Der Fotoblog Beiträgen

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

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Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

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Schneebedeckte Gipfel, dichte Wälder und sattgrüne Wiesen – Landschaftsfotografie bietet unzählige Motive und Möglichkeiten. Eine gute Kamera ist Voraussetzung, um die Schönheit der Natur in Bildern festzuhalten. Doch das ist nicht alles, was die Naturfotografie ausmacht. In diesem Artikel verrate ich dir die besten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie, die du neben der richtigen Kameraausrüstung benötigst.

Was bedeutet „atemberaubendes“ Landschaftsfoto?

Was „gut“ und „schlecht“ ist, liegt bei Fotografien im Auge des Betrachters. Während der eine von einer Fotografie angetan ist, findet der andere das Bild weniger schön. Doch was bedeutet ein „atemberaubendes“ Landschaftsfoto genau?

Grundsätzlich sollte ein gutes Foto in der Natur den besonderen Charakter des Ortes widerspiegeln, sodass der Betrachter sich nach diesem Ort sehnt. Genauso kann eine „atemberaubende“ Landschaftsfotografie einen beeindruckenden Moment in der Natur darstellen wie beispielsweise wilde Pferde auf der Weide oder Fische in einem Gewässer.

Merke: Tipp 1 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist es, den einzigartigen Charakter und die besondere Atmosphäre der Natur auf Bildern einzufangen.

Warum solltest du die Perspektive bei Fotografien in der Natur ändern?

Wusstest du, dass die Perspektive die Wirkung von Fotografien verändern kann? Vor allem bei Natur- und Tierfotos hast du zahlreiche Möglichkeiten, verschiedene Blickwinkel auszuprobieren.

Willst du beispielsweise die Weite der Landschaft einfangen, solltest du von einer höheren Position aus fotografieren. Eine Perspektive in Bodenhöhe betont den vorderen Bereich deiner Aufnahmen.

Nutze alle Optionen in der Natur, die dir zur Verfügung stehen. Steine, Hügel, Bäume und andere Elemente eignen sich hervorragend für unterschiedliche Perspektiven. Genauso kannst du dich für einen neuen Blickwinkel zum Fotografieren auf den Boden legen.

Merke: Tipp 2 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist der Wechsel der Perspektive, da neue Blickwinkel einem Bild einen völlig neuen Charakter verleihen.

Wann ist die beste Tageszeit für Landschaftsfotografien?

Wenn du einen Sonnenaufgang fotografieren willst, solltest du bereit sein, wenn die Sonne aufgeht. Bei einer Fotografie vom Nachthimmel wartest du, bis die Sonne wieder untergegangen ist. Klingt logisch.

Doch bei der Wahl der Tageszeit für Landschaftsfotografien gibt es einiges zu beachten. So hat die Tageszeit Einfluss auf das Licht deiner Fotos. Zum Sonnenaufgang ist das Licht weicher und wärmer als zum Sonnenuntergang.

Sofern du stimmungsvolle Fotografien in der Natur aufnehmen willst, ist die beste Tageszeit die sogenannte „goldene Stunde“. Die goldene Stunde ist kurz vor Sonnenaufgang UND kurz vor Sonnenuntergang.

Eine magische Stimmung auf Fotografien gelingt dir am besten rund um die „blaue Stunde“. Die blaue Stunde ist – wie du wahrscheinlich schon vermutet hast – die Zeit kurz vor UND kurz nach Sonnenuntergang.

Landschaftsfotografien zur Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, sind schwierig. Nicht selten hast du zur Mittagsstunde unschöne Schatten auf deinen Bildern oder das Licht ist zu grell und deine Aufnahme unbrauchbar.

Fazit: Mit den richtigen Tipps für Landschaftsfotografie einzigartige Momente festhalten

Wie du siehst, sind Fotoaufnahmen der Natur gar nicht so schwer. Mit den hier genannten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie gelingen dir einzigartige Bilder. Nutze verschiedene Blickwinkel und achte auf die richtige Tageszeit, um den besonderen Moment einzufangen. Last but not least: Übe, übe, übe!

Landschaftfotografie

Kaum einer mag sie: Bewerbungsfotos! Dabei müssen die Bilder für die Bewerbungsmappe nicht mehr so „starr“ sein wie früher. Im Gegenteil: Heutzutage sind Bewerbungsfotos alles andere als langweilig, sondern charmant, freundlich und aussagekräftig. Wie du überzeugende Bewerbungsfoto bei einem professionellen Fotografen erstellen lassen kannst und so mit etwas Glück deinem Traumjob ein Stückchen näher bist, erfährst du hier.

Was zeichnet ein gutes Bewerbungsfoto aus?

Das Foto in den Bewerbungsunterlagen ist mindestens genauso wichtig wie dein Lebenslauf. Schliesslich will dein potenzieller Arbeitgeber nicht nur wissen, welche Fähigkeiten du besitzt und wie dein beruflicher Werdegang ist – dein vielleicht künftiger Chef will sich ein erstes Bild von dir machen, bevor im besten Fall ein persönliches Vorstellungsgespräch ansteht.

Selbsterklärend willst du dich von deiner Schokoladenseite zeigen, damit die Auswahl auf dich trifft. Doch hübsch aussehen allein reicht nicht, um mit einem Bewerbungsfoto zu trumpfen – das Gesamtbild muss stimmig sein.

Willst du überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen, achte daher nicht nur auf dein Aussehen und deine Ausstrahlung, sondern auch auf die Qualität der Fotografie. Angenehmer Hintergrund und eine perfekte Beleuchtung sind unerlässlich, weiterhin sollten keine anderen Störfaktoren wie beispielsweise rote Augen oder Schatten auf dem Bewerbungsbild zu sehen sein.

Warum bei einem Profi-Fotografen überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen?

Auf keinen Fall solltest du deine Bewerbungsfotos selbst machen, wenn dir das Know-how und die passende Kameraausrüstung fehlen. Vergiss nicht: Mit den Bildern präsentierst du dich bei deinem künftigen Arbeitgeber und der erste Eindruck zählt. Sind die Fotos in deiner Bewerbung verwackelt, zu hell oder zu dunkel oder handelt es sich eher um einen „Schnappschuss“ als um ein professionelles Bewerbungsfoto, stehen deine Chancen auf deinen Traumjob schlecht.

Fakt ist: Ein professioneller Fotograf hat das Fachwissen und Fingerspitzengefühl, um dir hochwertige und überzeugende Bewerbungsfotos zu erstellen. Mit einem eigenen Studio verfügen Fotografen nicht nur über die passende Location, sondern auch über das nötige Equipment. Die richtige Beleuchtung, die passende Kameraeinstellung und der optimale Hintergrund sind wichtige Kriterien für Bewerbungsfotos.

Zusätzlich kann ein erfahrener Fotograf dich optimal in Szene setzen und das schönste Lächeln und die beste Pose bestimmen, damit du dir mit dem Foto in deinen Bewerbungsunterlagen deinen Traumjob sichern kannst. Viel Erfolg!

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Eigenes Videostudio mieten – so geht’s!

Möchtest du ein Event in besonderer Location ausrichten oder planst du einen Videodreh? Dann besteht die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum ein Fotostudio zu mieten. Auch wenn du dein Hobby zum Beruf machen willst und eine professionelle Tätigkeit als Fotograf anstrebst, ist die Anmietung eines Foto- und Videostudios sinnvoll, damit du deinen Kunden ein breites Leistungsspektrum anbieten kannst: Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Werbe- und Produktfotografie sind besonders gefragt. Wie du ein eigenes Videostudio mieten kannst und was du bei der Wahl der Location beachten solltest, erfährst du hier.

Was sind die Vorteile von einem eigenen Foto- und Videostudio?

Als selbstständiger Fotograf bist du allein für dich und dein Einkommen verantwortlich. Sprich: Du musst dich eigenständig um (Neu-)Kunden kümmern und deine Arbeit bewerben. Natürlich kannst du eine externe Werbe- und Marketingagentur für die Werbemassnahmen beauftragen, trotz allem musst du eigenständig versuchen, potenzielle Kunden anzulocken.

Neben einer professionellen Website und Accounts in den sozialen Netzwerken, mit denen du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden weckst, ist ein eigenes Studio die beste Möglichkeit, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Des Weiteren kannst du in einem eigenen Fotostudio deine Arbeit direkt vor Ort ausführen und hast somit einen festen Arbeitsplatz und musst nicht immer von einer zur anderen Location wandern.

Ein weiterer Vorteil von einem eigenen Fotostudio: du hast eine sichtbare Anlaufstelle für deine Kunden und du kannst deine Fotografien oder andere passende Produkte zum Verkauf anbieten. Ein eigenes Videostudio mieten lohnt sich daher auf jeden Fall!

Eigens Videostudio mieten – worauf achten?

Hast du dich dazu entschieden, ein eigenes Videostudio anzumieten, solltest du die nachfolgenden Aspekte bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Die Lage: Das A und O für (Lauf-)Kundschaft ist die Lage des Studios. Das Fotostudio muss sichtbar sein und verkehrsgünstig liegen. Idealerweise befinden sich in der Nähe kostenfreie Parkplätze oder Bus- und Bahnhaltestellen.
  2. Die Grösse: Ein grosszügiger Verkaufsraum, ein lichtdurchflutetes Ambiente für Shootings und Videoaufnahmen, Sanitäranlagen und ein kleines Büro – ausreichend Platz im Studio ist wichtig, damit deine Kunden sich wohlfühlen.
  3. Der Preis: Miete und weitere monatliche Fixkosten müssen bezahlbar sein, wenn du ein eigenes Videostudio mieten willst. Vor allem, wenn du dich gerade erst selbstständig machst und noch keinen grossen Kundenstamm hast.
  4. Der Vergleich: Bevor du ein Studio anmietest, solltest du dir mehrere Locations vor Ort ansehen. Bei einer Besichtigung kannst du dir ein besseres Bild von der Lage, Grösse und Ausstattung des Studios machen.

Fazit: Augen auf bei Anmietung des eigenen Foto- und Videostudios

Viele Hobby-Fotografen träumen von einer Selbstständigkeit als Profi-Fotograf. Hast du dich für diesen Schritt entschieden, solltest du dich nach einem eigenen Fotostudio umsehen. Doch Vorsicht: Bevor du ein eigenes Videostudio mieten willst, berücksichtige den Standort, die Ausstattung und die Mietkosten der Location, damit du eine erfolgreiche und glückliche Karriere als professioneller Fotograf mit eigenem Studio anstreben kannst.

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Die Fotografie ist eine Kunst und hinter jeder Aufnahme steckt eine eigene Geschichte oder Idee. Egal ob die Fotografie dein Beruf ist und du ein eigenes Fotostudio besitzt oder ob das Fotografieren deine Berufung ist und zu deinen liebsten Hobbys gehört – jede Fotoaufnahme ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Was die wesentlichen Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografie sind, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Was ist ein Profi-Fotograf?

Wesentliche Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografen sind unter anderem, dass der Profi-Fotograf meist sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit seinen Fotografien seinen Lebensunterhalt oder bei nebenberuflicher Tätigkeit ein zusätzliches Einkommen verdient. Ein professioneller Fotograf kann selbstständig – mit oder ohne eigenem Fotostudio – oder in einem Angestelltenverhältnis in einem Fotostudio, in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen sein.

Nicht jeder Fotograf verfügt über eine Ausbildung in der Fotografie, da es heutzutage zahlreiche Weiter- und Fortbildungen sowie spezielle Kurse an Fotoschulen gibt. Der Einstieg in die professionelle Fotografie als Quereinsteiger ist daher keine Seltenheit.

Professionelle Fotografen arbeiten in der Regel mit hochwertigem Equipment und entwickeln und bearbeiten ihre Aufnahmen selbstständig.

Zu besonderen Anlässen wie Familienfeiern (z. B. Hochzeit, Taufe, Geburtstag) oder zu besonderen Firmenevents (z. B. Jubiläum, Messen) sind Profi-Fotografen gerne gebucht. Weiterhin bieten Fotografen mit eigenem Fotostudio oftmals zusätzliche Leistungen wie Bewerbungsfotos, Porträts, Produkt- und Werbefotografie, Aktfotografie und mehr an.

Was bedeutet Hobby-Fotograf?

Im Gegensatz zum professionellen Fotografen ist ein Hobby-Fotograf in der Regel in seiner Freizeit tätig und verdient kein Geld mit seinen Aufnahmen. Vielmehr sind Hobby-Fotografen ohne Entgelt auf privaten Anlässen von Familie und Freunden „im Einsatz“.

Eine Ausbildung in der Fotografie ist wie beim Profi-Fotografen meist nicht vorhanden – stattdessen gilt: Learning by doing! Dennoch sind Fotokurse oder Weiterbildungsangebote unter Hobby-Fotografen sehr beliebt.

Eine professionelle Fotoausrüstung kann selbsterklärend auch bei einem Hobby-Fotografen zum Einsatz kommen. Genauso sind einfache Modelle wie die klassische Spiegelreflex- oder Digitalkamera oder das Smartphone als Fotoausrüstung möglich.

Wie erkenne ich professionelle vs. Hobby Fotografie?

Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby-Fotografie sind kein Muss. In den meisten Fällen sind professionelle Fotografien jedoch an der Qualität zu erkennen. Was nicht bedeutet, dass es keine Hobby-Fotografen mit kreativem Händchen gibt, deren Aufnahmen denen eines Profis nahekommen. Daher lässt sich die professionelle Fotografie anhand der Aufnahmen nicht immer von Hobby-Aufnahmen unterscheiden. Und mal ehrlich: Welche Fotografie als schön empfunden wird, ist letztendlich reine Geschmackssache!

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Schöne Erinnerungen und unvergessliche Momente bildlich festhalten, das geht auf Fotografien und in Videos. Speziell zu privaten Anlässen wie beispielsweise wichtige Firmenevents oder besondere Hochzeiten sind professionelle Fotografen sehr gefragt. Planst du einen eigenen Videodreh oder ein spezielles Event im Fotostudio, kannst du ein Foto- oder Videostudio mieten.

Wo ein Videostudio mieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Foto- oder Videostudio mieten kannst. Zum einen findest du in jeder Stadt verschiedene Locations, die du für ein Shooting oder ein Videodreh mieten kannst. Des Weiteren vermieten viele Profi-Fotografen ihr Foto- oder Videostudio für private oder geschäftliche Zwecke.

Wenn du eine geeignete Location für einen Videodreh oder Fotoshooting suchst, empfiehlt es sich, verschiedene Fotografen zu kontaktieren. Der schnellste und einfachste Kontakt ist über die sozialen Netzwerke möglich. Zudem kannst du auf der Website eines Fotostudios oder auf den Social Media Seiten oftmals Impressionen der Location und Preise einsehen.

Aber auch für besondere Events, sei es ein Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern oder ein Shooting mit der ganzen Familie, kannst du ein Videostudio mieten.

Was bei der Anmietung eines Videostudios beachten?

Je nachdem für welchen Zweck du ein Videostudio mieten willst, sollte die Location in der Grösse und Ausstattung zu deinem Vorhaben passen. Oftmals kannst du bestimmte Einrichtungsmerkmale optional hinzubuchen oder deine eigne Ausstattung mitbringen. Gleiches gilt für das Equipment: Bei vielen professionellen Fotografen kannst du die Foto- und Kameraausrüstung mieten, sofern du kein eigenes Equipment besitzt.

Neben der Grösse und Ausstattung der Location ist der Preis beim Videostudio mieten ausschlaggebend. Die Kosten für die Anmietung eines Studios variieren je nach Anbieter und sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Nicht immer sind die Preise für das Fotostudio auf der Website aufgelistet, sodass du dir in jedem Fall ein persönliches Angebot für die Miete des Videostudios erstellen lassen solltest.

Ein wichtiger Tipp: Bevor du ein Foto- und Videostudio mietest, solltest du dir die Location anschauen. Vereinbare mit dem Fotografen einen Besuchstermin, bei dem du dir das Studio vor Ort ansehen kannst. Bei diesem Termin kannst du dich zusätzlich über die Kosten des Studios und das benötigte Equipment informieren.

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Planst du eine Veranstaltung und möchtest die schönsten Momente bildlich festhalten und gleichzeitig Tonaufnahmen von Interviews oder Auftritten machen? Dann brauchst du einen professionellen Fotografen, der zusätzlich Videos erstellt. Worauf du bei der Suche nach dem besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie achten solltest, erfährst du hier.

Warum lohnt sich ein Videofotograf für Events?

Egal ob die private Hochzeitsfeier oder das Firmenjubiläum – besondere Anlässe und die schönsten Momente von bestimmten Ereignissen werden gerne auf Fotografien festgehalten. Warum nicht auch auf einem Video?

Auf einem Video kannst du diese Momente in Bild und Ton festhalten. Ereignisse wie unter anderem der Brauttanz oder das Ja-Wort auf einer Hochzeit oder die wichtigsten Reden und Danksagungen auf einer Betriebsfeier sind optimal für ein Video.

Musikalische Einlagen von Künstlern, nette Worte von den Anwesenden oder einfach nur bewegende oder lustige Situationen des Tages lassen sich in kurzen Szenen filmen und später als Video zusammenschneiden.

Worauf bei der Auswahl des Videofotografen achten?

Grundsätzlich muss die Chemie zwischen dem Videofotografen und dir stimmen, damit die Zusammenarbeit beiden Seiten Freude bereitet. Dann lassen sich in der Regel auch die besten Ergebnisse erzielen.

Doch auch das Preis- Leistungsverhältnis spielt eine wichtige Rolle, bei der Wahl des Videofotografens. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Erfahrung und Expertise des Fotografens, anhand der du ungefähr abschätzen kannst, was dich erwartet.

Wie den besten Videofotograf in Winterthur finden?

Gute Fotografien und professionelle Videos brauchen eins: eine erfahrene Person hinter der Kamera. Suchst du den besten Videofotograf in Winterthur, empfehlen sich die sozialen Netzwerke für deine Suche. Warum? Ganz einfach:

Online hast du die Möglichkeit, gezielt nach professionellen Fotografen und Fotostudios in Winterthur und naher Umgebung zu suchen. Des Weiteren kannst du dir die Fotografen und deren Arbeiten online anschauen.

Auch das Leistungsangebot und Preislisten sind oftmals auf der Website von Videofotografen zu finden. Und das Wichtigste:

Das Kundenfeedback! Eine professionelle Website verfügt in der Regel auch über Kundenbewertungen. Dank der ehrlichen Erfahrungsberichte der Kunden kannst du so den besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie finden.

 

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Bist du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und suchst nach einem neuen Job oder willst du dich als Fotograf auf den Bereich Bewerbungsfotos spezialisieren? Dann sollte das Thema Bewerbungsvideos deine Neugier wecken. Hier erfährst du, wo und wie du ein professionelles und individuelles Bewerbungsvideo erstellen lassen kannst.

Warum ein Bewerbungsvideo erstellen (lassen)?

Die Einladung zum Vorstellungsgespräch bringt dich deinem potenziellen Arbeitgeber ein Stück näher. Doch der Weg dahin ist oftmals nicht so einfach. Zuerst musst du mit deinen Kenntnissen und Fähigkeiten im Lebenslauf und deinen Bewerbungsfotos überzeugen. Je nachdem wie passend und interessant dein potenzieller Arbeitgeber dich und deine Bewerbungsunterlagen findet, erhältst du eine Einladung zum Vorstellungsgespräch oder eben nicht.

Sei deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus und überzeuge mit einem persönlichen Bewerbungsvideo! Bewerbungen über das Internet sind heutzutage dank Digitalisierung keine Seltenheit. Warum nicht anstelle oder zusätzlich zum Bewerbungsfoto ein Bewerbungsvideo erstellen? In einem persönlichen Video kannst du deinen potenziellen Vorgesetzten mehr über dich erzählen und zeigen, wer du bist. So kann sich der mögliche neue Arbeitgeber ein besseres Bild von dir und deiner Art machen.

Wie ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen?

Sofern du Fotograf bist und dein Kundenangebot mit Bewerbungsvideos erweitern willst oder du planst, das Video selbst zu machen, hier die besten Tipps zum Bewerbungsvideo erstellen.

Tipps für hinter der Kamera:

  1. Hab eine Art Drehbuch im Kopf, das aus Einleitung, Hauptteil und Schlusswort besteht. Ein Bewerbungsvideo ohne Planung funktioniert meist nicht.
  2. Wähle ein passendes Umfeld für das Video und bedenke, dass Draussen eventuell störende Geräusche sind und Drinnen das Licht angepasst werden muss.
  3. Genau, achte auf das richtige Licht und eine gute Tonqualität, damit im Video alles zu sehen und verstehen ist. Denk daran, du bewirbst dich mit dem Video!

Tipps für vor der Kamera:

  1. Sei authentisch, damit du in dem Bewerbungsvideo so rüberkommst, wie du wirklich bist. Verstell dich nicht!
  2. Sprich frei und verständlich. Auf jeden Fall solltest du dir im Vorfeld überlegen, was du wie und wann sagen willst. Mach eine Generalprobe!
  3. Wähle das passende Outfit und Styling. Sowohl deine Kleidung als auch dein Make-up und deine Haare sollten zum neuen Job passen. Nicht zu bieder, nicht zu extravagant!

 

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen, mit dem du deinen potenziellen Arbeitgeber von dir überzeugen kannst. Sichere dir deinen Traumjob, bevor es andere tun!

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Bewerbungsbilder, Werbefotografien oder das Shooting mit der Familie – professionelle Fotografen bieten verschiedene Foto-Arten an. Doch nicht jeder Fotograf besitzt auch ein eigenes Fotostudio. Warum nicht ein Fotostudio mieten? Erfahre hier, was du bei der Anmietung eines Fotostudios beachten solltest.

Wieso lohnt es sich, ein Fotostudio zu mieten?

Die Anmietung von Objekten und Räumen kann sehr kostspielig sein. Vor allem wenn die Räumlichkeiten bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen.

Ein Fotostudio benötigt ausreichend Platz, Fenster, in denen das Tageslicht einfallen kann und im Idealfall mehrere Räume etwa für Empfang, Shooting-Bereich und Entwicklungskammer. Umso höher die Ansprüche an das Objekt, desto höher die Miete.

Weiterhin fallen Nebenkosten für Strom, Gas und Wasser an und nicht zu vergessen die Einrichtung und das Equipment: Ein Fotostudio braucht Möbel für Verkaufsraum und Shooting-Bereich und oftmals einen Schreibtisch für anfallende Büroarbeiten.

Fakt ist: Ein eigenes Fotostudio zu betreiben ist teuer, ein Fotostudio mieten deutlich günstiger!

Was beim Fotostudio mieten beachten?

Wenn du planst, ein Fotostudio zu mieten, solltest du die nachfolgenden Kriterien bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Nutzungszweck: Warum willst du ein Fotostudio mieten? Planst du ein Fotoshooting für Kunden oder hast du vor, ein Event im Fotostudio durchzuführen?
  2. Grösse: Wie viel Platz benötigst du im Studio? Bei Shootings brauchst du meist weniger Platz als bei einer Veranstaltung mit eventuellem Sektempfang und Buffet.
  3. Einrichtung: Tische und Stühle oder leere Räume? Um die vorhandene Einrichtung im Fotostudio optimal zu nutzen, muss alles Wesentliche verfügbar sein.
  4. Preis: Selbsterklärend muss die gebotene Leistung auch zum Preis passen. Sofern du beim Fotostudio mieten nicht draufzahlen willst, hol dir vorab mehrere Angebote ein.

Wie ein Fotostudio zum Mieten finden?

Heutzutage ist es nicht unüblich, ein Fotostudio anzumieten, sodass viele professionelle Fotografen ihr Studio anbieten. Nutze am besten die sozialen Netzwerke, um dir ein Bild verschiedener Fotostudios zu machen, die Location schon vorab auf Fotos zu sehen und den direkten Kontakt zum Fotografen herzustellen.

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Während die schönste Zeit des Jahres für die meisten der wohlverdiente Urlaub ist, fällt der schönste Tag des Jahres für viele auf den Hochzeitstag. Wenn sich das Brautpaar vor der Familie und den engsten Freunden das Ja-Wort geben, zückt nahezu jeder Hochzeitsgast sein Smartphone, um den ersten Kuss des Brautpaars zu fotografieren. Willst du den schönsten Tag richtig auf Hochzeitsfotos festhalten, empfiehlt es sich einen professionellen Fotografen zu engagieren. Damit deine eigenen Bilder trotz allem gelingen, findest du nachfolgend nützliche Hochzeitsfotografie-Tipps.

1: Family & Friends

Das Brautpaar ist selbsterklärend das wichtigste Motiv bei der Hochzeitsfotografie. Trotz allem dürfen auch die anwesenden Hochzeitsgäste nicht vergessen werden. Die Grosseltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen und natürlich Trauzeugen und Brautjungfern haben sich alle schick gemacht und warten nur darauf, fotografiert zu werden. Gruppenfotos sind genauso erwünscht wie Schnappschüsse.

2: Hinter den Kulissen

Zu meinen Hochzeitsfotografie-Tipps gehört auf jeden Fall ein Blick hinter die Kulissen. Die letzten Vorbereitungen des Brautpaares, die freudigen (Schwieger-)Eltern oder die nervösen Trauzeugen – auf einer Hochzeit gibt es unzählige Momente, an die sich später jeder Gast gerne zurückerinnert. Fotografiere demzufolge auch hinter Kulissen, da auch abseits des Geschehens viel passiert.

3: Traut euch

Bereit? Der Brautvater bringt die Braut zum Altar, der Bräutigam steht überwältigt in der Kirche, die Mütter haben Freudentränen in den Augen und du solltest dich trauen, jetzt den Auslöser zu drücken. Wenn du den schönsten Tag richtig auf Bildern festhalten willst, hast du während der Trauung zahlreiche Möglichkeiten. Hab keine Angst in der Kirche aufzustehen und herumzulaufen, aber nimm Rücksicht auf die anderen.

4: The Final Moment

Die Ringe sind getauscht – was fehlt? Natürlich der Final Moment, der erste Kuss als frisch verheiratetet Ehepaar! Diesen finalen Moment will jeder auf Fotografien festhalten. Also sei darauf vorberietet, dass der Hochzeitsfotograf und die Gäste ihre Kameras und Smartphones bereithalten, um in DEM Moment auf den Auslöser zu drücken. Damit dir deine Hochzeitsfotografie vom Brautpaar-Kuss gelingt, suche dir vorab einen geeigneten Standort.

5: Die Party danach

Last but not least: Die Hochzeitsparty! Nachdem das professionelle Fotoshooting des Brautpaars beendet ist, steigt häufig das gemeinsame Essen und anschliessend die Party! Vor allem zu späterer Stunde, wenn die ersten Sektflaschen geköpft, der DJ die Musik auflegt und die Tanzfläche sich füllen, ist die Beste Zeit für Schnapsschüsse. Ein Tipp für die Hochzeitsfotografie auf der Party: Hab deine Kamera immer bei dir und sei jederzeit bereit!

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Von überall und jederzeit einkaufen, die bestellten Waren direkt vor die Haustür liefern lassen und bei Nichtgefallen geht die Bestellung kostenfrei retour. Webshop-Besucher müssen sich ein gutes Bild über die Produkte machen können, sodass hochwertige Produktfotos unverzichtbar im Onlinehandel sind. Nachfolgend findest du 5 effektive Produktfotografie-Tipps, mit denen du Besucher für dein Angebot begeistern kannst.

Tipp 1: Produkte optimal ablichten

Das passende Licht ist wichtig, damit die Produkte auf den Bildern so aussehen wie in echt. Farben, Formen und kleinste Details müssen zu erkennen sein. Als Lichtquellen für hochwertige Produktbilder eignen sich sowohl Tageslicht und Studiolicht.

Tipps für die Produktfotografie und Lichtauswahl: Produktfotografien im natürlichen Tageslicht gelingen am besten draussen, idealweise früh morgens oder spät nachmittags bei schwachem Sonnenlicht. Produktfotos im Studio sollten nahe am Fenster platziert sein. So kannst du zusätzlich zur künstlichen Beleuchtung ebenso natürliches Tageslicht nutzen.

Tipp 2: Passenden Hintergrund wählen

Hochwertige Produktfotos sollen eins: das Produkt in den Mittelpunkt stellen! Durch auffällige Farben oder störende Hintergrund-Details ist der Betrachter abgelenkt. Die Folge: Das Produkt wird Nebensache und wird eventuell nicht bestellt oder gefällt nicht.

Produktfotografie-Tipps für die Wahl des richtigen Hintergrunds: Entscheide dich für einen klaren, sauberen Hintergrund. Am besten kommen deine Produkte in den Fokus, wenn du einen weissen Hintergrund für die Produktfotografie verwendest.

Tipp 3: Nutze ein Stativ

Verwackelte Produktbilder überzeugen nicht. Verwende für die Produktfotografie ein Stativ, um unscharfe Bildbereiche zu reduzieren oder zu vermeiden. Eine gleiche Ausrichtung sorgt zusätzlich für ein einheitliches Gesamtbild – das weckt Vertrauen und Seriosität.

Ein Tipp für die Produktfotografie mit Stativ: Nutze den Timer! So weisst du frühzeitig, wann der Auslöser gedrückt wird und du das Stativ loslassen solltest.

Tipp 4: Produkte lebendig machen

Ein schickes Kleidungsstück im Onlineshop verkauft sich eher, wenn es eine Person trägt. Nur so können Kaufinteressenten sich vorstellen, wie das Kleidungsstück getragen aussieht. Lieblos fotografierte Produkte wirken alles andere als überzeugend.

So machst du Produkte auf Fotos lebendig: Setze deine Waren gekonnt in Szene und nutze dafür Dinge aus dem Alltag. Möbel wohnlich aufbereitet, angezogene Kleidung oder getragene Taschen wirken lebendig und echt.

Tipp 5: Produktdetails nicht vergessen

Umso detailliert die Produkte auf deinen Bildern, desto grösser die Chancen, dass die Waren gekauft werden. Die Makrofotografie eignet sich hervorragend, um kleinste Details gross rauskommen zu lassen.

Ein weiterer nützlicher Tipp in der Produktfotografie: Fotografiere die Produkte in der Makroeinstellung und setze den Fokus auf feine Details. Oftmals sind kleine Besonderheiten auf den Bildern nicht sichtbar, was die Kaufentscheidung negativ beeinflussen kann.

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