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Für einen Fotografen sind hochwertige Fotoaufnahmen eine Herausforderung. Die Arbeit mit der Kamera sieht einfacher aus, als sie ist. Zusätzlich ist ein Bild einzigartig, sodass professionelle Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch stets bemüht sind, das Beste aus einem Foto herauszuholen. Insbesondere das Fotografieren bei Dunkelheit ist für Anfänger an der Kamera nicht einfach. Wie dir Fotoaufnahmen in der Nacht gelingen, erfährst du in meinem heutigen Beitrag.

Tipps und Tricks für Fotoaufnahmen bei Nacht!

Wenn du Interesse an Fotoaufnahmen bei Dunkelheit oder an Nachtfotografie hast, helfen dir die nachfolgenden Tipps und Tricks weiter, hochwertige Bilder zu erzielen.

Ab dem späten Nachmittag beginnt deine Zeit: Wenn die Sonne untergegangen ist, kannst du als Anfänger gute Einstiegsmotive schiessen. Ich empfehle dir, dich in der Natur oder Stadt aufzuhalten und im Idealfall keine bewegten Objekte aufzunehmen. Mit einem Stativ hast du zusätzlich dauerhaft eine ruhige Kamera. Des Weiteren ist es sinnvoll, die Kamera auf Langzeitbelichtung einzustellen. Zusätzlich solltest du die Blende optimal einstellen und Acht geben, dass deine Bilder nicht unscharf werden. Mit einem Fernauslöser kannst du das Verwackeln der Bilder am ehesten vermeiden.

Zusammengefasst bedeutet das dementsprechend:

  • nach dem Sonnenuntergang fotografieren
  • als Motiv Landschaften und Städte wählen
  • ein Stativ benutzen
  • die Langzeitbelichtung einstellen
  • eine optimale Einstellung der Blende vornehmen
  • den Fernauslöser benutzen

Selbsterklärend solltest du auf Lichteinflüsse in deiner Umgebung achten. Wenn beispielsweise Architektur zusätzlich angestrahlt wird, berücksichtige dies bei der Einstellung deiner Kamera.

Nachtfotografie mit bewegten Objekten

Die Nachtfotografie mit bewegten Objekten ist eher für fortgeschrittene Fotografen. Aus diesem Grund solltest du dich zu Beginn um Landschaftsaufnahmen bemühen. Hast du erste Erfahrungen gesammelt, kannst du dich an die Nachtfotografie mit bewegten Objekten herantrauen.

Insbesondere in der Stadt kannst du wundervolle Fotoaufnahmen erzielen. Menschen die über die Strassen laufen oder fahrende Autos sind ideale Objekte. Ähnlich wie bei der Landschaftsfotografie in der Dunkelheit, empfehle ich dir ein Stativ zu benutzen. Du vermeidest Wackler und deine Bilder sind scharf. Zusätzlich ist die richtige Einstellung der Kamera nötig. Achte ebenso auf eine Langzeitbelichtung, eine optimale Blende und nutze den Fernauslöser.

Bei Nachtaufnahmen in der Stadt gilt es die verschiedenen Lichteinflüsse zu beachten. Strassenlaternen, das Licht in Häusern und an Autos können die Bildqualität beeinflussen. Versuche verschiedene Belichtungszeiten zu nutzen, um die perfekte Einstellung zu finden.

Mein persönlicher Tipp: Üben! Probiere verschiedene Einstellungen an der Kamera aus und vergleiche deine Fotoaufnahmen. Mit dieser Methode findest du garantiert den richtigen Weg zur perfekten Nachtfotografie.

Kamera

Die Arbeit mit der Kamera ist für viele Hobbyfotografen keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Leidenschaft. Das gilt oftmals ebenso für Profifotografen wie beispielsweise photoworkers.ch, die neben Zeit viel Liebe in ihre Bilder stecken. Insbesondere die unterschiedlichen Fotoperspektiven ermöglichen dir als Fotograf einmalige Aufnahmen. Wie du lustige, spannende und spektakuläre Bilder erzielen kannst, erfährst du in meinem heutigen Beitrag. Des Weiteren freue ich mich selbsterklärend ebenso über deine persönlichen Tipps und Tricks zum Thema Fotoperspektiven.

Erzwungene Fotoperspektiven für mehr Freude am Bild!

Du kennst garantiert Fotoaufnahmen, bei denen beispielsweise Personen als Miniatur zwischen den Fingern sitzen. Oder Bilder, bei denen Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue in Miniformat, von einem riesigen Menschen mit dem Mund „aufgegessen“ zu scheinen. Diese Fotoperspektiven sind optische Täuschungen. In der Fotografie bezeichnen Profis diese Täuschung ebenso als erzwungene Perspektive. Mit dieser Massnahme kannst du lustige und teils surreale Effekte auf deinen Bildern erzielen, die andere begeistern. Und das beste: du benötigst keine Bildbearbeitungsprogramme!

Die erzwungene Perspektive kurz erklärt: Diese Massnahme oder Technik lässt Objekte grösser oder kleiner erscheinen. Zusätzlich können die Objekte für den Betrachter ebenso näher oder weiter weg erscheinen, als sie grundsätzlich sind. Diese lustigen Bildeffekte entstehen anhand des Distanzverhältnisses zwischen den einzelnen Objekten und der Kamera. Neben den genannten Beispielen findest du immer Internet eine grosse Anzahl an Fotoaufnahmen mit erzwungener Perspektive. Diese Bilder erscheinen nicht ausschliesslich als Höhepunkte auf Social Media Accounts bekannter Influencer. Heutzutage nutzen immer mehr Unternehmen für Werbemassnahmen diese auffallenden Bildmomente.

Die Kamera schnappen und verschiedene Perspektiven austesten!

Wenn du dir ein paar Beispiele an Bildern mit erzwungener Perspektive angeschaut hast, kann es losgehen: Schnappe dir deine Kamera, ein paar Freunde und probiert die lustige Art der Fotografie aus. Ich empfehle dir, zu aller erst Fotoaufnahmen in der Natur zu machen. Die Stille und Ruhe und ebenso die zahlreichen Objekte wie beispielsweise Bäume, Blumen und Wiesen sind hervorragend für amüsante Fotoperspektiven.

Des Weiteren kannst du mit Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten unverwechselbare erzwungene Fotoperspektiven schaffen. Besonders beliebt ist das Motiv, bei welchem das Gebäude in Miniatur erscheint und die Person im Gegensatz riesig wirkt. Du wirst sehen, die Fotografie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven macht grossen Spass – für Einsteiger und Profis!

Tipps und Tricks

Sowohl der Fotograf Zürich als auch der Fotograf Winterthur stellen vermehrt fest, dass professionelle Babyfotos immer beliebter werden. Denn mehr und mehr Eltern nutzen die Gelegenheit, um sich so eine bleibende Erinnerung an die Kindheit ihres Nachwuchses zu schaffen. Im Fotostudio Zürich können selbst Babys am dem Neugeborenenalter fotografiert werden. Die Mitarbeiter begleiten die Frauen oftmals schon während der Schwangerschaft und so ist es dann ein freudiges Ereignis, wenn sie auch den Nachwuchs im Fotostudio ablichten dürfen. Für ein gelungenes Babyfoto, was man zum Beispiel stolz den Grosseltern schenken kann, kommt es auf die passenden Accessoires zwingend an. Denn immer mehr Eltern entscheiden sich dazu, dass sie sich nicht mehr nur zusammen mit ihrem Baby ablichten lassen möchten. Vielfach entstehen auch Kunstfotos, bei denen die Babys zum Beispiel in einem kleinen Weidenkörbchen oder auf einem Lammfell hingelegt werden.

Dabei sollten die Accessoires jedoch nie zu sehr in den Vordergrund treten und nicht von dem Baby selbst ablenken. Engelsflügel sind hingegen ein sehr schönes Accessoire, welches viele Eltern gerne für sich nutzen. Viele Fotografen setzen bei Babyfotos nach wie vor auf nackte Haut. Denn diese vermittelt einen ganz ursprünglichen, natürlichen Eindruck. Zudem sollte der Fotograf möglichst schnell handeln. Wenn das Baby nämlich nicht gerade schläft, dann bringt der kleine Erdenbürger für so ein Fotoshooting meist eher wenig Geduld mit. Natürlich sollte das Fotostudio für das Baby immer angenehm temperiert sein, was besonders dann wichtig ist, wenn das Baby für das Foto keinen Strampler anhat. Alle Eltern, die sich ein solches Shooting wünschen, sollten dies also am besten schon im Voraus mit dem Fotografen durchsprechen, damit der begrenzte Zeitraum, in dem sich die Babys das Fotografieren gefallen lassen, am Ende bestens genutzt werden kann.

Camera 1

 

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