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Wer seine Karriere als Fotograf gerade erst beginnt, kann sich ein eigenes Studio mitunter noch nicht leisten. Doch das ist zum Glück auch gar nicht unbedingt nötig. Schliesslich lässt sich zum Beispiel als Eventfotograf oder mit Fotoreportagen auch sehr gutes Geld verdienen. Diese Fotos werden natürlich bei einer Location geschossen, die vom Kunden selbst vorgegeben wird. Auch im Bereich der Modefotografie ist dies immer häufiger der Fall und das Shooting findet nicht mehr nur im sterilen Fotostudio statt. Doch ganz ohne ein Fotostudio kommen viele Fotografen eben doch nicht aus. Was also tun, wenn man als Fotograf Zürich oder Fotograf Winterthur gerade keinen Zugang zu einem eigenen Studio hat? Zum Glück bietet sich ein Mietstudio in einer solchen Situation an.

Für junge Fotografen ist das Mieten eines Fotostudios also eine tolle Möglichkeit, wie sie Klienten in einem Studio empfangen und sich ihr professionelles Portfolio nach und nach aufbauen können. Erst wenn die eigene Auftragslage dann Monat für Monat abgesichert genug ist und ein professionelle Fotoshooting nach dem anderen stattfindet, ist es also an der Zeit, dass der Fotograf sich sein eigenes Studio anmieten. Die Zwischenzeit lässt sich mit einem Mietstudio, wie man es in vielen grösseren Städten in der Schweiz antrifft, jedoch hervorragend überbrücken.

Bei der Auswahl eines geeigneten Mietstudios sollte der Fotograf nach Möglichkeit auf das Vorhandensein von Umkleidekabinen oder einem oder mehreren Schminkbereichen achten. Auch das entsprechende Equipment für die perfekte Ausleuchtung sollte man gleich mit mieten können. Gerade bei längeren Shootings darf ein Küchenbereich für das leibliche Wohl auch nicht fehlen. Bei einigen Mietstudios können die Kunden sogar gleichzeitig noch diverse Requisiten oder Möbel anmieten und sind somit bestens für das bevorstehende Shooting ausgestattet. Die Buchungszeiten sind unbedingt im Detail mit dem Besitzer des Fotostudios abzustimmen, damit auch Verzögerungen und entsprechende Verlängerungen beim späteren Shooting nicht zu einem Problem werden.

 

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Wer in den eigenen vier Wänden ein möglichst professionell wirkendes Fotoshooting absolvieren möchten, kann sich von photoworkers.ch noch den ein oder anderen Tipp abschauen. Denn damit vom Laien geschossene Fotos professionell wirken, gibt es zwar auch die Bildbearbeitung, doch das allein reicht eben nicht aus. Anstatt dessen rät der Fotograf Zürich dazu, dass auch Hobbyfotografen auf eine entsprechende Kulisse und Ausleuchtung achten sollten. Schliesslich sind dies zwei der wichtigsten Faktoren für ein gelungenes Foto. Während in Bezug auf diese Aspekte im Fotostudio natürlich die perfekten Bedingungen vorherrschen, können Hobbyfotografen mit mehren Lampen, ein wenig Tageslicht und einem alten Bettlaken bereits viel leisten. Das Bettlaken wird einfach an einer entsprechenden Stelle aufgespannt und dient als Hintergrund für die Fotos. Auch wenn in dem Bettlaken vielleicht einige Falten zu sehen sind, ist dies nicht weiter problematisch. Denn beim Fotos bearbeiten verschwindet der provisorische Hintergrund am Ende ohnehin.

Eine nahezu optimale Beleuchtung können die Fotofans erreichen, indem sie das provisorisch eingerichtete Fotostudio von beiden Seiten mit Strahlern oder günstigen Stehlampen ausleuchten. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass das Licht so ausgerichtet wurde, dass auf dem Bild selbst am Ende keine unschönen Schatten entstehen. Gerade bei der Portraitfotografie ist dies wichtig. Bevor sich die Hobbyfotografen jedoch an Portraitfotos mit Menschen aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis wagen, können sie auch erst an verschiedenen Gegenständen üben. Streng genommen handelt es sich dabei dann zwar um Produktfotos, doch Gegenstände haben sich als deutlich geduldigere Fotomotive erwiesen, mit denen ein Hobbyfotograf gut und gerne mehrere Stunden am Stück üben kann. Noch dazu lässt sich so mit der perfekten Ausleuchtung experimentieren, sodass man beim Fotoshooting in den eigenen vier Wänden ein Gefühl dafür bekommen kann, wie die eigenen Fotos am besten zur Geltung kommen.

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Immer mehr Hundebesitzer möchten gerne eine bleibende Erinnerung an ihren vierbeinigen Liebling haben. Auch in der Werbung mausern sich Hund und Katze inzwischen zu echten Stars, sodass viele Fotografen auch im Bereich der Studiofotografie aufs Tier kommen. Dabei bringt die Tierfotografie durchaus ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Sehr lebendige Hunde sind in einem kleinen Studio bei einem Fotoshooting oftmals kaum zu bändigen. Neugierige Tiere haben auch schon das ein oder andere Equipment-Teil im Fotostudio zu Bruch gehen lassen. Ein Tierfotograf sollte also für alle gewappnet sein. Am besten lernen sich Fotograf und Tier vor dem eigentlichen Shooting bereits einmal kennen. Dabei ist es optimal, wenn das Tier das Studio schon beschnuppern kann, bevor es dann ernst wird. Gerade für etwas ängstlichere Tiere ist dies wichtig.

Beim ersten Kennenlernen ist es durchaus sinnvoll, wenn der Fotograf dem Tier auf Augenhöhe begegnet. Schliesslich wird das spätere Fotoshooting auch aus dieser Position heraus stattfinden. Immerhin soll das Tier auf den Fotos ja auf Augenhöhe zu sehen sein, sodass der Fotograf eben auch aus dieser Höhe heraus fotografieren sollte. Das nötige Mass an Geduld darf natürlich auch nicht fehlen. Denn genau wie Kinder kann es bei Hunden oder Katzen sehr lange dauern, bis man den passenden Schnappschuss getroffen hat. Im Idealfall ist die Kulisse für das Fotoshooting so gross, dass sich das Tier dort frei bewegen kann. Dann muss der Fotograf nur ausharren, bis ihm das perfekte Tierfoto gelingt. Also viel Ausdauer und Aufmerksamkeit mitbringen, um im entsprechenden Moment abzudrücken.

Zum Teil kann es sinnvoll sein, wenn der Halter den Fotografen mit dem Tier alleine lässt. Denn sonst klammert das Tier wohlmöglich zu sehr am Halter und es entstehen nicht die Fotos, wie sie sich Herrchen, Frauchen und auch der Fotograf natürlich wünschen. Genau deshalb ist das persönliche Vorgespräch zwischen beiden Seiten auch so wichtig.

 

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Auch wenn der Trend bei vielen Hochzeiten inzwischen zum Do-it-yourself-Prinzip hingeht, sollte man sich als Hochzeitspaar die Ausgabe für einen Eventfotografen durchaus leisten und nicht am falschen Ende sparen. Denn dieser kann wundervolle Fotoreportagen von der eigenen Hochzeit anfertigen und die schönsten Momente des grossen Tages mit einem geschulten Auge einfangen. Während der Fotosession vor der grossen Feier kann der Eventfotograf das Paar genau anleiten und ihnen zeigen, wie sie sich am besten positionieren sollten, damit traumhaft schöne Fotos für die Ewigkeit entstehen. Während der Feierlichkeiten selbst bringt ein professioneller Fotograf, wie man ihm zum Beispiel bei photoworkers.ch in der Schweiz buchen kann, ein feines Händchen dafür mit, welche Momente unbedingt festgehalten werden müssen.

Ein gewaltiger Vorteil besteht zudem darin, dass die frisch gebackenen Eheleute sich sicher sein können, dass es am Ende auch wirklich schöne Fotos von ihrer Hochzeit gibt. Denn wenn man die verantwortungsvolle Aufgabe an einen Verwandten oder Freund vergibt, dann ist die Sorge oftmals gross, ob dieser am Ende auch die gewünschten Aufnahmen liefert. Also heisst es lieber mit einem Eventfotografen mit langjähriger Erfahrung auf Nummer sicher zu gehen. Bei der Auswahl eines geeigneten Fotografen oder einer geeigneten Fotografin sollten sich die Brautleute unbedingt sein Portfolio zeigen lassen. So können sie einen Eindruck von dem Stil und Betrachtungswinkel des Fotografen gewinnen, um zu erkennen, ob der Fotoprofi auch zu den eigenen Vorstellungen passt.

 

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Von der allgemeinen Fotografie sagt man ja, dass es diese schon seit dem 11. Jahrhundert gäbe. Im Mittelalter war zunächst ein Vorläufer der Fotokamera im Einsatz. Trotzdem wirkten die Aufnahmen damals schon fotorealistisch. Vor allem gut betuchte Menschen konnten sich solche Fotos zu den Anfängen der Fotografie leisten. Doch bis die Modefotografie populär wurde, dauerte es noch eine ganze Weile. In der Industrialisierung wurden Fotografie und Mode zum ersten Mal miteinander verknüpft. Virginia Oldoini sagt man nach, dass sie das erste Fotomodell gewesen sei. Dem Fotografen Adolphe Braun kam damals die Ehre zu, dass er die Schönheit fotografieren durfte.

Heute können sich die meisten Menschen eine Welt ohne Modefotografie kaum mehr vorstellen und auch die Zeitschriften und einschlägigen Magazine könnten ohne sie einfach nicht ihrem Geschäft nachgehen. Die Zeitschrift Vogue, die im Bereich der Modefotografie immer neue Massstäbe setzt, existiert bereits seit dem Jahr 1892. Inzwischen ist die Bandbreite an Modefotografie sehr breit gefächert. Schliesslich ist von Kunst bis hin zu 3D-Grafiken alles erlaubt, was gefällt oder aneckt. Wohin wir auch blicken, wir treffen die Modefotografie inzwischen in vielen Bereichen unseres Lebens an.

 

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Ob man nun bei eBay aktiv wird oder Gebrauchtwaren anderweitig im Internet verkaufen möchte, der Bereich der Produktfotografie wird auch für immer mehr private Verbraucher relevant. Dabei wird durchaus eine gewisse Portion an Fachwissen benötigt, damit die Produktfotos am Ende ihren unnachahmlichen Reiz ausstrahlen können. Packshots, Werbeaufnahmen sowie Produktfotos gehören auch bei dem Team von photoworkers.ch zur Tagesordnung. Die professionellen Fotografen wollen daher gerne ein paar Tipps aus dem Bereich der Produktfotografie verraten.

Produktfotos müssen vor allem anders und bitte bloss nicht langweilig sein. Daher lohnt es sich, wenn mit verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven experimentiert wird. Es kann ebenso reizvoll sein, wenn man das zu fotografierende Produkt dank einer speziellen Befestigung aufhängt und es so quasi kopfüber präsentiert. Dann darf die anschliessende Bildbearbeitung natürlich nicht fehlen. Denn im Nachhinein müssen die Drähte oder anderen Hilfsmittel zur Aufhängung für das Auge entsprechend weggezaubert werden. Auch die Nähe zum Produkt zu suchen kann durchaus für spannende Akzente sorgen. Besonders im Food-Bereich sorgen die kleinsten Details dafür, dass das Bild Lust auf mehr macht und dem Betrachter regelrecht das Wasser im Mund zusammenläuft. Wird das Produkt nicht nur im Bereich der normalen Nutzung gezeigt, so sorgt dies ebenfalls für Aufsehen. Von ungewöhnlichen Anwendungsbeispielen kann die Produktfotografie also nur profitieren.

Zum perfekten Produktfoto gehört natürlich auch einen nachträgliche Bildbearbeitung. Denn so wird ein fast perfektes Motiv erst perfekt. Zumindest grundlegende Kenntnisse bei Photoshop sollten alle angehenden Produktfotografen also mitbringen, um mit ihrem Gesamtkunstwerk am Ende überzeugen zu können. Auch ein interessanter Hintergrund kann sehr reizvoll für das menschliche Auge wirken. Allerdings sollte dieser nie zu sehr von dem Produkt ablenken, sondern dessen Wirkkraft noch unterstützen. Es gilt die passende Kulisse also mit viel Sorgfalt auszuwählen und wohlmöglich auch ein wenig zu experimentieren. Bei einigen Produkten kann sich die Platzierung auf einem reflektierenden Hintergrund anbieten. Denn so kann das Produkt in seiner vollen Schönheit erstrahlen. Ob es sinnvoll ist, wenn in den Produktfotos noch Persönlichkeiten auftauchen, welche die Geschichte des jeweiligen Produkts mit erzählen, hängt entscheidend von dem Produkt selbst ab. Bei einem Brautkleid ist dies definitiv ein Muss, während viele andere Produktfotos auch ohne menschliche Protagonisten oder Nebendarsteller auskommen. Hier ist wieder einmal das Fingerspitzengefühl des Fotografen gefragt.

FarbWelt  Kodac 5

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Hat man ohnehin bereits das Geld in ein professionelles Fotoshooting investiert, so lohnt sich die Nachbearbeitung der Bilder durch den Profi mit Sicherheit. Nicht nur Hautunreinheiten und Fältchen können auf diesem Weg verschwinden. Denn selbst Figurkorrekturen sind möglich. Gerade im Aktbereich greifen die Kunden gerne auf diese Methode der Bildbearbeitung zurück. Denn wer erotische Fotos von sich machen lässt, will den Betrachter der Bilder doch auch in einer Fantasiewelt voller Sinnlichkeit einladen. Wenn es für das Gesamtergebnis zuträglich ist, dann macht es also nichts, wenn die ein oder andere Speckrolle am PC einfach wie von Zauberhand verschwindet.

Die Bildbearbeitung wird auch bei Bewerbungsfotos immer wichtiger. Denn unreine Haut wirkt auf viele Personalchefs auf den ersten Blick eher weniger positiv. Doch auch kleine Veränderungen bei den Farben und dem Kontrast des Bewerbungsfotos können bereits grosse Veränderungen beim Gesamteindruck bewirken. Schliesslich geht es darum, dass der Bewerber sich auf dem Foto von seiner besten Seite präsentieren kann. Dabei darf durchaus etwas getrickst werden. Allerdings sollte der Fotograf natürlich auch ein Auge dafür haben, dass alle seine Korrekturen ab dem jeweiligen Foto noch natürlich wirken. Denn es gilt nicht darum, jemanden künstlich zu verändern. Vielmehr soll die natürliche Schönheit der Klienten möglichst in einem optimalen Licht hervorgehoben werden.

 

 

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Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

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Wer sich endlich einmal von seiner schönsten oder sinnlichsten Seite zeigen möchte, hat dazu beim Fotografen Zürich die Möglichkeit. Denn ob nun Familienfotos, Kinderfotos, Bewerbungsfotos oder Babyfotos entstehen sollen, der Fotograf Zürich hat sich auf die verschiedensten Arten der Portraitfotografie spezialisiert. Klassische Portraitfotos, in denen die fotografierte Person besonders gut zur Geltung kommt, sind genauso möglich wie Gruppenportraits mit dem Partner oder der Familie.

Was einen guten Fotografen dabei ausmacht, zeigt das Team von photoworkers.ch. Denn bei einem privaten Fotoshooting ist es natürlich wichtig, dass die Chemie zwischen Fotografen und dem Fotomodell stimmt. Schliesslich soll die abgebildete Person nach Möglichkeit voller Lebensfreude erstrahlen und muss sich daher in Beisein des Fotografen auf ganzer Linie wohlfühlen. Eine ausführliche Beratung ist ebenso wichtig. Denn dann hat der Klient die Möglichkeit dazu, dass er den Verlauf des Shootings schon im Vorfeld durch seine Kreativität mitgestalten kann. Ausserdem entsteht so ein gewisses Mass an Rapport zwischen dem Klienten und Fotografen, was für traumhaft schöne Bilder wichtig ist.

Bei einem renommierten Fotostudio sollte die Besprechung dabei zwei bis vier Wochen vor dem eigentlichen Shooting stattfinden. Am besten findet das Gespräch selbst auch bereits im Fotostudio statt. Denn so können sich die Klienten schon einmal an die Umgebung gewöhnen. Auch in Bezug auf das Set und die gewünschten Kulissen können sich Fotograf und Klient somit abstimmen. Wird ein professionelles Styling für die Fotos gewünscht, was zum Beispiel gerade bei Bewerbungs- sowie Aktfotos sehr zu empfehlen ist, kann dies neben einem professionellen Make-Up ebenfalls frühzeitig gebucht werden. Sollte die Distanz jedoch zu gross sein, so bieten renommierte Fotografen in den meisten Fällen auch eine ausführliche Beratung per Telefon an. Das erste Beratungsgespräch sollte den Kunden nichts kosten und somit völlig unverbindlich sein.

Classical Camera

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Was schenkt man einem Menschen, der eigentlich schon alles hat? Wenn es nach dem Team vieler Fotoagenturen geht, dann ist ein Fotoshooting Gutschein genau die richtige Wahl. Denn ein solcher Geschenkgutschein ist ein Geschenk der etwas anderen Art. Vielleicht hat die betreffende Person ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt, dass sie sich auf sehr sinnlichen Bildern für ihren Partner ablichten lassen möchte. Diesen Wunsch kann man ihr dann erfüllen. Oder es können professionelle Babyfotos, Familienfotos oder Kinderfotos entstehen. Denn auch wenn viele Familien diesen Service gerne für sich nutzen würden, geht dies im Alltag mit Kind und Kegel oftmals unter. Ein solches Geschenk kommt daher mit Sicherheit sehr gut an.

Am besten kontaktiert man den Fotografen in Winterthur oder Zürich direkt, um die Details des Geschenkgutschein genau zu besprechen. Wofür gilt der Fotoshooting Gutschein? Sind auch Abzüge enthalten oder müssen diese separat gekauft werden? Kümmert sich ein Profi um das Styling oder müssen die Fotomodelle dies selbst übernehmen? Auch für alle angehenden Nachwuchsmodels ist ein solcher Geschenkgutschein natürlich ein echtes Highlight, da sie so ihre ersten Erfahrungen im Bereich der Modefotografie sammeln können.

Photolens 1

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