich lohnt, ab und an den Blickwinkel zu ändern.

Wenn Sie zukünftig Gebäude ablichten, Menschen fotografieren oder in der Natur Aufnahmen machen, lassen Sie Ihre Kreativität spielen. Gehen Sie beim Fotografieren in die Knie. Lichten Sie Objekte von oben herunter oder von unten herab ab. Fotografien Sie zusätzlich von den Seiten. In der Regel brauchen Sie ein paar Schuss, bis die richtige Aufnahme im Kasten ist. Demzufolge heisst es üben, was das Zeug hält.

Eine Alternative zum Perspektivenwechsel sind völlig unerwartete Aufnahmen. Das beliebte Eiffelturm-Motiv aus Paris erwartet jeder von Ihnen, wenn Sie in der Stadt der Liebe zu Besuch sind. Fotografieren Sie die Sehenswürdigkeit einfach anders als erwartet und legen Sie eine rote Rose auf die Treppen beim Aufstieg und lichten Sie das Motiv ab. Ein ausdrucksvolles und ausgefallenes Bild.

Des Weiteren hat Paris mehr zu bieten als die berühmten Sehenswürdigkeiten. In den verwinkelten Gassen befinden sich hübsche Treppen mit Blumengirlanden und architektonische Meisterwerke. Schnappen Sie sich Ihre Kamera und schiessen Sie Bilder vom „anderen“ Paris, von der Stadt, die Sie für sich entdeckt haben.

Hobbyfotografie

Stock Fotografie umschreibt einen Bereich der Fotografie, bei dem es darum geht, Bilder sozusagen auf Vorrat zu produzieren. Eigentlich handelt es sich also um das Gegenteil der klassischen Auftragsfotografie, von der viele professionelle Fotografen leben. Die vorproduzierten Bilder verkaufen die Fotografen dann auf speziellen Plattformen oder aber direkt an Agenturen. Das bedeutet, mit der Stock Fotografie kann man Geld verdienen. Und das betrifft nicht nur professionelle Fotografen, sondern trifft ebenso auf viele Anfänger zu.

Die Stock Fotografie – darum geht es

Die meisten Fotografen streben Auftragsarbeiten an – denn darum geht es. Doch sogar erfahrene Profis haben manchmal eine Auftragsflaute, die sie dazu nutzen, Fotos auf Vorrat anzufertigen. Diese werden dann wiederum verkauft. Die Stock Fotografie ist allerdings nicht nur für Profis interessant, sondern ebenso für nicht ganz so erfahren Fotografen. Es gibt die Möglichkeit, die Bilder auf den Plattformen zum Verkauf anzubieten und so ein bisschen Geld zu verdienen.

Es wird hierbei zwischen verschiedenen Lizenzen unterschieden. Ein lizenzfreies Bild unterscheidet sich von einem lizenzpflichtigen Bild. Wie teuer eine lizenzpflichtige Aufnahme verkauft wird, hängt von der späteren Verwendung ab. Bei einer lizenzfreien Aufnahme definiert man den Preis hingegen nur nach der Grösse des Bildes – die spätere Nutzung spielt keine Rolle. Stock Fotografie ist ein Bereich, den viele Fotografen bedienen. Fakt ist also, dass man hier mit Sicherheit nicht reich werden kann. Es geht eher darum, ein bisschen Taschengeld zu verdienen oder aber Werbung für sich und seine Arbeiten zu machen. Zwischenzeitlich gibt es viele verschiedene Agenturen, insofern kann man sich in Ruhe ausprobieren.

Richtig professionell werden Stock Fotos natürlich in einem Fotostudio. Wer allerdings kein eigenes Fotostudio besitzt und dennoch nicht auf den Komfort verzichten möchte, der muss das nicht tun. Denn bei dem professionellen Ansprechpartner photoworkers.ch können sich Anfänger und Profis ein Fotostudio mieten. Dann entstehen garantiert wunderschöne Bilder, auf die man am Ende richtig stolz sein kann.

Hobbyfotografie

Partyfotos sind eine schöne Erinnerung an einen Abend, an dem alle Beteiligten viel Spass hatten. Doch damit das gelingt, müssen diese möglichst scharf sein. Und scharfe Fotos sind wiederum keine Selbstverständlichkeit. Denn dafür braucht es neben Wissen vor allen Dingen Übung und eine ruhige Hand. Das sind Eigenschaften, die bei einer Party oftmals nicht im Vordergrund stehen. Dennoch ist es möglich, schöne und vor allen Dingen scharfe Partyfotos zu machen.

Scharfe Partyfotos – kein Gewackel auf Partybildern

Sicherlich spielt die Kamera eine entscheidende Rolle, wenn man Partybilder machen möchte. Aber ein bisschen Basiswissen ist am Ende nicht verkehrt. Die sinnvollste Lösung für scharfe Partybilder ist der Einsatz eines Stativs. Ein Stativ ist einfach ein tolles Mittel, um unscharfe Partyfotos zu vermeiden. Zwar können diese Helfer richtig viel Geld kosten, doch es gibt sie zu fairen Preisen zu finden. Für alle, die für den Anfang nicht zu viel Geld investieren möchten.

Darüber hinaus spielt die Belichtungszeit die wohl wichtigste Rolle, wenn es um Partyfotos geht. Um die richtige Belichtungszeit zu berechnen, ist zwar vorab etwas Recherche notwendig, doch meistens lohnt sich der Aufwand. Die Bilder sind dann nämlich definitiv scharf und sollten höheren Anforderungen gerecht werden.

Partyfotos sind aber am Ende immer Schnappschüsse und das sollte man ihnen ansehen dürfen. Es ist also nicht weiter schlimm, wenn vielleicht der Hintergrund etwas verwackelt ist oder aber nicht jedes Bild gelingt. Ohnehin ist es auf einer Party sinnvoll, wenn der Auslöser öfter gedrückt wird. Denn da meistens mehrere Personen auf einem Bild sind, steigt die Gefahr, dass einer davon nicht in die Kamera schaut oder eine Grimasse schneidet. Wer sich jedoch mit der Thematik auseinandersetzt, der kann seine Partyfotos schnell in ein wesentlich besseres Licht rücken. Es lohnt sich also, sich einmal mit den Einstellungsmöglichkeiten seiner Kamera vertraut zu machen.

Hobbyfotografie

Das Hobby Fotografie erfreut sich einer enormen Beliebtheit. Es gibt eine grosse Community, die sich dem Fotografieren verschrieben hat und dieses Hobby mit Leidenschaft betreibt. Mit der Zeit kommt unweigerlich die Frage auf, ob man von dem Fotografieren eigentlich leben kann? Fakt ist: Das kommt ganz besonders auf die Umstände und natürlich das Können an.

Als Hobbyfotograf Geld verdienen

Hobbyfotografen sind Menschen, die aus Spass und Leidenschaft fotografieren. Ein Hobby dient erst einmal nicht dazu, Geld zu verdienen. So ist es sicherlich auch bei dem Hobby Fotografie. Ein ganz normaler Hobbyfotograf wird niemals von seinem Hobby leben können – wenngleich sich das sicherlich viele wünschen. Aber es ist durchaus möglich, mit dem Hobby Geld zu verdienen. Es gibt verschiedene Plattformen, auf denen sich talentierte Fotografen tummeln, die ihre Bilder verkaufen. Hier kann man garantiert nicht reich werden, aber es sollte mit ausreichend Talent durchaus für ein Taschengeld reichen.

Möchte man von dem Hobby Fotografie leben, dann ist es nötig, dass aus dem Hobby ein Beruf wird. Es bietet sich gewiss an, erst einmal nebenberuflich mit der Fotografie durchzustarten. Dann gibt es weiterhin die Sicherheit eines geregelten Einkommens und man kann trotzdem schon einmal Geld mit dem Fotografieren verdienen. Die Möglichkeiten sind in diesem Bereich glücklicherweise sehr vielfältig, denn der Fotograf darf sich auf flexible Arbeitszeiten freuen.

Auch wenn das Hobby Fotografie meistens nicht dazu geeignet ist, den Lebensunterhalt zu bestreiten, kann dennoch Geld verdient werden. Sicherlich ist dafür ein gewisses Talent eine Voraussetzung, immerhin werden nur schöne Bilder gekauft. Wer mit dem Hobby Fotografie ein bisschen Geld dazuverdienen will, der kann hierfür unterschiedliche Wege gehen. Am Ende ist es also eine sehr individuelle Angelegenheit. Doch es ist eine schöne Erfahrung, wenn man mit Bildern Geld verdient, die man selbst aufgenommen hat.

Hobbyfotografie