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Da die meisten Menschen Zugang zu einer Digitalkamera oder zumindest zu einer Smartphonekamera haben, wird die Fotografie zu einem immer beliebteren Hobby. Das soll allerdings längst noch nicht heissen, dass die Hobbyfotografen auch etwas von ihrem Handwerk verstehen. Schliesslich sorgen die technischen Neuerungen auf diesem Gebiet nicht automatisch dafür, dass am Ende ein faszinierendes Foto entsteht. Wer den optimalen Bildausschnitt nicht findet oder von den geeigneten Lichtverhältnissen zum Fotografieren nichts versteht, der kann auch keine wirklich sensationellen Fotos schiessen. Die Experten von photoworkers.ch haben sich daher die Zeit genommen, um einige ihrer besten Expertentipps zu verraten. Von diesem Wissen können alle Hobbyfotografen nur profitieren.

Im Bereich der Landschaftsfotografie ist es dabei wichtig, dass Landschaften zur goldenen Stunde abgelichtet werden. Schliesslich muss das natürliche Licht so einfallen, dass eine interessante Dynamik für das Foto entsteht, ohne dass bestimmte Bereiche zu stark oder nicht ausreichend beleuchtet werden. Die Fotografie zur Mittagszeit ist daher nicht zu empfehlen. Denn da es zu dieser Tageszeit kaum Schatten gibt, wird das Bild um ein wichtiges Element beraubt. Genau diese Schatten wirken für das menschliche Auge sehr reizvoll. Diese sehr deutlich zu erkennenden Konturen machen immerhin die Faszination solcher Landschaftaufnahmen aus. Es lohnt sich also, wenn man früh aufsteht, um die optimalen Fotos zwischen dem Sonnenaufgang und der Mittagszeit knipsen zu können. Doch auch Fotos, die bei abendlichem Schummerlicht geschossen werden, können durchaus ihren Reiz haben.

Ebenso gilt es natürlich verwackelte Bilder unbedingt zu vermeiden. Auch hierbei kann die moderne Technik behilflich sein, weshalb die Experten von photoworkers.ch allen Hobbyfotografen dazu raten, dass sie den ISO-Wert ihrer Kamera lieber etwas höher einstellen sollten. Von der Verwendung des digitalen Zooms raten die Profifotografen ganz eindeutig ab. Schliesslich nimmt die Schärfe des Bildes dann leider merklich ab, wovon niemand etwas hat. Der digitale Zoom hält also nicht das, was er verspricht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine echte Mogelpackung, bei dem der Bildausschnitt nur auf die Gesamtmonitorgrösse verändert wird, ohne dass die Kamera tatsächlich heranzoomt.

Auch bei der nachträglichen Bildbearbeitung gibt es noch ein paar Tipps, wie Hobbyfotografen mehr aus ihren Fotos machen können. Das Spiel mit verschiedenen Einstellungen in Bezug auf die Helligkeit und den Kontrast ist dabei sehr zu empfehlen. Doch auch bei diesen Werten sollte man es natürlich nicht übertreiben. Schliesslich kann dies sonst zu einem Verlust wichtiger Bildinformationen führen. Bei vielen Programmen zur Bildbearbeitung gibt es zudem eine „Unscharf maskieren“-Funktion. Wendet man diese Funktion an, so bekommen selbst leicht unscharfe Bilder wieder das nötige Mass an Schärfe.  Sofern sich die Tiefen und Lichter bei der Bildbearbeitung getrennt voneinander einstellen lassen, sollte man mit diesen Settings ebenfalls experimentieren. Doch auf den sogenannten „Goldenen Schnitt“ und einen geraden Horizont sollte man schon während des Knipsens des Fotos nicht verzichten. Denn diese Dinge lassen sich im Nachhinein nur schwerer nachbearbeiten.

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Professionelle Babyfotos stehen hoch im Kurs. Denn immer mehr Eltern wünschen sich diese einmalig schöne Erinnerung an die Kinderzeit ihres Nachwuchses. Schliesslich freuen sich nicht nur die Grosseltern über diese Fotos. Auch die restliche Verwandtschaft wird sich über einen Kartengruss mit einem professionellen Babyfoto sicherlich sehr freuen. Bei einem solchen Shooting bieten die meisten Fotografen auch an, dass die Eltern sowohl nur von ihrem Baby Fotos machen lassen, aber sich auch zusammen mit dem kleinen Erdenbürger vor die Kamera stellen können.

Denn durch eine geschickte Wahl des richtigen Blickwinkels, des perfekten Lichts sowie einer optimalen Positionierung von Eltern und Kind im Bildausschnitt kann der Fotograf die liebevolle Beziehung innerhalb der Familie bildlich festhalten. Requisiten müssen bei einem solchen Shooting gar nicht unbedingt zum Einsatz kommen. Nackte Haut wirkt oftmals viel natürlicher und signalisiert die Bindung von Eltern und Kind auch rein optisch. Dabei können solche Fotos schon kurz nach der Geburt entstehen und das Baby muss kein bestimmtes Alter erreicht haben.

 

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Im Bereich der Fotografie gibt es einen ganz neuen Trend. Denn jetzt kann auch jeder Laie mit seinen Bildern Geld verdienen. Dieses Phänomen beobachtet auch das Team von photoworkers.ch aufmerksam. Schliesslich können auch professionelle Fotografen von diesem Trend finanziell profitieren. Immerhin ist es so, dass es im Internet immer mehr Datenbanken für sogenannte Stockphotos gibt. Hier können die Besitzer von Blogs, Unternehmen oder Personen aus der Werbebranche also Fotos für ihre verschiedenen Projekte finden und diese gegen die Zahlung einer genau festgesetzten Gebühr unter einer bestimmten Lizenz für den entsprechend definierten Gebrauch erwerben. Die Stockphoto-Datenbank selbst ermöglichen es dabei allen Laien und Fotografen, dass sie ihre Fotos hier online stellen können. Möchte ein Konsument die eigenen Fotos dann für seine Zwecke nutzen, so wird der Fotograf natürlich entsprechend entlohnt. Diese Spesen-Schecks bringen dabei den grossen Vorteil mit sich, dass der Fotograf nicht nur einmalig bezahlt wird, sondern mit seinem Können und Bildern kontinuierlich Geld verdienen kann.

Schliesslich tritt er seine Bildrechte nicht ab, sondern erlaubt nur die Nutzung seiner Bilder in einem bestimmten Rahmen und Umfang. Somit spricht also nichts dagegen, die Bilder erneut für andere Zwecke an einen anderen Kunden zu verkaufen. Genau dabei sind die Stockphoto-Datenbanken behilflich. Allerdings müssen die Fotos der Hobby- oder professionellen Fotografen natürlich von solch einer Beschaffenheit sein, dass diese für die Kunden der Stockphoto-Anbieter auch attraktiv sind. Während die Chance auf ein nettes Zubrot aus dem World Wide Web durchaus gegeben ist, ist die Konkurrenz sehr gross. Fotos von Traumständen, Palmen oder berühmten Sehenswürdigkeiten stehen schliesslich schon ausreichend zur Verfügung. Vielmehr sollte man als Fotograf also möglichst versuchen, dass man ungewöhnliche Fotos einfängt, die sehr viele Menschen in ihren Bann ziehen.  Können und Glück müssen also zusammentreffen, wenn man im Internet mit seinen Fotos das ganz grosse Geld machen möchte. Ausserdem gilt es immer auf das Kleingedruckte und alle Bedingungen der Stockphoto-Datenbanken zu achten. Leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe und man sollte sichergehen, dass man am Ende die Bildrechte doch nicht versehentlich an den Betreiber der Webseite abtritt. Denn dann ist der eigene Gewinn sehr schnell dahin.

Vintage Camera 3

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