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Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

Mit vielen Kameras und Smartphones kannst du neben schönen Fotos zusätzlich Filme aufnehmen. Wenn dir die eingefangenen Momente auf deinen Bildern nicht reichen, hast du dementsprechend die Möglichkeit, diese Momente als Video festzuhalten. Da nicht jeder ein gutes Händchen wie Photoworkers.ch beim Filmen und Fotografieren hat, nenne ich dir in meinem heutigen Beitrag Tipps zum Filmen mit der Kamera.

Einstellung der Kamera für Videoaufnahmen

Wie beim Fotografieren ist beim Filmen mit der Kamera die richtige Einstellung wichtig, um schöne Ergebnisse zu erzielen. Die Belichtung spielt die wichtigste Rolle, sofern du mit der Vollautomatik Aufnahmen machst, bleibt weniger Spielraum für deine Kreativität.

Als Hobbyfotograf hast du eventuell schon einmal die Begriffe Belichtungszeit, ISO-Wert und Blende gehört. In der Regel lassen sich diese Dinge an neuen Kameras vollautomatisch einstellen. Trotz allem ist es sinnvoll, wenn du beim Filmen mit der Kamera sowie beim Fotografieren weisst, was die Begriffe bedeuten.

Belichtungszeit (Verschlusszeit)

Die Belichtungszeit ist die minimale Zeit, in der du beim Fotografieren oder Filmen ein lichtempfindliches Motiv für die Aufnahme dem Licht aussetzt. Somit kannst du beispielsweise mit der richtigen Verschlusszeit bewegte Bilder einfrieren oder Aufnahmen scharf sowie unscharf darstellen. Zusätzlich regelt die Belichtungszeit, wie lange und wie viel Licht auf den Sensor fällt und wie die Aufnahme belichtet ist.

Blende

Am hinteren Teil eines Objektivs befindet sich die Blende, die für den Lichteinfall auf den Bildsensor verantwortlich ist. Wie hoch die Belichtungszeit oder Blendezeit ist, kannst du individuell mithilfe der Grösse der Blendenöffnung einstellen. Hierfür werden Werte wie beispielsweise f/1.8 oder f/2.8 genutzt. Umso höher die Blendezeit ist, desto kleiner ist die Öffnung an der Blende und weniger Licht fällt auf den Sensor.

ISO-Wert

Mit dem ISO-Wert kannst du deine Aufnahmen aufhellen oder abdunkeln. Bei einem hohen Wert erzielst du helle Bilder, bei einem kleinen Wert wirken deine Aufnahmen demzufolge dunkler. In einer dunklen Umgebung kannst du mit einem hohen ISO-Wert mehr Licht in deine Aufnahmen bringen. Zusätzlich stehen dir flexible Einstellungsmöglichkeiten bei der Belichtungszeit und Blende zur Verfügung.

Merke: Für optimale Aufnahmen beim Filmen mit der Kamera sowie für Fotoaufnahmen ist die richtige Einstellung von Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert enorm wichtig.

Wie Details auf Aufnahmen in Szene setzen?

Willst du bei deinen Bildern und Videos kleine Details in Szene setzen, gelingt dir das mit einer hohen Brennweite. Nicht alle Objektive sind in der Lage, eine hohe Brennweite zu erzielen. Aus diesem Grund solltest du zu einem Zoom- oder Makro-Objekt greifen oder dich für ein spezielles Kameraobjekt für weitentfernte Aufnahmen entscheiden.

Ein Tipp: Sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen mit der Kamera sind verwackelte oder unscharfe Aufnahmen keine Seltenheit. Um diese Patzer zu vermeiden, lohnt sich ein Stativ. Dank der Stabilität der Kamera gelingen dir auf diese Weise perfekte Aufnahmen.

Kamera

Vielen Bewerbern ist gar nicht klar, welche Vorteile ihnen ein gelungenes Bewerbungsfoto verschaffen kann. Denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Tausend Worte. Dabei appelliert das Bewerbungsfoto vor allem an das Unterbewusstsein der Personalchefs. Schliesslich soll ein gelungenes Bewerbungsfoto suggerieren, dass der Bewerber eine offene Persönlichkeit und Macherfähigkeit hat. Schon ein Blick auf das Bewerbungsfoto kann die Stimmung des zuständigen Personalers deutlich beeinflussen. Somit liest er die restliche Bewerbung des Bewerbers dann mit ganz anderen Augen. Für seine Bewerbung sollte man daher nicht auf ein professionell geschossenes Bewerbungsfoto verzichten. Je besser bezahlt die angestrebte Position dabei ist, desto hochwertiger sollte auch das Bewerbungsfoto sein.

Dabei geht es bei dem perfekten Bewerbungsfoto vor allem darum, dass sich die Personalchefs einen Eindruck von der Persönlichkeit des Bewerbers verschaffen können. Denn diese lässt sich von einem Foto viel einfacher ablesen als von dem geschriebenen Wortlaut der Bewerbung. Gleichzeitig kommt es auf das Outfit natürlich ebenfalls entscheidend an. Dies sollte unbedingt zur Branche passen. Wer zuvor noch nicht in der jeweiligen Branche gearbeitet hat, sollte sich also darüber informieren, welche Art von Kleidung für Bewerbungsfotos angebracht ist. Denn wenn man sich zum Beispiel für eine Stelle als Gärtner bewirbt, dann macht es natürlich wenig Sinn, wenn man auf dem Foto einen Anzug trägt. Ein elegantes Poloshirt reicht in einem solchen Fall voll und ganz aus.

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Zudem stellt sich die Frage, ob man sich für ein Bewerbungsfoto in schwarz-weiss oder in Farbe entscheiden sollte. Beides liegt durchaus im Rahmen des Möglichen und ist eine reine Geschmackssache. Allerdings ist es so, dass Fotos in schwarz-weiss oftmals vorteilhafter wirken. Es kann also nicht schaden, wenn man nach dem Fotoshooting das Bewerbungsfoto beim Fotografen sowohl in bunt als auch in schwarz-weiss anfordert, um so den direkten Vergleich machen zu können. Bei der nachträglichen Bildbearbeitung der Fotos ist jedoch Vorsicht geboten. Während man kleine Hautunreinheiten retuschieren kann, sollte das Foto der Realität möglichst nahe kommen. Denn sonst ist die Überraschung im Bewerbungsgespräch am Ende gross, was dem Bewerber nachteilig ausgelegt werden kann.

Weiterhin gilt es darauf zu achten, dass das Gesicht des Bewerbers nicht mittig auf dem Foto zu sehen ist und er nicht ganz gerade in die Kamera guckt. Denn solch eine Pose ist wenig vorteilhaft. Vielmehr sollte sich der Bewerber schon während des Fotoshootings vorstellen, dass er den Personaler durch die Linse der Kamera direkt anschauen würde. Beim Lächeln ist Zähnezeigen durchaus erlaubt. Dabei ist ein lockeres und dynamisches Lächeln wünschenswert. Der Bewerber sollte auf den Fotos nicht zu steif wirken, sondern von Haus aus einen sympathischen Eindruck erwecken. Die Haare sollten das Gesicht bei Frauen nicht zu sehr bedecken und auch das Make-Up sollte eher in einem reduzierten Masse zum Einsatz kommen. Dezenter Schmuck ergänzt den perfekten Look für das Bewerbungsfoto, mit dem es hoffentlich mit dem neuen Job klappt.

 

 

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Langweilige Familienfotos, bei denen die Familienmitglieder in Reih und Glied nebeneinander stehen, sind out. Denn diese Fotos machen nicht nur den Kindern keinen Spass, sondern auch der Betrachter hat daran wenig Freude. Daher denkt sich das Team von photoworkers.ch viele kreative Strategien und Ansätze aus, um den Bildern mehr Leben einzuhauchen. Vielfach kommt dabei eine kreative Bearbeitung der Bilder nachträglich zum Einsatz, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Doch auch ausgefallene Requisiten, ungewöhnliche Positionen oder Kostüme können einiges bewirken. Am besten sprechen sich die Familien zunächst mit ihrem Fotografen nach Wahl ab. Gemeinsam lassen sich dann viele schöne Fotoideen entwickeln, welche die Persönlichkeit der gesamten Familie zum Ausdruck bringen.

Vielleicht macht die ganze Familie lustige Grimassen oder verwandelt sich für das Foto in einer bekannte Rockband. Auch wenn die Kinder in die Rolle der Erwachsenen schlüpfen oder die Eltern sich wie ihr Nachwuchs anziehen, entstehen durchaus spannende Fotos, über die man noch lange gemeinsam lachen kann. Allerdings sollte man die Grenze des guten Geschmacks nicht überschreiten. Denn wenn die ganze Familie das gleiche Outfit anhat, wirkt dies eher schräg. Solche Fotos landen oftmals zur Belustigung vieler Menschen im Internet. Humorvolle Fotos sind hingegen erwünscht. Dabei müssen die Familienmitglieder auf den Bildern gar nicht unbedingt komplett zu sehen sein. Denn auch ein Foto, auf dem nur die Füsse der Eltern und Kinder unter der Bettdecke herausschauen, macht durchaus Lust auf mehr.

 

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Gerade während der Hochzeitssaison sind viele Eventfotografen oftmals schon lange im Voraus ausgebucht. Denn ein Eventfotograf ist geradezu prädestiniert dafür, um die eigene Hochzeitsfeier abzulichten. Schliesslich bringt das denn entscheidenden Vorteil mit sich, dass die Hochzeitsgäste sich ganz auf das Feier konzentrieren können, anstatt das rauschende Fest nur durch die Kameralinse wahrzunehmen. Ausserdem kann das Brautpaar somit sicher sein, dass am Ende auch ausreichend Fotos von der eigenen Hochzeit vorhanden sind. Wenn man das Fotografieren nämlich den Freunden oder der Familie überlässt, dann ist die Enttäuschung am Ende oftmals gross. Vielleicht hat sich ein Verwandter doch lieber betrunken, anstatt Fotos von der Feier zu machen. Oder die Aufnahmen sind einfach allesamt unscharf und zu nichts zu gebrauchen. Wer auf Nummer sicher gehen will, der vertraut bei seiner Hochzeit also besser auf einen Profifotografen.

Scheut man allerdings diese zusätzliche Ausgabe, so steht das Team von photoworkers.ch mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben die Tipps der professionellen Fotografen hier übersichtlich zusammengestellt, damit die eigenen Hochzeitsfotos mit Sicherheit gelingen und man sich noch lange an diesen Bildern erfreuen kann. Zunächst einmal sollte man Ruhe bewahren und sich nicht stressen lassen. Denn bei Hochzeiten geht es im Allgemeinen ja sehr hektisch zu. Ausserdem kann das Wetter den Eheleuten immer wieder einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Ein wirklich guter Fotograf weiss diese Misere zu nutzen und zaubert dann eben wunderschöne Hochzeitsfotos im Regen. Als Hochzeitsfotograf sollte man also auf alles vorbreitet sein und sich einfach mit Leib und Seele auf das einlassen, was an dem jeweiligen Tag so passiert.

Die nötige Planung ist ebenso wichtig. Der Fotograf sollte sich frühzeitig mit dem Paar zusammensetzen und den Tagesablauf für die Hochzeit durchgehen. Wann bleibt Zeit für ein Fotoshooting nur mit dem Paar allein? Wo soll dies stattfinden? Wie weit ist der Weg von der Hochzeitsfeier zu der gewünschten Location für das Fotoshooting? Wenn diese Fragen schon im Vorfeld abgeklärt werden, dann können beide Seiten dem Hochzeitsfotoshooting deutlich entspannter und gelassener entgegen sehen.

Natürlich braucht ein Hochzeitsfotograf auch die entsprechende Ausrüstung, um die  gewünschten Fotos schiessen zu können. Vom Stativ bis zum Blitz und verschiedenen Linsen muss alles dabei sein. Dennoch sollte der Fotograf seine Ausrüstung auf ein Minimum reduzieren und nur eine möglichst leichte Umhängetasche mit sich führen. Denn zumeist ist der Fotograf den ganzen Tag auf den Beinen und kommt kaum zum Verschnaufen. Eine zu schwere Tasche mit der kompletten Kameraausrüstung von A bis Z würde in einem solchen Fall nur als störend empfunden werden. Darüber hinaus ist man am besten immer in Bewegung, wenn man die tollsten Hochzeitsfotos einfangen möchte. Der Fotoprofi geht also aktiv auf Motivsuche und hält seine Augen und Ohren offen. Gleichzeitig geht er jedoch so achtsam vor, dass er weder dem Paar noch den Gästen im Weg steht.

Gestellte Fotos sind zu vermeiden. Denn es geht bis auf das offizielle Gruppenfoto nicht darum, dass die Hochzeitsgäste für die Fotos posieren. Vielmehr soll der Hochzeitsfotograf die Ereignisse der Feier möglichst realitätsnah einfangen. Besonders das Paar soll sich ganz auf sich konzentrieren können und nicht dauernd vom Fotografen abgelenkt werden. Die wichtigen Verwandten des Paares sollte man unbedingt kennen. Wenn diese nämlich am Ende nicht auf den Fotos zu sehen wären, wäre das sehr ärgerlich. Möglichst genaue Anweisungen des Paares dazu, was für Fotos sie sich wünschen und wer darauf zu sehen sein soll, sind in dieser Hinsicht natürlich sehr hilfreich.

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Viele Jugendliche interessieren sich für einen Beruf im Bereich der Fotografie oder Medien. Doch wie man zu einem professionellen Fotografen wird, ist nicht allen jungen Menschen auch klar. Heutzutage handelt es sich hierbei noch um einen Ausbildungsberuf. Allerdings ist solch ein Ausbildungsplatz nur schwer zu bekommen, da der Andrang recht gross ist. Gleichzeitig sollte man wissen, dass auch die Quote der Abbrecher nicht gerade gering ausfällt. Da Fotografen oftmals selbstständig tätig sind, kann man in diesem Berufsfeld ausserdem auf keine Jobgarantie bauen. Dies sollte alle potentiellen Anwärter zwar nicht abschrecken, sie sollten diesen Faktor bei der Berufswahl jedoch zumindest berücksichtigen.

Hat man sich dann für eine Ausbildung zum Fotografen entschieden, so dauert diese drei Jahre an. Um zu bestehen, muss man sowohl eine Zwischenprüfung sowie seine Gesellenprüfung erfolgreich ablegen. Zu den Grundkenntnissen, die ein Fotograf beherrschen sollte, gehört nicht nur die Konzeption und praktische Gestaltung der Aufnahmen. Denn auch die Kundenberatung gehört zu einem wichtigen Tätigkeitsfeld in diesem Beruf. Schliesslich muss der Fotograf die Vision seiner Kunden zum Leben erwecken und ist in kreativer Hinsicht oftmals an die Weisungen seiner Klienten gebunden. Daher ist eine ausgesprochene Kommunikationsstärke wichtig.

Darüber hinaus sollte ein Fotografieprofi natürlich mit dem jeweils benötigten Equipment umgehen und den Aufbau des Sets eigenständig vornehmen können. Wenngleich es bei grossen Fotoshootings Assistenten gibt, die sich um die perfekte Ausleuchtung der Kulisse kümmern, ist das im täglichen Berufsalltag als Fotograf oftmals nicht der Fall. Vielmehr ist der Fotograf hier selbst gefragt. Auch beim Arrangement vom Modell oder dem Motiv gibt der Fotograf den Ton an. Er muss seine Tipps also auch so ausdrücken können, dass das Fotomodell diese in konkreten Posen umsetzen kann. Zum Schluss ist auch Einiges an können bei der digitalen Bildbearbeitung erforderlich. Denn ohne diese Nachbearbeitung kommen Fotografen in ihrem Job heutzutage kaum mehr aus.

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Im Bereich der Fotografie gibt es aktuell einen weiteren Trend, der immer mehr aus den USA nach Europa herüberschwappt. Dort ist es nämlich schon lange so, dass sich frisch verlobte Pärchen für ein professionelles Shooting entscheiden, um diesen ganz besonderen Moment in ihrem Leben für die Ewigkeit festzuhalten. In der Schweiz gibt es bisher noch nicht ganz so viele Paare, die Verlobungsfotos bei einem professionellen Fotografen machen lassen, doch die Anzahl der Paare nimmt immer weiter zu. Schliesslich lassen sich die Verlobungsfotos vielseitig verwenden. Zum Teil nutzen die Paare die Fotos bei den sozialen Netzwerken, um die frohe Nachricht zu verkünden. Zum Teil werden die Fotos aber auch auf die Einladungskarten für die bevorstehende Hochzeit gedruckt und verleihen dieser so einen ganz besonders persönlichen Touch.

Bei einem Verlobungsshooting geht es natürlich immer darum, dass die Liebe des Paares im Vordergrund steht und auf den Bildern auch zum Ausdruck gebracht werden sollte. Während ein Fotoshooting im Studio theoretisch möglich ist, finden die Verlobungsshootings oftmals im Freien statt. Jeder erdenkliche malerische Ort bietet sich als perfekte Kulisse für eine solche Fotostrecke an. Doch vielfach verschlägt es die Paare auch an den Ort, an dem sie sich kennengelernt haben. So erhalten die Fotos noch eine zusätzliche, ganz besondere Bedeutung. Denn mit ihren Verlobungsfotos können die Paare ihre gemeinsame Geschichte auf Wunsch nachstellen.

Bei den verschiedenen Positionen, die der professionelle Fotograf während eines solchen Shootings anleitet, geht es auch immer darum, dass der Verlobungsring gut zu sehen ist. Ihm kommt zumindest in den USA eine besondere Bedeutung bei solchen Fotos zu. Denn der Verlobungsring ist auch ein Symbol der Liebe zweier Menschen. Wer möchte, der kann an das Verlobungsshooting aber auch viel kreativer herangehen. Kostüme sind natürlich erlaubt und auch lustige Requisiten können gerne zum Einsatz kommen. Schliesslich geht es darum, dass das Paar seine gemeinsame Persönlichkeit zum Ausdruck bringt und diese bildlich darstellen lässt.

Da viele Raffinessen erforderlich sind, damit die Verlobungsfotos am Ende alle Seiten überzeugen, ist es am besten, wenn man sich mit dem professionellen Fotografen zu einem persönlichen Erst-, Beratungs- oder Kennenlerngespräch trifft. Schliesslich muss die Chemie zwischen dem Paar und dem Fotografen stimmen, damit er ihre Vision am Ende wie gewünscht umsetzen kann. Für die Damen empfiehlt sich zudem ein professionelles Make-Up und Styling für solch ein Shooting. Viele Fotografen arbeiten in diesem Bereich mit dem entsprechenden Profis zusammen und können diese an die Paare vermitteln.

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Ob man nun als professioneller Fotograf tätig ist oder sich einfach als passionierten Hobbyfotografen versteht, es ist immer ärgerlich, wenn die eigenen Fotos verloren gehen, weil man sie einfach nicht richtig gesichert hat. Wenngleich die Fotografie von der digitalen Revolution profitiert hat, bringt dies auch diverse Gefahren mit sich. Denn Fotos vom letzten Urlaub oder Shooting können viel schneller verloren gehen, als das den meisten Fotografen wohl lieb ist. Dabei muss gar nicht unbedingt die eigene Festplatte zerstört werden, damit man keinen Zugriff mehr auf die Bilder hat. Viren oder ein unabsichtliches Überschreiben der Bilder gehören zu den weiteren Gefahrenherden. Doch zum Glück gibt es inzwischen ja verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Bilder sichern kann.

Neben der Speicherung auf dem Computer bieten sich Speichermedien wie CDs, DVDs und auch externe Festplatten an. Neu hinzugekommen sind die Cloud-Speichermöglichkeiten, bei denen der Fotograf selbst kein externes Medium verwenden muss. Bevor man die Fotos von der eigenen Speicherkarte löscht, sollte man in jedem Fall sicher gehen, dass diese zumindest auf den Computer oder ein anderes Medium exportiert wurden. Denn beim Export kann es immer zu Problemen kommen, weshalb Vorsicht besser ist als Nachsicht. DVDs und CDs bieten sich als günstige Speichermedien an. Allerdings sind diese nicht zur dauerhaften Datensicherung geeignet. Ein Übertragen der Fotoinhalte auf neue Medien ist also im Laufe der Zeit immer wieder erforderlich, was mit einem entsprechend grösseren Arbeitsaufwand verbunden ist. Zum Glück sind die Preise für externe Festplatten inzwischen jedoch recht erschwinglich, sodass dies eine sehr gute Möglichkeit der Datensicherung darstellt.

Allerdings ist es bei den genannten Speichermedien so, dass der Fotograf immer an die Absicherung seiner Fotos denken muss. Daher bieten sich diverse Cloud-Dienste im Vergleich durchaus an. Immerhin kann die Absicherung der eigenen Fotos zum Teil automatisch erfolgen, sobald diese auf den eigenen Computer überspielt wurden. Da die Datensicherung über das Internet durchgeführt wird, muss der Fotograf zudem keinen externen Speicher bei seinen Fototouren mitführen und kann die Fotos von überall auf der Welt bequem über das Internet in der Cloud abspeichern.

 

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Mit dem Thema Fotografie kommen die meisten Menschen wohl bei ihrem Jahresurlaub in Berührung. Denn dann werden besonders viele Fotos geschossen. Doch nicht alle Urlaubsfotos sind auch so ansprechend, dass man sie sich später noch einmal ansehen möchte. Wir haben daher die professionellen Fotografen befragt und sie um ein paar Tipps und Ratschläge für spannende Urlaubsfotos gebeten. Dabei wurde eins ganz schnell klar: Die richtige Technik ist für ein gelungenes Urlaubsfoto genauso wichtig wie ein wohl durchdachte Motivwahl.

Dabei sollten sich alle Hobbyfotografen schon vor der Abreise mit der Kultur ihres Urlaubslandes auseinandersetzen. Schliesslich kann das Fotografieren in einigen Situationen durchaus unangebracht sein und ist daher besser zu vermeiden. Sollen andere Personen, die nicht zur eigenen Reisegruppe gehören, auf dem Foto festgehalten werden, ist immer zunächst um Erlaubnis zu fragen. Bei einigen Touristenhotspots wird man auch Einheimische in diversen Verkleidungen antreffen, die sich gerne für ein Foto zur Verfügung stellen. Allerdings verlangen diese Menschen meist auch ein kleines Entgelt für die Fotosession.

 

Abhängig von dem Land, in dem man sich gerade befindet, dürfen Polizisten oder Militärpersonal nicht fotografiert werden. Denn dies kann für die Urlauber zu erheblichen Schwierigkeiten führen. Die Mitarbeiter im Hotel oder der Reiseführer kann solche Fragen vor Ort sicherlich beantworten und es ist wichtig, dass die Urlauber mit Bedacht fotografieren.

 

Beim eigentlichen Fotografieren kommt es dann darauf an, dass die Urlauber auch mit Asymmetrien oder ungewöhnlichen Bildausschnitten experimentieren, damit spannende Fotos entstehen können. Denn von den berühmten Sehenswürdigkeiten dieser Erde gibt es schon ausreichend Fotos, die sich kaum von einander unterscheiden. So richtig reizvoll werden die Fotos erst dann, wenn sie eine zuvor vielleicht noch gänzliche unbekannte Seite der jeweiligen Sehenswürdigkeiten abbilden. Gerade zur Hauptsaison kann es natürlich schwer fallen, solche Fotos schiessen zu können.

 

Denn dann sind die beliebtesten Touristenregionen sehr überlaufen und vor lauter Menschen kann man kaum ein gutes Foto machen. Daher reisen viele passionierte Fotografen auch lieber in der Nebensaison. Dann sind die Urlaubszentren leerer und die Chancen auf ein wirklich gelungenes Foto steigen dramatisch an. Ausserdem schrecken viele Fotografen auch im Urlaub nicht vor dem frühen Aufstehen zurück. Denn in der ersten Hälfte des Tages sind die Lichtverhältnisse zum Fotografieren oftmals einfach am besten.

 

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Von dem Team von photoworkers.ch können sich passionierte Hobbyfotografen noch den ein oder anderen Tipp abschauen. Denn die Schweizer Fotografen blicken natürlich auf eine langjährige Erfahrung zurück und haben ihr Handwerk allesamt gemeistert. Wenngleich inzwischen zwar jeder Laie mit seiner Digitalkamera oder seinem Smartphone Fotos knipsen kann, heisst das noch lange nicht, dass diese Bilder am Ende überzeugen. Denn der Siegeszug der digitalen Revolution im Bereich Fotografie bringt nicht immer unbedingt auch eine Qualitätsverbesserung mit sich. Viele Fotos sind verwackelt oder müssen anderweitig nachbearbeitet werden, da sich doch leider ein Fehler eingeschlichen hat.

Dabei geht es auch anders. Denn wer die Tipps von den Fotografen Schweiz beachtet, der kann mit einem geschulten Auge immer bessere Aufnahmen auch als Laie selbst schiessen. Schliesslich können wirklich gute Bilder nur dann entstehen, wenn auch das fotografische Können stimmt. Immerhin kann man mit der Bildbearbeitung nicht in allen Bereichen zaubern und ein falsch gewählter Bildausschnitt wirkt auch im Anschluss an die Bearbeitung der Bilder noch störend.

Bei wirklich guten Fotos kommt es also auf den sogenannten „Goldenen Schnitt“ an. Hierbei gilt es um die optimale Verteilung der verschiedenen Elemente auf dem Bild. Die Formel für dieses Format ist relativ kompliziert, doch auch Hobbyfotografen können schnell ein Bauchgefühl dafür entwickeln, welche Proportionen bei einem gelungenen Foto zwischen den einzelnen Bildgegenständen auftauchen sollten. Daher ist es also sinnvoll, wenn man die Fotos anderer Fotografen ausführlich studiert. So kann man ein Gefühl dafür bekommen, wie die verschiedenen Bildelemente am optimalsten positioniert werden können. Langweilige Symmetrien gilt es jedoch zu vermeiden. Denn eine gewisse Asymmetrie wirkt für das menschliche Auge oftmals viel spannender.

Bei der Portraitfotografie sollte das Gesicht der Person zum Beispiel nicht genau in der Bildmitte erscheinen. Denn nichts ist langweiliger als solch ein Portraitfoto. Doch die Bewegung weg von der Bildmitte ist nicht der einzige Tipp, den Hobbyfotografen kinderleicht umsetzen können. Es kann durchaus auch sinnvoll sein, wenn man die Kamer bewusst schief hält. So entstehen ganz neue Perspektiven und Bildlinien. Doch beim Schiefhalten der Kamera sollte man einen Winkel von circa 45 Grad besser nicht überschreiten. Sonst wirkt sich die Schieflage am Ende nämlich negativ auf das Gesamtergebnis aus.

Fotografieren gegen die Sonne oder im Dunkeln sind zwei weitere Techniken, auf die viele professionelle Fotografen gerne bei einem Fotoshooting im Freien zurückgreifen. Denn wenn gegen das Licht fotografiert wird, entstehen wirklich spannende Reflexe, an denen man sich kaum satt sehen kann. Alles in allem wirken die Fotos somit dynamischer und laden den Betrachter zum Verweilen ein. Auch Schummerlicht sorgt für einen ebenso stimmungsvollen Effekt, der nicht zu unterschätzen ist. Es lohnt sich also, wenn man mit diesem Tipps und Tricks sofort zu experimentieren beginnt, um so noch spannendere Fotos zu knipsen.

 

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