Der Fotoblog Beiträgen

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

Allgemein

Es gibt Bilder, die den Betrachter sofort in den Bann ziehen – genauso gibt es Fotografien, die weniger Interesse wecken. Und dass, obwohl es in der Qualität der beiden Aufnahmen keine grossen Unterschiede gibt. Das Zauberwort heisst: Goldener Schnitt. Erfahre hier, was es mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie auf sich hat und wie du diesen für deine Bilder anwenden kannst.

Was ist mit Goldener Schnitt in der Fotografie gemeint?

Der Goldene Schnitt ist eine spezielle Technik, mit der die Aufteilung und Gestaltung deiner Fotografien beeinflusst wird. In zahlreichen Fotobereichen wird der Goldene Schnitt angewandt, um das Seitenverhältnis zu des Motivs zu verändern. Sprich: Das Motiv wird nicht zentriert dargestellt, sondern erscheint seitlich versetzt.

Die Berechnung für den Goldenen Schnitt ist wie folgt:

Teile eine Linie so, dass der längere Teil (A) zum kürzeren Teil (B) das gleiche Verhältnis hat, wie die grosse Linie (A) zu der gesamten Linie (A und B).

Klingt im ersten Moment kompliziert, ist es aber gar nicht. Durch diese Berechnung entsteht der Goldene Schnitt, der das Seitenverhältnis deiner Aufnahmen verändert. Das Motiv wird dementsprechend seitlich versetzt anstatt in der Mitte dargestellt.

Wie kannst du den Goldenen Schnitt für deine Fotoaufnahmen anwenden?

Willst du den Goldenen Schnitt in der Fotografie umsetzen, solltest du dein Motiv nicht in der Mitte deiner Aufnahme platzieren, sondern das Objekt in den hinteren oder vorderen Bereich des Bildes stellen. Durch die seitliche Versetzung bekommen die Aufteilung und Darstellung des Objekts eine ganz andere Wahrnehmung. Diese Ansicht wird vom Betrachter oftmals als angenehmer empfunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du das Motiv auf deinen Aufnahmen nur leicht oder stark versetzt.

Ein Beispiel: Bei deinem Motiv handelt es sich um eine Sonnenblume. Erscheint die Blume mittig auf deinem Bild, ist das nicht unbedingt schlecht. Aber: Wenn du die Sonnenblume in einer anderen Bildaufteilung fotografierst, etwa weiter hinten, ganz vorne oder am Seitenrand, wirkt deine Aufnahme ganz anders. Stimmiger und ästhetischer.

Fazit: Ästhetische Fotoaufnahmen mit dem Goldenen Schnitt

Mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie kannst du deinen Bildern das Besondere etwas verleihen. Durch das geänderte Seitenverhältnis wird das Motiv in einer ganz anderen Position abgelichtet und meist vom Betrachter des Bildes als angenehmer wahrgenommen.

Tipps und Tricks

Fotografien aus der Luft haben etwas Besonderes. Kein Wunder: Die Motive sind aus einer ganz anderen Perspektive, als wenn du deine Aufnahmen von Land machst. Daher erfreut sich die Drohnenfotografie immer mehr Beliebtheit. Egal ob professionelle Fotografen wie Photoworkers oder Hobbyfotografen – mit den Grundlangen der Drohnenfotografie fängst auch du die besten Motive aus der Luft ein.

Wie gelingt dir der Einstieg in die Fotografie mit der Drohne?

Um in der Drohnenfotografie gute Ergebnisse zu erzielen, brauchst du neben einer guten Drohne ausreichend „Flugstunden“. Ohne das Fingerspitzengefühl für die Steuerung der Drohne kannst du keine perfekten Bilder mit deiner Kamera einfangen.

Doch dafür benötigst du selbsterklärend zuerst eine Drohne. Für die Drohnenfotografie empfehle ich dir ein Gerät mit hochauflösender Kamera. Weiterhin sollte die Drohne stabil und auch bei Wind leicht zu händeln sein. Ansonsten kann es schnell passieren, dass deine Drohne abdriftet oder deine Bilder verwackeln.

Um Fotoaufnahmen mit der Drohne zu machen, sind Flugstunden unverzichtbar. Aber nicht nur die Steuerung der Drohne ist wichtig, damit dir einzigartige Aufnahmen gelingen. Auch die Einstellung der Kamera und die Auswahl und Fokussierung auf das Motiv solltest du beherrschen. Informiere dich in Fachbüchern, auf Internetplattformen und Besuche einen Fotokurs, um dir noch mehr (Fach-)Wissen anzueignen.

Als Nächstes ist es ratsam, dass du dich ausreichend informierst, an welchen Orten die Drohnenfotografie erlaubt ist. Es gibt zahlreiche Gebiete, in denen du auf keinen Fall Fotoaufnahmen mit der Drohne machen darfst. Dazu gehören beispielsweise viele Flughäfen, Militärgebiete und auch fremde Personen sollten nicht auf deinen Bildern zu sehen sein.

Hast du all diese Punkte beachtet, kannst du dich an deinen ersten Fotografien mit der Drohne versuchen. Hierfür empfehle ich dir ein einsames Waldgebiet oder eine grosse Wiese. Lass deine Drohne fliegen und versuche die besten Motive einzufangen. Ausserdem solltest du dir Zeit nehmen und dich in Geduld üben.

Fazit: Drohnenfotografie für einzigartige Aufnahmen aus einer anderen Perspektive

Mit der richtigen Drohne und Kamera, ausreichend Flugstunden und dem passenden Motiv kannst du mit der Dohnenfotografie deine Bilder aus einer anderen Perspektive einfangen.

Allgemein

Bei der Langzeitbelichtung handelt es sich um eine Fototechnik, mit der du die Motive von einer anderen Seite einfangen kannst. Die Langzeitbelichtung eignet sich hervorragend für Aufnahmen vom Sternenhimmel oder für Fotografien von Gewässern. Wie genau diese Fototechnik funktioniert, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Worauf solltest du bei Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen achten?

Vor weg zwei essenzielle Tipps für die Langzeitbelichtung:

Das Wichtigste bei Fotografien mit Langzeitbelichtungen ist das Licht. Das Licht hat viele Einflüsse auf das Motiv und auf das Ergebnis deiner Aufnahme. So werden beispielsweise Bewegungen von Gewässern oder in Städten auf eine besondere Art und Weise eingefangen und auf deinen Bildern wiedergegeben. Diese kleinen Details sind mit blossem Auge nicht zu erkennen.

Möchtest du deine Fotografien am Tag erstellen, kann die Langzeitbelichtung zu einer Herausforderung werden. Warum? Ganz einfach: Bei strahlendem Sonnenschein oder Tageslicht brauchst du eventuell eine längere Belichtungszeit, damit die Farbdichte auf deinen Bildern nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund gilt bei Langzeitbelichtungen am Tag: Nutze einen ND-Filter!

Schritt-für-Schritt zu perfekten Fotografien mit Langzeitbelichtung

Mit der nachfolgenden Anleitung für Fotoaufnahmen mit Langzeitbelichtung holst du das Beste aus deinen Bildern raus:

  1. Wähle für die Kameraeinstellung den manuellen Modus und einen niedrigen ISO-Wertund verwende ein Stativ und einen Fernauslöser, um Verwacklungen auf deinen Aufnahmen zu vermeiden. Bei Fotografien bei Tageslicht vergiss nicht, einen ND-Filter zu verwenden.
  2. Wähle ein geeignetes Motiv wie etwa Bewegungsabläufe von Menschen, Autos, Tieren oder Gewässer und denk an den richtigen Zeitpunkt für deine Aufnahmen. (Erinnerung: Licht bei Nacht, ND-Filter bei Tag). Ausserdem: Platziere dein Stativ an einem festen Standort.
  3. Los geht’s – probiere dich an den ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung aus, indem du den Fernauslöser oder einen Timer verwendest. Dadurch vermeidest du Störungen auf den Bildern und erhältst im besten Fall ein scharfes Ergebnis.
  4. Überprüfe deine ersten Aufnahmen auf dem Display der Kamera. Sofern du mit dem Ergebnis unzufrieden bist, solltest du die Einstellung deiner Kamera anpassen. Starte den nächsten Versuch und übe dich so lange, bis das Ergebnis deinen Wünschen entspricht.
  5. Hast du deine ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung gemeistert, kannst du durch die Nachbearbeitung das Beste aus deinen Bildern herausholen. Nutze ein Bildbearbeitungsprogramm, um die Farben anzupassen, die Belichtung zu optimieren und die Kontraste zu verstärken.

Wenn du diese Tipps für Fotografien mit Langzeitbelichtung beachtest, wird die Fototechnik für dich keine grosse Herausforderung mehr sein.

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Liebst du den Sternenhimmel, das Mondlicht und die Lichter der Stadt? Dann ist die Nachtfotografie genau das Richtige für dich! Doch Nachtaufnahmen können selbst für erfahrene Fotografen eine Herausforderung sein. Eventuell findest du Gefallen an einem Fotokurs bei Photoworkers, um die besondere Fotokunst zu lernen. Oder aber du probierst es einfach aus. Ich verrate dir meine Tipps für perfekte Bilder und erkläre dir, worauf du bei der Nachtaufnahmen achten solltest.

Nachtfotografie für Anfänger – das solltest du beachten!

Bevor du dich in die Abenddämmerung begibst und das passende Motiv für deine Nachtaufnahmen suchst, solltest du dein Kamera-Equipment überprüfen. Denn für einzigartige Fotografien in der Dunkelheit sind nicht nur die richtige Kamera und die Einstellung wichtig, sondern auch das Fotoausrüstung.

  1. Für das perfekte Bild bei Nacht brauchst du Geduld und ein ruhiges Händchen. Aus diesem Grund empfehle ich dir, für die Nachtfotografie ein Stativ zu verwenden.
  2. Nutze einen Timer oder Fernauslöser, damit du zum einen flexibler bist, zudem können deine Aufnahmen nicht verwackeln.
  3. Achte bei deiner Kameraeinstellung auf niedrige ISO-Werte und Langzeitmodus, des Weiteren solltest du keine Blende verwenden.
  4. Denk an das Blitzlicht deiner Kamera, damit deine Aufnahmen vom Sternenhimmel nicht zu dunkel werden.
  5. Übe, übe, übe! Es ist noch kein professioneller Fotograf vom Himmel gefallen. Umso mehr du dich der Fotografie bei Nacht widmest, desto besser werden deine Bilder.

Welche Motive eignen sich für Fotografien bei Nacht?

Bilder vom Sternenhimmel und Mond gehören zu den beliebtesten Nachtaufnahmen. Keine Frage, es handelt sich dabei um tolle Motive. Doch es gibt noch weitaus mehr in der Nacht zu entdecken, dass du mit deiner Kamera festhalten kannst.

Hier eine kleine Auswahl meiner liebsten Motive für wunderschöne Nachtaufnahmen:

Stadtlichter: Die Lichter von Laternen, Werbeschildern, Häusern, Geschäften und Gaststätten sind hervorragend für die Nachtfotografie. Vor allem in Grossstädten findest du oftmals bezaubernde Motive für deine Aufnahmen wie ein beleuchtetes Theater oder Kino.

Lichtstrahlen von Autos: Die leuchtenden Spuren von Autos kommen auf Fotografien in der Dunkelheit besonders gut zur Geltung. Egal ob eine wenig befahrene Landstrasse oder eine Autobahn mit vielen Fahrzeugen – Leuchtspuren bei Nacht haben etwas Besonderes.

Feuerwerke: Was gibt es Schöneres als ein buntes Feuerwerk am Nachthimmel? Wenn du die Möglichkeit hast, ein Feuerwerk zu fotografieren, solltest du die Chance nutzen. Die bunten Lichter in der Dunkelheit verleihen deinen Aufnahmen das gewisse Etwas.

Gewitter: Auch Gewitter und Blitze am Himmel in der Nacht sind ideal für Nachtaufnahmen. Idealweise regnet es nur gering oder gar nicht während des Gewitters, damit du die Himmelslichter perfekt mit deiner Kamera einfangen kannst.

Polarlichter: Mein absolutes Highlight an Motiven für Nachtaufnahmen sind die Polarlichter. Zugegeben: Hierzulande sind die atemberaubenden Nachtlichter seltener zu sehen als beispielsweise im Norden. Nutze jede Möglichkeit!

Fazit: Nachtfotografie als Anfänger meistern

Jetzt bist du bereit für die Nachtfotografie. Also schnapp dir deine Kamera und los geht’s. Und: Sei nicht zu streng mit dir, nicht immer gelingen dir perfekte Bilder vom Nachthimmel. Mit der richtigen Kameraeinstellung, dem passenden Motiv und ganz viel Geduld und Übung erzielst auch du einzigartige Aufnahmen in der Dunkelheit.

Tipps und Tricks

Streetfotos oder Strassenfotografie stellt viele Fotografen vor unterschiedlichen Herausforderung. Nicht nur eine gute Kamera und Erfahrung sind wichtig, auch das richtige Timing spielt eine wesentliche Rolle bei der besonderen Fotokunst. Strassenfotografie Techniken: In diesem Beitrag verrate ich dir, wie du mit deiner Kamera den passenden Moment einfangen kannst.

Nutze das Sonnenlicht für Streetfotos

Die Mittagszeit ist nicht unbedingt die beliebteste Tageszeit für Fotoaufnahmen. Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung entstehen oftmals harte Schatten auf den Aufnahmen. In der Strassenfotografie ist Sonnenlicht allerdings ein gutes Werkzeug, um einzigartige Effekte auf den Fotos zu schaffen. Durch die Sonne erhält dein Motiv schöne Lichtstrahlen und faszinierende Silhouetten kommen zum Vorschein.

 

Profitiere von besonderen Lichtmomenten

 

Extreme Lichtverhältnisse wie greller Sonnenschein, Dämmerung oder ein Nachthimmel sind ideale Stassenfotografie Techniken. In diesen meist kurzen Momenten gelingen dir oftmals die besten Aufnahmen. Achte bei Streetfotografien daher auf besondere Lichteinflüsse und nutzen den Moment für deine Bilder. Nicht der Ort ist entscheidend für hochwertige Fotos, sondern in diesem Fall der Lichtmoment.

Fotografie im Regen

Zugegeben: Bei schlechten Wetterverhältnissen wie Sturm und Regen macht es nicht unbedingt Spass draussen zu sein. Für Strassenaufnahmen kann Regen aber hilfreich sein, um besondere Situationen einzufangen. Leichter Nieselregen kann speziell bei Porträtaufnahmen für aussergewöhnliche Effekte sorgen. Auch ein starker Regenschauer ist ein Eyecatcher für deine Streetfotos.

Hab Geduld und sei Aufmerksam

Geduld ist nicht deine Stärke? In der Strassenfotografie oder grundsätzlich beim Fotografieren musst du aber geduldig sein. Vor allem bei Aufnahmen in der Natur oder in der Strassenfotografie ist es wichtig, dass du nicht voreilig den Auslöser auf deiner Kamera drückst. Stattdessen sei Aufmerksam, beobachte deine Umgebung und wähle den richtigen Moment für deine Aufnahme.

Zusammengefasst: Mit den richtigen Strassenfotografie Techniken gelingen einzigartige Bilder

Strassenfotografien sind speziell und können verschiedene Emotionen beim Betrachter auslösen. Auch wenn du ein passendes Motiv für deine Bilder auswählen solltest, kommt es ebenso auf den richtigen Moment an. Zeitpunkt, Licht- und Wetterverhältnisse haben eine besondere Wirkung auf deine Aufnahmen. Genauso zu den Strassenfotografie Techniken gehört Geduld. Nur wenn du wachsam bist, kannst du den richtigen Moment für deine Bilder einfangen.

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Schneebedeckte Gipfel, dichte Wälder und sattgrüne Wiesen – Landschaftsfotografie bietet unzählige Motive und Möglichkeiten. Eine gute Kamera ist Voraussetzung, um die Schönheit der Natur in Bildern festzuhalten. Doch das ist nicht alles, was die Naturfotografie ausmacht. In diesem Artikel verrate ich dir die besten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie, die du neben der richtigen Kameraausrüstung benötigst.

Was bedeutet „atemberaubendes“ Landschaftsfoto?

Was „gut“ und „schlecht“ ist, liegt bei Fotografien im Auge des Betrachters. Während der eine von einer Fotografie angetan ist, findet der andere das Bild weniger schön. Doch was bedeutet ein „atemberaubendes“ Landschaftsfoto genau?

Grundsätzlich sollte ein gutes Foto in der Natur den besonderen Charakter des Ortes widerspiegeln, sodass der Betrachter sich nach diesem Ort sehnt. Genauso kann eine „atemberaubende“ Landschaftsfotografie einen beeindruckenden Moment in der Natur darstellen wie beispielsweise wilde Pferde auf der Weide oder Fische in einem Gewässer.

Merke: Tipp 1 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist es, den einzigartigen Charakter und die besondere Atmosphäre der Natur auf Bildern einzufangen.

Warum solltest du die Perspektive bei Fotografien in der Natur ändern?

Wusstest du, dass die Perspektive die Wirkung von Fotografien verändern kann? Vor allem bei Natur- und Tierfotos hast du zahlreiche Möglichkeiten, verschiedene Blickwinkel auszuprobieren.

Willst du beispielsweise die Weite der Landschaft einfangen, solltest du von einer höheren Position aus fotografieren. Eine Perspektive in Bodenhöhe betont den vorderen Bereich deiner Aufnahmen.

Nutze alle Optionen in der Natur, die dir zur Verfügung stehen. Steine, Hügel, Bäume und andere Elemente eignen sich hervorragend für unterschiedliche Perspektiven. Genauso kannst du dich für einen neuen Blickwinkel zum Fotografieren auf den Boden legen.

Merke: Tipp 2 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist der Wechsel der Perspektive, da neue Blickwinkel einem Bild einen völlig neuen Charakter verleihen.

Wann ist die beste Tageszeit für Landschaftsfotografien?

Wenn du einen Sonnenaufgang fotografieren willst, solltest du bereit sein, wenn die Sonne aufgeht. Bei einer Fotografie vom Nachthimmel wartest du, bis die Sonne wieder untergegangen ist. Klingt logisch.

Doch bei der Wahl der Tageszeit für Landschaftsfotografien gibt es einiges zu beachten. So hat die Tageszeit Einfluss auf das Licht deiner Fotos. Zum Sonnenaufgang ist das Licht weicher und wärmer als zum Sonnenuntergang.

Sofern du stimmungsvolle Fotografien in der Natur aufnehmen willst, ist die beste Tageszeit die sogenannte „goldene Stunde“. Die goldene Stunde ist kurz vor Sonnenaufgang UND kurz vor Sonnenuntergang.

Eine magische Stimmung auf Fotografien gelingt dir am besten rund um die „blaue Stunde“. Die blaue Stunde ist – wie du wahrscheinlich schon vermutet hast – die Zeit kurz vor UND kurz nach Sonnenuntergang.

Landschaftsfotografien zur Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, sind schwierig. Nicht selten hast du zur Mittagsstunde unschöne Schatten auf deinen Bildern oder das Licht ist zu grell und deine Aufnahme unbrauchbar.

Fazit: Mit den richtigen Tipps für Landschaftsfotografie einzigartige Momente festhalten

Wie du siehst, sind Fotoaufnahmen der Natur gar nicht so schwer. Mit den hier genannten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie gelingen dir einzigartige Bilder. Nutze verschiedene Blickwinkel und achte auf die richtige Tageszeit, um den besonderen Moment einzufangen. Last but not least: Übe, übe, übe!

Landschaftfotografie

Kaum einer mag sie: Bewerbungsfotos! Dabei müssen die Bilder für die Bewerbungsmappe nicht mehr so „starr“ sein wie früher. Im Gegenteil: Heutzutage sind Bewerbungsfotos alles andere als langweilig, sondern charmant, freundlich und aussagekräftig. Wie du überzeugende Bewerbungsfoto bei einem professionellen Fotografen erstellen lassen kannst und so mit etwas Glück deinem Traumjob ein Stückchen näher bist, erfährst du hier.

Was zeichnet ein gutes Bewerbungsfoto aus?

Das Foto in den Bewerbungsunterlagen ist mindestens genauso wichtig wie dein Lebenslauf. Schliesslich will dein potenzieller Arbeitgeber nicht nur wissen, welche Fähigkeiten du besitzt und wie dein beruflicher Werdegang ist – dein vielleicht künftiger Chef will sich ein erstes Bild von dir machen, bevor im besten Fall ein persönliches Vorstellungsgespräch ansteht.

Selbsterklärend willst du dich von deiner Schokoladenseite zeigen, damit die Auswahl auf dich trifft. Doch hübsch aussehen allein reicht nicht, um mit einem Bewerbungsfoto zu trumpfen – das Gesamtbild muss stimmig sein.

Willst du überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen, achte daher nicht nur auf dein Aussehen und deine Ausstrahlung, sondern auch auf die Qualität der Fotografie. Angenehmer Hintergrund und eine perfekte Beleuchtung sind unerlässlich, weiterhin sollten keine anderen Störfaktoren wie beispielsweise rote Augen oder Schatten auf dem Bewerbungsbild zu sehen sein.

Warum bei einem Profi-Fotografen überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen?

Auf keinen Fall solltest du deine Bewerbungsfotos selbst machen, wenn dir das Know-how und die passende Kameraausrüstung fehlen. Vergiss nicht: Mit den Bildern präsentierst du dich bei deinem künftigen Arbeitgeber und der erste Eindruck zählt. Sind die Fotos in deiner Bewerbung verwackelt, zu hell oder zu dunkel oder handelt es sich eher um einen „Schnappschuss“ als um ein professionelles Bewerbungsfoto, stehen deine Chancen auf deinen Traumjob schlecht.

Fakt ist: Ein professioneller Fotograf hat das Fachwissen und Fingerspitzengefühl, um dir hochwertige und überzeugende Bewerbungsfotos zu erstellen. Mit einem eigenen Studio verfügen Fotografen nicht nur über die passende Location, sondern auch über das nötige Equipment. Die richtige Beleuchtung, die passende Kameraeinstellung und der optimale Hintergrund sind wichtige Kriterien für Bewerbungsfotos.

Zusätzlich kann ein erfahrener Fotograf dich optimal in Szene setzen und das schönste Lächeln und die beste Pose bestimmen, damit du dir mit dem Foto in deinen Bewerbungsunterlagen deinen Traumjob sichern kannst. Viel Erfolg!

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Eigenes Videostudio mieten – so geht’s!

Möchtest du ein Event in besonderer Location ausrichten oder planst du einen Videodreh? Dann besteht die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum ein Fotostudio zu mieten. Auch wenn du dein Hobby zum Beruf machen willst und eine professionelle Tätigkeit als Fotograf anstrebst, ist die Anmietung eines Foto- und Videostudios sinnvoll, damit du deinen Kunden ein breites Leistungsspektrum anbieten kannst: Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Werbe- und Produktfotografie sind besonders gefragt. Wie du ein eigenes Videostudio mieten kannst und was du bei der Wahl der Location beachten solltest, erfährst du hier.

Was sind die Vorteile von einem eigenen Foto- und Videostudio?

Als selbstständiger Fotograf bist du allein für dich und dein Einkommen verantwortlich. Sprich: Du musst dich eigenständig um (Neu-)Kunden kümmern und deine Arbeit bewerben. Natürlich kannst du eine externe Werbe- und Marketingagentur für die Werbemassnahmen beauftragen, trotz allem musst du eigenständig versuchen, potenzielle Kunden anzulocken.

Neben einer professionellen Website und Accounts in den sozialen Netzwerken, mit denen du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden weckst, ist ein eigenes Studio die beste Möglichkeit, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Des Weiteren kannst du in einem eigenen Fotostudio deine Arbeit direkt vor Ort ausführen und hast somit einen festen Arbeitsplatz und musst nicht immer von einer zur anderen Location wandern.

Ein weiterer Vorteil von einem eigenen Fotostudio: du hast eine sichtbare Anlaufstelle für deine Kunden und du kannst deine Fotografien oder andere passende Produkte zum Verkauf anbieten. Ein eigenes Videostudio mieten lohnt sich daher auf jeden Fall!

Eigens Videostudio mieten – worauf achten?

Hast du dich dazu entschieden, ein eigenes Videostudio anzumieten, solltest du die nachfolgenden Aspekte bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Die Lage: Das A und O für (Lauf-)Kundschaft ist die Lage des Studios. Das Fotostudio muss sichtbar sein und verkehrsgünstig liegen. Idealerweise befinden sich in der Nähe kostenfreie Parkplätze oder Bus- und Bahnhaltestellen.
  2. Die Grösse: Ein grosszügiger Verkaufsraum, ein lichtdurchflutetes Ambiente für Shootings und Videoaufnahmen, Sanitäranlagen und ein kleines Büro – ausreichend Platz im Studio ist wichtig, damit deine Kunden sich wohlfühlen.
  3. Der Preis: Miete und weitere monatliche Fixkosten müssen bezahlbar sein, wenn du ein eigenes Videostudio mieten willst. Vor allem, wenn du dich gerade erst selbstständig machst und noch keinen grossen Kundenstamm hast.
  4. Der Vergleich: Bevor du ein Studio anmietest, solltest du dir mehrere Locations vor Ort ansehen. Bei einer Besichtigung kannst du dir ein besseres Bild von der Lage, Grösse und Ausstattung des Studios machen.

Fazit: Augen auf bei Anmietung des eigenen Foto- und Videostudios

Viele Hobby-Fotografen träumen von einer Selbstständigkeit als Profi-Fotograf. Hast du dich für diesen Schritt entschieden, solltest du dich nach einem eigenen Fotostudio umsehen. Doch Vorsicht: Bevor du ein eigenes Videostudio mieten willst, berücksichtige den Standort, die Ausstattung und die Mietkosten der Location, damit du eine erfolgreiche und glückliche Karriere als professioneller Fotograf mit eigenem Studio anstreben kannst.

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Die Fotografie ist eine Kunst und hinter jeder Aufnahme steckt eine eigene Geschichte oder Idee. Egal ob die Fotografie dein Beruf ist und du ein eigenes Fotostudio besitzt oder ob das Fotografieren deine Berufung ist und zu deinen liebsten Hobbys gehört – jede Fotoaufnahme ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Was die wesentlichen Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografie sind, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Was ist ein Profi-Fotograf?

Wesentliche Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografen sind unter anderem, dass der Profi-Fotograf meist sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit seinen Fotografien seinen Lebensunterhalt oder bei nebenberuflicher Tätigkeit ein zusätzliches Einkommen verdient. Ein professioneller Fotograf kann selbstständig – mit oder ohne eigenem Fotostudio – oder in einem Angestelltenverhältnis in einem Fotostudio, in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen sein.

Nicht jeder Fotograf verfügt über eine Ausbildung in der Fotografie, da es heutzutage zahlreiche Weiter- und Fortbildungen sowie spezielle Kurse an Fotoschulen gibt. Der Einstieg in die professionelle Fotografie als Quereinsteiger ist daher keine Seltenheit.

Professionelle Fotografen arbeiten in der Regel mit hochwertigem Equipment und entwickeln und bearbeiten ihre Aufnahmen selbstständig.

Zu besonderen Anlässen wie Familienfeiern (z. B. Hochzeit, Taufe, Geburtstag) oder zu besonderen Firmenevents (z. B. Jubiläum, Messen) sind Profi-Fotografen gerne gebucht. Weiterhin bieten Fotografen mit eigenem Fotostudio oftmals zusätzliche Leistungen wie Bewerbungsfotos, Porträts, Produkt- und Werbefotografie, Aktfotografie und mehr an.

Was bedeutet Hobby-Fotograf?

Im Gegensatz zum professionellen Fotografen ist ein Hobby-Fotograf in der Regel in seiner Freizeit tätig und verdient kein Geld mit seinen Aufnahmen. Vielmehr sind Hobby-Fotografen ohne Entgelt auf privaten Anlässen von Familie und Freunden „im Einsatz“.

Eine Ausbildung in der Fotografie ist wie beim Profi-Fotografen meist nicht vorhanden – stattdessen gilt: Learning by doing! Dennoch sind Fotokurse oder Weiterbildungsangebote unter Hobby-Fotografen sehr beliebt.

Eine professionelle Fotoausrüstung kann selbsterklärend auch bei einem Hobby-Fotografen zum Einsatz kommen. Genauso sind einfache Modelle wie die klassische Spiegelreflex- oder Digitalkamera oder das Smartphone als Fotoausrüstung möglich.

Wie erkenne ich professionelle vs. Hobby Fotografie?

Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby-Fotografie sind kein Muss. In den meisten Fällen sind professionelle Fotografien jedoch an der Qualität zu erkennen. Was nicht bedeutet, dass es keine Hobby-Fotografen mit kreativem Händchen gibt, deren Aufnahmen denen eines Profis nahekommen. Daher lässt sich die professionelle Fotografie anhand der Aufnahmen nicht immer von Hobby-Aufnahmen unterscheiden. Und mal ehrlich: Welche Fotografie als schön empfunden wird, ist letztendlich reine Geschmackssache!

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Schöne Erinnerungen und unvergessliche Momente bildlich festhalten, das geht auf Fotografien und in Videos. Speziell zu privaten Anlässen wie beispielsweise wichtige Firmenevents oder besondere Hochzeiten sind professionelle Fotografen sehr gefragt. Planst du einen eigenen Videodreh oder ein spezielles Event im Fotostudio, kannst du ein Foto- oder Videostudio mieten.

Wo ein Videostudio mieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Foto- oder Videostudio mieten kannst. Zum einen findest du in jeder Stadt verschiedene Locations, die du für ein Shooting oder ein Videodreh mieten kannst. Des Weiteren vermieten viele Profi-Fotografen ihr Foto- oder Videostudio für private oder geschäftliche Zwecke.

Wenn du eine geeignete Location für einen Videodreh oder Fotoshooting suchst, empfiehlt es sich, verschiedene Fotografen zu kontaktieren. Der schnellste und einfachste Kontakt ist über die sozialen Netzwerke möglich. Zudem kannst du auf der Website eines Fotostudios oder auf den Social Media Seiten oftmals Impressionen der Location und Preise einsehen.

Aber auch für besondere Events, sei es ein Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern oder ein Shooting mit der ganzen Familie, kannst du ein Videostudio mieten.

Was bei der Anmietung eines Videostudios beachten?

Je nachdem für welchen Zweck du ein Videostudio mieten willst, sollte die Location in der Grösse und Ausstattung zu deinem Vorhaben passen. Oftmals kannst du bestimmte Einrichtungsmerkmale optional hinzubuchen oder deine eigne Ausstattung mitbringen. Gleiches gilt für das Equipment: Bei vielen professionellen Fotografen kannst du die Foto- und Kameraausrüstung mieten, sofern du kein eigenes Equipment besitzt.

Neben der Grösse und Ausstattung der Location ist der Preis beim Videostudio mieten ausschlaggebend. Die Kosten für die Anmietung eines Studios variieren je nach Anbieter und sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Nicht immer sind die Preise für das Fotostudio auf der Website aufgelistet, sodass du dir in jedem Fall ein persönliches Angebot für die Miete des Videostudios erstellen lassen solltest.

Ein wichtiger Tipp: Bevor du ein Foto- und Videostudio mietest, solltest du dir die Location anschauen. Vereinbare mit dem Fotografen einen Besuchstermin, bei dem du dir das Studio vor Ort ansehen kannst. Bei diesem Termin kannst du dich zusätzlich über die Kosten des Studios und das benötigte Equipment informieren.

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