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Früher war es Standard, heutzutage hat sich die Schwarz-weiss Fotografie zu einem echten Trend entwickelt. Doch warum sind farblose Aufnahmen so beliebt und wie gelingen dir Schwarz-weisse Fotos? In diesem Artikel verrate ich dir, wie du mit Aufnahmen ohne Farbe überzeugen kannst.

Warum ist die Schwarz-Weiss Fotografie beliebter denn je?

Zugegeben: Grundsätzlich ist es reine Geschmackssache, ob dir farbige Aufnahmen oder farblose Bilder besser gefallen. Als Fotograf solltest du trotz allem offen für beide Varianten sein und dich dementsprechend darin ausprobieren. Vor allem Porträtbilder und Architekturaufnahmen eignen sich hervorragend für Fotografien ganz ohne Farbe.

Ein Grund, warum  schwarz-weisse Fotos wieder im Trend sind, ist die vintage Stimmung. Die Bilder wirken alt, was einen besonderen Charme ausstrahlt. Schwarz-weiss Fotos können zusätzlich Emotionen beim Betrachter wecken, da die farblosen Objekte oftmals mehr berühren als bunte Bilder. Genauso gibt es schwarz-weisse Aufnahmen, die eher einen düsteren Charakter haben.

Wie gelingen dir Aufnahmen in schwarz-weiss?

Willst du dich in der Schwarz-weiss Fotografie probieren, gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand. Wie bei allen Fotoarten gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nimm dir ausreichend Zeit, suche dir ein passendes Motiv und setze dich bloss nicht unter Druck. Mit diesen Voraussetzungen hast du den idealen Einstieg in die Schwarz-weiss Fotografie.

Um farblose Aufnahmen zu machen, solltest du deinen Blick gezielter auf das Motiv lenken. Wie erwähnt sind Porträts perfekt für schwarz-weisse Bilder. Des Weiteren kannst du bei Fotografien ohne Farbe mit Licht und Schatten spielen und somit deinem Bild das gewisse Etwas verleihen. Suche dir einen Bildbereich, den du mit harten Konturen hervorheben willst und achte als Ausgleich auf feine Bereiche, die eventuell verschwommen gut rüberkommen.

Zu guter Letzt brauchst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um deine Aufnahmen zu optimieren. Bekannte Programme wie Photoshop oder GIMP haben zahlreiche Funktionen und Filter, mit denen du farbige Aufnahmen in beeindruckende schwarz-weisse Fotos verwandeln kannst.

Fazit: Guter Blick und richtiges Händchen für Schwarz-weiss Fotografie

Die Schwarz-weiss Fotografie ist eine Kunst, die jeder Fotograf erlernen kann. Willst du deine farbigen Fotos in eine charakterstarke schwarz-weiss Fotografie verwandeln, brauchst du einen guten Blick und das richtige Händchen. Viel Erfolg!

Tipps und Tricks

Hobbyfotografen oder professionelle Fotografen wie Photoworkers nutzen Bearbeitungsprogramme für ihre Aufnahmen. Warum? Ganz einfach: Mit einem Bildbearbeitungsprogramm kannst du deine Fotos optimieren. Welche Funktionen dir die Software bietet, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Was ist ein Bildbearbeitungsprogramm?

Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du deine Fotoaufnahmen im Nachhinein bearbeiten. Rote Augen entfernen, Kontraste stärken oder verschiedene Filter nutzen, sind häufig genutzte Funktionen der Software.

Wenn du deine Bilder regelmässig mit einem Programm optimierst, sind dir Namen wie Photoshop oder GIMP höchstwahrscheinlich bekannt. Hierbei handelt es sich um die meistgenutzten Bildbearbeitungsprogramme.

Warum Fotografien mit Software optimieren?

Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn du deine Aufnahmen mit einem Bildbearbeitungsprogramm optimierst. Vor allem zur Fehlerbehebung ist die Software ideal, sodass das Beste aus deinen Aufnahmen herausholen kannst.

Nicht nur Hobbyfotografen verwenden eine Software zur Bearbeitung ihrer Aufnahmen. Viele professionelle Fotografen nutzen Bildbearbeitungsprogramme, um die eigenen Fotografien zu verbessern oder mit speziellen Filtern zu verändern. Zu den beliebten Funktionen gehören beispielsweise Schwarz-Weiss-Filter, Farbverläufe oder Fokuseffekte sowie Feinschliff und Bilderweiterungen.

Je nach Umfang des Programmes stehen dir verschiedene Funktionen für die Bildbearbeitung zur Verfügung. Umso mehr Optimierungsmöglichkeiten dir eine Software bietet, desto teurer ist das Programm in der Anschaffung.

Was kostet ein Bildbearbeitungsprogramm?

Die Kosten für eine Software zur Bildbearbeitung lassen sich nicht pauschal benennen. Es gibt bereits kostenlose Programme mit wenigen Funktionen bis hin zu professionellen Tools, für die du weitaus mehr bezahlen musst. Speziell im Internet kannst du Bildbearbeitungsprogramme als Standard-Version oder Premium-Paket erwerben.

Welche Software zu dir passt, ist abhängig von deinen Bedürfnissen und wie häufig du das Programm nutzt. Am besten siehst du dir die verschiedenen Tools in Leistung und Umfang genauer an. Zusätzlich ist es ratsam, sich auf entsprechenden Plattformen verschiedene Erfahrungsberichte und Bewertungen durchzulesen und ein Urteil zu bilden.

Bist du anschliessend weiterhin unentschlossen, solltest du dich in einem Fachgeschäft für Fotografie beraten lassen. Alternativ kannst du ein professionelles Fotostudio in deiner Stadt aufsuchen und um Rat fragen und dir eventuell Insider-Tipps vom Profi geben lassen.

Tipps und Tricks

Jeder Fotograf kennt es: rote Augen auf Fotos! Wie kommt es zu den roten Augen auf den Bildern? Ganz einfach: Fotografien bei zu schwachem Licht mit dem Einsatz des Kamerablitzes vergrössern die Pupille des Auges. Triffst das Blitzlicht auf die weit geöffnete Pupille, reflektiert es mit der Netzhaut, die jetzt besonders gut durchblutet ist. So entstehen rote Augen auf Fotografien. Erfahre in diesem Beitrag, wie du den Störfaktor auf deinen Aufnahmen zukünftig vermeiden kannst.

Was hilft gegen den Rote-Augen-Effekt auf Bildern?

Rote Augen auf Fotos sind ärgerlich für jeden Fotografen. Das Gute: Der Störfaktor lässt sich vermindern oder sogar ganz vermeiden. Wenn du die nachfolgenden Tipps beachtest, gelingen dir Fotos ohne Rote-Augen-Effekt.

1. Optimale Lichtverhältnisse schaffen

Versuche bei deinen Fotografien auf externe Lichtquellen zurückzugreifen und verzichte auf den Kamerablitz. Bei optimalen Lichtverhältnissen durch Lampen oder Laternen bleibt die Pupille klein und es entstehen keine rötlichen Augen.

2. Aktiviere den richtigen Kameramodus

Viele Kameras haben einen sogenannten Rote-Augen-Modus oder einen Vorblitz, den du aktivieren solltest. Diese Einstellung schützt zwar nicht komplett gegen rote Augen auf Fotos, mindert in der Regel jedoch den ungewollten Effekt.

3. Externen Blitz verwenden

Willst du nicht auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, empfiehlt sich die Verwendung eines externen Blitzes. Damit der Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen ausbleibt, solltest du den Blitz möglichst weit weg vom Objekt platzieren.

4. Nicht in die Kamera schauen

Der Rote-Augen-Effekt kommt wie erwähnt zustande, wenn das Licht direkt in das Auge fällt. Bitte dein Model, dass es nicht direkt in die Kamera schaut. Somit vergrössert sich die Pupille nicht zu stark und die roten Augen bleiben aus.

Fazit: Mit kleinen Tricks rote Augen auf Fotos vermeiden

Rote Augen auf Bildern sind keine Seltenheit und passieren selbst dem besten Fotografen. Der Grund für den unschönen Effekt sind die vergrösserten Pupillen, auf denen das Blitzlicht reflektiert. Trotz allem gibt es Möglichkeiten, wie du den Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen reduzieren oder im Idealfall verhindern kannst.

Tipps und Tricks

Das erste Fotoshooting mit dem Nachwuchs ist ein tolles Erlebnis für Eltern und Kind. Damit das Shooting nicht zu anstrengend und die Aufnahmen perfekt werden, solltest du einen Profi beauftragen. Professionelle Fotografen wie Photoworkers haben neben der richtigen Kameraausrüstung zudem die Erfahrung in der Baby Fotografie. Willst du deinen Nachwuchs mit deiner Kamera fotografieren, können meine nachfolgenden Tipps zum Baby-Shooting hilfreich sein.

Warum ist die Baby Fotografie so besonders?

Grundsätzlich sind alle Fotoshootings etwas Besonderes. Egal ob Hochzeitsbilder, Porträtaufnahmen oder Unternehmensfotografien – dank verschiedener Locations und unterschiedliche Emotionen ist jedes Shooting einzigartig.

Speziell die Baby Fotografie ist für viele Eltern ein Highlight und eine Herausforderung zugleich. Ein professioneller Fotograf versteht sein Handwerk, um den Nachwuchs optimal in Szene zu setzen.

Eltern, die ihr Kind erstmals richtig fotografieren wollen, merken schnell, wie schwer Fotoshootings mit Babys sind: Der Nachwuchs bleibt nicht sitzen, quengelt oder weint. Eine schöne Aufnahme gelingt dabei eher selten.

Wie gelingen schöne Babyfotos?

Trotz quengelndem Nachwuchs kannst du tolle Fotografien von deinem Kind machen. Egal ob in den heimischen vier Wänden, bei den Grosseltern im Garten oder im Urlaub – mit den nachfolgenden Tipps wird die Baby Fotografie im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel.

1. Sorge für gute Laune
Wenn du fröhlich bist, ist es dein Nachwuchs in der Regel ebenso. Mit guter Laune zauberst du schnell ein Lächeln auf Babys Gesicht. Willst du deinen Nachwuchs fotografieren, sei fröhlich, sprich mit deinem Kind und singe ein Lied.

2. Geh auf Augenhöhe
Ein schönes Babyfoto gelingt dir am besten, wenn du auf Augenhöhe mit deinem Nachwuchs bist. Egal ob dein Kind auf der Decke auf dem Boden sitzt, im Bettchen liegt oder auf dem Babystuhl sitzt – suche die richtige Perspektive.

3. Nutze das richtige Equipment
Für das Fotografieren von Kleinkindern ist es sinnvoll, verschiedene Hilfsmittel als Equipment zu nutzen. Der Lieblingsteddy, das Schnuffeltuch oder andere Spielsachen dürfen bei der Baby Fotografie nicht fehlen.

4. Hab Geduld
Last but not least: Für die Baby Fotografie brauchst du viel Geduld. Ein Baby hat seinen eigenen Kopf und will die Welt entdecken. Aus diesem Grund plane für das Shooting ausreichend Zeit ein und gerate nicht in Stress.

Tipps und Tricks

Jeder Fotograf kennt es: Das Motiv, von dem du restlos begeistert bist, wirkt auf deinen Aufnahmen alles andere als schön. Egal wie viele Fotografien du davon machst, das Motiv sieht vor deinen Augen deutlich besser als auf deinen Bildern aus. Erfahre hier, wie du Motive richtig in Szene setzen kannst, um einzigartige Fotografien wie die Profis von Photoworkers aufzunehmen.

Mit diesen Tricks kannst du Motive richtig in Szene setzen

Tipp 1: Lerne das ausgewählte Motiv kennen

Ein spontaner Schnappschuss mit dem Smartphone ist schön, selten kommt jedoch ein richtig gutes Foto heraus. Um ein Motiv richtig in Szene setzen zu können, solltest du dich vor der Aufnahme mehr mit deiner Auswahl beschäftigen. Wenn du das Motiv präzise betrachtest und kennenlernst, kannst du es besser fotografieren.

Tipp 2: Nimm dir ausreichend Zeit

Schnell den Auslöser drücken und fertig ist die perfekte Aufnahme? Ein gutes Bild braucht Zeit, sodass du dir bei deinen Fotografien ausreichend davon nehmen solltest. Oftmals sind es kleine Details wie die Sonneneinstrahlung, ein Windstoss oder Tiere und Menschen, die Motive richtig in Szene setzen. Sei geduldig!

Tipp 3: Fotografiere aus anderen Perspektiven

Viele Fotografen machen den Fehler, dass sie ihre Bilder ausschliesslich auf Augenhöhe machen. Probiere neue Perspektiven aus! Wenn du dich vor dem ausgewählten Objekt hinkniest oder von unten nach oben fotografierst, kannst du das Motiv in verschiedenen Varianten aufnehmen und das beste Bild finden.

Tipp 4: Motive richtig in Szene setzen durch Zoomen

Als Fotograf musst du kreativ und offen für Neues sein. Neben Aufnahmen aus einer anderen Perspektive lohnt es sich, das Motiv durch Zoomen anders abzulichten. Bilder aus der Ferne oder nahe Aufnahmen sorgen für Abwechslung und sind eine gute Chance, eine einzigartige Fotografie zu machen.

Tipp 5: Bei einem Motiv bleiben

Jeder, der gerne fotografiert, will viele verschiedene Aufnahmen machen und ist stetig auf der Suche nach neuen Motiven. Wenn du professionelle Fotografien willst, solltest du nicht zu schnell das Motiv wechseln. Hier gilt ebenso: Nimm dir Zeit und zwar für dein gewähltes Motiv!

Fazit: Motive richtig in Szene setzen gelingen jedem Fotografen

Willst du deine Motive richtig in Szene setzen, musst du kein professioneller Fotograf sein. Ebenso benötigst du keine teure Kameraausrüstung, um einzigartige Bilder zu machen. Mit den hier genannten Tipps kannst du dein Motiv richtig auf deinen Fotoaufnahmen darstellen und dich und andere mit den Bildern begeistern.

Tipps und Tricks

Für atemberaubende Nachtfotos vom Sternenhimmel ist eine gute Vorbereitung von grosser Bedeutung. Neben einer guten Kamera mit geeignetem Equipment sind auch Faktoren wie die Wahl der Location und das Wetter wichtig. Was du beim Fotografieren vom Sternenhimmel beachten solltest, erkläre ich dir in meinem heutigen Beitrag. Meine Tipps beziehen sich allerdings weniger auf die richtige Kameraeinstellung, sondern vielmehr um das „drumherum“ bei Nachtfotografien.

Wann ist der beste Zeitpunkt für Nachtfotografien?

Am besten gelingen dir Nachfotos vom Sternenhimmel, wenn du deine Aufnahmen bei Neumond machst. Es lohnt sich, die Dämmerung abzuwarten, bis es richtig dunkel ist. Zum einen sind die Sterne in der Dunkelheit besonders gut zu erkennen, des Weiteren kann das Licht des Mondes deine Aufnahmen beeinflussen. Es gibt sogenannte Mondkalender, auf denen du sehen kannst, wann Neumond ist oder der Mond am wenigsten scheint.

Welches Wetter ist für Nachtfotos vom Sternenhimmel ideal?

Bei dichtem Nebel oder starkem Regen sind Fotografien vom Sternenhimmel schwer und eher sinnlos. Bei einem klaren Himmel kommen die leuchtenden Sterne in der Dunkelheit besonders gut auf deinen Aufnahmen rüber. Aus diesem Grund solltest du dir gutes Wetter für dein Fotoshooting aussuchen. Am besten wirfst du einen Blick auf die Wettervorhersage der nächsten Tage und wählst den passenden Tag zum Fotografieren aus.

Warum ein zusätzliches Motiv im Vordergrund perfekt ist?

Ein Bild vom Sternenhimmel allein kann schön sein. Allerdings ist ein zusätzliches Motiv im Vordergrund des Bildes oftmals die bessere Wahl für Nachtfotografien. Gerade in der Natur stehen dir unzählig viele Motive zur Verfügung. Ein Berg, ein Baum oder Felsen lassen sich hervorragend in die Nachtfotos vom Sternenhimmel einbauen. Bedenke aber, dass zu viel Umgebungslicht die Fotografie in der Dunkelheit beeinflussen kann.

Wundervolle Nachtfotos vom Sternenhimmel als Anfänger

Die Nachtfotografie ist eine Herausforderung für nahezu jeden Fotografen. Mit der richtigen Kameraausrüstung und den oben genannten Tipps gelingen dir als Anfänger ebenso perfekte Aufnahmen in der Dunkelheit. Alternativ kannst du einen Fotokurs besuchen und mit Gleichgesinnten die Kunst der Nachtfotografie vom Profi lernen.

Tipps und Tricks

Egal ob du ein Haus verkaufen willst oder auf der Suche nach einem neuen Heim bist – ansprechende Bilder von der Immobilie sind ein absolutes Muss. Um Käufer oder Verkäufer von der Immobilie zu überzeugen, kannst du einen Profi wie Photoworkers.ch für die Immobilienfotografie beauftragen. Wenn du als Fotograf aktiv bist und das nötige Fingerspitzengefühl für Details hast, kannst du die Bilder auch selbst machen.

Warum sind gute Fotos beim Immobilienverkauf unverzichtbar?

Heutzutage findet die Wohnungssuche grösstenteils über das Internet statt. Auf verschiedenen Immobilienseiten können Verkäufer ihre Immobilien zur Miete oder zum Kauf anbieten. Neben einer ausführlichen Beschreibung sind hochwertige Fotos wichtig, um Interessenten anzulocken.
Doch bei der Immobilienfotografie gibt es einiges zu beachten. Ein einfaches Foto vom Haus oder den einzelnen Räumen wirkt oftmals nicht ansprechend. Zusätzlich ist es nicht leicht, eine Immobile gekonnt auf Bildern festzuhalten. Aber nur mit aussagekräftigen Fotos lassen sich Interessenten für eine Immobilie finden, sodass es zu einem Verkauf kommt.

Was bei der Immobilienfotografie beachten?

Wenn du dir hochwertige Fotografien von Häusern anschaust, wirken die Räume gross, hell und freundlich. In der Regel sind diese Aufnahmen von einem professionellen Fotografen gemacht, der sein Handwerk versteht. Denn für professionelle Immobilienfotografien reicht eine einfache Kamera nicht aus. Eine gute Beleuchtung und ein richtiger Blickwinkel sorgen dafür, dass die Räume optisch heller und grösser und dementsprechend freundlicher wirken.

Willst du die Fotos für deine Immobilienanzeige selbst machen, solltest du die nachfolgenden Tipps berücksichtigen:
1. Fotografiere die Räume wenn möglich ohne Möbel, da ein leeres Zimmer sauberer und zusätzlich grösser aussieht.
2. Achte bei deinen Aufnahmen auf ausreichend Tageslicht, da die Zimmer durch das Licht freundlicher wirken.
3. Erstelle die Immobilienfotos aus verschiedenen Blickwinkeln, um die Räume optisch grösser darzustellen.

Fazit: Bei der Immobilienfotografie auf verschiedene Faktoren achten

Mit dem richtigen Licht und dem passenden Blickwinkel lassen sich Räume optisch grösser und freundlicher gestalten. Diese Kriterien spielen bei der Immobilienfotografie eine wesentliche Rolle, um Interessenten auf das Objekt aufmerksam zu machen. Einem professionellen Fotografen gelingen hochwertige Immobilienfotos, auf denen jeder einzelne Raum gekonnt in Szene gesetzt wird.

Tipps und Tricks

Ein erfahrener Fotograf wie Photoworkers.ch schafft es, dich auf Fotos natürlich aussehen zu lassen. Neben der richtigen Kleidung und einem dezenten Make-up ist die Pose ausschlaggebend für das Ergebnis. Mit welchen Fotografie Posen du auf deinen Bildern gut und vor allem natürlich aussiehst, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Strahlendes Lächeln auf Porträts

Bei der Porträtfotografie denken viele an Bewerbungs- oder Passbilder, die oftmals alles andere als schön sind. Schliesslich musst du für Passfotos spezielle Vorgaben erfüllen und dir das Lächeln verkneifen. Auf einem guten Bewerbungsfoto ist ein freundliches Lächeln erlaubt, das dir die Türen zum Bewerbungsgespräch öffnen soll.

Weitaus mehr Möglichkeiten für Fotografie Posen hast du bei Porträtaufnahmen. Da bei diesen Bildern in der Regel dein Gesicht im Vordergrund ist, kommt es auf die richtige Mimik an. Für natürliche Porträtfotos ist ein strahlendes Lächeln unverzichtbar. Auch ein grosses und ehrliches Lachen sorgt für eine natürliche Ausstrahlung.

Eine Ausnahme sind ausgefallene oder witzige Porträtaufnahmen, auf denen du allein oder mit deinem best Friend bewusst lustige Grimassen oder Fratzen ziehst. Trotz der „gespielten Mimik“ können bei diesen Aufnahmen echte Schnappschüsse entstehen, die dich natürlich und echt zeigen.

Lockere Haltung auf Aufnahmen

Für alle anderen Fotoarten gibt es unzählig viele Fotografie Posen, die du austesten kannst. Egal ob liegend, sitzend oder stehend, mit verschränkten Armen oder die Hände in die Höhe – eine lockere Haltung sorgt für eine natürliche Ausstrahlung. Je lässiger du dich positionierst, desto freundlicher wird das Foto. Denn eine steife Haltung lässt dich nicht gut aussehen.

Neben klassischen Fotos gibt es zudem spezielle Aufnahmen, bei denen du bestimmte Fotografie Posen einnehmen musst, damit die Bilder perfekt werden. Gerade in der Hochzeitsfotografie, im Partner-Shooting oder auf Familienfotos sorgen spezielle Fotografie Posen für den natürlichen Look.

Fazit: Mit richtigen Fotografie Posen auf Bildern echt wirken

Es gibt nicht DIE optimalen Fotografie Posen für eine natürliche Ausstrahlung. Vielmehr kommt es auf die Art der Fotografie an, welche Pose dich echt aussehen lässt. Des Weiteren sollst du dich während der Aufnahmen wohlfühlen, damit du auf den Bildern nicht verkrampft wirkst. Sei am besten du selbst, dann bist du natürlich.

Tipps und Tricks

Ein abwechslungsreiches Fotografie-Genre ist die Street Fotografie, die bei Hobbykünstlern und Profi-Fotografen wie Photoworkers.ch beliebt ist. Auf der Strasse erwarten dich spannende Menschen, verschiedene Orte und unvorhersehbare Momente. Somit steckt die Street Fotografie voller Überraschungen. Aber damit dir die Aufnahmen im richtigen Augenblick gelingen, brauchst du Mut, Kreativität und Geduld. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, wie dir schöne Spontanaufnahmen auf der Strasse gelingen.

Kurz erklärt: Was ist Street Fotografie?

Bei der Street Fotografie geht es im Allgemeinen um das Leben im öffentlichen Alltag. Sprich: Du fängst mit deiner Kamera spontane Momente ein! Und trotz der Bezeichnung „Street“ geht es in diesem Fotografie-Genre nicht ausschliesslich um Fotoaufnahmen auf der Strasse. In Restaurants, Geschäften, Museen oder anderen öffentlichen Bereichen kannst du ebenso Street Fotoaufnahmen machen.

Wie entstehen gute Fotos im öffentlichen Alltag?

Wie gut oder schlecht eine Street Fotografie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In den wenigsten Fällen gelingt dir eine gute Aufnahme, wenn du einfach abdrückst. Doch ab und an ist auch der spontane Schnappschuss ein Hingucker. Willst du in die Street Fotoart einsteigen, solltest du dir ein geeignetes Motiv suchen. Überlege dir vorab, welche Geschichte du mit deinem Bild erzählen willst.

Die Aufnahme kann direkt draussen auf der Strasse entstehen oder du findest das passende Motiv in einem geschlossenen Raum. Beliebte Szenen finden sich ebenso in Bussen oder Strassenbahnen – überall da, wo sich der öffentliche Alltag abspielt. Welches das passende Motiv für deine Aufnahme ist, ist abhängig von deiner persönlichen Vorliebe oder der Botschaft, die dein Bild übermitteln soll.

Was bei der Street Fotografie beachten?

Grundsätzlich ist das Fotografieren in der Öffentlichkeit in vielen Ländern erlaubt. Trotz allem solltest du dich vorher informieren, wie die rechtliche Lage ist. Des Weiteren darfst du alles fotografieren, was öffentlich zugänglich oder zu sehen ist. Aber es gilt auch eine wichtige Verhaltensregel bei der Fotoart: Die Privatsphäre von anderen Menschen! Selbsterklärend kannst du einen öffentlichen Platz fotografieren, aber mit Respekt. Will eine Person nicht fotografiert werden, solltest du die Meinung respektieren und dir ein anderes Motiv suchen. Das Fotografieren von Kindern solltest du auf jeden Fall unterlassen!

Ein Tipp: Sofern du dir unsicher bist, erkundige dich ausführlich bei einem Fachanwalt über die Gesetzeslage bei der Street Fotografie.

Tipps und Tricks

Der traumhafte Sonnenuntergang in der Südsee, die gigantische Skyline einer Mega-Metropole oder der geheimnisvolle Lost Place irgendwo im nirgendwo – es gibt unzählig viele Fotomotive. Was sind beliebte Fotografie Orte und wo gelingen dir die schönsten Bilder? In meinem Beitrag verrate ich dir, wo du tolle Foto-Locations für deine Aufnahmen findest.

Wie den passenden Ort für die Fotoaufnahme finden?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN einen Ort, an dem dir die schönsten Fotografien gelingen. Wie gut deine Aufnahme wird, ist abhängig von deinem gewählten Motiv. Genauso ist dein Können hinter der Kamera entscheidend für das Ergebnis. Trotz allem gibt es beliebte Fotografie Orte, die sowohl von professionellen als ebenso von Hobbyfotografen gewählt werden. Das sind in der Landschaftsfotografie beispielsweise einsame Strände oder bunte Blumenwiesen, die eine optimale Foto-Location darstellen.

In der Regel wird die Location für die Fotoaufnahmen dem Anlass entsprechend gewählt. Hochzeitsfotos von einem Brautpaar werden oftmals in einer grünen Parkanlage, an einem See oder auf einer alten Burg gemacht. Für ein Fotoshooting mit einem Model für Badebekleidung ist der Strand der beliebte Fotografie Ort. Ein cooles Label kann die eigene Mode an ausgefallenen Orten wie der Millionenmetropole oder dem Lost Place optimal auf Werbefotos präsentieren.

Wie beliebte Fotografie Orte optimal nutzen?

Vorweg: Sofern es sich bei dem Ort für deine Fotoaufnahmen um ein Privatgrundstück handelt, benötigst du das Einverständnis des Besitzers. Auf keinen Fall solltest du Fotografien an einem Ort machen, an dem Aufnahmen unzulässig sind. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass du keine anderen Personen fotografierst, sofern du deine Bilder später veröffentlichen willst – hier drohen im schlimmsten Fall hohe Bussgelder!

Bist du bei der Suche nach beliebten Fotografie Orten fündig geworden, kannst du dich vollständig der Fotografie widmen. Speziell bei Aufnahmen mit Personen hast du die Möglichkeit, den ausgewählten Ort mithilfe des Fotomodels in den Mittelpunkt zu drängen. Dementsprechend solltest du die Umgebung und einzelne Details auf deinen Aufnahmen hervorheben, damit dir wunderschöne Bilder an beliebten Foto-Locations gelingen.

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