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Fotoaufnahmen bei Sonnenschein sind genau dein Ding? Wunderbar! Doch das Sonnenlicht kann deine Aufnahmen negativ beeinflussen, wenn du die falsche Kameraeinstellung gewählt hast. Zusätzlich gibt es weitere Kriterien, die selbst Profis wie Photoworkers bei der Sonnenfotografie anwenden. In diesem Beitrag verrate ich dir, worauf es bei der Sonnenfotografie ankommt und wie dir hervorragende Bilder bei Sonnenschein gelingen.

Tipps für das Fotografieren von Sonnenlicht

Das Sonnenlicht bietet viele Möglichkeiten für beeindruckende Aufnahmen. Vor allem Bilder vom Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind beliebte Motive. Damit auch dir diese Aufnahmen gelingen, habe ich nachfolgenden die besten Tipps für die Sonnenfotografie für dich zusammengestellt:

  1. Achte auf den Winkel des Sonnenlichts

Die schönsten Fotografien bei Sonnenschein erzielst du, wenn du den optimalen Winkel des Sonnenlichts nutzt. Das sind die Momente, in denen die Sonne besonders tief am Himmel erstrahlt wie der Sonnenaufgang oder -untergang. Neben dem angenehmen Stand der Sonne sorgen die Lichter für schöne Effekte und angenehme Farben.

  1. Fotografie nicht direkt in die Sonne

Keine Frage, es sieht fantastisch aus, wenn die Sonne ganz hoch am Himmel steht. Doch in der Sonnenfotografie solltest du nicht direkt ins Sonnenlicht fotografieren. Deine Aufnahmen könnten zu hell sein oder es bilden sich dunkle Schatten, sodass nicht mehr viel zu erkennen ist. Stattdessen empfehle ich dir, die Sonne seitlich des Bildausschnittes zu platzieren, um die schönsten Lichteffekte und Farben einzufangen.

  1. Erstelle deine Aufnahmen in schwarz/weiss

Sonnenlicht in schwarz/weiss fotografieren? Warum nicht! Es müssen nicht immer viele Farben auf deinen Bildern sein, damit die Aufnahmen perfekt sind. Die Schwarz-Weiss-Fotografie ist im Trend und viele Profifotografen setzen bewusst auf Fotografien in schwarz/weiss. Es lohnt sich, die Kamera in den Schwarz-Weiss-Modus zu stellen oder deine Aufnahme im Nachhinein mit einem Programm zu bearbeiten.

  1. Nutze bewusst Schatten für die Sonnenfotografie

Schatten können deine Aufnahmen sowohl negativ als auch positiv beeinflussen. Störende Schatten auf Bildern entstehen oftmals, wenn du direkt in die Sonne fotografierst. Es gibt aber auch angenehme Schatten, die für einen tollen Nebeneffekt auf deinen Aufnahmen sorgen. Dabei ist es wichtig, dass die Schatten nur auf einen kleinen Bereich des Motivs fallen, etwa auf das Hauptobjekt oder in den Vorder- bzw. Hintergrund.

  1. Probiere dich aus und hab Freude

Fotografien müssen nicht immer perfekt sein. Manchmal entstehen die schönsten Aufnahmen aus Zufall, wenn du nicht damit rechnest. Aus diesem Grund solltest du nicht zu streng mit dir sein, sondern vielmehr den Sonnenschein geniessen und das Sonnenlicht und die vielen Farb- und Lichteffekte für deine Bilder nutzen. Dann wirst du Spass an der Sonnenfotografie haben und garantiert beeindruckende Ergebnisse mit deiner Kamera erzielen.

Tipps und Tricks

Es gibt Bilder, die den Betrachter sofort in den Bann ziehen – genauso gibt es Fotografien, die weniger Interesse wecken. Und dass, obwohl es in der Qualität der beiden Aufnahmen keine grossen Unterschiede gibt. Das Zauberwort heisst: Goldener Schnitt. Erfahre hier, was es mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie auf sich hat und wie du diesen für deine Bilder anwenden kannst.

Was ist mit Goldener Schnitt in der Fotografie gemeint?

Der Goldene Schnitt ist eine spezielle Technik, mit der die Aufteilung und Gestaltung deiner Fotografien beeinflusst wird. In zahlreichen Fotobereichen wird der Goldene Schnitt angewandt, um das Seitenverhältnis zu des Motivs zu verändern. Sprich: Das Motiv wird nicht zentriert dargestellt, sondern erscheint seitlich versetzt.

Die Berechnung für den Goldenen Schnitt ist wie folgt:

Teile eine Linie so, dass der längere Teil (A) zum kürzeren Teil (B) das gleiche Verhältnis hat, wie die grosse Linie (A) zu der gesamten Linie (A und B).

Klingt im ersten Moment kompliziert, ist es aber gar nicht. Durch diese Berechnung entsteht der Goldene Schnitt, der das Seitenverhältnis deiner Aufnahmen verändert. Das Motiv wird dementsprechend seitlich versetzt anstatt in der Mitte dargestellt.

Wie kannst du den Goldenen Schnitt für deine Fotoaufnahmen anwenden?

Willst du den Goldenen Schnitt in der Fotografie umsetzen, solltest du dein Motiv nicht in der Mitte deiner Aufnahme platzieren, sondern das Objekt in den hinteren oder vorderen Bereich des Bildes stellen. Durch die seitliche Versetzung bekommen die Aufteilung und Darstellung des Objekts eine ganz andere Wahrnehmung. Diese Ansicht wird vom Betrachter oftmals als angenehmer empfunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du das Motiv auf deinen Aufnahmen nur leicht oder stark versetzt.

Ein Beispiel: Bei deinem Motiv handelt es sich um eine Sonnenblume. Erscheint die Blume mittig auf deinem Bild, ist das nicht unbedingt schlecht. Aber: Wenn du die Sonnenblume in einer anderen Bildaufteilung fotografierst, etwa weiter hinten, ganz vorne oder am Seitenrand, wirkt deine Aufnahme ganz anders. Stimmiger und ästhetischer.

Fazit: Ästhetische Fotoaufnahmen mit dem Goldenen Schnitt

Mit dem Goldenen Schnitt in der Fotografie kannst du deinen Bildern das Besondere etwas verleihen. Durch das geänderte Seitenverhältnis wird das Motiv in einer ganz anderen Position abgelichtet und meist vom Betrachter des Bildes als angenehmer wahrgenommen.

Tipps und Tricks

Liebst du den Sternenhimmel, das Mondlicht und die Lichter der Stadt? Dann ist die Nachtfotografie genau das Richtige für dich! Doch Nachtaufnahmen können selbst für erfahrene Fotografen eine Herausforderung sein. Eventuell findest du Gefallen an einem Fotokurs bei Photoworkers, um die besondere Fotokunst zu lernen. Oder aber du probierst es einfach aus. Ich verrate dir meine Tipps für perfekte Bilder und erkläre dir, worauf du bei der Nachtaufnahmen achten solltest.

Nachtfotografie für Anfänger – das solltest du beachten!

Bevor du dich in die Abenddämmerung begibst und das passende Motiv für deine Nachtaufnahmen suchst, solltest du dein Kamera-Equipment überprüfen. Denn für einzigartige Fotografien in der Dunkelheit sind nicht nur die richtige Kamera und die Einstellung wichtig, sondern auch das Fotoausrüstung.

  1. Für das perfekte Bild bei Nacht brauchst du Geduld und ein ruhiges Händchen. Aus diesem Grund empfehle ich dir, für die Nachtfotografie ein Stativ zu verwenden.
  2. Nutze einen Timer oder Fernauslöser, damit du zum einen flexibler bist, zudem können deine Aufnahmen nicht verwackeln.
  3. Achte bei deiner Kameraeinstellung auf niedrige ISO-Werte und Langzeitmodus, des Weiteren solltest du keine Blende verwenden.
  4. Denk an das Blitzlicht deiner Kamera, damit deine Aufnahmen vom Sternenhimmel nicht zu dunkel werden.
  5. Übe, übe, übe! Es ist noch kein professioneller Fotograf vom Himmel gefallen. Umso mehr du dich der Fotografie bei Nacht widmest, desto besser werden deine Bilder.

Welche Motive eignen sich für Fotografien bei Nacht?

Bilder vom Sternenhimmel und Mond gehören zu den beliebtesten Nachtaufnahmen. Keine Frage, es handelt sich dabei um tolle Motive. Doch es gibt noch weitaus mehr in der Nacht zu entdecken, dass du mit deiner Kamera festhalten kannst.

Hier eine kleine Auswahl meiner liebsten Motive für wunderschöne Nachtaufnahmen:

Stadtlichter: Die Lichter von Laternen, Werbeschildern, Häusern, Geschäften und Gaststätten sind hervorragend für die Nachtfotografie. Vor allem in Grossstädten findest du oftmals bezaubernde Motive für deine Aufnahmen wie ein beleuchtetes Theater oder Kino.

Lichtstrahlen von Autos: Die leuchtenden Spuren von Autos kommen auf Fotografien in der Dunkelheit besonders gut zur Geltung. Egal ob eine wenig befahrene Landstrasse oder eine Autobahn mit vielen Fahrzeugen – Leuchtspuren bei Nacht haben etwas Besonderes.

Feuerwerke: Was gibt es Schöneres als ein buntes Feuerwerk am Nachthimmel? Wenn du die Möglichkeit hast, ein Feuerwerk zu fotografieren, solltest du die Chance nutzen. Die bunten Lichter in der Dunkelheit verleihen deinen Aufnahmen das gewisse Etwas.

Gewitter: Auch Gewitter und Blitze am Himmel in der Nacht sind ideal für Nachtaufnahmen. Idealweise regnet es nur gering oder gar nicht während des Gewitters, damit du die Himmelslichter perfekt mit deiner Kamera einfangen kannst.

Polarlichter: Mein absolutes Highlight an Motiven für Nachtaufnahmen sind die Polarlichter. Zugegeben: Hierzulande sind die atemberaubenden Nachtlichter seltener zu sehen als beispielsweise im Norden. Nutze jede Möglichkeit!

Fazit: Nachtfotografie als Anfänger meistern

Jetzt bist du bereit für die Nachtfotografie. Also schnapp dir deine Kamera und los geht’s. Und: Sei nicht zu streng mit dir, nicht immer gelingen dir perfekte Bilder vom Nachthimmel. Mit der richtigen Kameraeinstellung, dem passenden Motiv und ganz viel Geduld und Übung erzielst auch du einzigartige Aufnahmen in der Dunkelheit.

Tipps und Tricks

Willst du mit deiner Kamera etwas Neues ausprobieren, dann empfehle ich dir die minimalistische Fotografie. Bei dieser Arts des Fotografierens geht es darum, mit Zurückhaltung und wenig Elementen, also mit Minimalismus, etwas auszudrücken. Egal, ob du einen Fotokurs bei Photoworkers besuchst oder dich selbst an der besonderen Fotokunst probieren willst – in diesem Beitrag nenne ich dir meine Tipps zur minimalistischen Fotografie.

Was zeichnet Minimalismus in der Fotografie aus?

Minimalismus in der Fotografie bedeutet, mit möglichst wenig Elementen auf dem Bild eine Geschichte zu erzählen und Emotionen beim Betrachter zu wecken. Das können Gefühle wie Freude, Traurigkeit, Sehnsucht, Leidenschaft oder auch Angst sein. Ein minimalistisches Foto setzt den Fokus auf ein einziges Objekt. Es gibt keine überflüssigen Elemente, die von diesem Objekt ablenken können. Ziel der minimalistischen Fotografie ist es, das Einfache in Szene zu setzen und den Betrachter des Bildes trotz Minimalismus in den Bann zu ziehen.

Wie geht minimalistische Fotografie?

Wenn du verstanden hast, was Minimalismus bedeutet und ausmacht, kannst du dich an der herausfordernden Aufgabe stellen. Nachfolgend findest du meine Tipps für minimalistische Fotografie. Also schnapp dir deine Kamera und los geht’s!

Tipp 1: Intensive Farben und Kontraste

Farben erzeugen eine grosse Wirkung beim Betrachter und dürfen somit in der minimalistischen Fotografie nicht fehlen. Vor allem leuchtende Farben und intensive Kontraste eignen sich hervorragend für ein minimalistisches Foto, da sie Aufmerksamkeit wecken und deiner Aufnahme einen besonderen Ausdruck verleihen können. Nutze das Tageslicht für strahlend intensive Farben auf deinen minimalistischen Bildern.

Tipp 2: Sanfter Hintergrund

Der Hintergrund eines minimalistischen Fotos sollte nicht vom „Hauptobjekt“ ablenken. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, einen sanften unauffälligen Hintergrund für deine Aufnahme zu wählen. Ein klassischer weisser oder schwarzer Hintergrund ist optimal, genauso bieten sich alle anderen einfarbigen Hintergründe an. Mit einer grossen Blende kannst du zudem einen unscharfen Hintergrund erstellen, der ebenso Minimalismus ausdrückt.

Tipp 3: Schwarz-Weiss-Fotos

Die Schwarz-Weiss-Fotografie ist an sich schon eine besondere Fotokunst und passt hervorragend zur minimalistischen Fotografie. Denn Farben können störend auf Fotos wirken und schnell vom „Hauptobjekt“ und somit von deiner Geschichte ablenken. Wenn du glaubst, dass Farben auf deiner Aufnahme ungeeignet sind, entferne sie wie alle anderen überflüssigen Elemente.

Tipp 4: Verändere deinen Blickwinkel

Aufmerksamkeit ist das A und O für minimalistische Fotoaufnahmen und für die Auswahl des passenden Objekts. Schule dein Auge, betrachte die Dinge um dich herum aus einer anderen Perspektive. Stell dir vor, wie du ein einziges Objekt gekonnt in Szene setzen kannst, damit es eine Geschichte erzählt. Und keine Panik: Aller Anfang ist schwer! Nimm dir genügend Zeit, sei geduldig und übe, übe, übe.

Fazit: Minimalistische Fotografie setzt den Fokus auf ein einziges Element

Die Herausforderung des Minimalismus in der Fotografie ist es, mit möglichst wenig Elementen auf den Aufnahmen etwas auszudrücken. Mit dem richtigen Verständnis, unauffälligen Farben und Hintergründen und einem anderen Blickwinkel gelingt auch dir die minimalistische Fotografie.

Tipps und Tricks

In der Fotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie du deinen Aufnahmen einen besonderen Ausdruck verleihen kannst. Eine grosse Wirkung kannst du mit Licht und Schatten in der Fotografie erzielen. Wieso du die beiden Elemente beim Fotografieren nicht vernachlässigen solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

Welche Bedeutung haben Licht und Schatten in der Fotografie?

Egal ob Tageslicht oder Kunstlicht – Licht spielt eine entscheidende Rolle in der Fotografie. Mit der richtigen Lichtsituation kannst du deiner Aufnahme im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Licht rücken und Schatten erzeugen. Doch was ist das perfekte Licht in der Fotografie? Fakt ist: Es gibt kein ideales Licht in der Fotografie, allerdings sollte die Lichtsituation den Bedingungen deiner Aufnahme entsprechen. Denn schliesslich entstehen durch unterschiedliche Lichteinstrahlungen Schatten auf Bildern.

Wie finde ich die passende Lichtsituation für meine Fotografien?

Bevor du dich auf die Suche nach dem richtigen Licht für deine Fotoaufnahmen machst, solltest du wissen, ob du Schatten auf deinen Bildern haben möchtest oder nicht.

Widmest du dich der Produktfotografie, sind Schatten oftmals störend, da diese vom Produkt ablenken und zudem unschön aussehen. Dementsprechend solltest du in der Produktfotografie mit künstlichem Licht arbeiten und das Objekt von allen Seiten ausleuchten, um Schatten zu vermeiden.

Beim Fotografieren bei Tageslicht kommt es auf die Situation an: Fotografierst du ins Sonnenlicht, kann deine Aufnahme überbeleuchtet sein. Fällt das Tageslicht von hinten auf das Objekt, entsteht eine gleichmässige Ausleuchtung und einzelne Schatten. Speziell in der Naturfotografie verleihen Licht und Schatten deinen Aufnahmen schöne Akzente.

Willst du bewusst Schatten auf deinen Aufnahmen erzeugen, empfiehlt sich das Seitenlicht. Beim Fotografieren mit Seitenlicht fallen verschiedene Schatten in das Motiv, wodurch die Aufnahme besonderen Ausdruck erhält. Das Seitenlicht eignet sich beispielsweise hervorragend für die Landschafts- oder Architekturfotografie.

Zusammengefasst: Mit Licht und Schatten in der Fotografie der Aufnahme besonderen Ausdruck verleihen

Das Licht in der Fotografie sollte immer zu den jeweiligen Aufnahmebedingungen passen, damit du das Beste aus deinem Motiv rausholen kannst. Je nach Lichtsituation kann ein Motiv überbeleuchtet sein oder einzelne Schatten werfen. Für Porträts oder in der Produktfotografie sind Schatten auf Bildern meist störend, sodass du ein künstliches Licht zum Fotografieren wählen solltest. In der Naturfotografie sowie für Architekturaufnahmen kannst du mit Tageslicht arbeiten und somit deinen Bildern durch Schatten einen besonderen Ausdruck verleihen.

Tipps und Tricks

Die Tierfotografie ist immer Beliebter – und das nicht nur unter Haustierbesitzern. Doch Tiere fotografieren kann selbst für Profis wie Photoworkers eine grosse Herausforderung sein und erfordert Geduld. Wenn du deine Katze oder deinen Hund auf Bildern festhalten oder Tiere in freier Natur fotografieren willst, findest du hier meine Tierfotografie Tipps.

Worauf bei Wildtierfotografien achten?

Bei der Wildtierfotografie oder auch Wildlife-Fotografie geht es darum, Tiere in ihrer natürlichem Umgebung zu fotografieren. Das können Rehe, Eichhörnchen und Füchse in heimischen Wäldern, aber auch Löwen, Elefanten und Krokodile in der Wildnis sein. Die Wildtierfotografie unterscheidet sich zusätzlich in die folgenden Gebiete:

Unterwasserfotografie: Fische, Korallenriffe und alle anderen Meerestieren haben ihren natürlichen Lebensraum im Wasser. Für die Unterwasserfotografie benötigst du eine spezielle Ausrüstung, eine wasserdichte Kamera und entsprechendes Equipment. Damit dir einzigartige Fotografien von Tieren unter Wasser gelingen, solltest du dich mit den Bewegungen der jeweiligen Art auseinandersetzen. Umso tiefer die Tiere im Wasser leben, desto mehr Licht brauchst du für deine Aufnahmen.

Willst du Insekten oder andere winzigen Tiere gross auf deinen Fotos rausbringen, handelt es sich um die Makrofotografie. Ziel der Makrofotografie ist es, kleine Tiere durch Nahaufnahmen in den Vordergrund der Aufnahme zu setzen. Mit einem Makroobjekt kannst du kleinste Details einfangen. Zu meinen Tierfotografie Tipps für Makroaufnahmen zählt eindeutig ein ruhiges Händchen, damit das Motiv nicht verzerrt. Idealerweise nutzt du für Makrofotografien ein Stativ für deine Kamera.

Wie gelingen einzigartige Haustierfotografien?

Hund, Katze, Vögel und andere Haustiere sind besonders beliebte Motive in der Tierfotografie. Schliesslich gibt es nichts Schöneres, als seine Samtpfote oder seinen Vierbeiner auf Bildern festzuhalten.

Bei der Haustierfotografie kommt es darauf an, dass du die Persönlichkeit des Tiers einfängst. Damit dir das gelingt, musst du mit deinem Haustier interagieren – sei es durch Kommandos, mit Leckerchen oder Spielzeug.

Zu meinen weiteren Tierfotografie Tipps für das Fotografieren von Haustieren gehören der richtige Ort und eine ruhige Umgebung. Je nachdem, ob du deinen Hund oder deine Katze im Haus oder Freien fotografieren willst, sind unterschiedliche Herausforderungen zu bewältigen.

Haustierfotos im Freien brauchen ein besonders ruhiges Plätzchen. Durch Geräusche oder Bewegungen lassen sich Tiere gerne ablenken. Die Folge: Dein Haustier bleibt weder ruhig sitzen und hört nicht auf deine Kommandos. Somit ist die Gefahr gross, dass all deine Aufnahmen durch die Bewegungen des Tieres verzerrt sind.

Die Haustierfotografie im Haus ist nicht unbedingt einfacher als Tiere im Freien zu Fotografieren. Auch in der Wohnung gibt es genügend Ablenkung, sei es durch Spielsachen oder den Futternapf. Damit dir schöne Aufnahmen von deinem Haustier gelingen, solltest du das Tier an einen Ort setzen, an dem es sich wohl fühlt (z. B. Hundedecke, Katzenkörbchen).

Zusammengefasst: Tierfotografie Tipps für einzigartige Bilder von Haus- und Wildtieren

Bei der Tierfotografie kommt es auf die Art des Tieres und die Umgebung an. Meine Tierfotografien Tipps für alle Arten an Fotografien von Tieren: Geduld, Ausdauer und Verständnis! Egal ob du wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, Tieraufnahmen unter Wasser oder Haustierfotografien machen willst – nimmt dir Zeit, beobachte die Tiere und lerne ihre Bewegungen kennen. Bei Fotoaufnahmen von Haustieren gilt: Kommuniziere mit dem Tier und achte auf eine ruhige, vertraute Umgebung.

Tipps und Tricks

Früher war es Standard, heutzutage hat sich die Schwarz-weiss Fotografie zu einem echten Trend entwickelt. Doch warum sind farblose Aufnahmen so beliebt und wie gelingen dir Schwarz-weisse Fotos? In diesem Artikel verrate ich dir, wie du mit Aufnahmen ohne Farbe überzeugen kannst.

Warum ist die Schwarz-Weiss Fotografie beliebter denn je?

Zugegeben: Grundsätzlich ist es reine Geschmackssache, ob dir farbige Aufnahmen oder farblose Bilder besser gefallen. Als Fotograf solltest du trotz allem offen für beide Varianten sein und dich dementsprechend darin ausprobieren. Vor allem Porträtbilder und Architekturaufnahmen eignen sich hervorragend für Fotografien ganz ohne Farbe.

Ein Grund, warum  schwarz-weisse Fotos wieder im Trend sind, ist die vintage Stimmung. Die Bilder wirken alt, was einen besonderen Charme ausstrahlt. Schwarz-weiss Fotos können zusätzlich Emotionen beim Betrachter wecken, da die farblosen Objekte oftmals mehr berühren als bunte Bilder. Genauso gibt es schwarz-weisse Aufnahmen, die eher einen düsteren Charakter haben.

Wie gelingen dir Aufnahmen in schwarz-weiss?

Willst du dich in der Schwarz-weiss Fotografie probieren, gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand. Wie bei allen Fotoarten gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nimm dir ausreichend Zeit, suche dir ein passendes Motiv und setze dich bloss nicht unter Druck. Mit diesen Voraussetzungen hast du den idealen Einstieg in die Schwarz-weiss Fotografie.

Um farblose Aufnahmen zu machen, solltest du deinen Blick gezielter auf das Motiv lenken. Wie erwähnt sind Porträts perfekt für schwarz-weisse Bilder. Des Weiteren kannst du bei Fotografien ohne Farbe mit Licht und Schatten spielen und somit deinem Bild das gewisse Etwas verleihen. Suche dir einen Bildbereich, den du mit harten Konturen hervorheben willst und achte als Ausgleich auf feine Bereiche, die eventuell verschwommen gut rüberkommen.

Zu guter Letzt brauchst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um deine Aufnahmen zu optimieren. Bekannte Programme wie Photoshop oder GIMP haben zahlreiche Funktionen und Filter, mit denen du farbige Aufnahmen in beeindruckende schwarz-weisse Fotos verwandeln kannst.

Fazit: Guter Blick und richtiges Händchen für Schwarz-weiss Fotografie

Die Schwarz-weiss Fotografie ist eine Kunst, die jeder Fotograf erlernen kann. Willst du deine farbigen Fotos in eine charakterstarke schwarz-weiss Fotografie verwandeln, brauchst du einen guten Blick und das richtige Händchen. Viel Erfolg!

Tipps und Tricks

Hobbyfotografen oder professionelle Fotografen wie Photoworkers nutzen Bearbeitungsprogramme für ihre Aufnahmen. Warum? Ganz einfach: Mit einem Bildbearbeitungsprogramm kannst du deine Fotos optimieren. Welche Funktionen dir die Software bietet, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Was ist ein Bildbearbeitungsprogramm?

Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du deine Fotoaufnahmen im Nachhinein bearbeiten. Rote Augen entfernen, Kontraste stärken oder verschiedene Filter nutzen, sind häufig genutzte Funktionen der Software.

Wenn du deine Bilder regelmässig mit einem Programm optimierst, sind dir Namen wie Photoshop oder GIMP höchstwahrscheinlich bekannt. Hierbei handelt es sich um die meistgenutzten Bildbearbeitungsprogramme.

Warum Fotografien mit Software optimieren?

Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn du deine Aufnahmen mit einem Bildbearbeitungsprogramm optimierst. Vor allem zur Fehlerbehebung ist die Software ideal, sodass das Beste aus deinen Aufnahmen herausholen kannst.

Nicht nur Hobbyfotografen verwenden eine Software zur Bearbeitung ihrer Aufnahmen. Viele professionelle Fotografen nutzen Bildbearbeitungsprogramme, um die eigenen Fotografien zu verbessern oder mit speziellen Filtern zu verändern. Zu den beliebten Funktionen gehören beispielsweise Schwarz-Weiss-Filter, Farbverläufe oder Fokuseffekte sowie Feinschliff und Bilderweiterungen.

Je nach Umfang des Programmes stehen dir verschiedene Funktionen für die Bildbearbeitung zur Verfügung. Umso mehr Optimierungsmöglichkeiten dir eine Software bietet, desto teurer ist das Programm in der Anschaffung.

Was kostet ein Bildbearbeitungsprogramm?

Die Kosten für eine Software zur Bildbearbeitung lassen sich nicht pauschal benennen. Es gibt bereits kostenlose Programme mit wenigen Funktionen bis hin zu professionellen Tools, für die du weitaus mehr bezahlen musst. Speziell im Internet kannst du Bildbearbeitungsprogramme als Standard-Version oder Premium-Paket erwerben.

Welche Software zu dir passt, ist abhängig von deinen Bedürfnissen und wie häufig du das Programm nutzt. Am besten siehst du dir die verschiedenen Tools in Leistung und Umfang genauer an. Zusätzlich ist es ratsam, sich auf entsprechenden Plattformen verschiedene Erfahrungsberichte und Bewertungen durchzulesen und ein Urteil zu bilden.

Bist du anschliessend weiterhin unentschlossen, solltest du dich in einem Fachgeschäft für Fotografie beraten lassen. Alternativ kannst du ein professionelles Fotostudio in deiner Stadt aufsuchen und um Rat fragen und dir eventuell Insider-Tipps vom Profi geben lassen.

Tipps und Tricks

Jeder Fotograf kennt es: rote Augen auf Fotos! Wie kommt es zu den roten Augen auf den Bildern? Ganz einfach: Fotografien bei zu schwachem Licht mit dem Einsatz des Kamerablitzes vergrössern die Pupille des Auges. Triffst das Blitzlicht auf die weit geöffnete Pupille, reflektiert es mit der Netzhaut, die jetzt besonders gut durchblutet ist. So entstehen rote Augen auf Fotografien. Erfahre in diesem Beitrag, wie du den Störfaktor auf deinen Aufnahmen zukünftig vermeiden kannst.

Was hilft gegen den Rote-Augen-Effekt auf Bildern?

Rote Augen auf Fotos sind ärgerlich für jeden Fotografen. Das Gute: Der Störfaktor lässt sich vermindern oder sogar ganz vermeiden. Wenn du die nachfolgenden Tipps beachtest, gelingen dir Fotos ohne Rote-Augen-Effekt.

1. Optimale Lichtverhältnisse schaffen

Versuche bei deinen Fotografien auf externe Lichtquellen zurückzugreifen und verzichte auf den Kamerablitz. Bei optimalen Lichtverhältnissen durch Lampen oder Laternen bleibt die Pupille klein und es entstehen keine rötlichen Augen.

2. Aktiviere den richtigen Kameramodus

Viele Kameras haben einen sogenannten Rote-Augen-Modus oder einen Vorblitz, den du aktivieren solltest. Diese Einstellung schützt zwar nicht komplett gegen rote Augen auf Fotos, mindert in der Regel jedoch den ungewollten Effekt.

3. Externen Blitz verwenden

Willst du nicht auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, empfiehlt sich die Verwendung eines externen Blitzes. Damit der Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen ausbleibt, solltest du den Blitz möglichst weit weg vom Objekt platzieren.

4. Nicht in die Kamera schauen

Der Rote-Augen-Effekt kommt wie erwähnt zustande, wenn das Licht direkt in das Auge fällt. Bitte dein Model, dass es nicht direkt in die Kamera schaut. Somit vergrössert sich die Pupille nicht zu stark und die roten Augen bleiben aus.

Fazit: Mit kleinen Tricks rote Augen auf Fotos vermeiden

Rote Augen auf Bildern sind keine Seltenheit und passieren selbst dem besten Fotografen. Der Grund für den unschönen Effekt sind die vergrösserten Pupillen, auf denen das Blitzlicht reflektiert. Trotz allem gibt es Möglichkeiten, wie du den Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen reduzieren oder im Idealfall verhindern kannst.

Tipps und Tricks

Das erste Fotoshooting mit dem Nachwuchs ist ein tolles Erlebnis für Eltern und Kind. Damit das Shooting nicht zu anstrengend und die Aufnahmen perfekt werden, solltest du einen Profi beauftragen. Professionelle Fotografen wie Photoworkers haben neben der richtigen Kameraausrüstung zudem die Erfahrung in der Baby Fotografie. Willst du deinen Nachwuchs mit deiner Kamera fotografieren, können meine nachfolgenden Tipps zum Baby-Shooting hilfreich sein.

Warum ist die Baby Fotografie so besonders?

Grundsätzlich sind alle Fotoshootings etwas Besonderes. Egal ob Hochzeitsbilder, Porträtaufnahmen oder Unternehmensfotografien – dank verschiedener Locations und unterschiedliche Emotionen ist jedes Shooting einzigartig.

Speziell die Baby Fotografie ist für viele Eltern ein Highlight und eine Herausforderung zugleich. Ein professioneller Fotograf versteht sein Handwerk, um den Nachwuchs optimal in Szene zu setzen.

Eltern, die ihr Kind erstmals richtig fotografieren wollen, merken schnell, wie schwer Fotoshootings mit Babys sind: Der Nachwuchs bleibt nicht sitzen, quengelt oder weint. Eine schöne Aufnahme gelingt dabei eher selten.

Wie gelingen schöne Babyfotos?

Trotz quengelndem Nachwuchs kannst du tolle Fotografien von deinem Kind machen. Egal ob in den heimischen vier Wänden, bei den Grosseltern im Garten oder im Urlaub – mit den nachfolgenden Tipps wird die Baby Fotografie im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel.

1. Sorge für gute Laune
Wenn du fröhlich bist, ist es dein Nachwuchs in der Regel ebenso. Mit guter Laune zauberst du schnell ein Lächeln auf Babys Gesicht. Willst du deinen Nachwuchs fotografieren, sei fröhlich, sprich mit deinem Kind und singe ein Lied.

2. Geh auf Augenhöhe
Ein schönes Babyfoto gelingt dir am besten, wenn du auf Augenhöhe mit deinem Nachwuchs bist. Egal ob dein Kind auf der Decke auf dem Boden sitzt, im Bettchen liegt oder auf dem Babystuhl sitzt – suche die richtige Perspektive.

3. Nutze das richtige Equipment
Für das Fotografieren von Kleinkindern ist es sinnvoll, verschiedene Hilfsmittel als Equipment zu nutzen. Der Lieblingsteddy, das Schnuffeltuch oder andere Spielsachen dürfen bei der Baby Fotografie nicht fehlen.

4. Hab Geduld
Last but not least: Für die Baby Fotografie brauchst du viel Geduld. Ein Baby hat seinen eigenen Kopf und will die Welt entdecken. Aus diesem Grund plane für das Shooting ausreichend Zeit ein und gerate nicht in Stress.

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