Tipps für die Bildbearbeitung im Nachhinein!

Schöne Fotos entstehen natürlich durch Können, Wissen und Leidenschaft. Und die entsprechende Ausrüstung spielt ebenfalls eine Rolle. Entscheidend ist zudem das Thema Bildbearbeitung. Denn sogar die schönsten Aufnahmen werden noch beeindruckender, wenn sie mit einer entsprechenden Software bearbeitet wurden. Das tun sogar Profis – und es ist nicht einmal nötig, hierfür viel Geld zu investieren. Wer sich mit der Bildbearbeitung beschäftigt, der kann hierfür sogar kostenlose Programme nutzen und dennoch tolle Ergebnisse erzielen.

Bildbearbeitung – einfache Tipps und Tricks

Pickel auf der Nase, Hautunreinheiten, unscharfe Details – Bildbearbeitung macht es möglich, die Bilder so zu bearbeiten, dass sie besonders werden. Mit einem verhältnismässig geringen Aufwand kann man Fotos schöner machen. Ob es sich um einen interessanten Bildausschnitt handelt oder doch um das Retuschieren von Hautunreinheiten – dank diverser Bildbearbeitungsprogramme ist das alles keine Herausforderung.

Ein grosses Problem sind sicherlich oftmals Fotos, die zu dunkel, zu hell oder zu farbstichig sind. In den meisten Fällen reicht es schon aus, die Farbtemperatur anzupassen. Bei blausichtigen Fotos wird durch eine erhöhte Farbtemperatur ein besseres Ergebnis sichtbar. Sollte hingegen nur ein Teilbereich des Fotos schlecht belichtet sein, dann kann das ebenfalls korrigiert werden. Das klassische Beispiel hierfür sind dunkle Augenringe, die sich mit ein wenig Aufwand mühelos entfernen lassen. Bildbearbeitungsprogramme bieten ebenso die Möglichkeit, Pickel und Hautunreinheiten zu beseitigen. Dafür sind die Spezialwerkzeuge sinnvoll, die mit kurzen Strichen oder Klicks bedient werden. Der Korrekturpinsel ist sicherlich besonders effektiv. Alternativ wird die Haut einfach weich gezeichnet.

Die passenden Einstellungen sind immer individuell und hier gibt es sicherlich keine pauschale Angabe. Immerhin muss hierfür zu viel beachtet werden. Die Bildbearbeitung eröffnet Fotografen jedoch tolle Möglichkeiten. Denn mit einem passenden Programm lassen sich zahlreiche Details verändern und Fotos vollkommen neu definieren. Die Einstellungsmöglichkeiten der Programme unterscheiden sich. Für den Anfang sollte es eine kostenlose Software sein. Wer dann jedoch besser und besser werden möchte, sollte sich über ein kostenpflichtiges Programm Gedanken machen. Das Thema Bildbearbeitung ist am Ende sehr spannend – aber ebenfalls komplex. Es bedarf durchaus etwas Übung, bis man die einzelnen Einstellungen und Möglichkeiten kennt und beherrscht. Doch der Aufwand lohnt sich am Ende durchaus.

Möchte man noch mehr zum Thema Bildbearbeitung lernen, können die Experten von photoworkers.ch die richtigen Ansprechpartner sein. Das Team bietet Fotografen richtig spannende Workshops mit unterschiedlichen Inhalten an. Mit Sicherheit kann man hier noch weitere Tipps und Tricks erfahren und immer bessere Bilder schiessen.

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