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Die Markfotografie fasziniert sowohl den Fotografen und den Betrachter des Bildes. Ziel der besonderen Art des Fotografierens ist es, die Details rund um das eigentliche Objekt zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen. Erfahre in diesem Artikel die Grundlagen der Markfotografie und wie du auf deinen Aufnahmen die kleinen Dinge ganz gross in Szene setzen kannst.

Kurz und knapp: Was ist Makrofotografie überhaupt?

Insekten, Grashalme oder andere kleine Details – in der Markfotografie werden winzige Dinge gross dargestellt. Die Abbildung des kleinen Motivs füllt das ganze Foto. Selbst winzige Details, die für das blosse Auge oftmals nicht ersichtlich sind, können so sichtbar gemacht werden.

Was ist bei Marko Fotos zu beachten?

Hast du schon einmal versucht, einen winzig kleinen Gegenstand zu fotografieren? Gar nicht so einfach! Oftmals ist das Bild verschwommen oder Details lassen sich nur erahnen, nicht erkennen. Wenn du die Grundlagen der Markfotografie kennst und anwendest, gelingen dir aussergewöhnliche Aufnahmen.

Grundlagen der Markfotografie

Die nachfolgenden Einstellungen sind für die Makro Fotos wichtig:

  1. Schärfentiefe

Um kleine Motive zu fotografieren, musst du sehr nahe an dem Objekt sein. Sprich: Die Fotodistanz ist äusserst gering, genauso wie die Schärfentiefe. Makro Aufnahmen erfordern dementsprechend eine höhere Schärfentiefe, die du durch das Schliessen der Blende erhältst.

  1. Lichtverhältnisse

Für einzigartige Makrofotografien benötigst du viel Licht. Das Tageslicht ist meist nicht ausreichend, um kleinste Details genau abzulichten. Verschiedene Lichtquellen dürfen in deinem Foto-Equipment nicht fehlen. Neben besonders grellen Lichtern solltest du zusätzlich warmes Licht verwenden.

  1. Stativ

Um Kleinstmotive abzulichten, brauchst du viel Übung und Geduld. Die Vergrösserung der Aufnahme erfordert Fingerspitzengefühl, zittrige Hände bleiben dabei nicht aus. Die Lösung: Ein Stativ in deiner Ausrüstung ist hilfreich, wenn du dich der Makrofotografie widmest.

  1. Verschlusszeit

Damit der ISO Wert durch das Zittern der Hände nicht leiden muss, kannst du neben dem erwähnten Stativ auch eine kurze Verschlusszeit wählen. Sofern deine Aufnahmen trotz allem noch verwackelt sind, versuche deine Kamera auf einem stabilen Untergrund (z. B. Tisch) zu stellen und halte die Verschlusszeit kurz.

Fazit: Mit Grundlagen der Makrofotografie die kleinen Dinge gross rausbringen

Makro Fotos erfordern Millimeterarbeit und sind für viele Fotografen eine Herausforderung. Mit den Grundlagen der Makrofotografie und der richtigen Kameraeinstellung kannst du die kleinen Dinge gross auf deinen Aufnahmen darstellen. Ausserdem solltest du Geduld haben und üben, üben, üben – dann kannst du mit deinen Makro Aufnahmen die Betrachter deiner Bilder in den Bann ziehen.

Allgemein Tipps und Tricks

Gute Porträtfotos aufzunehmen ist gar nicht so einfach, selbst erfahrene Fotografen haben mit Schatten oder Helligkeit zu kämpfen. Profis wie Photoworkers haben nicht nur die Erfahrung und das richtige Händchen für hochwertige Porträtaufnahmen. Mit kleinen Tricks kannst auch du ein gutes Porträt aufnehmen. Porträtfotografie – natürliches Licht effektiv nutzen. Erfahre hier, wie du Tages- und Sonnenlicht bei der Porträtfotografie einsetzen kannst.

Tipp 1: Wähle die richtige Tageszeit

Willst du ein hochwertiges Porträt aufnehmen, ist die richtige Tageszeit ein wichtiges Kriterium. Speziell die sogenannte „Goldene Stunde“ ist bei erfahrenen und professionellen Fotografen ein absolutes Muss. In der Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht besonders weich und warm und verleiht deinen Bildern eine aussergewöhnliche Stimmung. Perfekt für ein gutes Porträt.

Auch die „Blaue Stunde“ ist für Porträtaufnahmen nicht zu unterschätzen. Kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang zeigt sich die Dämmerung in herrlichen blauen und violetten Nuancen. Magisch! Vor allem dramatische Porträtfotos lassen sich dank der kühlen Stimmung zur „blauen Stunde“ erstellen.

Willst du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen, solltest du die Mittagszeit meiden. Zu dieser Zeit steht die Sonne am höchsten, wodurch das Licht intensiv ist. Klingt im ersten Moment nach dem perfekten Moment für Fotoaufnahmen. Falsch! Das starke Sonnenlicht verursacht oftmals harte Schatten auf deinen Bildern.

Tipp 2: Natürliches Licht verstehen

Licht ist nicht gleich Licht wie du bereits an der Tageszeit erkannt hast. Doch die Tageszeit beschreibt nicht die Lichtart. Lichtarten haben unterschiedliche Wirkungen auf das Objekt. In der Porträtfotografie verändert die Lichtart die Wirkung des Models.

Folgende natürliche Lichtarten gibt es:

  • Seitenlicht
  • Gegenlicht
  • Streiflicht

Seitenlicht in der Porträtfotografie fällt, wie der Name verrät, seitlich auf das Model. Dadurch erhält deine Aufnahme eine besondere Tiefe.

Bei Gegenlicht befindet sich das Licht hinter dem Model. Durch diese Positionierung entstehen auffällige Silhouetten und Lichtstrahlen.

Das Streiflicht fällt in flachem Winkel auf das Objekt, sodass das Model nur teilweise beleichtet ist. Ideal, um schöne Effekte auf der Aufnahme zu erzielen.

Fazit: In der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen für einzigartige Aufnahmen

Hochwertige Porträts aufzunehmen, erfordert neben einer guten Kamera und Erfahrung auch Fingerspitzengefühl und das richtige Licht. Neben den passenden Tageslicht hat auch die Lichtart eine grosse Wirkung auf das Ergebnis. Wenn du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen willst, solltest du den richtigen Zeitpunkt und die geeignete Lichtart beachten. Dann gelingen dir einzigartige Porträtaufnahmen.

Allgemein Porträtfotografie

Fotografien aus der Luft haben etwas Besonderes. Kein Wunder: Die Motive sind aus einer ganz anderen Perspektive, als wenn du deine Aufnahmen von Land machst. Daher erfreut sich die Drohnenfotografie immer mehr Beliebtheit. Egal ob professionelle Fotografen wie Photoworkers oder Hobbyfotografen – mit den Grundlangen der Drohnenfotografie fängst auch du die besten Motive aus der Luft ein.

Wie gelingt dir der Einstieg in die Fotografie mit der Drohne?

Um in der Drohnenfotografie gute Ergebnisse zu erzielen, brauchst du neben einer guten Drohne ausreichend „Flugstunden“. Ohne das Fingerspitzengefühl für die Steuerung der Drohne kannst du keine perfekten Bilder mit deiner Kamera einfangen.

Doch dafür benötigst du selbsterklärend zuerst eine Drohne. Für die Drohnenfotografie empfehle ich dir ein Gerät mit hochauflösender Kamera. Weiterhin sollte die Drohne stabil und auch bei Wind leicht zu händeln sein. Ansonsten kann es schnell passieren, dass deine Drohne abdriftet oder deine Bilder verwackeln.

Um Fotoaufnahmen mit der Drohne zu machen, sind Flugstunden unverzichtbar. Aber nicht nur die Steuerung der Drohne ist wichtig, damit dir einzigartige Aufnahmen gelingen. Auch die Einstellung der Kamera und die Auswahl und Fokussierung auf das Motiv solltest du beherrschen. Informiere dich in Fachbüchern, auf Internetplattformen und Besuche einen Fotokurs, um dir noch mehr (Fach-)Wissen anzueignen.

Als Nächstes ist es ratsam, dass du dich ausreichend informierst, an welchen Orten die Drohnenfotografie erlaubt ist. Es gibt zahlreiche Gebiete, in denen du auf keinen Fall Fotoaufnahmen mit der Drohne machen darfst. Dazu gehören beispielsweise viele Flughäfen, Militärgebiete und auch fremde Personen sollten nicht auf deinen Bildern zu sehen sein.

Hast du all diese Punkte beachtet, kannst du dich an deinen ersten Fotografien mit der Drohne versuchen. Hierfür empfehle ich dir ein einsames Waldgebiet oder eine grosse Wiese. Lass deine Drohne fliegen und versuche die besten Motive einzufangen. Ausserdem solltest du dir Zeit nehmen und dich in Geduld üben.

Fazit: Drohnenfotografie für einzigartige Aufnahmen aus einer anderen Perspektive

Mit der richtigen Drohne und Kamera, ausreichend Flugstunden und dem passenden Motiv kannst du mit der Dohnenfotografie deine Bilder aus einer anderen Perspektive einfangen.

Allgemein

Bei der Langzeitbelichtung handelt es sich um eine Fototechnik, mit der du die Motive von einer anderen Seite einfangen kannst. Die Langzeitbelichtung eignet sich hervorragend für Aufnahmen vom Sternenhimmel oder für Fotografien von Gewässern. Wie genau diese Fototechnik funktioniert, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Worauf solltest du bei Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen achten?

Vor weg zwei essenzielle Tipps für die Langzeitbelichtung:

Das Wichtigste bei Fotografien mit Langzeitbelichtungen ist das Licht. Das Licht hat viele Einflüsse auf das Motiv und auf das Ergebnis deiner Aufnahme. So werden beispielsweise Bewegungen von Gewässern oder in Städten auf eine besondere Art und Weise eingefangen und auf deinen Bildern wiedergegeben. Diese kleinen Details sind mit blossem Auge nicht zu erkennen.

Möchtest du deine Fotografien am Tag erstellen, kann die Langzeitbelichtung zu einer Herausforderung werden. Warum? Ganz einfach: Bei strahlendem Sonnenschein oder Tageslicht brauchst du eventuell eine längere Belichtungszeit, damit die Farbdichte auf deinen Bildern nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund gilt bei Langzeitbelichtungen am Tag: Nutze einen ND-Filter!

Schritt-für-Schritt zu perfekten Fotografien mit Langzeitbelichtung

Mit der nachfolgenden Anleitung für Fotoaufnahmen mit Langzeitbelichtung holst du das Beste aus deinen Bildern raus:

  1. Wähle für die Kameraeinstellung den manuellen Modus und einen niedrigen ISO-Wertund verwende ein Stativ und einen Fernauslöser, um Verwacklungen auf deinen Aufnahmen zu vermeiden. Bei Fotografien bei Tageslicht vergiss nicht, einen ND-Filter zu verwenden.
  2. Wähle ein geeignetes Motiv wie etwa Bewegungsabläufe von Menschen, Autos, Tieren oder Gewässer und denk an den richtigen Zeitpunkt für deine Aufnahmen. (Erinnerung: Licht bei Nacht, ND-Filter bei Tag). Ausserdem: Platziere dein Stativ an einem festen Standort.
  3. Los geht’s – probiere dich an den ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung aus, indem du den Fernauslöser oder einen Timer verwendest. Dadurch vermeidest du Störungen auf den Bildern und erhältst im besten Fall ein scharfes Ergebnis.
  4. Überprüfe deine ersten Aufnahmen auf dem Display der Kamera. Sofern du mit dem Ergebnis unzufrieden bist, solltest du die Einstellung deiner Kamera anpassen. Starte den nächsten Versuch und übe dich so lange, bis das Ergebnis deinen Wünschen entspricht.
  5. Hast du deine ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung gemeistert, kannst du durch die Nachbearbeitung das Beste aus deinen Bildern herausholen. Nutze ein Bildbearbeitungsprogramm, um die Farben anzupassen, die Belichtung zu optimieren und die Kontraste zu verstärken.

Wenn du diese Tipps für Fotografien mit Langzeitbelichtung beachtest, wird die Fototechnik für dich keine grosse Herausforderung mehr sein.

Allgemein

Streetfotos oder Strassenfotografie stellt viele Fotografen vor unterschiedlichen Herausforderung. Nicht nur eine gute Kamera und Erfahrung sind wichtig, auch das richtige Timing spielt eine wesentliche Rolle bei der besonderen Fotokunst. Strassenfotografie Techniken: In diesem Beitrag verrate ich dir, wie du mit deiner Kamera den passenden Moment einfangen kannst.

Nutze das Sonnenlicht für Streetfotos

Die Mittagszeit ist nicht unbedingt die beliebteste Tageszeit für Fotoaufnahmen. Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung entstehen oftmals harte Schatten auf den Aufnahmen. In der Strassenfotografie ist Sonnenlicht allerdings ein gutes Werkzeug, um einzigartige Effekte auf den Fotos zu schaffen. Durch die Sonne erhält dein Motiv schöne Lichtstrahlen und faszinierende Silhouetten kommen zum Vorschein.

 

Profitiere von besonderen Lichtmomenten

 

Extreme Lichtverhältnisse wie greller Sonnenschein, Dämmerung oder ein Nachthimmel sind ideale Stassenfotografie Techniken. In diesen meist kurzen Momenten gelingen dir oftmals die besten Aufnahmen. Achte bei Streetfotografien daher auf besondere Lichteinflüsse und nutzen den Moment für deine Bilder. Nicht der Ort ist entscheidend für hochwertige Fotos, sondern in diesem Fall der Lichtmoment.

Fotografie im Regen

Zugegeben: Bei schlechten Wetterverhältnissen wie Sturm und Regen macht es nicht unbedingt Spass draussen zu sein. Für Strassenaufnahmen kann Regen aber hilfreich sein, um besondere Situationen einzufangen. Leichter Nieselregen kann speziell bei Porträtaufnahmen für aussergewöhnliche Effekte sorgen. Auch ein starker Regenschauer ist ein Eyecatcher für deine Streetfotos.

Hab Geduld und sei Aufmerksam

Geduld ist nicht deine Stärke? In der Strassenfotografie oder grundsätzlich beim Fotografieren musst du aber geduldig sein. Vor allem bei Aufnahmen in der Natur oder in der Strassenfotografie ist es wichtig, dass du nicht voreilig den Auslöser auf deiner Kamera drückst. Stattdessen sei Aufmerksam, beobachte deine Umgebung und wähle den richtigen Moment für deine Aufnahme.

Zusammengefasst: Mit den richtigen Strassenfotografie Techniken gelingen einzigartige Bilder

Strassenfotografien sind speziell und können verschiedene Emotionen beim Betrachter auslösen. Auch wenn du ein passendes Motiv für deine Bilder auswählen solltest, kommt es ebenso auf den richtigen Moment an. Zeitpunkt, Licht- und Wetterverhältnisse haben eine besondere Wirkung auf deine Aufnahmen. Genauso zu den Strassenfotografie Techniken gehört Geduld. Nur wenn du wachsam bist, kannst du den richtigen Moment für deine Bilder einfangen.

Allgemein

Kaum einer mag sie: Bewerbungsfotos! Dabei müssen die Bilder für die Bewerbungsmappe nicht mehr so „starr“ sein wie früher. Im Gegenteil: Heutzutage sind Bewerbungsfotos alles andere als langweilig, sondern charmant, freundlich und aussagekräftig. Wie du überzeugende Bewerbungsfoto bei einem professionellen Fotografen erstellen lassen kannst und so mit etwas Glück deinem Traumjob ein Stückchen näher bist, erfährst du hier.

Was zeichnet ein gutes Bewerbungsfoto aus?

Das Foto in den Bewerbungsunterlagen ist mindestens genauso wichtig wie dein Lebenslauf. Schliesslich will dein potenzieller Arbeitgeber nicht nur wissen, welche Fähigkeiten du besitzt und wie dein beruflicher Werdegang ist – dein vielleicht künftiger Chef will sich ein erstes Bild von dir machen, bevor im besten Fall ein persönliches Vorstellungsgespräch ansteht.

Selbsterklärend willst du dich von deiner Schokoladenseite zeigen, damit die Auswahl auf dich trifft. Doch hübsch aussehen allein reicht nicht, um mit einem Bewerbungsfoto zu trumpfen – das Gesamtbild muss stimmig sein.

Willst du überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen, achte daher nicht nur auf dein Aussehen und deine Ausstrahlung, sondern auch auf die Qualität der Fotografie. Angenehmer Hintergrund und eine perfekte Beleuchtung sind unerlässlich, weiterhin sollten keine anderen Störfaktoren wie beispielsweise rote Augen oder Schatten auf dem Bewerbungsbild zu sehen sein.

Warum bei einem Profi-Fotografen überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen?

Auf keinen Fall solltest du deine Bewerbungsfotos selbst machen, wenn dir das Know-how und die passende Kameraausrüstung fehlen. Vergiss nicht: Mit den Bildern präsentierst du dich bei deinem künftigen Arbeitgeber und der erste Eindruck zählt. Sind die Fotos in deiner Bewerbung verwackelt, zu hell oder zu dunkel oder handelt es sich eher um einen „Schnappschuss“ als um ein professionelles Bewerbungsfoto, stehen deine Chancen auf deinen Traumjob schlecht.

Fakt ist: Ein professioneller Fotograf hat das Fachwissen und Fingerspitzengefühl, um dir hochwertige und überzeugende Bewerbungsfotos zu erstellen. Mit einem eigenen Studio verfügen Fotografen nicht nur über die passende Location, sondern auch über das nötige Equipment. Die richtige Beleuchtung, die passende Kameraeinstellung und der optimale Hintergrund sind wichtige Kriterien für Bewerbungsfotos.

Zusätzlich kann ein erfahrener Fotograf dich optimal in Szene setzen und das schönste Lächeln und die beste Pose bestimmen, damit du dir mit dem Foto in deinen Bewerbungsunterlagen deinen Traumjob sichern kannst. Viel Erfolg!

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Eigenes Videostudio mieten – so geht’s!

Möchtest du ein Event in besonderer Location ausrichten oder planst du einen Videodreh? Dann besteht die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum ein Fotostudio zu mieten. Auch wenn du dein Hobby zum Beruf machen willst und eine professionelle Tätigkeit als Fotograf anstrebst, ist die Anmietung eines Foto- und Videostudios sinnvoll, damit du deinen Kunden ein breites Leistungsspektrum anbieten kannst: Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Werbe- und Produktfotografie sind besonders gefragt. Wie du ein eigenes Videostudio mieten kannst und was du bei der Wahl der Location beachten solltest, erfährst du hier.

Was sind die Vorteile von einem eigenen Foto- und Videostudio?

Als selbstständiger Fotograf bist du allein für dich und dein Einkommen verantwortlich. Sprich: Du musst dich eigenständig um (Neu-)Kunden kümmern und deine Arbeit bewerben. Natürlich kannst du eine externe Werbe- und Marketingagentur für die Werbemassnahmen beauftragen, trotz allem musst du eigenständig versuchen, potenzielle Kunden anzulocken.

Neben einer professionellen Website und Accounts in den sozialen Netzwerken, mit denen du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden weckst, ist ein eigenes Studio die beste Möglichkeit, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Des Weiteren kannst du in einem eigenen Fotostudio deine Arbeit direkt vor Ort ausführen und hast somit einen festen Arbeitsplatz und musst nicht immer von einer zur anderen Location wandern.

Ein weiterer Vorteil von einem eigenen Fotostudio: du hast eine sichtbare Anlaufstelle für deine Kunden und du kannst deine Fotografien oder andere passende Produkte zum Verkauf anbieten. Ein eigenes Videostudio mieten lohnt sich daher auf jeden Fall!

Eigens Videostudio mieten – worauf achten?

Hast du dich dazu entschieden, ein eigenes Videostudio anzumieten, solltest du die nachfolgenden Aspekte bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Die Lage: Das A und O für (Lauf-)Kundschaft ist die Lage des Studios. Das Fotostudio muss sichtbar sein und verkehrsgünstig liegen. Idealerweise befinden sich in der Nähe kostenfreie Parkplätze oder Bus- und Bahnhaltestellen.
  2. Die Grösse: Ein grosszügiger Verkaufsraum, ein lichtdurchflutetes Ambiente für Shootings und Videoaufnahmen, Sanitäranlagen und ein kleines Büro – ausreichend Platz im Studio ist wichtig, damit deine Kunden sich wohlfühlen.
  3. Der Preis: Miete und weitere monatliche Fixkosten müssen bezahlbar sein, wenn du ein eigenes Videostudio mieten willst. Vor allem, wenn du dich gerade erst selbstständig machst und noch keinen grossen Kundenstamm hast.
  4. Der Vergleich: Bevor du ein Studio anmietest, solltest du dir mehrere Locations vor Ort ansehen. Bei einer Besichtigung kannst du dir ein besseres Bild von der Lage, Grösse und Ausstattung des Studios machen.

Fazit: Augen auf bei Anmietung des eigenen Foto- und Videostudios

Viele Hobby-Fotografen träumen von einer Selbstständigkeit als Profi-Fotograf. Hast du dich für diesen Schritt entschieden, solltest du dich nach einem eigenen Fotostudio umsehen. Doch Vorsicht: Bevor du ein eigenes Videostudio mieten willst, berücksichtige den Standort, die Ausstattung und die Mietkosten der Location, damit du eine erfolgreiche und glückliche Karriere als professioneller Fotograf mit eigenem Studio anstreben kannst.

Allgemein

Die Fotografie ist eine Kunst und hinter jeder Aufnahme steckt eine eigene Geschichte oder Idee. Egal ob die Fotografie dein Beruf ist und du ein eigenes Fotostudio besitzt oder ob das Fotografieren deine Berufung ist und zu deinen liebsten Hobbys gehört – jede Fotoaufnahme ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Was die wesentlichen Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografie sind, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Was ist ein Profi-Fotograf?

Wesentliche Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografen sind unter anderem, dass der Profi-Fotograf meist sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit seinen Fotografien seinen Lebensunterhalt oder bei nebenberuflicher Tätigkeit ein zusätzliches Einkommen verdient. Ein professioneller Fotograf kann selbstständig – mit oder ohne eigenem Fotostudio – oder in einem Angestelltenverhältnis in einem Fotostudio, in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen sein.

Nicht jeder Fotograf verfügt über eine Ausbildung in der Fotografie, da es heutzutage zahlreiche Weiter- und Fortbildungen sowie spezielle Kurse an Fotoschulen gibt. Der Einstieg in die professionelle Fotografie als Quereinsteiger ist daher keine Seltenheit.

Professionelle Fotografen arbeiten in der Regel mit hochwertigem Equipment und entwickeln und bearbeiten ihre Aufnahmen selbstständig.

Zu besonderen Anlässen wie Familienfeiern (z. B. Hochzeit, Taufe, Geburtstag) oder zu besonderen Firmenevents (z. B. Jubiläum, Messen) sind Profi-Fotografen gerne gebucht. Weiterhin bieten Fotografen mit eigenem Fotostudio oftmals zusätzliche Leistungen wie Bewerbungsfotos, Porträts, Produkt- und Werbefotografie, Aktfotografie und mehr an.

Was bedeutet Hobby-Fotograf?

Im Gegensatz zum professionellen Fotografen ist ein Hobby-Fotograf in der Regel in seiner Freizeit tätig und verdient kein Geld mit seinen Aufnahmen. Vielmehr sind Hobby-Fotografen ohne Entgelt auf privaten Anlässen von Familie und Freunden „im Einsatz“.

Eine Ausbildung in der Fotografie ist wie beim Profi-Fotografen meist nicht vorhanden – stattdessen gilt: Learning by doing! Dennoch sind Fotokurse oder Weiterbildungsangebote unter Hobby-Fotografen sehr beliebt.

Eine professionelle Fotoausrüstung kann selbsterklärend auch bei einem Hobby-Fotografen zum Einsatz kommen. Genauso sind einfache Modelle wie die klassische Spiegelreflex- oder Digitalkamera oder das Smartphone als Fotoausrüstung möglich.

Wie erkenne ich professionelle vs. Hobby Fotografie?

Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby-Fotografie sind kein Muss. In den meisten Fällen sind professionelle Fotografien jedoch an der Qualität zu erkennen. Was nicht bedeutet, dass es keine Hobby-Fotografen mit kreativem Händchen gibt, deren Aufnahmen denen eines Profis nahekommen. Daher lässt sich die professionelle Fotografie anhand der Aufnahmen nicht immer von Hobby-Aufnahmen unterscheiden. Und mal ehrlich: Welche Fotografie als schön empfunden wird, ist letztendlich reine Geschmackssache!

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Schöne Erinnerungen und unvergessliche Momente bildlich festhalten, das geht auf Fotografien und in Videos. Speziell zu privaten Anlässen wie beispielsweise wichtige Firmenevents oder besondere Hochzeiten sind professionelle Fotografen sehr gefragt. Planst du einen eigenen Videodreh oder ein spezielles Event im Fotostudio, kannst du ein Foto- oder Videostudio mieten.

Wo ein Videostudio mieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Foto- oder Videostudio mieten kannst. Zum einen findest du in jeder Stadt verschiedene Locations, die du für ein Shooting oder ein Videodreh mieten kannst. Des Weiteren vermieten viele Profi-Fotografen ihr Foto- oder Videostudio für private oder geschäftliche Zwecke.

Wenn du eine geeignete Location für einen Videodreh oder Fotoshooting suchst, empfiehlt es sich, verschiedene Fotografen zu kontaktieren. Der schnellste und einfachste Kontakt ist über die sozialen Netzwerke möglich. Zudem kannst du auf der Website eines Fotostudios oder auf den Social Media Seiten oftmals Impressionen der Location und Preise einsehen.

Aber auch für besondere Events, sei es ein Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern oder ein Shooting mit der ganzen Familie, kannst du ein Videostudio mieten.

Was bei der Anmietung eines Videostudios beachten?

Je nachdem für welchen Zweck du ein Videostudio mieten willst, sollte die Location in der Grösse und Ausstattung zu deinem Vorhaben passen. Oftmals kannst du bestimmte Einrichtungsmerkmale optional hinzubuchen oder deine eigne Ausstattung mitbringen. Gleiches gilt für das Equipment: Bei vielen professionellen Fotografen kannst du die Foto- und Kameraausrüstung mieten, sofern du kein eigenes Equipment besitzt.

Neben der Grösse und Ausstattung der Location ist der Preis beim Videostudio mieten ausschlaggebend. Die Kosten für die Anmietung eines Studios variieren je nach Anbieter und sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Nicht immer sind die Preise für das Fotostudio auf der Website aufgelistet, sodass du dir in jedem Fall ein persönliches Angebot für die Miete des Videostudios erstellen lassen solltest.

Ein wichtiger Tipp: Bevor du ein Foto- und Videostudio mietest, solltest du dir die Location anschauen. Vereinbare mit dem Fotografen einen Besuchstermin, bei dem du dir das Studio vor Ort ansehen kannst. Bei diesem Termin kannst du dich zusätzlich über die Kosten des Studios und das benötigte Equipment informieren.

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Planst du eine Veranstaltung und möchtest die schönsten Momente bildlich festhalten und gleichzeitig Tonaufnahmen von Interviews oder Auftritten machen? Dann brauchst du einen professionellen Fotografen, der zusätzlich Videos erstellt. Worauf du bei der Suche nach dem besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie achten solltest, erfährst du hier.

Warum lohnt sich ein Videofotograf für Events?

Egal ob die private Hochzeitsfeier oder das Firmenjubiläum – besondere Anlässe und die schönsten Momente von bestimmten Ereignissen werden gerne auf Fotografien festgehalten. Warum nicht auch auf einem Video?

Auf einem Video kannst du diese Momente in Bild und Ton festhalten. Ereignisse wie unter anderem der Brauttanz oder das Ja-Wort auf einer Hochzeit oder die wichtigsten Reden und Danksagungen auf einer Betriebsfeier sind optimal für ein Video.

Musikalische Einlagen von Künstlern, nette Worte von den Anwesenden oder einfach nur bewegende oder lustige Situationen des Tages lassen sich in kurzen Szenen filmen und später als Video zusammenschneiden.

Worauf bei der Auswahl des Videofotografen achten?

Grundsätzlich muss die Chemie zwischen dem Videofotografen und dir stimmen, damit die Zusammenarbeit beiden Seiten Freude bereitet. Dann lassen sich in der Regel auch die besten Ergebnisse erzielen.

Doch auch das Preis- Leistungsverhältnis spielt eine wichtige Rolle, bei der Wahl des Videofotografens. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Erfahrung und Expertise des Fotografens, anhand der du ungefähr abschätzen kannst, was dich erwartet.

Wie den besten Videofotograf in Winterthur finden?

Gute Fotografien und professionelle Videos brauchen eins: eine erfahrene Person hinter der Kamera. Suchst du den besten Videofotograf in Winterthur, empfehlen sich die sozialen Netzwerke für deine Suche. Warum? Ganz einfach:

Online hast du die Möglichkeit, gezielt nach professionellen Fotografen und Fotostudios in Winterthur und naher Umgebung zu suchen. Des Weiteren kannst du dir die Fotografen und deren Arbeiten online anschauen.

Auch das Leistungsangebot und Preislisten sind oftmals auf der Website von Videofotografen zu finden. Und das Wichtigste:

Das Kundenfeedback! Eine professionelle Website verfügt in der Regel auch über Kundenbewertungen. Dank der ehrlichen Erfahrungsberichte der Kunden kannst du so den besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie finden.

 

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