Schlagwort: <span>Fotograf</span>

Bist du auf der Suche nach einem Geschenk für einen Hobbyfotografen oder für dich selbst? Dann vergiss langweilige Gutscheine oder unpassendes Zubehör – die nachfolgenden Gadgets sind echte Must haves und machen jeden Fotografen glücklich. Zusätzlich sind die ausgefallenen Geschenke äusserst praktisch und landen auf keinen Fall als unvergessener Staubfänger in der hintersten Schrankecke.

Welche praktischen Gadgets gibt es?

Praktisch ist gut. Praktisch braucht jeder. Mit diesen Gadgets für Fotografen sorgst du definitiv für strahlende Augen:

TOP Gadgets für Fotografen: Reisestativ für unterwegs

Als Hobbyfotograf hast du deine Kamera auf Reisen höchstwahrscheinlich stetig bei dir. Um das Gewicht unterwegs gering zu halten, nimmst du selbsterklärend ausschliesslich die Ausrüstung mit, die du für deine Aufnahmen benötigst. Ein Stativ bleibt aufgrund der Grösse und des Gewichts in der Regel zu Hause. Ein Reisestativ ist daher eine gute Alternative – das Gerät ist klein, handlich und wiegt weniger als 1,5 kg. Zusätzlich passt das Gadget in einen passenden Tragebeutel und lässt sich demzufolge optimal verstauen.

Fotorucksack für die Kamera

Für deine nächsten Landschaftsaufnahmen oder für den anstehenden Städtetrip brauchst du eine geeignete Tasche für deine Kamera? Zu den praktischen Gadgets gehören selbsterklärend hochwertige Fotorucksäcke. Die kompakten Rucksäcke bieten ausreichend Stauraum für deine Kamera und besitzen oftmals zusätzliche Kleinfächer für dein Equipment. Dank der stabilen Gurte für Schulter und Becken geniesst du mit einem Fotorucksack absoluten Tragekomfort auf deinen Fotosessions.

Powerbank für mehr Fotospass

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Akku leer ist. Wenn die Digitalkamera keine Power mehr hat, ist eine Powerbank Gold wert. Die kleinen und handlichen Gadgets passen in jede Jackentasche und sind ein Must have für jeden Fotografen. Mit einer Powerbank kannst du deiner Liebe und Leidenschaft zur Fotografie freien Lauf lassen und fotografieren, was das Zeug hält – der Akku hält länger.

Kabel-Organizer für Ordnung

Kabelsalat war gestern! Bei einer hochwertigen Kamera samt unzähligem Zubehör lassen sich Kabel in der Regel nicht vermeiden. Wenn es schnell gehen muss, werden die Kabel wild in die Tasche geschoben und das böse Ende wartet auf dich beim Ausräumen. Mit einem coolen Kabel-Organizer sind die Kabel von deiner Fotoausrüstung dauerhaft geordnet, zusätzlich ist in den praktischen Taschen Platz für Akkus und Speicherkarten.

Sofortbildkamera für jede Gelegenheit

Wer kennt sie nicht, die kultigen Sofortbildkameras aus vergangenen Zeiten. Die Fotoapparate sind heutzutage absoluter Kult und bieten Spass auf jeder Feier. Mit einer Sofortbildkamera kannst du deine Bilder direkt ausdrucken und ansehen – beliebt auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Tipps und Tricks

Für einen Fotografen ist es das Grösste, wenn er mit seinen Bildern Emotionen einfangen und Gefühle beim Betrachter auslösen kann. Im ersten Moment mag es leicht klingen, Emotionen auf ein Bild zu bringen – vor allem, wenn du Personen fotografierst. Denn Gefühle wie Fröhlichkeit, Traurigkeit, Gelassenheit oder Nachdenklichkeit sind bei einem Menschen oftmals gut zu erkennen. Umso schwieriger ist es, diese Emotionen einzufangen und auf der Aufnahme wiederzugeben. Eine noch grössere Herausforderung sind Fotografien in der Landschaft oder von Architektur.

Gefühlsmomente auf Portraits festhalten

Wenn du beim Fotografieren verschiedene Emotionen einfangen willst, übst du am besten mit Portraitfotos. Mit einer Person vor der Kamera ist es deutlicher leichter, das gewünschte Gefühl auf dem Foto widerzuspiegeln. Am besten machst du dir eine Liste, welche Emotionen du fotografieren willst, und sprichst diese mit deinem Modell ab. Auf diese Weise lassen sich Gesichtsausdrücke im Vorfeld üben und ihr könnt die verschiedenen Emotionen ausführlich besprechen. Ein zusätzlicher Tipp: Wenn du das Fotomodell persönlich kennst und ihr euch Nahe steht, fällt es beiden Seiten leichter, Gefühle zu zeigen und zu erkennen.

Emotionen einfangen in der Natur

Die Landschaftsfotografie ist vielseitig und bietet dir unendlichen Spielraum für Kreativität. Wenn du glaubst, dass Blumen, Bäume, Sonnenlicht, Tiere und Gewässer keine Gefühle rüberbringen können, liegst du falsch. An was denkst du beispielsweise bei einer grossen und gemähten Wiese auf der eine einzelne, verlassene Blume steht? Oder was hast du für Emotionen im Kopf, wenn ein dicker Regentropfen in Nahaufnahme an einem grünen Blatt herunterhängt? Oder ein Marienkäfer-Pärchen sich küssend auf einem Ast gegenübersteht? Siehst du – die Natur weckt Gefühle in dir!

Nachdenklichkeit mit Architekturfotografien

Bei Fotoaufnahmen von Gebäuden spielt zum einen der Blickwinkel sowie das Licht eine entscheidende Rolle. Eine alte Burg im Mondlicht weckt bei dem ein oder anderen schaurige Gefühle, während ein moderner Wolkenkratzer im Sonnenaufgang nach purer Energie schreit. In der Architekturfotografie sind Aufnahmen im Sonnenlicht oder im dunklen Nachthimmel ein echtes Highlight und ideal, um Emotionen auf das Bild zu bringen und Gefühle beim Betrachter auszulösen.

Fazit: Emotionen einfangen – jeder Mensch fühlt anders!

Mit der richtigen Motivauswahl oder dem richtigen Licht kannst du auf Fotografien ohne Menschen Emotionen einfangen. Trotz allem solltest du bedenken, dass jeder Mensch anders fühlt. Während du bei einem Bild eventuell zu Tränen gerührt bist, empfindet ein anderer Betrachter beim Ansehen Glück oder Zufriedenheit . Gefühle sind verschieden, genauso wie Geschmäcker – wichtig ist es, die Emotionen zu wecken!

Tipps und Tricks

Es sind Betreiber von Webseiten oder ebenso die Herausbringer von Zeitungen und Zeitschriften, die auf hochwertige Fotoaufnahmen angewiesen sind. Schliesslich werden zu verschiedenen Themen und Beiträgen Bilder benötigt. Ein Blick in das eigene Fotoarchiv zeigt oftmals, dass die wenigsten Fotografen geeignete Fotoaufnahmen zu jedem Thema besitzen. Aus diesem Grund bieten professionelle Fotografen wie photoworkers.ch und ebenso Hobbykünstler ihre Bilder auf verschiedenen Portalen an. Diese Fotoaufnahmen werden ebenso Stockfotos genannt. Mehr über dieses Thema erfährst du im heutigen Beitrag.

Vorteile bei der Nutzung von Stockfotos

Bei der Nutzung von Fotoaufnahmen von anderen Fotografen solltest du stets das Urheberrecht im Auge behalten. Wenn du Bilder eines fremden Künstlers ohne Genehmigung benutzt, können hohe Geldstrafen drohen. Viele Privatpersonen oder Kleinunternehmen, die sich nicht informiert haben, durften schon Strafen zahlen. Oftmals ist es trotz allem nicht anders möglich, Bilder von anderen Fotografen zu nutzen, da das eigene Archiv keine passenden Objekte besitzt. Aus diesem Grund bieten zahlreiche Fotografen aus dem Profi- und Hobbybereich ihre Aufnahmen an.

Die Stockfotos findest du oftmals auf Online-Portalen. Dort kannst du in einem umfangreichen Bereich Bilder zu verschiedenen Themen suchen. Diese Aufnahmen kannst du anschliessend in der Regel für einen kleinen Betrag kaufen und nutzen. Wichtig ist trotz allem, dass du bestimmte Regeln beachtest. Demzufolge darfst du das gekaufte Bild oftmals ausschliesslich für spezielle Bereiche nutzen. Des Weiteren musst du grundsätzlich angeben, wo du das Bild veröffentlichst. Ebenso musst du bei der Veröffentlichung den Fotografen als Quelle nennen. Trotz allem sind Stockfotos eine gute Alternative, um hochwertige Fotoaufnahmen kostengünstig zu verschiedenen Themen und Beiträgen zu veröffentlichen.

Eigene Bilder zum Verkauf anbieten

Selbsterklärend bietet sich dir als Fotograf ebenso die Gelegenheit, deine eigenen Aufnahmen online zum Verkauf anzubieten. Wenn du hochwertige Bildmaterialien anderen Personen zur Verfügung stellen willst, solltest du dich auf den Portalen für Stockfotos schlaumachen. Oftmals kannst du gegen eine kleine Gebühr deine eigenen Bilder hochladen und erhältst beim Kauf dritter einen festgelegten Betrag.

Der Weiterverkauf von Bildern über das Internet ist für Fotografen ein guter Nebenverdienst. Insbesondere wenn du dich auf einen Fotobereich spezialisiert hast, kannst du durch das Anbieten von Stockfotos gutes Taschengeld verdienen. Zu den beliebtesten Bereichen gehören beispielsweise Beauty, Mode, Lifestyle, Tiere und Natur, ebenso Architektur und Reisen. Warum warten, wenn du mit deinen Bildern Geld verdienen und anderen helfen kannst?

Allgemein

Das Fotografieren von Menschen ist enorm reizvoll. Für mich sind Fotoaufnahmen mit Personen eine wahre Leidenschaft. Insbesondere professionelle Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch schaffen es, Menschen auf Fotos hervorragend in Szene zu setzen. Bei einem privaten Fotoshooting kannst du dich mit der Kamera austoben. Wie sieht es bei Fotografien in der Öffentlichkeit aus? Darfst du fremde Menschen fotografieren und die Bilder anschliessend veröffentlichen? Was solltest du beim Thema Persönlichkeitsrechte bei Fotoaufnahmen mit fremden Menschen beachten?

Fotografien in der Öffentlichkeit – sind fremde Personen tabu?

Zu aller erst sollte dir klar sein, dass wenige Menschen ungefragt Bilder von sich im Internet oder in Zeitschriften sehen wollen. Aus diesem Grund rate ich dir im Vorfeld, die Erlaubnis einzuholen. Du solltest auf keinen Fall Fotografien von fremden Menschen ohne Genehmigung veröffentlichen. In der Regel ist es verboten, unbekannte Personen alleine oder in kleinen Gruppen abzulichten. Es gibt Gesetze, die festschreiben, wie die Rechtslage aussieht. Demzufolge dürfen fremde Menschen oftmals erst ab einer bestimmten Anzahl ohne Erlaubnis fotografiert werden.

Auf einem Konzert beispielsweise kannst du in der Regel unbesorgt in die Menschenmenge fotografieren und das Bild anschliessend auf deiner Webseite veröffentlichen. Du solltest auf jeden Fall Acht geben, dass du eine Menschengruppe und nicht eine einzelne Person oder wenige Personen ablichtest. In diesem Fall könnten diese Personen dich im schlimmsten Fall verklagen. Schliesslich gibt es Persönlichkeitsrechte, die jedem Menschen zustehen.

Merke: Fremde Personen ausschliesslich in Gruppen beziehungsweise Menschenmassen fotografieren. Des Weiteren jederzeit um Erlaubnis fragen, ob du die Fotoaufnahmen veröffentlichen darfst.

Fotoaufnahmen von fremden Personen – Genehmigung einholen!

Grundsätzlich rate ich dir, keine bewussten Fotoaufnahmen von fremden Personen zu machen. Wenn du beispielsweise Bilder in der Öffentlichkeit machen willst, solltest du Personen auf den Fotos vermeiden. Selbsterklärend dürfen Menschen, die in weiter Ferne und demzufolge nicht erkennbar sind, auf den Bildern abgelichtet sein. Ein Tabu gilt bei Nahaufnahmen, auf denen du die Person eindeutig sehen kannst.

Hast du eine gute Fotografie in der Öffentlichkeit, gemacht und erkennst eine Person auf dem Bild, bitte um Genehmigung zur Weiterverwendung und Veröffentlichung. Schliesslich kann bei einer wundervollen Landschaftsaufnahme oder bei einem Foto von einem Gebäude aus Versehen eine Person abgebildet sein. Riskiere auf keinen Fall, dass du die Persönlichkeitsrechte dieser Person verletzt. Dementsprechend solltest du dich im Vorfeld absichern.

Mein Tipp: Informiere dich im Internet oder bei einem Anwalt über die Persönlichkeitsrechte bei Fotografien von Menschen. Demzufolge bist du dauerhaft auf der sicheren Seite.

Allgemein

Viele Jugendliche interessieren sich für einen Beruf im Bereich der Fotografie oder Medien. Doch wie man zu einem professionellen Fotografen wird, ist nicht allen jungen Menschen auch klar. Heutzutage handelt es sich hierbei noch um einen Ausbildungsberuf. Allerdings ist solch ein Ausbildungsplatz nur schwer zu bekommen, da der Andrang recht gross ist. Gleichzeitig sollte man wissen, dass auch die Quote der Abbrecher nicht gerade gering ausfällt. Da Fotografen oftmals selbstständig tätig sind, kann man in diesem Berufsfeld ausserdem auf keine Jobgarantie bauen. Dies sollte alle potentiellen Anwärter zwar nicht abschrecken, sie sollten diesen Faktor bei der Berufswahl jedoch zumindest berücksichtigen.

Hat man sich dann für eine Ausbildung zum Fotografen entschieden, so dauert diese drei Jahre an. Um zu bestehen, muss man sowohl eine Zwischenprüfung sowie seine Gesellenprüfung erfolgreich ablegen. Zu den Grundkenntnissen, die ein Fotograf beherrschen sollte, gehört nicht nur die Konzeption und praktische Gestaltung der Aufnahmen. Denn auch die Kundenberatung gehört zu einem wichtigen Tätigkeitsfeld in diesem Beruf. Schliesslich muss der Fotograf die Vision seiner Kunden zum Leben erwecken und ist in kreativer Hinsicht oftmals an die Weisungen seiner Klienten gebunden. Daher ist eine ausgesprochene Kommunikationsstärke wichtig.

Darüber hinaus sollte ein Fotografieprofi natürlich mit dem jeweils benötigten Equipment umgehen und den Aufbau des Sets eigenständig vornehmen können. Wenngleich es bei grossen Fotoshootings Assistenten gibt, die sich um die perfekte Ausleuchtung der Kulisse kümmern, ist das im täglichen Berufsalltag als Fotograf oftmals nicht der Fall. Vielmehr ist der Fotograf hier selbst gefragt. Auch beim Arrangement vom Modell oder dem Motiv gibt der Fotograf den Ton an. Er muss seine Tipps also auch so ausdrücken können, dass das Fotomodell diese in konkreten Posen umsetzen kann. Zum Schluss ist auch Einiges an können bei der digitalen Bildbearbeitung erforderlich. Denn ohne diese Nachbearbeitung kommen Fotografen in ihrem Job heutzutage kaum mehr aus.

Camera

Allgemein

Die hohe Kunst der Portraitfotografie zu meistern, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Schliesslich soll das Bild möglichst die Persönlichkeit des Fotomodells mit ihren vielen Facetten abbilden. Gleichzeitig fliesst durch den Fotografen selbst natürlich auch ein gewisses subjektives Element mit in das Foto ein. Immerhin wird die fotografierte Person hier nur durch die Augen des Fotografen dargestellt. Der Fotograf selbst nimmt einen bestimmten Betrachtungswinkel ein und muss der fotografierten Person dennoch gerecht werden. Die Essenz einer Person mit einem Bild möglichst genau zu treffen, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen ist daher für einen herausragenden Portraitfotografen sehr wichtig. Es gilt sich viel Zeit zu nehmen, um seinen Gegenüber in alle Ruhe kennenzulernen. Dieser Rapport ist wichtig, damit der Fotograf den Menschen genau in dem Moment fotografieren kann, in dem er möglichst viel von sich preisgibt.

Wann der richtige Moment für das Foto gekommen ist, kann man von aussen betrachtet nur schwer sagen. Hier muss der Fotograf also auf seine Menschenkenntnis und Intuition vertrauen, die sich im Laufe der Jahre immer stärker ausprägt. Im Bereich der Portraitfotografie kommt es zudem darauf an, dass der Fotograf sich auf das Wesentliche konzentriert. Es geht nicht darum, dass jedes Detail gestochen scharf abgelichtet werden muss. Oftmals sprechen die Augen des Fotomodells schon eine sehr deutliche Sprache. Auf diese sollte man sich bei gelungenen Portraitfotos daher unbedingt konzentrieren. Die Farben und ausreichende Kontraste sowie ein gelungener Bildausschnitt spielen bei Portraitfotos ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Kulisse sollte die abgebildete Position zudem nicht übertrumpfen, sondern den Blick noch mehr auf sie lenken.

Foto Equipment #1

Allgemein

Auch das Team von photoworkers.ch merkt ganz deutlich, dass sich die komplette Branche in einem ständigen Wandel befindet. Denn durch neue technologische Entwicklung wird der Rahmen des Möglichen im Bereich der Fotografie deutlich ausgeweitet. Dies führt unter anderem auch dazu, dass immer mehr Laien selbst traumhafte Schnappschüsse knipsen können, ohne dass sie dabei auf einen Profi angewiesen sind. Zum Teil geht es auch nicht um ein möglichst perfekte Bild, sondern einfach um Bilder, die authentisch sind und den Moment eben so festhalten, wie er ist. Besonders im Bereich der Actioncams kommen immer bessere Geräte auf den Markt, die genau dieser Herausforderung gewachsen sind. Die Auflösung wird immer besser, sodass auch bei hohen Geschwindigkeiten sensationelle Fotos entstehen können.

Hinzu kommen die sogenannten Wearables. Dabei handelt es sich um verschiedene Kameratechnologien, welche die Fotografen direkt an ihrem Körper tragen können. Diese Kameras lassen sich rund um die Uhr am eigenen Körper mitführen, sodass ein Lifeblogging zum Beispiel möglich wird. Zum Teil können die so entstandenen Aufnahmen bei Facebook sowie diversen anderen sozialen Netzwerken ganz automatisch gepostet werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist natürlich eine bestehende WiFi-Verbindung. Im Bereich der Smartphone-Fotografie sind ebenfalls drastische Änderungen zu beobachten. Der Trend zum Selfie, also ein mit dem Smartphone aufgenommenes Selbstportrait, will einfach nicht abreissen. Ausserdem gibt es inzwischen zahlreiche Linsen zum Aufstecken, mit denen die Erstellung von Fotos mit einem Fischaugen-Blickwinkel auch per Smartphone möglich wird. Der Selfie Stick ist ein weiterer Verkaufsschlager, der das Fotografien mit dem Smartphone immer beliebter werden lässt.

Besonders dank dieser mobilen Geräte ist es also so, dass Fotografie zu einem echten Phänomen des täglichen Lebens und Alltags geworden ist. Heutzutage hat fast jeder Mensch eine Kamera in der eigenen Hosentasche und kann so jederzeit ein Bild machen. Immer mehr dieser Fotos wandern auch ins Internet. Ob bei Twitter, Facebook oder Pinterest, die Macht der Bilder online ist wirklich nicht zu verkennen. Fotografie ist immer mehr in den Händen der Menschen und wird zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens.

 

Allgemein

Die meisten Menschen heuern einen Eventfotografen wohl nur für ihre Hochzeit an. Dass ein Fotograf den 80. Geburtstag der Oma ablichtet, ist zum Beispiel eher selten. Dabei liegt genau das im Trend. Schliesslich ist es heutzutage so, dass immer mehr Familien immer seltener vollständig zusammenkommen. Grosse Geburtstage oder wichtige Hochzeitstage sind oftmals die einzige Gelegenheit, zu der sich die ganze Familie sieht. Diese Chance sollte man also für Familienfotos nutzen. Heuert man dann einen professionellen Fotografen an, so hat man auch nicht mit dem Problem zu kämpfen, dass ein wichtiges Familienmitglied am Ende vielleicht doch nicht auf den Familienfotos zu sehen ist.

Ausserdem ist es gerade bei einem 80. oder 90. Geburtstag so, dass man sich vielleicht zum letzten Mal sieht, da die Tage der älteren Herrschaften gezählt sind oder sie bei der nächsten Veranstaltung vielleicht aufgrund einer Krankheit verhindert sein werden. Dies macht die professionellen Fotos von der letzten, gemeinsamen Feier natürlich zu einer noch wertvolleren Erinnerung. Ein professionelles Fotoshooting beim Geburtstag der Oma oder Uroma ist zwar auch mit gewissen Kosten verbunden, doch in diesem Fall kann die Familie ja einfach zusammenlegen. Schliesslich ist dieses Geschenk als weitaus wertvoller einzustufen als einer der vielen Präsentkörbe, die zu einem solchen Anlass

Allgemein

Immer mehr Frauen wollen ihrem Schatz mit einem erotischen Fotoshooting eine grosse Freude machen. Dazu gehört natürlich auch eine Menge Mut. Denn wenngleich die Fotos nur für die Augen des Freundes bestimmt sind, müssen sich die Damen dem Fotografen gegenüber entblössen und sich von einer sehr intimen Seite zeigen. Vielen Ladies wählen daher eine Fotografin für das Fotoshooting aus. Von Frau zu Frau können sie sich einfach hemmungsloser auf das Shooting einlassen, damit am Ende traumhaft schöne Bilder entstehen. Bei einem Aktshooting ist es also auf jeden Fall wichtig, dass der Klient den Fotografen schon vor dem Shooting möglichst genau kennenlernt und so eine Vertrauensbasis entsteht. Schliesslich muss Frau sich rundum wohlfühlen, damit die Bilder dies am Ende auch ausstrahlen.

Die Dessous, die sie während des Shootings tragen möchten, sollten mit dem Fotografenteam ebenfalls abgesprochen werden. Denn abhängig von der Farbe und der Stilrichtung der Dessous kann der Fotograf oder die Fotografin somit die passenden Kulissen auswählen. Ein Aktshooting bedeutet übrigens nicht, dass sich Frau zu 100% entblössen muss. Geschickt drapiert und dank der entsprechenden Requisiten können die Profifotografen wahre Kunststücke vollbringen. Frau zeigt sich dann zwar ganz von ihrer verführerischen Seite, ohne dabei jedoch allzu viel Haut zu zeigen. Wenn die Fotos im Anschluss an das Shooting in einem wunderhübschen Buch für den Liebsten gebunden werden, dann ist seine Freude bestimmt riesig.

Photographer

Allgemein

Von dem Team von photoworkers.ch können sich viele Eltern durchaus noch den ein oder anderen Trick abschauen, wenn sie tolle Schnappschüsse von ihren kleinen Helden machen möchten. Schliesslich fällt die Konzentrationsspanne der meisten Kinder eher kurz aus und ein gelungenes Fotos wird auch von dem Bewegungsdrang der kleinen Racker oftmals verhindert. Wenn man dann noch den Eigensinn vieler Kinder bedenkt, ist ein gelungenes Kinderfoto in der Tat eine echte Herausforderung. Doch das Ergebnis entlohnt den Fotografen oder die Eltern dann oftmals für ihre Mühen. Denn wenn man die Persönlichkeit des Kindes wirklich perfekt mit dem Foto eingefangen hat, dann ist und bleibt dies eine unvergessliche Erinnerung, über die sich das Kind später als Erwachsener ebenfalls sehr freuen wird.

Worauf kommt es also an, damit Kinder an dem Fotoshooting auch Spass haben und genau solche Bilder entstehen können? Zunächst einmal sollte man festhalten, dass schnöde Portraitfotos für Kinder natürlich sehr langweilig sind. Die Eltern sollten also schon eher in die Rolle eines Eventfotografen schlüpfen und die Kinder unbedingt auf frischer Tat ertappen. Genaue wie ein echter Eventfotograf auch, halten die Eltern sich also im Hintergrund und warten nur den geeigneten Moment zum Abdrücken ab. Dieses Spiel ist also auch mit jeder Menge Geduld verbunden. Im Fotostudio gehen immer mehr professionelle Fotografen während dessen dazu über, dass sie eine lustige Kulisse erschaffen, in der sich die Kinder so richtig austoben können. Das animiert die Kinder dazu, dass sie viele verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit herauskehren. Ausserdem vergessen die Kids dann ganz schnell, dass ein Fotograf anwesend ist und fühlen sich durch das Knipsen der Fotos nicht gestört. Manche Kinder sind natürlich auch gerne kleine Models und dieses Verhalten sollte der Fotograf unbedingt aufgreifen. Bei diesem Fotografieren auf Augenhöhe entstehen oftmals die schönsten Aufnahmen.

Dabei gilt es immer zu bedenken, dass die kleinen Hauptdarsteller den Ton angeben. Der Fotograf folgt ihnen nur in ihren natürlichen Bewegungen. Denn es macht einfach keinen Sinn, wenn man ein Kind zu einem bestimmten Motiv zwingen möchte. Auch die Grenzen der Kinder sollten unbedingt beachtet werden. Treten ein erhöhtes Mass an Müdigkeit oder schlechte Laune auf, dann ist das also ein sicheres Zeichen, dass sich das Shooting so langsam dem Ende nähert. Stress ist bei einem Shooting mit Kindern ohnehin fehl am Platz. Denn wenn die Kinder dies spüren, versperren sie sich oftmals ganz und gar.

 

Negative 2

Allgemein