Der Fotoblog Beiträgen

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

Allgemein

Neben Fotografien vom Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang sind Fotografische Projekte bei Regen immer beliebter. Es gibt tolle Fotokurse bei Photoworkers für Naturfotografien. Und mal ehrlich: Es muss nicht immer schönes Wetter sein, um besondere Aufnahmen zu erstellen. Auch Regentropfen haben etwas Magisches. Mit der richtigen Kameraausrüstung und dem perfekten Motiv gelingen dir einzigartige Fotografien bei schlechtem Wetter.

Welche Kameraausrüstung brauche ich für Fotoaufnahmen bei Regen?

Für Fotografische Projekte bei Regen gilt als Grundvoraussetzung die Wahl der richtigen Ausrüstung. Schliesslich soll deine Kamera durch den Regen nicht beschädigt werden. Eine wassergeschützte Kamera ist unverzichtbar für Fotografien bei nassem Wetter. Denn schon ein paar Tropfen können deiner Ausrüstung schaden.

Achte bei der Wahl der Kamera zusätzlich darauf, dass das Objektiv abgedichtet ist. In Fachgeschäften für Kameras und oftmals auch in professionellen Fotostudios findest du spezielle Abdeckungen für Objektive. Ein weiches Tuch zum Abtrocknen der Linse gehört ebenso in das Equipment für Fotografische Projekte bei Regen.

Hilfreich bei Fotoaufnahmen bei stark bewölktem Himmel ist zudem ein Stativ. Aufgrund des dunklen Himmels ist eine längere Belichtungszeit erforderlich. Möchtest du Aufnahmen mit kurzen Belichtungszeiten erstellen, empfehle ich einen externen Blitz einzupacken.

Nicht fehlen in deiner Ausrüstung für Fotografien bei Regen darf selbsterklärend wetterfeste Kleidung. Regenjacke, Regenschirm und wasserfeste Schuhe sind Pflicht, wenn du dich Fotoprojekten bei schlechtem Wetter widmen willst.

Welche Motive eignen sich für Fotografien bei schlechtem Wetter?

Hast du die perfekte Kameraausrüstung für deine Fotografie Projekte bei Regen zusammen, brauchst du nur noch eins: die richtigen Motive.

Nachfolgend ein paar Inspirationen für Fotomotive bei Regen:

  • Regentropfen an Bäumen und Pflanzen
  • Pfützen auf den Strassen
  • Menschen versteckt unter Regenschirmen
  • Beschlagene Fensterscheiben
  • Wolkenformationen am Himmel
  • Gewitter
  • Regenbogen

Zusammengefasst: Fotografische Projekte für besondere Aufnahmen bei Regen

Es muss nicht immer Sonnenschein sein, um schöne Motive einzufangen. Auch bei schlechtem Wetter bieten sich hervorragende Gelegenheiten, um Regentropfen, Wolken und anderen Objekte besonders schön abzulichten. Alles, was du für Fotografische Projekte bei Regen benötigst sind eine wasserfeste Kameraausrüstung und wetterfeste Kleidung.

Naturfotografie

Es gibt verschiedene Methoden in der Fotografie, mit der du die Aufmerksamkeit des Betrachters gewinnen kannst. Fotokurse bei Photowokers sind eine gute Möglichkeit, um die Bildkomposition in der Fotografie zu erlernen. Erfahre hier, was genau die Bildkomposition ist und wie du das Motiv deiner Aufnahme am besten platzieren solltest.

Was genau ist mit Bildkomposition in der Fotografie gemeint?

Bei der Bildkomposition handelt es sich um die Anordnung einzelner Element auf einem Foto. Ziel ist es, das Motiv so zu platzieren, dass die Aufmerksamkeit des Betrachters genau auf dieses Objekt fällt. Klingt einfach? Nicht unbedingt! Die richtige Bildkomposition in der Fotografie zu finden ist oftmals sogar für Profis eine Herausforderung. Denn ohne ansprechenden Bildaufbau erhält das Motiv nicht die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Was muss ich beim Bildaufbau beachten?

Grundsätzlich sollte ein Motiv immer zentral platziert sein, damit es auffällt. Eine zentrale Platzierung reicht bei weitem nicht für ein gelungenes Foto aus. Nachfolgend findest du die wichtigsten Grundregeln für die Bildkomposition in der Fotografie:

  1. Verwende die Drittregel

Ähnlich wie der Goldene Schnitt in der Fotografie wird bei der sogenannten Drittregel das Bild aufgeteilt. Durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien mit gleichen Abstand kannst du das Motiv im optimalen Bereich platzieren.

  1. Nutze Fokuslinien

Mit Fokus- oder Führungslinien auf deinen Aufnahmen kannst du das Auge des Betrachters durch Tiefe und Dimensionen auf ein bestimmtes Motiv lenken. Du kannst auch verschiedene Objekte miteinander kombinieren.

  1. Ändere die Perspektive

Für richtige Bildkomposition in der Fotografie musst du die Perspektive ändern. Probiere aus, wie du das Motiv gekonnt in Szene setzen kannst. Fotografiere von oben oder aus der Hocke und wechsel die Abstände von Motiv und Kamera.

  1. Harmonische Bilddarstellung

Umso ansprechender die Darstellung der einzelnen Elemente, desto mehr Aufmerksamkeit erhält deine Aufnahme. Arbeite mit verschiedenen Farben, verändere die Sättigung und sorge für eine harmonische Bilddarstellung.

Zusammengefasst: Mehr Aufmerksamkeit dank richtiger Bildkomposition in der Fotografie

Erst durch die richtige Platzierung der einzelnen Elemente auf deiner Aufnahme gelingt dir ein einzigartiges Foto. Achte bei der Bildkomposition in der Fotografie auf eine harmonische Anordnung der Elemente und setze das Hauptmotiv in den Fokus. Durch Hilfs- und Führungslinien sowie einer Änderung der Perspektive gewinnt das Motiv die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Tipps und Tricks

Filter in der Fotografie kommen vor allem bei Aufnahmen von Landschaften zum Einsatz. Mit dem richtigen Filter in der Landschaftsfotografie kannst du beispielsweise in das Sonnenlicht fotografieren oder den perfekten Nachthimmel ablichten. Doch es lohnt sich, Fotofilter auch in anderen Bereichen zu nutzen, um deine Bilder anders darzustellen und Details zu zeigen. Filter in der Fotografie – erfahre hier, welche unterschiedlichen Filter es gibt und wofür du diese nutzen kannst.

Was für Fotofilter gibt es?

Es gibt verschiedene Filter in der Fotografie, die sich für unterschiedliche Motive oder Szenen eignen. Mit Fotofiltern kannst du deinen Aufnahmen mehr Kreativität verleihen. Für einen besseren Überblick findest du nachfolgend die wichtigsten Fotofilter:

UV-Filter

Ein UV-Filter filtert das Sonnenlicht (UV-Licht). Die Einstellung ist bei modernen Digitalkameras in der Regel automatisch. Aber UV-Filter können weitaus mehr: Kleinste Partikel wie Schmutz oder Staub in der Atmosphäre können mit einem UV-Filter entfernt werden, wodurch die Bildqualität zunimmt.

Graufilter

Der Graufilter, auch als Neutralisationsfilter und ND-Filter bekannt, dient der Beleuchtungskorrektur. Mit einem ND-Filter kannst du für eine gleichmässige Abdunklung in deiner Aufnahme sorgen.

Farbfilter

Ein beliebter Filter in der Fotografie ist der Farbfilter. Zum einen kannst du mit dem einfarbigen Filter künstlerische Bilder erzielen. In der Schwarz-Weiss-Fotografie ist der Farbfilter optimal, um eine harmonische Bildgestaltung zu schaffen.

Polarisationsfilter

Mit einem Polarisationsfilter, auch Pol-Filter genannt, kannst du mithilfe der richtigen Position Reflexionen auf dem Bild in die richtige Position bringen. Polarisationsfilter sind optimal, wenn du durch Fensterscheiben oder Wasseroberflächen fotografieren willst.

Korrekturfilter

Die Korrektur von Bildern ist vor allem beim Fotografieren von besonderen Lichtverhältnissen hilfreich. Willst du die Abenddämmerung ablichten oder das Tageslicht in besonderer Form aufnehmen, nutze den Korrekturfilter.

Vergrösserungsfilter

Ein weiterer Fotofilter, der in keiner Kameraausrüstung fehlen sollte, ist der Vergrösserungsfilter. Vergrösserungsfilter sind in der Makrofotografie unverzichtbar, damit du kleinste Motive ganz gross darstellen kannst.

Zusammengefasst: Perfekte Bildgestaltung dank richtigem Filter in der Fotografie

Es gibt verschiedene Fotofilter für unterschiedliche Szenarien. Mit dem richtigen Filter in der Fotografie kannst du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verleihen und die Bildqualität deutlich erhöhen.

Tipps und Tricks

Die Markfotografie fasziniert sowohl den Fotografen und den Betrachter des Bildes. Ziel der besonderen Art des Fotografierens ist es, die Details rund um das eigentliche Objekt zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen. Erfahre in diesem Artikel die Grundlagen der Markfotografie und wie du auf deinen Aufnahmen die kleinen Dinge ganz gross in Szene setzen kannst.

Kurz und knapp: Was ist Makrofotografie überhaupt?

Insekten, Grashalme oder andere kleine Details – in der Markfotografie werden winzige Dinge gross dargestellt. Die Abbildung des kleinen Motivs füllt das ganze Foto. Selbst winzige Details, die für das blosse Auge oftmals nicht ersichtlich sind, können so sichtbar gemacht werden.

Was ist bei Marko Fotos zu beachten?

Hast du schon einmal versucht, einen winzig kleinen Gegenstand zu fotografieren? Gar nicht so einfach! Oftmals ist das Bild verschwommen oder Details lassen sich nur erahnen, nicht erkennen. Wenn du die Grundlagen der Markfotografie kennst und anwendest, gelingen dir aussergewöhnliche Aufnahmen.

Grundlagen der Markfotografie

Die nachfolgenden Einstellungen sind für die Makro Fotos wichtig:

  1. Schärfentiefe

Um kleine Motive zu fotografieren, musst du sehr nahe an dem Objekt sein. Sprich: Die Fotodistanz ist äusserst gering, genauso wie die Schärfentiefe. Makro Aufnahmen erfordern dementsprechend eine höhere Schärfentiefe, die du durch das Schliessen der Blende erhältst.

  1. Lichtverhältnisse

Für einzigartige Makrofotografien benötigst du viel Licht. Das Tageslicht ist meist nicht ausreichend, um kleinste Details genau abzulichten. Verschiedene Lichtquellen dürfen in deinem Foto-Equipment nicht fehlen. Neben besonders grellen Lichtern solltest du zusätzlich warmes Licht verwenden.

  1. Stativ

Um Kleinstmotive abzulichten, brauchst du viel Übung und Geduld. Die Vergrösserung der Aufnahme erfordert Fingerspitzengefühl, zittrige Hände bleiben dabei nicht aus. Die Lösung: Ein Stativ in deiner Ausrüstung ist hilfreich, wenn du dich der Makrofotografie widmest.

  1. Verschlusszeit

Damit der ISO Wert durch das Zittern der Hände nicht leiden muss, kannst du neben dem erwähnten Stativ auch eine kurze Verschlusszeit wählen. Sofern deine Aufnahmen trotz allem noch verwackelt sind, versuche deine Kamera auf einem stabilen Untergrund (z. B. Tisch) zu stellen und halte die Verschlusszeit kurz.

Fazit: Mit Grundlagen der Makrofotografie die kleinen Dinge gross rausbringen

Makro Fotos erfordern Millimeterarbeit und sind für viele Fotografen eine Herausforderung. Mit den Grundlagen der Makrofotografie und der richtigen Kameraeinstellung kannst du die kleinen Dinge gross auf deinen Aufnahmen darstellen. Ausserdem solltest du Geduld haben und üben, üben, üben – dann kannst du mit deinen Makro Aufnahmen die Betrachter deiner Bilder in den Bann ziehen.

Allgemein Tipps und Tricks

Gute Porträtfotos aufzunehmen ist gar nicht so einfach, selbst erfahrene Fotografen haben mit Schatten oder Helligkeit zu kämpfen. Profis wie Photoworkers haben nicht nur die Erfahrung und das richtige Händchen für hochwertige Porträtaufnahmen. Mit kleinen Tricks kannst auch du ein gutes Porträt aufnehmen. Porträtfotografie – natürliches Licht effektiv nutzen. Erfahre hier, wie du Tages- und Sonnenlicht bei der Porträtfotografie einsetzen kannst.

Tipp 1: Wähle die richtige Tageszeit

Willst du ein hochwertiges Porträt aufnehmen, ist die richtige Tageszeit ein wichtiges Kriterium. Speziell die sogenannte „Goldene Stunde“ ist bei erfahrenen und professionellen Fotografen ein absolutes Muss. In der Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht besonders weich und warm und verleiht deinen Bildern eine aussergewöhnliche Stimmung. Perfekt für ein gutes Porträt.

Auch die „Blaue Stunde“ ist für Porträtaufnahmen nicht zu unterschätzen. Kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang zeigt sich die Dämmerung in herrlichen blauen und violetten Nuancen. Magisch! Vor allem dramatische Porträtfotos lassen sich dank der kühlen Stimmung zur „blauen Stunde“ erstellen.

Willst du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen, solltest du die Mittagszeit meiden. Zu dieser Zeit steht die Sonne am höchsten, wodurch das Licht intensiv ist. Klingt im ersten Moment nach dem perfekten Moment für Fotoaufnahmen. Falsch! Das starke Sonnenlicht verursacht oftmals harte Schatten auf deinen Bildern.

Tipp 2: Natürliches Licht verstehen

Licht ist nicht gleich Licht wie du bereits an der Tageszeit erkannt hast. Doch die Tageszeit beschreibt nicht die Lichtart. Lichtarten haben unterschiedliche Wirkungen auf das Objekt. In der Porträtfotografie verändert die Lichtart die Wirkung des Models.

Folgende natürliche Lichtarten gibt es:

  • Seitenlicht
  • Gegenlicht
  • Streiflicht

Seitenlicht in der Porträtfotografie fällt, wie der Name verrät, seitlich auf das Model. Dadurch erhält deine Aufnahme eine besondere Tiefe.

Bei Gegenlicht befindet sich das Licht hinter dem Model. Durch diese Positionierung entstehen auffällige Silhouetten und Lichtstrahlen.

Das Streiflicht fällt in flachem Winkel auf das Objekt, sodass das Model nur teilweise beleichtet ist. Ideal, um schöne Effekte auf der Aufnahme zu erzielen.

Fazit: In der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen für einzigartige Aufnahmen

Hochwertige Porträts aufzunehmen, erfordert neben einer guten Kamera und Erfahrung auch Fingerspitzengefühl und das richtige Licht. Neben den passenden Tageslicht hat auch die Lichtart eine grosse Wirkung auf das Ergebnis. Wenn du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen willst, solltest du den richtigen Zeitpunkt und die geeignete Lichtart beachten. Dann gelingen dir einzigartige Porträtaufnahmen.

Allgemein Porträtfotografie

Schneebedeckte Gipfel, dichte Wälder und sattgrüne Wiesen – Landschaftsfotografie bietet unzählige Motive und Möglichkeiten. Eine gute Kamera ist Voraussetzung, um die Schönheit der Natur in Bildern festzuhalten. Doch das ist nicht alles, was die Naturfotografie ausmacht. In diesem Artikel verrate ich dir die besten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie, die du neben der richtigen Kameraausrüstung benötigst.

Was bedeutet „atemberaubendes“ Landschaftsfoto?

Was „gut“ und „schlecht“ ist, liegt bei Fotografien im Auge des Betrachters. Während der eine von einer Fotografie angetan ist, findet der andere das Bild weniger schön. Doch was bedeutet ein „atemberaubendes“ Landschaftsfoto genau?

Grundsätzlich sollte ein gutes Foto in der Natur den besonderen Charakter des Ortes widerspiegeln, sodass der Betrachter sich nach diesem Ort sehnt. Genauso kann eine „atemberaubende“ Landschaftsfotografie einen beeindruckenden Moment in der Natur darstellen wie beispielsweise wilde Pferde auf der Weide oder Fische in einem Gewässer.

Merke: Tipp 1 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist es, den einzigartigen Charakter und die besondere Atmosphäre der Natur auf Bildern einzufangen.

Warum solltest du die Perspektive bei Fotografien in der Natur ändern?

Wusstest du, dass die Perspektive die Wirkung von Fotografien verändern kann? Vor allem bei Natur- und Tierfotos hast du zahlreiche Möglichkeiten, verschiedene Blickwinkel auszuprobieren.

Willst du beispielsweise die Weite der Landschaft einfangen, solltest du von einer höheren Position aus fotografieren. Eine Perspektive in Bodenhöhe betont den vorderen Bereich deiner Aufnahmen.

Nutze alle Optionen in der Natur, die dir zur Verfügung stehen. Steine, Hügel, Bäume und andere Elemente eignen sich hervorragend für unterschiedliche Perspektiven. Genauso kannst du dich für einen neuen Blickwinkel zum Fotografieren auf den Boden legen.

Merke: Tipp 2 für atemberaubende Landschaftsfotografie ist der Wechsel der Perspektive, da neue Blickwinkel einem Bild einen völlig neuen Charakter verleihen.

Wann ist die beste Tageszeit für Landschaftsfotografien?

Wenn du einen Sonnenaufgang fotografieren willst, solltest du bereit sein, wenn die Sonne aufgeht. Bei einer Fotografie vom Nachthimmel wartest du, bis die Sonne wieder untergegangen ist. Klingt logisch.

Doch bei der Wahl der Tageszeit für Landschaftsfotografien gibt es einiges zu beachten. So hat die Tageszeit Einfluss auf das Licht deiner Fotos. Zum Sonnenaufgang ist das Licht weicher und wärmer als zum Sonnenuntergang.

Sofern du stimmungsvolle Fotografien in der Natur aufnehmen willst, ist die beste Tageszeit die sogenannte „goldene Stunde“. Die goldene Stunde ist kurz vor Sonnenaufgang UND kurz vor Sonnenuntergang.

Eine magische Stimmung auf Fotografien gelingt dir am besten rund um die „blaue Stunde“. Die blaue Stunde ist – wie du wahrscheinlich schon vermutet hast – die Zeit kurz vor UND kurz nach Sonnenuntergang.

Landschaftsfotografien zur Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, sind schwierig. Nicht selten hast du zur Mittagsstunde unschöne Schatten auf deinen Bildern oder das Licht ist zu grell und deine Aufnahme unbrauchbar.

Fazit: Mit den richtigen Tipps für Landschaftsfotografie einzigartige Momente festhalten

Wie du siehst, sind Fotoaufnahmen der Natur gar nicht so schwer. Mit den hier genannten Tipps für atemberaubende Landschaftsfotografie gelingen dir einzigartige Bilder. Nutze verschiedene Blickwinkel und achte auf die richtige Tageszeit, um den besonderen Moment einzufangen. Last but not least: Übe, übe, übe!

Landschaftfotografie

Fotoaufnahmen bei Sonnenschein sind genau dein Ding? Wunderbar! Doch das Sonnenlicht kann deine Aufnahmen negativ beeinflussen, wenn du die falsche Kameraeinstellung gewählt hast. Zusätzlich gibt es weitere Kriterien, die selbst Profis wie Photoworkers bei der Sonnenfotografie anwenden. In diesem Beitrag verrate ich dir, worauf es bei der Sonnenfotografie ankommt und wie dir hervorragende Bilder bei Sonnenschein gelingen.

Tipps für das Fotografieren von Sonnenlicht

Das Sonnenlicht bietet viele Möglichkeiten für beeindruckende Aufnahmen. Vor allem Bilder vom Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind beliebte Motive. Damit auch dir diese Aufnahmen gelingen, habe ich nachfolgenden die besten Tipps für die Sonnenfotografie für dich zusammengestellt:

  1. Achte auf den Winkel des Sonnenlichts

Die schönsten Fotografien bei Sonnenschein erzielst du, wenn du den optimalen Winkel des Sonnenlichts nutzt. Das sind die Momente, in denen die Sonne besonders tief am Himmel erstrahlt wie der Sonnenaufgang oder -untergang. Neben dem angenehmen Stand der Sonne sorgen die Lichter für schöne Effekte und angenehme Farben.

  1. Fotografie nicht direkt in die Sonne

Keine Frage, es sieht fantastisch aus, wenn die Sonne ganz hoch am Himmel steht. Doch in der Sonnenfotografie solltest du nicht direkt ins Sonnenlicht fotografieren. Deine Aufnahmen könnten zu hell sein oder es bilden sich dunkle Schatten, sodass nicht mehr viel zu erkennen ist. Stattdessen empfehle ich dir, die Sonne seitlich des Bildausschnittes zu platzieren, um die schönsten Lichteffekte und Farben einzufangen.

  1. Erstelle deine Aufnahmen in schwarz/weiss

Sonnenlicht in schwarz/weiss fotografieren? Warum nicht! Es müssen nicht immer viele Farben auf deinen Bildern sein, damit die Aufnahmen perfekt sind. Die Schwarz-Weiss-Fotografie ist im Trend und viele Profifotografen setzen bewusst auf Fotografien in schwarz/weiss. Es lohnt sich, die Kamera in den Schwarz-Weiss-Modus zu stellen oder deine Aufnahme im Nachhinein mit einem Programm zu bearbeiten.

  1. Nutze bewusst Schatten für die Sonnenfotografie

Schatten können deine Aufnahmen sowohl negativ als auch positiv beeinflussen. Störende Schatten auf Bildern entstehen oftmals, wenn du direkt in die Sonne fotografierst. Es gibt aber auch angenehme Schatten, die für einen tollen Nebeneffekt auf deinen Aufnahmen sorgen. Dabei ist es wichtig, dass die Schatten nur auf einen kleinen Bereich des Motivs fallen, etwa auf das Hauptobjekt oder in den Vorder- bzw. Hintergrund.

  1. Probiere dich aus und hab Freude

Fotografien müssen nicht immer perfekt sein. Manchmal entstehen die schönsten Aufnahmen aus Zufall, wenn du nicht damit rechnest. Aus diesem Grund solltest du nicht zu streng mit dir sein, sondern vielmehr den Sonnenschein geniessen und das Sonnenlicht und die vielen Farb- und Lichteffekte für deine Bilder nutzen. Dann wirst du Spass an der Sonnenfotografie haben und garantiert beeindruckende Ergebnisse mit deiner Kamera erzielen.

Tipps und Tricks

Es gibt Bilder, die den Betrachter sofort in den Bann ziehen – genauso gibt es Fotografien, die weniger Interesse wecken. Und dass, obwohl es in der Qualität der beiden Aufnahmen keine grossen Unterschiede gibt. Das Zauberwort heisst: Goldener Schnitt. Erfahre hier, was es mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie auf sich hat und wie du diesen für deine Bilder anwenden kannst.

Was ist mit Goldener Schnitt in der Fotografie gemeint?

Der Goldene Schnitt ist eine spezielle Technik, mit der die Aufteilung und Gestaltung deiner Fotografien beeinflusst wird. In zahlreichen Fotobereichen wird der Goldene Schnitt angewandt, um das Seitenverhältnis zu des Motivs zu verändern. Sprich: Das Motiv wird nicht zentriert dargestellt, sondern erscheint seitlich versetzt.

Die Berechnung für den Goldenen Schnitt ist wie folgt:

Teile eine Linie so, dass der längere Teil (A) zum kürzeren Teil (B) das gleiche Verhältnis hat, wie die grosse Linie (A) zu der gesamten Linie (A und B).

Klingt im ersten Moment kompliziert, ist es aber gar nicht. Durch diese Berechnung entsteht der Goldene Schnitt, der das Seitenverhältnis deiner Aufnahmen verändert. Das Motiv wird dementsprechend seitlich versetzt anstatt in der Mitte dargestellt.

Wie kannst du den Goldenen Schnitt für deine Fotoaufnahmen anwenden?

Willst du den Goldenen Schnitt in der Fotografie umsetzen, solltest du dein Motiv nicht in der Mitte deiner Aufnahme platzieren, sondern das Objekt in den hinteren oder vorderen Bereich des Bildes stellen. Durch die seitliche Versetzung bekommen die Aufteilung und Darstellung des Objekts eine ganz andere Wahrnehmung. Diese Ansicht wird vom Betrachter oftmals als angenehmer empfunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du das Motiv auf deinen Aufnahmen nur leicht oder stark versetzt.

Ein Beispiel: Bei deinem Motiv handelt es sich um eine Sonnenblume. Erscheint die Blume mittig auf deinem Bild, ist das nicht unbedingt schlecht. Aber: Wenn du die Sonnenblume in einer anderen Bildaufteilung fotografierst, etwa weiter hinten, ganz vorne oder am Seitenrand, wirkt deine Aufnahme ganz anders. Stimmiger und ästhetischer.

Fazit: Ästhetische Fotoaufnahmen mit dem Goldenen Schnitt

Mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie kannst du deinen Bildern das Besondere etwas verleihen. Durch das geänderte Seitenverhältnis wird das Motiv in einer ganz anderen Position abgelichtet und meist vom Betrachter des Bildes als angenehmer wahrgenommen.

Tipps und Tricks

Fotografien aus der Luft haben etwas Besonderes. Kein Wunder: Die Motive sind aus einer ganz anderen Perspektive, als wenn du deine Aufnahmen von Land machst. Daher erfreut sich die Drohnenfotografie immer mehr Beliebtheit. Egal ob professionelle Fotografen wie Photoworkers oder Hobbyfotografen – mit den Grundlangen der Drohnenfotografie fängst auch du die besten Motive aus der Luft ein.

Wie gelingt dir der Einstieg in die Fotografie mit der Drohne?

Um in der Drohnenfotografie gute Ergebnisse zu erzielen, brauchst du neben einer guten Drohne ausreichend „Flugstunden“. Ohne das Fingerspitzengefühl für die Steuerung der Drohne kannst du keine perfekten Bilder mit deiner Kamera einfangen.

Doch dafür benötigst du selbsterklärend zuerst eine Drohne. Für die Drohnenfotografie empfehle ich dir ein Gerät mit hochauflösender Kamera. Weiterhin sollte die Drohne stabil und auch bei Wind leicht zu händeln sein. Ansonsten kann es schnell passieren, dass deine Drohne abdriftet oder deine Bilder verwackeln.

Um Fotoaufnahmen mit der Drohne zu machen, sind Flugstunden unverzichtbar. Aber nicht nur die Steuerung der Drohne ist wichtig, damit dir einzigartige Aufnahmen gelingen. Auch die Einstellung der Kamera und die Auswahl und Fokussierung auf das Motiv solltest du beherrschen. Informiere dich in Fachbüchern, auf Internetplattformen und Besuche einen Fotokurs, um dir noch mehr (Fach-)Wissen anzueignen.

Als Nächstes ist es ratsam, dass du dich ausreichend informierst, an welchen Orten die Drohnenfotografie erlaubt ist. Es gibt zahlreiche Gebiete, in denen du auf keinen Fall Fotoaufnahmen mit der Drohne machen darfst. Dazu gehören beispielsweise viele Flughäfen, Militärgebiete und auch fremde Personen sollten nicht auf deinen Bildern zu sehen sein.

Hast du all diese Punkte beachtet, kannst du dich an deinen ersten Fotografien mit der Drohne versuchen. Hierfür empfehle ich dir ein einsames Waldgebiet oder eine grosse Wiese. Lass deine Drohne fliegen und versuche die besten Motive einzufangen. Ausserdem solltest du dir Zeit nehmen und dich in Geduld üben.

Fazit: Drohnenfotografie für einzigartige Aufnahmen aus einer anderen Perspektive

Mit der richtigen Drohne und Kamera, ausreichend Flugstunden und dem passenden Motiv kannst du mit der Dohnenfotografie deine Bilder aus einer anderen Perspektive einfangen.

Allgemein

Bei der Langzeitbelichtung handelt es sich um eine Fototechnik, mit der du die Motive von einer anderen Seite einfangen kannst. Die Langzeitbelichtung eignet sich hervorragend für Aufnahmen vom Sternenhimmel oder für Fotografien von Gewässern. Wie genau diese Fototechnik funktioniert, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Worauf solltest du bei Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen achten?

Vor weg zwei essenzielle Tipps für die Langzeitbelichtung:

Das Wichtigste bei Fotografien mit Langzeitbelichtungen ist das Licht. Das Licht hat viele Einflüsse auf das Motiv und auf das Ergebnis deiner Aufnahme. So werden beispielsweise Bewegungen von Gewässern oder in Städten auf eine besondere Art und Weise eingefangen und auf deinen Bildern wiedergegeben. Diese kleinen Details sind mit blossem Auge nicht zu erkennen.

Möchtest du deine Fotografien am Tag erstellen, kann die Langzeitbelichtung zu einer Herausforderung werden. Warum? Ganz einfach: Bei strahlendem Sonnenschein oder Tageslicht brauchst du eventuell eine längere Belichtungszeit, damit die Farbdichte auf deinen Bildern nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund gilt bei Langzeitbelichtungen am Tag: Nutze einen ND-Filter!

Schritt-für-Schritt zu perfekten Fotografien mit Langzeitbelichtung

Mit der nachfolgenden Anleitung für Fotoaufnahmen mit Langzeitbelichtung holst du das Beste aus deinen Bildern raus:

  1. Wähle für die Kameraeinstellung den manuellen Modus und einen niedrigen ISO-Wertund verwende ein Stativ und einen Fernauslöser, um Verwacklungen auf deinen Aufnahmen zu vermeiden. Bei Fotografien bei Tageslicht vergiss nicht, einen ND-Filter zu verwenden.
  2. Wähle ein geeignetes Motiv wie etwa Bewegungsabläufe von Menschen, Autos, Tieren oder Gewässer und denk an den richtigen Zeitpunkt für deine Aufnahmen. (Erinnerung: Licht bei Nacht, ND-Filter bei Tag). Ausserdem: Platziere dein Stativ an einem festen Standort.
  3. Los geht’s – probiere dich an den ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung aus, indem du den Fernauslöser oder einen Timer verwendest. Dadurch vermeidest du Störungen auf den Bildern und erhältst im besten Fall ein scharfes Ergebnis.
  4. Überprüfe deine ersten Aufnahmen auf dem Display der Kamera. Sofern du mit dem Ergebnis unzufrieden bist, solltest du die Einstellung deiner Kamera anpassen. Starte den nächsten Versuch und übe dich so lange, bis das Ergebnis deinen Wünschen entspricht.
  5. Hast du deine ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung gemeistert, kannst du durch die Nachbearbeitung das Beste aus deinen Bildern herausholen. Nutze ein Bildbearbeitungsprogramm, um die Farben anzupassen, die Belichtung zu optimieren und die Kontraste zu verstärken.

Wenn du diese Tipps für Fotografien mit Langzeitbelichtung beachtest, wird die Fototechnik für dich keine grosse Herausforderung mehr sein.

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