Schlagwort: <span>Bewerbungsfotos</span>

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

In der Fotografie sind Portraitfotos enorm beliebt, dieses Genres ist jedoch für den Fotografen oftmals eine grosse Herausforderung. Mit professionellen Portraits von Photoworkers.ch kannst du deine Liebsten überraschen oder deine Bewerbungsunterlagen vervollständigen. Willst du dich selbst an der Kamera versuchen und Portraits fotografieren, nenne ich dir ein paar Tipps, wie dir deine Aufnahmen gelingen.

Warum sind Portraitfotos eine Herausforderung?

Als Fotograf hast du viele Möglichkeiten deiner Arbeit nachzukommen. Du kannst zum einen für dich selbstständig arbeiten und dich beispielsweise der Landschafts- oder Architekturfotografie widmen. Oder du spezialisiert dich auf die Portraitfotografie, um mit Menschen zusammen zu arbeiten. Beide Genres sind spannend und haben ihre Vorzüge, das Fotografieren von Menschen ist trotz allem eine grosse Herausforderung.

Während ein Baum oder ein Gebäude dich nach mehrmaliger Aufnahme nicht drängelt, sind Menschen ungeduldig. Dementsprechend brauchst du Feingefühl, Menschenkenntniss und Erfahrung, um gute Portraitfotos zu schiessen. Jeder Mensch ist anders, jede Person hat eine andere Geschichte zu erzählen. Dank dieser Individualität sind Portraits ein spannendes und zusätzlich ausdrucksstarkes Motiv.

Tipps für Portraitfotos von Personen

Fotografie ist selbsterklärend Geschmackssache. Die einen bevorzugen Bilder aus der Natur, andere sind von menschlichen Portraits angetan. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks gelingen dir Fotoaufnahmen von Personen:

Fotolocation und Lichtverhältnisse

Die Wahl der Location spielt beim Fotografieren eine wichtige Rolle, schliesslich brauchst du optimale Lichtverhältnisse. Während du für Portraitfotos in Innenräumen zu einer künstlichen Beleuchtung greifen kannst, bist du bei Aussenaufnahmen auf das Sonnenlicht angewiesen. Als Anfänger empfehle ich dir, die Fotos im Inneren zu machen – auf diese Weise kannst du mit Licht und Schatten spielen. Bist du erfahrener an der Kamera, findest du im Freien zahlreiche schöne Locations für deine Portraitfotos. Die hochstehende Sonne zur Mittagszeit solltest du trotz Erfahrung meiden, da die Bilder schnell überbelichtet sind.

Atmosphäre und Posen

Ein Foto wird ausschliesslich so gut wie sein Fotograf. Trotz allem hat das Fotomodell ebenso einen hohen Einfluss auf das Endergebnis. Wenn du Portraitfotos liebst, bist du kontaktfreudig. Dementsprechend empfehle ich dir, Zeit für dein Fotomodell zu nehmen, um eine lockere und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wenn Fotograf und Fotomodell sich kennen, fällt es leichter, vor und hinter der Kamera zu arbeiten. Mit einem netten Gespräch nimmst du deinem Modell die Angst vor der Kamera, zusätzlich habt ihr die Möglichkeit, verschiedene Posen für das Portrait zu besprechen.

Blickwinkel und Bildausschnitt

Das Schöne an der Fotografie sind die vielen Blickwinkel, die dir bei deinen Aufnahmen zur Verfügung stehen. Anders als bei klassischen Passbildern dürfen Portraitfotos locker sein und du musst das Fotomodell nicht stetig von vorne ablichten. Für ein gelungenes Portrait darfst du ruhig von der Seite oder von unten fotografieren, um mehr Ausdruck auf das Foto zu bringen. Das Gleiche gilt beim Bildausschnitt, der je nach Wunsch flexibel sein darf. Auf diese Weise kannst du Portraitfotos sowohl aus der Ferne mit viel Hintergrund als ebenso als Nahaufnahme schiessen.

Porträtfotografie

Ein Bewerbungsfoto ist heutzutage bei einer Bewerbung zwar nicht zwingend erforderlich, dennoch werden die Fotos von den Personalchefs aber gerne gesehen. Denn so können sie sich gleich ein Bild von dem Kandidaten machen. Allerdings kann ein Bewerbungsfoto für den Bewerber auch negative Folgen mit sich bringen. Wer nicht anhand seiner Optik aussortiert werden und nur mit seinen fachlichen Qualitäten überzeugen möchte, der entscheidet sich also gegen ein Bewerbungsfoto. Doch es gibt natürlich auch Berufe, in denen es ohne ein Bewerbungsfoto nicht geht. Als Schauspieler oder Entertainer gehört ein Portfolio aus gleich mehreren Fotos unbedingt dazu. Auch in Jobs mit viel Kundenkontakt, bei denen man das Unternehmen vielleicht nach aussen repräsentieren muss, ist ein Foto empfehlenswert. Strebt man eine Anstellung in einer hohen Gehaltsklasse an, dann ist die Bewerbung ohne ein Foto ebenfalls nicht vollständig.

Doch in Sachen Bewerbungsfotos kann man auch viel falsch machen. Ist die Entscheidung für ein solches Foto also gefallen, so sollte man einen professionellen Fotografen damit beauftragen. Ein Bewerbungsfotoshooting ist zum Beispiel bei dem Team von photoworkers.ch möglich. Dabei können die Mitarbeiter viele Tipps geben, wie sich der Bewerber von seiner Schokoladenseite zeigen kann. In jedem Fall ist elegantere Kleidung angemessen. Je besser dotiert die angestrebte Position, desto eleganter sollte das Outfit ausfallen. Doch auch Bewerbungsfotos mit einem Poloshirt sind für einige Berufe durchaus zulässig. Wer sich zum Beispiel als Hausmeister oder bei der Müllabfuhr bewirbt, der braucht auf seinem Foto mit Sicherheit keinen Anzug tragen. Vielmehr gilt es sich der angestrebten Position entsprechend zu kleiden oder sich im Zweifelsfall einen kleinen Tick schicker anzuziehen.

 

Allgemein

Wenngleich die meisten Unternehmen inzwischen dazu übergegangen sind, dass Bewerbungsfotos nicht ausdrücklich von den Bewerbern eingefordert werden, ist es dennoch ratsam, wenn man sich für ein solches Foto entscheidet. Dieses sollte natürlich von einem professionellen Fotografen geschossen werden und einen entsprechend repräsentativen Eindruck machen. Denn das Unternehmen soll sich vorstellen können, dass der Bewerber die eigene Firma einmal nach aussen repräsentieren könnte. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen sollte der Bewerber genau überlegen, welchen Eindruck er erwecken und welche Message er transportieren möchte. Denn abhängig von der angestrebten Position sollte ein Bewerbungsfoto entweder Zurückhaltung oder Offenheit und Charisma ausstrahlen.

 Ausserdem sollte man unbedingt zu bedenken, dass das Foto zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr als zwei Jahre alt sein darf. Hat sich der Bewerber äusserlich jedoch stark verändert, so ist es wichtig, dass ein komplett neues Bewerbungsfoto geschossen wird. In jedem Fall sollte das Foto Freundlichkeit ausstrahlen. Es ist auch immer sinnvoll, wenn der Bewerber das Foto seinen Freunden oder der Familie zeigt und diese um ihre Meinung bittet. Denn sie können meist konstruktive Tipps geben. Die Kleidung, die der Bewerber auf dem Bewerbungsfoto trägt, sollte dem angestrebten Arbeitsplatz entsprechen. Möchte man sich eine Führungsposition sichern, so sind ein Anzug und eine Krawatte Pflicht. Die weiblichen Bewerberinnen sollten Schmuck und Schminke lieber eher dezent einsetzen. Im Zweifelsfall kann der Fotograf im Nachhinein bei der Bildbearbeitung noch etwas tricksen und zum Beispiel unschöne Pickel wegzaubern.

 Im Übrigen gibt es auch genaue Vorgaben dazu, wo das Foto in der eigenen Bewerbung erscheinen sollte. Es gehört entweder rechts oben auf den Lebenslauf oder auf das Deckblatt. Die Grösse des Bewerbungsfotos im Lebenslauf ist mit einem Passbild vergleichbar. Das Foto auf dem Deckblatt sollte jedoch deutlich grösser ausfallen. Bei einer Bewerbung, welche nicht über das Internet eingereicht wird, ist es wichtig, dass der Bewerber das Foto auf der Rückseite mit seinem Namen versieht. Am besten fragt der Bewerber beim Fotografen auch eine digitale Version des Bildes an, um dieses für Bewerbungen im Internet kinderleicht verwenden zu können.

 

Allgemein