Autor: <span>Fredi</span>

Jeder Fotograf kennt es: rote Augen auf Fotos! Wie kommt es zu den roten Augen auf den Bildern? Ganz einfach: Fotografien bei zu schwachem Licht mit dem Einsatz des Kamerablitzes vergrössern die Pupille des Auges. Triffst das Blitzlicht auf die weit geöffnete Pupille, reflektiert es mit der Netzhaut, die jetzt besonders gut durchblutet ist. So entstehen rote Augen auf Fotografien. Erfahre in diesem Beitrag, wie du den Störfaktor auf deinen Aufnahmen zukünftig vermeiden kannst.

Was hilft gegen den Rote-Augen-Effekt auf Bildern?

Rote Augen auf Fotos sind ärgerlich für jeden Fotografen. Das Gute: Der Störfaktor lässt sich vermindern oder sogar ganz vermeiden. Wenn du die nachfolgenden Tipps beachtest, gelingen dir Fotos ohne Rote-Augen-Effekt.

1. Optimale Lichtverhältnisse schaffen

Versuche bei deinen Fotografien auf externe Lichtquellen zurückzugreifen und verzichte auf den Kamerablitz. Bei optimalen Lichtverhältnissen durch Lampen oder Laternen bleibt die Pupille klein und es entstehen keine rötlichen Augen.

2. Aktiviere den richtigen Kameramodus

Viele Kameras haben einen sogenannten Rote-Augen-Modus oder einen Vorblitz, den du aktivieren solltest. Diese Einstellung schützt zwar nicht komplett gegen rote Augen auf Fotos, mindert in der Regel jedoch den ungewollten Effekt.

3. Externen Blitz verwenden

Willst du nicht auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, empfiehlt sich die Verwendung eines externen Blitzes. Damit der Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen ausbleibt, solltest du den Blitz möglichst weit weg vom Objekt platzieren.

4. Nicht in die Kamera schauen

Der Rote-Augen-Effekt kommt wie erwähnt zustande, wenn das Licht direkt in das Auge fällt. Bitte dein Model, dass es nicht direkt in die Kamera schaut. Somit vergrössert sich die Pupille nicht zu stark und die roten Augen bleiben aus.

Fazit: Mit kleinen Tricks rote Augen auf Fotos vermeiden

Rote Augen auf Bildern sind keine Seltenheit und passieren selbst dem besten Fotografen. Der Grund für den unschönen Effekt sind die vergrösserten Pupillen, auf denen das Blitzlicht reflektiert. Trotz allem gibt es Möglichkeiten, wie du den Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen reduzieren oder im Idealfall verhindern kannst.

Tipps und Tricks

Das erste Fotoshooting mit dem Nachwuchs ist ein tolles Erlebnis für Eltern und Kind. Damit das Shooting nicht zu anstrengend und die Aufnahmen perfekt werden, solltest du einen Profi beauftragen. Professionelle Fotografen wie Photoworkers haben neben der richtigen Kameraausrüstung zudem die Erfahrung in der Baby Fotografie. Willst du deinen Nachwuchs mit deiner Kamera fotografieren, können meine nachfolgenden Tipps zum Baby-Shooting hilfreich sein.

Warum ist die Baby Fotografie so besonders?

Grundsätzlich sind alle Fotoshootings etwas Besonderes. Egal ob Hochzeitsbilder, Porträtaufnahmen oder Unternehmensfotografien – dank verschiedener Locations und unterschiedliche Emotionen ist jedes Shooting einzigartig.

Speziell die Baby Fotografie ist für viele Eltern ein Highlight und eine Herausforderung zugleich. Ein professioneller Fotograf versteht sein Handwerk, um den Nachwuchs optimal in Szene zu setzen.

Eltern, die ihr Kind erstmals richtig fotografieren wollen, merken schnell, wie schwer Fotoshootings mit Babys sind: Der Nachwuchs bleibt nicht sitzen, quengelt oder weint. Eine schöne Aufnahme gelingt dabei eher selten.

Wie gelingen schöne Babyfotos?

Trotz quengelndem Nachwuchs kannst du tolle Fotografien von deinem Kind machen. Egal ob in den heimischen vier Wänden, bei den Grosseltern im Garten oder im Urlaub – mit den nachfolgenden Tipps wird die Baby Fotografie im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel.

1. Sorge für gute Laune
Wenn du fröhlich bist, ist es dein Nachwuchs in der Regel ebenso. Mit guter Laune zauberst du schnell ein Lächeln auf Babys Gesicht. Willst du deinen Nachwuchs fotografieren, sei fröhlich, sprich mit deinem Kind und singe ein Lied.

2. Geh auf Augenhöhe
Ein schönes Babyfoto gelingt dir am besten, wenn du auf Augenhöhe mit deinem Nachwuchs bist. Egal ob dein Kind auf der Decke auf dem Boden sitzt, im Bettchen liegt oder auf dem Babystuhl sitzt – suche die richtige Perspektive.

3. Nutze das richtige Equipment
Für das Fotografieren von Kleinkindern ist es sinnvoll, verschiedene Hilfsmittel als Equipment zu nutzen. Der Lieblingsteddy, das Schnuffeltuch oder andere Spielsachen dürfen bei der Baby Fotografie nicht fehlen.

4. Hab Geduld
Last but not least: Für die Baby Fotografie brauchst du viel Geduld. Ein Baby hat seinen eigenen Kopf und will die Welt entdecken. Aus diesem Grund plane für das Shooting ausreichend Zeit ein und gerate nicht in Stress.

Tipps und Tricks

Du hast dich gerade auf eine neue Stelle beworben und willst dich von deinen Mitbewerbern abheben? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Bewerbungsfoto aussagekräftig und professionell ist. Aber wo fängst du an? Keine Sorge, ich habe dir ein paar Tipps zusammengestellt.

Wie sollte ein Bewerbungsfoto aussehen?

Es ist wichtig, dass dein Bewerbungsfoto hochwertig aussieht. Dazu solltest du ein Fotoshooting machen, bei dem du gut aussiehst und dein bestes Lächeln zeigst. Dein Outfit sollte dezent sein und auf jeden Fall zur Branche passen, in die du dich bewerben möchtest. Ebenso ist der Bildhintergrund wichtig. Am besten wählst du einen neutralen Hintergrund, wie zum Beispiel eine helle Wand. So wirkst du auf dem Foto präsent und seriös. Wenn du dein Foto aufnehmen lässt, achte auf eine gute Beleuchtung. Falls dein Foto zu dunkel oder zu hell ist, sieht es unprofessionell aus. Dein Foto sollte ausserdem eher in einer Farbvariante und nicht in Schwarz-Weiss aufgenommen werden.

Wenn du darauf achtest, dass deine Kleidung schick und deine Frisur ordentlich ist, sorgst du dafür, dass du auf deinem Foto gepflegt wirkst. Zudem ist es wichtig, dass du eine entspannte Körperhaltung einnimmst, damit das Foto natürlich wirkt. Wenn du ein Fotoshooting beim erfahrenen Profi machen lässt, kannst du sicher sein, dass dein Foto perfekt aussieht und du einen guten Eindruck bei deinem zukünftigen Arbeitgeber machen kannst. Ein guter Fotograf kann dir dabei helfen, dass dein Foto auf den ersten Blick einen positiven Eindruck macht. Um sicherzustellen, dass dein Foto wirklich perfekt ist, solltest du auf folgende Dinge speziell achten:

  1. Kleidung: Am besten trägst du ein Business-Outfit, das zur Branche passt. Wähle eine schlichte Farbe und vermeide Accessoires wie Schmuck oder Taschen.
  2. Körperhaltung: Stelle dich in einer entspannten Haltung auf, damit das Foto natürlich wirkt. Trotz Entspannung solltest du aufrecht und selbstbewusst rüberkommen.
  3. Auch die Beleuchtung ist entscheidend. Ein Profifotograf kann dir dabei helfen, dass dein Foto perfekt ausgeleuchtet ist.
  4. Vergiss nicht, dass dein Lächeln wichtig ist. Ein sicheres, aufgesetztes aber natürlich wirkendes Lächeln vermittelt Professionalität und gibt dem Foto den letzten Schliff. Auch dabei hilft dir die Fotografin oder der Fotograf. So kannst du sicher sein, dass dein Foto deiner Bewerbung eine professionelle Note verleiht und du einen positiven Eindruck bei deinem zukünftigen Arbeitgeber machen kannst.

Wie alt darf ein Bewerbungsfoto sein?

Ein Bewerbungsfoto sollte nicht älter als ein bis zwei Jahre sein. Dein Aussehen und dein Stil können sich ändern, also sollte dein
Foto aktuell sein.

Wie viel kostet ein Bewerbungsfoto?

Die Kosten für ein Bewerbungsfoto können je nach Fotograf und Region variieren. Ein durchschnittliches Shooting kostet zwischen 100 und 200 Franken, je nach Region und Leistungen des Fotografen. Es lohnt sich jedoch, in ein gutes Bewerbungsfoto zu investieren, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

Wie wichtig ist das Bewerbungsfoto?

Ein Bewerbungsfoto ist sehr wichtig für den ersten Eindruck, den du bei einem potenziellen Arbeitgeber hinterlässt. Es ist eine Chance, dich als kompetente Person zu präsentieren. Investiere in ein gutes Bewerbungsfoto und setze dich von der Masse ab.

Auf was muss ich sonst noch achten beim Bewerbungsfoto?

Wenn du zufrieden bist mit deinem Bild, schau dass du digitale Kopien bekommst, einmal in Originalgrösse für dich und in einer verkleinerten Version, die praktisch ist wenn du das Bild ins Word Dokument einfügst oder du dich direkt in einem online Portal mit separatem Bilder-Upload bewerben willst. Wenn du dich in einer Branche bewirbt wo Kreativität und „think outside the box“ gefragt sind, kannst du auch etwas spezieller
gestaltete Bewerbungen gestalten. Hier habe ich noch ein paar Ideen für dich dazu:

  1. Verwende ein Farbkonzept: Nutze zum Beispiel gleiche Akzentfarben in der Gestaltung des Dokuments wie auch im Bewerbungsbild
  2. Platziere dein Bild mit Textelementen im Bild und im Querformat über die ganze Seitenbreite, das fällt mehr auf.
  3. Erstelle ein kreatives, persönliches Deckblatt mit deinem Foto.
  4. Sende auch ein Bewerbungsvideo, womit man dich noch viel authentischer Kennenlernen kann. Auch da solltest du sympathisch und locker wirken. Auf keinen Fall den Text ablesen oder auswendig lernen. Beim Schreiben wirken Texte anderes, meistens distanzierter als wenn du natürlich spricht. Es gibt Fotostudios, die auch ein Bewerbungsvideo für dich erstellen können und dich dabei coachen. Frag nach deren Konzept und Preisen.
  5. Du kannst das Bewerbungsvideo gratis via Youtube privat online stellen, so dass man einen speziellen Link braucht um das Video zu finden. Diesen Link schreibst du in deine Bewerbungsunterlagen oder generierst sogar einen QR Code (mit gratis online Tools) so dass man das Video auf dem Handy anschauen kann, indem man den QR Code scannt. Abschliessend kann ich dir sagen, dass ein Bewerbungsfoto ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbung ist. Stelle sicher, dass es sauber aussieht, aktuell ist und deine Persönlichkeit widerspiegelt. Suche dir einen erfahrenen Fotografen, der dich unterstützt und dir Tipps für das perfekte Outfit und die beste Wirkung gibt. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto bist du auf dem besten Weg zum neuen Job.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesen Tipps weiterhelfen konnte. Wenn du noch weitere Fragen hast oder direkt ein professionelles Bewerbungsfoto erstellen möchtest, kann ich dir Photoworkers in Winterthur empfehlen.
Viele Grüsse!

Allgemein

Farben auf Bildern sind wichtig für das Gesamtbild. Egal ob in der Fotografie oder bei der Bildbearbeitung – die verschiedenen Farbräume sorgen für unterschiedliche Effekte. CMYK und RGB – erfahre in meinem heutigen Beitrag die Unterschiede zwischen den beiden Farbräumen.

Was sind CMYK und RGB?

Bei CMYK und RGB handelt es sich um sogenannte Farbräume oder einfacher: Eine Mischung aus verschiedenen Farben. RGB sind Lichtfarben, die bevorzugt bei digitalen Arbeiten zum Einsatz kommen. CMYK sind reelle Farben, die grösstenteils für Drucke verwendet werden.

Die Abkürzung RGB steht für die Farben Rot, Grün und Blau. Eine Mischung der drei Farben schafft mehr als 16 Millionen verschiedene Farbkombinationen. Hierbei gilt: Je mehr Farben vermischt werden, desto heller wird der Ton. Wenn alle drei Farben zu 100 Prozent vermischt werden, entsteht ein reines weiss.

CMYK ist die Kurzform für die Farben Cyan, Magenta, Yellow und Key Colour (Schwarz). Umso mehr Farben kombiniert werden, desto dunkler ist der Ton. Bei einer 100-prozentigen Mischung von Cyan, Magenta, Gelb und Key Colour entsteht die Farbe Schwarz. Insgesamt sind bis zu 4 Milliarden verschiedene Farbkombinationen mit CMYK möglich.

Wann kommt welcher Farbraum zum Einsatz?

Die Verwendung von CMYK und RGB erfolgt in unterschiedlichen Einsatzgebieten.

Für sämtliche Designs am Bildschirm auf Computern, Laptops, Smartphones und Co. wird RGB verwendet. Der RGB-Farbraum findet sich beispielsweise bei Web- und App-Designs, Online-Anzeigen, digitale Grafiken und Website-Bildern, Social Media Bildern und Microsoft Office Dokumenten.

CMYK kommt zum Einsatz, wenn es sich um Druckdateien handelt. Dazu gehören unter anderem Visitenkarten und Firmenbriefpapier im Geschäftsbereich, Werbemittel wie Aufkleber, Flyer, Kataloge und Poster sowie Bücher und Zeitschriften.

Fazit: Farbräume CMYK und RGB richtig nutzen für optimale Ergebnisse

Die richtige Verwendung der Farbräume CMYK und RGB ist vor allem für Grafik- und Webdesigner sowie Druckdienstleister wichtig. Mit der Wahl der richtigen Farbmischung erhalten die Bild-Dateien die richtige Farbe und die maximale Qualität für hochwertige Ergebnisse.

Allgemein

Die Bildbearbeitung von Fotos ist ein wichtiger Bestandteil der Fotografie. Dank der nützlichen Software kannst du Feinheiten auf deinen Aufnahmen optimieren, Rote-Augen-Effekte retuschieren und deine Fotos individuell bearbeiten. Doch muss die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor erfolgen?

Was brauchst du für die Bildbearbeitung?

Willst du deine Fotos bearbeiten, brauchst du zuerst eine geeignete Software. Zu den bekannten Bildbearbeitungsprogrammen gehören beispielsweise Photoshop, Lightroom und GIMP. Für welche Software du dich entscheidest, hängt von deinen Ansprüchen ab und wie viel du für das Programm investieren willst.

Hast du die passende Software für die Bearbeitung deiner Bilder gefunden, musst du diese auf dem PC, Laptop oder einem anderen Gerät installieren. Anschliessend kannst du das Programm öffnen und deine Aufnahmen nach deinen individuellen Wünschen und Vorstellungen bearbeiten und optimieren.

Die Ansicht der Bilder erfolgt auf dem Bildschirm deines Computers oder Laptops. Viele fragen sich, ob die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor sein muss. Nein! Selbsterklärend ist es Geschmackssache, welchen Bildschirm du verwendest. Trotz allem kannst du deine Fotos ebenso auf jedem x-beliebigen Monitor betrachten.

Hat die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor Vorteile?

Der wesentliche Vorteil von einem teuren Monitor ist die Qualität der Bildanzeige und Intensität der Farbe. Bei der Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor werden deine Aufnahmen in hoher Bildqualität dargestellt. Ähnlich wie bei einem teuren und günstigen Fernsehgerät: Auf dem teuren Gerät ist das Bild klarer und die Farben intensiver als auf dem günstigen Gerät.

Das bedeutet aber nicht, dass du für die Fotobearbeitung unbedingt einen teuren Bildschirm benötigst. Im Gegenteil: Heutzutage gibt es schon für kleines Geld gute Monitore mit hoher Bildqualität zu kaufen. Oftmals ist es zudem ausreichend, einen grösseren Bildschirm zu verwenden, auf dem du alle Details und Feinheiten deiner Fotos erkennst.

Bevor du für einen Monitor für die Fotobearbeitung kaufen willst, solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen. In dem Gespräch kannst du auf die Nutzung des Bildschirmes für die Bildbearbeitung hinweisen, sodass dir ein geeignetes Gerät für dein Vorhaben empfohlen werden kann.

Allgemein

Staubpartikel, Fingerabdrücke, Krümel und andere Verschmutzungen sammeln sich schnell auf dem Kameraobjektiv. Eine perfekte Aufnahme gelingt dir nicht, wenn die Linse schmutzig ist. Doch bei der Reinigung der oftmals teuren Objektive ist Vorsicht geboten. Kameraobjektive pflegen – erfahre hier, was du bei der Reinigung deines Kameraobjektives beachten solltest.

Was passiert bei falscher Reinigung des Kameraobjektives?

Fotografieren ist ein teures Hobby. Die Anschaffung einer guten Kamera nebst passendem Equipment ist in der Regel kostspielig. Aus diesem Grund solltest du deine Kameraausrüstung optimal schützen und richtig reinigen.

Vor allem beim Kameraobjektive pflegen besteht die Gefahr, dass das Equipment Schaden annimmt. Wenn du beispielsweise falsche Putzmittel oder zu rabiate Reinigungsmethoden anwendest, können Kratzer auf der Linse entstehen.

Wie richtig Kameraobjektive pflegen?

Um grössere Verschmutzungen auf dem Kameraobjektiv zu vermeiden, solltest du nach jedem Einsatz der Kamera das Gerät auf Schmutz überprüfen. Bevor du die Kamera in deine Fototasche verstaust, gehört der Schutzdeckel auf das Objektiv. Auf diese Weise verhinderst du, dass das Glas beim Transport beschädigt wird.

Besitzt du eine hochwertige Spiegelreflexkamera, kannst du die Objektive abschrauben und in der Fototasche verstauen. Vergiss hier ebenso nicht, den Schutzdeckel auf das Glas zu schrauben, um Verschmutzungen und Beschädigungen zu vermeiden.

Hast du Schmutz auf der Linse entdeckt, kannst du diesen mit einem sauberen und antistatischen Tuch vorsichtig entfernen. Hierfür kannst du das Glas anhauchen und mit leichten Wischbewegungen das Tuch über die Linse ziehen.

Wichtig ist, dass du beim Wischen keinen Druck auf die Linse ausübst, da scharfe Schmutzpartikel das Glas zerkratzen könnten. Bevor anschliessend der Deckel auf das Glas kommt, überprüfe, ob es komplett trocken ist.

Ein Tipp: Die passenden Tücher zum Kameraobjektive pflegen bekommst du in Fachgeschäften für Fotografie sowie oftmals beim Optiker.

Fazit: Schöne Fotos dank sauberem Kameraobjektiv

Durch eine verschmutzte Kameralinse ist die Sicht auf dein Motiv beeinträchtigt. Damit dir schöne Fotoaufnahmen gelingen, solltest du regelmässig deine Kameraobjektive pflegen. Mit den richtigen Utensilien und der passenden Technik ist dein Objektiv wieder sauber und du hast den vollen Durchblick.

Kamera

Mit einer guten Spiegelreflexkamera kannst du einzigartige Bilder machen wie die Profis von Photoworkers. Vor allem wenn du mit Wechselobjektiven arbeitest, stehen dir zahlreiche Möglichkeiten in der Fotografie offen. Die Brennweite erlaubt dir mehr Spielraum bei deinen Aufnahmen und lässt sich jeder Situation anpassen. Was die Unterschiede der Brennweite sind, erfährst du in diesem Beitrag.

Was genau ist die Brennweite?

Der Begriff Brennweite fällt häufig in der Fotografie. Doch weisst du, was sich hinter dem Fachbegriff verbirgt? Ganz einfach: Als Brennweite wird der Abstand zwischen Linse und Brennpunkt bezeichnet. Der Brennpunkt ist der Punkt, an dem die Lichtstrahlen aufeinandertreffen.

Mit der Brennweite kannst du die Grösse des Bildausschnittes auf dem Kamerasensor festgelegen, den du später auf deinen Bildern aufnehmen willst. Die Unterschiede der Brennweite auf dem Objektiv sind demzufolge die Grösse, deren Angabe in Millimetern erfolgt.

Was für Unterschiede der Brennweiten gibt es?

Die unterschiedlichen Brennweiten von Objektiven sind zur besseren Übersicht in verschiedene Klassen gegliedert. Bei einem Bildsensor von 35 mm sind die Unterschiede der Brennweite wie folgt:

Ultra-Weitwinkel-Objektiv: Brennweite unter 20 mm
Weitwinkel-Objektiv: Brennweite zwischen 20 bis 50 mm
Standard-Objektiv: Brennweite zwischen 50 bis 70 mm
Tele-Objektiv: Brennweite zwischen 70 bis 300 mm
Ultra-Tele-Objektiv: Brennweite über 300 mm

Welche Brennweite für welche Fotografien?

Weisst du nicht, welche Brennweite die Richtige für dein Motiv ist? Kein Problem! Die nachfolgende Auflistung dient als Orientierungshilfe bei der Auswahl der unterschiedlichen Brennweiten:

  • Ultra-Weitwinkel- und Weitwinkel-Objektive eignen sich hervorragend für Landschaftsaufnahmen und Fotografien von Architektur.
  • Mit einem Standard-Objektiv kannst du nahezu jede Art an Fotomotiven optimal ablichten.
  • Ultra-Tele- und Tele-Objektiv sind ideal für Porträts oder die Tierfotografie. Umso grösser die Brennweite, desto besser kannst du Motive in der Ferne optimal auf deiner Aufnahme ablichten.

Fazit: Unterschiede der Brennweite ermöglichen einzigartige Fotoaufnahmen

Mit der Brennweite kannst du den Bildausschnitt festlegen, der auf deinen Aufnahmen zu sehen ist. Je grösser die Brennweite ist, umso näher kannst du Objekte aus der Ferne optimal auf deiner Fotografie ablichten.

Kamera

Jeder Fotograf kennt es: Das Motiv, von dem du restlos begeistert bist, wirkt auf deinen Aufnahmen alles andere als schön. Egal wie viele Fotografien du davon machst, das Motiv sieht vor deinen Augen deutlich besser als auf deinen Bildern aus. Erfahre hier, wie du Motive richtig in Szene setzen kannst, um einzigartige Fotografien wie die Profis von Photoworkers aufzunehmen.

Mit diesen Tricks kannst du Motive richtig in Szene setzen

Tipp 1: Lerne das ausgewählte Motiv kennen

Ein spontaner Schnappschuss mit dem Smartphone ist schön, selten kommt jedoch ein richtig gutes Foto heraus. Um ein Motiv richtig in Szene setzen zu können, solltest du dich vor der Aufnahme mehr mit deiner Auswahl beschäftigen. Wenn du das Motiv präzise betrachtest und kennenlernst, kannst du es besser fotografieren.

Tipp 2: Nimm dir ausreichend Zeit

Schnell den Auslöser drücken und fertig ist die perfekte Aufnahme? Ein gutes Bild braucht Zeit, sodass du dir bei deinen Fotografien ausreichend davon nehmen solltest. Oftmals sind es kleine Details wie die Sonneneinstrahlung, ein Windstoss oder Tiere und Menschen, die Motive richtig in Szene setzen. Sei geduldig!

Tipp 3: Fotografiere aus anderen Perspektiven

Viele Fotografen machen den Fehler, dass sie ihre Bilder ausschliesslich auf Augenhöhe machen. Probiere neue Perspektiven aus! Wenn du dich vor dem ausgewählten Objekt hinkniest oder von unten nach oben fotografierst, kannst du das Motiv in verschiedenen Varianten aufnehmen und das beste Bild finden.

Tipp 4: Motive richtig in Szene setzen durch Zoomen

Als Fotograf musst du kreativ und offen für Neues sein. Neben Aufnahmen aus einer anderen Perspektive lohnt es sich, das Motiv durch Zoomen anders abzulichten. Bilder aus der Ferne oder nahe Aufnahmen sorgen für Abwechslung und sind eine gute Chance, eine einzigartige Fotografie zu machen.

Tipp 5: Bei einem Motiv bleiben

Jeder, der gerne fotografiert, will viele verschiedene Aufnahmen machen und ist stetig auf der Suche nach neuen Motiven. Wenn du professionelle Fotografien willst, solltest du nicht zu schnell das Motiv wechseln. Hier gilt ebenso: Nimm dir Zeit und zwar für dein gewähltes Motiv!

Fazit: Motive richtig in Szene setzen gelingen jedem Fotografen

Willst du deine Motive richtig in Szene setzen, musst du kein professioneller Fotograf sein. Ebenso benötigst du keine teure Kameraausrüstung, um einzigartige Bilder zu machen. Mit den hier genannten Tipps kannst du dein Motiv richtig auf deinen Fotoaufnahmen darstellen und dich und andere mit den Bildern begeistern.

Tipps und Tricks

Weniger ist manchmal mehr – genau dieser Satz trifft auf die Miniaturfotografie zu. Willst du kleine Objekte ganz gross rausbringen, ist diese Art der Fotokunst perfekt für dich. Welche Miniaturfotografie Motive am besten für deine Bilder geeignet sind und wie du die Objekte gekonnt in Szene setzen kannst, verrate ich dir in meinem Beitrag.

Warum ist Miniaturfotografie so beeindruckend?

In der Fotografie gibt es unzählige Möglichkeiten, wie du ein Objekt ablichten kannst. Du kannst mit Lichtreflexionen und Farben spielen oder die Aufnahmen aus einem anderen Blickwinkel machen. Ob dein Bild den Betrachter beeindruckt, hängt von deinem Können und der Fantasie des Betrachters ab. Eine besonders beeindruckende und zugleich herausfordernde Fotoart ist die Miniaturfotografie.

Bei dieser Fotokunst setzt du den Fokus auf kleine Objekte und Details, die ansonsten auf Bildern untergehen. Ein gutes Beispiel ist eine Biene auf einer Blüte oder ein Käfer, der auf einem Blatt spaziert. Auf normalen Fotoaufnahmen sind die kleinen Insekten in der Regel nicht zu erkennen. Daher sind die kleinen Insekten beliebte Miniaturfotografie Motive, die du mit deiner Kamera einfangen und auf deinen Bildern ganz gross wirken lassen kannst.

Des Weiteren sind berühmte Bauwerke beliebte Motive in der Miniaturfotografie. Bei diesen Bildern setzt du den Fokus auf ein Detail wie beispielsweise den antiken Türknauf oder die hübsche Hausfassade. Während die kleinen Details auf gängigen Aufnahmen für den Betrachter kaum erkennbar sind, kannst du sie bei dieser Fotokunst in Szene setzen. Genau das ist das Ziel der Miniaturfotografie – kleine Objekte gross darstellen.

Wie gelingen Miniaturfotografien?

Neben einer guten Kameraausrüstung brauchst du für Miniaturfotografien geeignete Motive und jede Menge Geduld. In den seltensten Fällen gelingt dir das perfekte Bild beim ersten Schuss. Es empfiehlt sich, ein Stativ mitzunehmen, damit du dich auf das Objekt konzentrieren kannst. Speziell bei Natur- und Tieraufnahmen brauchst du ein ruhiges Händchen, um im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Für Anfänger sind nicht bewegbare Objekte zum Einstieg die bessere Wahl, um die herausfordernde Fotoart zu lernen. Wenn du mehr Übung hast, kannst du dich auch an bewegenden Objekten für deine Miniaturaufnahmen versuchen.

Fazit: Perfekte Miniaturfotografie Motive verzaubern

Miniaturfotografien sind besonders beeindruckend, weil der Fokus auf kleinen Objekten und Details liegt. Mit ausreichender Übung und einer guten Kamera stehen dir unzählig viele Miniaturfotografie Motive zur Auswahl, mit denen du deine Bildbetrachter beeindrucken kannst.

Naturfotografie

Der schönste Tag des Lebens soll nicht nur bildlich im Gedächtnis bleiben, sondern ebenso auf schönen Fotos festgehalten werden. Kein Wunder, dass viele Brautpaare einen professionellen Fotografen wie Photoworkers für ihre Trauung und Feier beauftragen. Das Gute: Hochzeitsfotografen kosten nicht zwangsläufig viel. Welche Kosten etwa auf dich zukommen, erfährst du hier.

Warum einen professionellen Fotografen für die Hochzeit?

Am Hochzeitstag kommen unendlich viele Gefühle und Emotionen zusammen: Aufregung, Anspannung, Freude und Glückseligkeit spüren sowohl das Brautpaar als ebenso die Hochzeitsgäste. Da kann es schnell passieren, dass der beste Freund oder die liebe Arbeitskollegin nicht jeden wichtigen Moment mit der Kamera festhält.

Des Weiteren sind Freunde oder Bekannte oftmals „nur“ Hobbyfotografen und haben demzufolge weder eine professionelle Kamera noch den Blick für das Wesentliche. Die Folgen: Die Hochzeitsfotos sind schlecht oder im schlimmsten Fall unbrauchbar, was die Freundschaft oder Beziehung nachhaltig belasten kann.

Aus diesem Grund ist ein Hochzeitsfotograf die beste Wahl, damit auch der schönste Tag des Lebens mit schönen Fotografien festgehalten wird. Ein professioneller Fotograf verfügt über die richtige Kameraausrüstung und hat zusätzlich das Fingerspitzengefühl für einzigartige Aufnahmen.

Hochzeitsfotografen kosten selbsterklärend Geld, jedoch musst du nicht ein Vermögen für professionelle Hochzeitsfotos ausgeben.

Welche Kosten für Hochzeitsfotos einplanen?

Einen pauschalen Betrag für Hochzeitsfotos gibt es nicht. Jeder Fotograf berechnet unterschiedliche Preise, die sich in der Regel nach Arbeitsstunden und Umfang der Fotos zusammensetzen. Des Weiteren bieten viele Fotografen neben den Fotografien ebenso Videos an, sodass du deine Hochzeit zusätzlich auf bewegten Bildern als Erinnerung hast.

Doch keine Sorge: Hochzeitsfotografen kosten dich kein Vermögen. Um den richtigen Fotografen und Preis zu finden, solltest du verschiedene Fotostudios und Fotografen vergleichen. Am besten suchst du professionelle Fotografen in deiner Umgebung über das Internet und vereinbarst ein persönliches Beratungsgespräch.

Das persönliche Gespräch ist wichtig, um das passende „Paket“ für deine Hochzeitsfotos zu finden und einen Preis auszuhandeln. Zusätzlich kannst du so den Fotografen kennenlernen. Umso besser der Fotograf das Brautpaar kennt, desto schöner werden in der Regel die Hochzeitsfotos.

Eventfotografie