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Die Fotografie ist eine Kunst und hinter jeder Aufnahme steckt eine eigene Geschichte oder Idee. Egal ob die Fotografie dein Beruf ist und du ein eigenes Fotostudio besitzt oder ob das Fotografieren deine Berufung ist und zu deinen liebsten Hobbys gehört – jede Fotoaufnahme ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Was die wesentlichen Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografie sind, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Was ist ein Profi-Fotograf?

Wesentliche Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografen sind unter anderem, dass der Profi-Fotograf meist sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit seinen Fotografien seinen Lebensunterhalt oder bei nebenberuflicher Tätigkeit ein zusätzliches Einkommen verdient. Ein professioneller Fotograf kann selbstständig – mit oder ohne eigenem Fotostudio – oder in einem Angestelltenverhältnis in einem Fotostudio, in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen sein.

Nicht jeder Fotograf verfügt über eine Ausbildung in der Fotografie, da es heutzutage zahlreiche Weiter- und Fortbildungen sowie spezielle Kurse an Fotoschulen gibt. Der Einstieg in die professionelle Fotografie als Quereinsteiger ist daher keine Seltenheit.

Professionelle Fotografen arbeiten in der Regel mit hochwertigem Equipment und entwickeln und bearbeiten ihre Aufnahmen selbstständig.

Zu besonderen Anlässen wie Familienfeiern (z. B. Hochzeit, Taufe, Geburtstag) oder zu besonderen Firmenevents (z. B. Jubiläum, Messen) sind Profi-Fotografen gerne gebucht. Weiterhin bieten Fotografen mit eigenem Fotostudio oftmals zusätzliche Leistungen wie Bewerbungsfotos, Porträts, Produkt- und Werbefotografie, Aktfotografie und mehr an.

Was bedeutet Hobby-Fotograf?

Im Gegensatz zum professionellen Fotografen ist ein Hobby-Fotograf in der Regel in seiner Freizeit tätig und verdient kein Geld mit seinen Aufnahmen. Vielmehr sind Hobby-Fotografen ohne Entgelt auf privaten Anlässen von Familie und Freunden „im Einsatz“.

Eine Ausbildung in der Fotografie ist wie beim Profi-Fotografen meist nicht vorhanden – stattdessen gilt: Learning by doing! Dennoch sind Fotokurse oder Weiterbildungsangebote unter Hobby-Fotografen sehr beliebt.

Eine professionelle Fotoausrüstung kann selbsterklärend auch bei einem Hobby-Fotografen zum Einsatz kommen. Genauso sind einfache Modelle wie die klassische Spiegelreflex- oder Digitalkamera oder das Smartphone als Fotoausrüstung möglich.

Wie erkenne ich professionelle vs. Hobby Fotografie?

Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby-Fotografie sind kein Muss. In den meisten Fällen sind professionelle Fotografien jedoch an der Qualität zu erkennen. Was nicht bedeutet, dass es keine Hobby-Fotografen mit kreativem Händchen gibt, deren Aufnahmen denen eines Profis nahekommen. Daher lässt sich die professionelle Fotografie anhand der Aufnahmen nicht immer von Hobby-Aufnahmen unterscheiden. Und mal ehrlich: Welche Fotografie als schön empfunden wird, ist letztendlich reine Geschmackssache!

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Schöne Erinnerungen und unvergessliche Momente bildlich festhalten, das geht auf Fotografien und in Videos. Speziell zu privaten Anlässen wie beispielsweise wichtige Firmenevents oder besondere Hochzeiten sind professionelle Fotografen sehr gefragt. Planst du einen eigenen Videodreh oder ein spezielles Event im Fotostudio, kannst du ein Foto- oder Videostudio mieten.

Wo ein Videostudio mieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Foto- oder Videostudio mieten kannst. Zum einen findest du in jeder Stadt verschiedene Locations, die du für ein Shooting oder ein Videodreh mieten kannst. Des Weiteren vermieten viele Profi-Fotografen ihr Foto- oder Videostudio für private oder geschäftliche Zwecke.

Wenn du eine geeignete Location für einen Videodreh oder Fotoshooting suchst, empfiehlt es sich, verschiedene Fotografen zu kontaktieren. Der schnellste und einfachste Kontakt ist über die sozialen Netzwerke möglich. Zudem kannst du auf der Website eines Fotostudios oder auf den Social Media Seiten oftmals Impressionen der Location und Preise einsehen.

Aber auch für besondere Events, sei es ein Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern oder ein Shooting mit der ganzen Familie, kannst du ein Videostudio mieten.

Was bei der Anmietung eines Videostudios beachten?

Je nachdem für welchen Zweck du ein Videostudio mieten willst, sollte die Location in der Grösse und Ausstattung zu deinem Vorhaben passen. Oftmals kannst du bestimmte Einrichtungsmerkmale optional hinzubuchen oder deine eigne Ausstattung mitbringen. Gleiches gilt für das Equipment: Bei vielen professionellen Fotografen kannst du die Foto- und Kameraausrüstung mieten, sofern du kein eigenes Equipment besitzt.

Neben der Grösse und Ausstattung der Location ist der Preis beim Videostudio mieten ausschlaggebend. Die Kosten für die Anmietung eines Studios variieren je nach Anbieter und sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Nicht immer sind die Preise für das Fotostudio auf der Website aufgelistet, sodass du dir in jedem Fall ein persönliches Angebot für die Miete des Videostudios erstellen lassen solltest.

Ein wichtiger Tipp: Bevor du ein Foto- und Videostudio mietest, solltest du dir die Location anschauen. Vereinbare mit dem Fotografen einen Besuchstermin, bei dem du dir das Studio vor Ort ansehen kannst. Bei diesem Termin kannst du dich zusätzlich über die Kosten des Studios und das benötigte Equipment informieren.

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Planst du eine Veranstaltung und möchtest die schönsten Momente bildlich festhalten und gleichzeitig Tonaufnahmen von Interviews oder Auftritten machen? Dann brauchst du einen professionellen Fotografen, der zusätzlich Videos erstellt. Worauf du bei der Suche nach dem besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie achten solltest, erfährst du hier.

Warum lohnt sich ein Videofotograf für Events?

Egal ob die private Hochzeitsfeier oder das Firmenjubiläum – besondere Anlässe und die schönsten Momente von bestimmten Ereignissen werden gerne auf Fotografien festgehalten. Warum nicht auch auf einem Video?

Auf einem Video kannst du diese Momente in Bild und Ton festhalten. Ereignisse wie unter anderem der Brauttanz oder das Ja-Wort auf einer Hochzeit oder die wichtigsten Reden und Danksagungen auf einer Betriebsfeier sind optimal für ein Video.

Musikalische Einlagen von Künstlern, nette Worte von den Anwesenden oder einfach nur bewegende oder lustige Situationen des Tages lassen sich in kurzen Szenen filmen und später als Video zusammenschneiden.

Worauf bei der Auswahl des Videofotografen achten?

Grundsätzlich muss die Chemie zwischen dem Videofotografen und dir stimmen, damit die Zusammenarbeit beiden Seiten Freude bereitet. Dann lassen sich in der Regel auch die besten Ergebnisse erzielen.

Doch auch das Preis- Leistungsverhältnis spielt eine wichtige Rolle, bei der Wahl des Videofotografens. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Erfahrung und Expertise des Fotografens, anhand der du ungefähr abschätzen kannst, was dich erwartet.

Wie den besten Videofotograf in Winterthur finden?

Gute Fotografien und professionelle Videos brauchen eins: eine erfahrene Person hinter der Kamera. Suchst du den besten Videofotograf in Winterthur, empfehlen sich die sozialen Netzwerke für deine Suche. Warum? Ganz einfach:

Online hast du die Möglichkeit, gezielt nach professionellen Fotografen und Fotostudios in Winterthur und naher Umgebung zu suchen. Des Weiteren kannst du dir die Fotografen und deren Arbeiten online anschauen.

Auch das Leistungsangebot und Preislisten sind oftmals auf der Website von Videofotografen zu finden. Und das Wichtigste:

Das Kundenfeedback! Eine professionelle Website verfügt in der Regel auch über Kundenbewertungen. Dank der ehrlichen Erfahrungsberichte der Kunden kannst du so den besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie finden.

 

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Bist du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und suchst nach einem neuen Job oder willst du dich als Fotograf auf den Bereich Bewerbungsfotos spezialisieren? Dann sollte das Thema Bewerbungsvideos deine Neugier wecken. Hier erfährst du, wo und wie du ein professionelles und individuelles Bewerbungsvideo erstellen lassen kannst.

Warum ein Bewerbungsvideo erstellen (lassen)?

Die Einladung zum Vorstellungsgespräch bringt dich deinem potenziellen Arbeitgeber ein Stück näher. Doch der Weg dahin ist oftmals nicht so einfach. Zuerst musst du mit deinen Kenntnissen und Fähigkeiten im Lebenslauf und deinen Bewerbungsfotos überzeugen. Je nachdem wie passend und interessant dein potenzieller Arbeitgeber dich und deine Bewerbungsunterlagen findet, erhältst du eine Einladung zum Vorstellungsgespräch oder eben nicht.

Sei deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus und überzeuge mit einem persönlichen Bewerbungsvideo! Bewerbungen über das Internet sind heutzutage dank Digitalisierung keine Seltenheit. Warum nicht anstelle oder zusätzlich zum Bewerbungsfoto ein Bewerbungsvideo erstellen? In einem persönlichen Video kannst du deinen potenziellen Vorgesetzten mehr über dich erzählen und zeigen, wer du bist. So kann sich der mögliche neue Arbeitgeber ein besseres Bild von dir und deiner Art machen.

Wie ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen?

Sofern du Fotograf bist und dein Kundenangebot mit Bewerbungsvideos erweitern willst oder du planst, das Video selbst zu machen, hier die besten Tipps zum Bewerbungsvideo erstellen.

Tipps für hinter der Kamera:

  1. Hab eine Art Drehbuch im Kopf, das aus Einleitung, Hauptteil und Schlusswort besteht. Ein Bewerbungsvideo ohne Planung funktioniert meist nicht.
  2. Wähle ein passendes Umfeld für das Video und bedenke, dass Draussen eventuell störende Geräusche sind und Drinnen das Licht angepasst werden muss.
  3. Genau, achte auf das richtige Licht und eine gute Tonqualität, damit im Video alles zu sehen und verstehen ist. Denk daran, du bewirbst dich mit dem Video!

Tipps für vor der Kamera:

  1. Sei authentisch, damit du in dem Bewerbungsvideo so rüberkommst, wie du wirklich bist. Verstell dich nicht!
  2. Sprich frei und verständlich. Auf jeden Fall solltest du dir im Vorfeld überlegen, was du wie und wann sagen willst. Mach eine Generalprobe!
  3. Wähle das passende Outfit und Styling. Sowohl deine Kleidung als auch dein Make-up und deine Haare sollten zum neuen Job passen. Nicht zu bieder, nicht zu extravagant!

 

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen, mit dem du deinen potenziellen Arbeitgeber von dir überzeugen kannst. Sichere dir deinen Traumjob, bevor es andere tun!

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Bewerbungsbilder, Werbefotografien oder das Shooting mit der Familie – professionelle Fotografen bieten verschiedene Foto-Arten an. Doch nicht jeder Fotograf besitzt auch ein eigenes Fotostudio. Warum nicht ein Fotostudio mieten? Erfahre hier, was du bei der Anmietung eines Fotostudios beachten solltest.

Wieso lohnt es sich, ein Fotostudio zu mieten?

Die Anmietung von Objekten und Räumen kann sehr kostspielig sein. Vor allem wenn die Räumlichkeiten bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen.

Ein Fotostudio benötigt ausreichend Platz, Fenster, in denen das Tageslicht einfallen kann und im Idealfall mehrere Räume etwa für Empfang, Shooting-Bereich und Entwicklungskammer. Umso höher die Ansprüche an das Objekt, desto höher die Miete.

Weiterhin fallen Nebenkosten für Strom, Gas und Wasser an und nicht zu vergessen die Einrichtung und das Equipment: Ein Fotostudio braucht Möbel für Verkaufsraum und Shooting-Bereich und oftmals einen Schreibtisch für anfallende Büroarbeiten.

Fakt ist: Ein eigenes Fotostudio zu betreiben ist teuer, ein Fotostudio mieten deutlich günstiger!

Was beim Fotostudio mieten beachten?

Wenn du planst, ein Fotostudio zu mieten, solltest du die nachfolgenden Kriterien bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Nutzungszweck: Warum willst du ein Fotostudio mieten? Planst du ein Fotoshooting für Kunden oder hast du vor, ein Event im Fotostudio durchzuführen?
  2. Grösse: Wie viel Platz benötigst du im Studio? Bei Shootings brauchst du meist weniger Platz als bei einer Veranstaltung mit eventuellem Sektempfang und Buffet.
  3. Einrichtung: Tische und Stühle oder leere Räume? Um die vorhandene Einrichtung im Fotostudio optimal zu nutzen, muss alles Wesentliche verfügbar sein.
  4. Preis: Selbsterklärend muss die gebotene Leistung auch zum Preis passen. Sofern du beim Fotostudio mieten nicht draufzahlen willst, hol dir vorab mehrere Angebote ein.

Wie ein Fotostudio zum Mieten finden?

Heutzutage ist es nicht unüblich, ein Fotostudio anzumieten, sodass viele professionelle Fotografen ihr Studio anbieten. Nutze am besten die sozialen Netzwerke, um dir ein Bild verschiedener Fotostudios zu machen, die Location schon vorab auf Fotos zu sehen und den direkten Kontakt zum Fotografen herzustellen.

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Während die schönste Zeit des Jahres für die meisten der wohlverdiente Urlaub ist, fällt der schönste Tag des Jahres für viele auf den Hochzeitstag. Wenn sich das Brautpaar vor der Familie und den engsten Freunden das Ja-Wort geben, zückt nahezu jeder Hochzeitsgast sein Smartphone, um den ersten Kuss des Brautpaars zu fotografieren. Willst du den schönsten Tag richtig auf Hochzeitsfotos festhalten, empfiehlt es sich einen professionellen Fotografen zu engagieren. Damit deine eigenen Bilder trotz allem gelingen, findest du nachfolgend nützliche Hochzeitsfotografie-Tipps.

1: Family & Friends

Das Brautpaar ist selbsterklärend das wichtigste Motiv bei der Hochzeitsfotografie. Trotz allem dürfen auch die anwesenden Hochzeitsgäste nicht vergessen werden. Die Grosseltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen und natürlich Trauzeugen und Brautjungfern haben sich alle schick gemacht und warten nur darauf, fotografiert zu werden. Gruppenfotos sind genauso erwünscht wie Schnappschüsse.

2: Hinter den Kulissen

Zu meinen Hochzeitsfotografie-Tipps gehört auf jeden Fall ein Blick hinter die Kulissen. Die letzten Vorbereitungen des Brautpaares, die freudigen (Schwieger-)Eltern oder die nervösen Trauzeugen – auf einer Hochzeit gibt es unzählige Momente, an die sich später jeder Gast gerne zurückerinnert. Fotografiere demzufolge auch hinter Kulissen, da auch abseits des Geschehens viel passiert.

3: Traut euch

Bereit? Der Brautvater bringt die Braut zum Altar, der Bräutigam steht überwältigt in der Kirche, die Mütter haben Freudentränen in den Augen und du solltest dich trauen, jetzt den Auslöser zu drücken. Wenn du den schönsten Tag richtig auf Bildern festhalten willst, hast du während der Trauung zahlreiche Möglichkeiten. Hab keine Angst in der Kirche aufzustehen und herumzulaufen, aber nimm Rücksicht auf die anderen.

4: The Final Moment

Die Ringe sind getauscht – was fehlt? Natürlich der Final Moment, der erste Kuss als frisch verheiratetet Ehepaar! Diesen finalen Moment will jeder auf Fotografien festhalten. Also sei darauf vorberietet, dass der Hochzeitsfotograf und die Gäste ihre Kameras und Smartphones bereithalten, um in DEM Moment auf den Auslöser zu drücken. Damit dir deine Hochzeitsfotografie vom Brautpaar-Kuss gelingt, suche dir vorab einen geeigneten Standort.

5: Die Party danach

Last but not least: Die Hochzeitsparty! Nachdem das professionelle Fotoshooting des Brautpaars beendet ist, steigt häufig das gemeinsame Essen und anschliessend die Party! Vor allem zu späterer Stunde, wenn die ersten Sektflaschen geköpft, der DJ die Musik auflegt und die Tanzfläche sich füllen, ist die Beste Zeit für Schnapsschüsse. Ein Tipp für die Hochzeitsfotografie auf der Party: Hab deine Kamera immer bei dir und sei jederzeit bereit!

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Von überall und jederzeit einkaufen, die bestellten Waren direkt vor die Haustür liefern lassen und bei Nichtgefallen geht die Bestellung kostenfrei retour. Webshop-Besucher müssen sich ein gutes Bild über die Produkte machen können, sodass hochwertige Produktfotos unverzichtbar im Onlinehandel sind. Nachfolgend findest du 5 effektive Produktfotografie-Tipps, mit denen du Besucher für dein Angebot begeistern kannst.

Tipp 1: Produkte optimal ablichten

Das passende Licht ist wichtig, damit die Produkte auf den Bildern so aussehen wie in echt. Farben, Formen und kleinste Details müssen zu erkennen sein. Als Lichtquellen für hochwertige Produktbilder eignen sich sowohl Tageslicht und Studiolicht.

Tipps für die Produktfotografie und Lichtauswahl: Produktfotografien im natürlichen Tageslicht gelingen am besten draussen, idealweise früh morgens oder spät nachmittags bei schwachem Sonnenlicht. Produktfotos im Studio sollten nahe am Fenster platziert sein. So kannst du zusätzlich zur künstlichen Beleuchtung ebenso natürliches Tageslicht nutzen.

Tipp 2: Passenden Hintergrund wählen

Hochwertige Produktfotos sollen eins: das Produkt in den Mittelpunkt stellen! Durch auffällige Farben oder störende Hintergrund-Details ist der Betrachter abgelenkt. Die Folge: Das Produkt wird Nebensache und wird eventuell nicht bestellt oder gefällt nicht.

Produktfotografie-Tipps für die Wahl des richtigen Hintergrunds: Entscheide dich für einen klaren, sauberen Hintergrund. Am besten kommen deine Produkte in den Fokus, wenn du einen weissen Hintergrund für die Produktfotografie verwendest.

Tipp 3: Nutze ein Stativ

Verwackelte Produktbilder überzeugen nicht. Verwende für die Produktfotografie ein Stativ, um unscharfe Bildbereiche zu reduzieren oder zu vermeiden. Eine gleiche Ausrichtung sorgt zusätzlich für ein einheitliches Gesamtbild – das weckt Vertrauen und Seriosität.

Ein Tipp für die Produktfotografie mit Stativ: Nutze den Timer! So weisst du frühzeitig, wann der Auslöser gedrückt wird und du das Stativ loslassen solltest.

Tipp 4: Produkte lebendig machen

Ein schickes Kleidungsstück im Onlineshop verkauft sich eher, wenn es eine Person trägt. Nur so können Kaufinteressenten sich vorstellen, wie das Kleidungsstück getragen aussieht. Lieblos fotografierte Produkte wirken alles andere als überzeugend.

So machst du Produkte auf Fotos lebendig: Setze deine Waren gekonnt in Szene und nutze dafür Dinge aus dem Alltag. Möbel wohnlich aufbereitet, angezogene Kleidung oder getragene Taschen wirken lebendig und echt.

Tipp 5: Produktdetails nicht vergessen

Umso detailliert die Produkte auf deinen Bildern, desto grösser die Chancen, dass die Waren gekauft werden. Die Makrofotografie eignet sich hervorragend, um kleinste Details gross rauskommen zu lassen.

Ein weiterer nützlicher Tipp in der Produktfotografie: Fotografiere die Produkte in der Makroeinstellung und setze den Fokus auf feine Details. Oftmals sind kleine Besonderheiten auf den Bildern nicht sichtbar, was die Kaufentscheidung negativ beeinflussen kann.

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Historische Fachwerkhäuser mit wundervollen Fassaden, atemberaubende Kirchen mit einzigartigen Verzierungen und beeindruckende Wolkenkratzer, die hoch in den Himmel ragen – die Welt steckt voll von schönen Bauwerken. Vor allem in Grossstädten und Weltmetropolen findest du oftmals aussergewöhnliche Motive für die Architekturfotografie.

Was ist das Besondere an der Architekturfotografie?

Hast du schon einmal versucht, einen Wolkenkratzer zu fotografieren? Dann weisst du, wie schwer es ist, ein grosses Gebäude optimal aufs Foto zu bekommen. Eventuell blendet auch das Sonnenlicht oder du hast die falsche Kameraeinstellung für das Bild gewählt. Fakt ist: Die Architekturfotografie ist nicht leicht, aber mit dem richtigen Know-how kannst du die schönsten Bauwerke und die atemberaubendsten Städte optimal in Szene setzen.

Das Besondere an der Architekturfotografie ist das Zusammenspiel von Licht, Perspektive und Kameraeinstellung. Wie bei Landschaftsfotografien kannst du Bauwerke nicht neu positionieren. Mit den richtigen Lichtverhältnissen, einer guten Perspektive und dem passenden Standpunkt lässt sich das Objekt in verschiedenen „Posen“ ablichten. Teste aus, wie und von wo dir die schönste Aufnahme gelingt.

Welche Motive eignen sich für Architekturaufnahmen?

Keine Aufnahme von Bauwerken und Städten gleich der anderen. Die Architekturfotografie zeichnet sich vor allem durch die vielen Facetten aus. So kannst du beispielsweise im Aussenbereich mit dem Tages- und Sonnenlicht spielen, während im Innenbereich verschiedene Lichtverhältnisse das Besondere ausmachen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, bei Bauwerken jedes noch so kleine Detail zu fotografieren. Sei kreativ!

Ein Tipp: Suchst du passende Motive für deine Architekturaufnahmen? Nutze die Hashtag-Suche in den sozialen Medien, um dich inspirieren zu lassen!

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Architekturfotografie?

Grundsätzlich kannst du Architektur zu jeder Tages- und Nachtzeit fotografieren, wenn du die richtige Ausrüstung hast. Mit Schatten und starken Kontrasten auf deinen Bildern musst du in der Mittagssonne rechnen. Der Effekt kann deine Architekturaufnahmen jedoch zu etwas Besonderem machen – vor allem, wenn du schwarz-weiss fotografierst. Ein sanftes Licht mir beeindruckenden Kontrasten bieten Morgensonne und Abenddämmerung. In diesem Zeitraum gelingen dir atemberaubende Fotografien von Skylines.

Gut zu wissen: Für aussergewöhnliche Architekturfotografie eignet sich jeder Zeitpunkt. Wichtig ist, dass alle Komponenten zusammenpassen.

Fazit: Atemberaubende Architekturfotografie von Bauwerken und Städten

Bereit für den nächsten Städtetrip? Vergiss deine Kamera nicht! Wenn du die obenstehenden Tipps richtig umsetzt, gelingen dir aussergewöhnliche Architekturfotografien. Mit der richtigen Kameraeinstellung und Perspektive sowie dem passenden Licht kannst du selbst grosse Gebäude optimal in Szene setzen.

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Egal runder Geburtstag, Hochzeitsfeier oder Heiligabend – die Zusammenkunft mit der Familie ist wertvolle Zeit. Auch wenn du die schönen Momente in deinem Herzen trägst, sind Familienfotos perfekt, um wunderbare Erinnerungen zu verewigen. Willst du das nächste Event mit der Familie auf Bildern festhalten? In meinem heutigen Beitrag findest du nützliche Tipps für ausgefallene Familienfotos.

Familienfotos im Studio oder als Schnappschuss?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Familie auf Bildern zu verewigen. Am einfachsten sind Schnappschüsse. Für Schnappschüsse reicht meist das Smartphone aus und oftmals sind die Bilder perfekt, da keiner damit rechnet, fotografiert zu werden. Familienfotos als Gruppe oder beliebte Grosseltern-und-Enkel-Aufnahmen wirken eher gestellt.

Alternativ kannst du ein Shooting mit der Familie in einem Fotostudio buchen. Nahezu jeder Profi-Fotograf bietet Familienfotografien im Studio an. Der Vorteil: Die Bilder sind „gestellt“, wirken aber nicht so. Denn der Profi-Fotograf weiss, wie er euch optimal in Szene setzen kann.

Ausgefallene Familienfotos: So funktioniert es!

Hast du schon einmal professionelle Familienfotos bei einem Fotografen machen lassen und möchtest jetzt selbst fotografieren? Gewusst wie gelingen dir ausgefallene Familienfotos:

  1. Verzichte auf klassische Posen

Jede Familie hat ein Gruppenfoto, auf dem alle in der Reihe stehen. Vergiss diese Pose und sei offen für Neues. Mithilfe von Stühlen und Bänken können sich die einzelnen Familienmitglieder individuell positionieren. Die Schwester stehend auf dem Stuhl, die Oma mit den Enkeln auf dem Schoss oder der Bruder liegend auf dem Boden – sei kreativ.

 

  1. Holt die besten Grimassen heraus

Don´t say cheese! Ein nettes Lächeln auf Familienfotos ist langweilig, das hat doch jeder! Warum darf der Opa nicht seine beste Grimasse machen oder deine Schwester die Zunge heraussteckrecken? Wenn du einen witzigen Moment mit der Familie auf Bildern verewigen willst, traut euch einmal verrückt zu sein und macht Grimassen. Aber: Es darf keine Spielverderber geben, keiner oder alle!

 

  1. Ein Motto für das Familienfoto

Ein besonders ausgefallenes Familienfoto gelingt dir, wenn du dir ein Motto für die Aufnahme suchst. 80er-Jahre, Wilder Westen oder Oktoberfest? Wenn sich alle Familienmitglieder in Kostüme und Trachten passend zum Motto werfen, hast du ein ausgefallenes Familienporträt, an deren Moment sich alle gerne erinnern. Habt Mut und zeigt, wie witzig eure Familie ist.

 

Fazit: Kreativität für ausgefallene Familienfotos

Das perfekte Foto mit der Familie gelingt meist, wenn keiner damit rechnet. Hast du bereits professionellen Familienfotos vom Fotografen, kannst du mit deinem Smartphone eigene Fotos machen. Umso kreativer ihr seid, desto ausgefallener werden die Familienfotos!

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Du hast schöne Fotoaufnahmen online gestellt und trotzdem erhalten die Bilder keine Aufmerksamkeit? Deine Werbefotografien erzielen keine Erfolge? Dann probiere es doch einmal mit der Bildbearbeitung. Nachfolgend findest du meine Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger, die du kinderleicht umsetzen kannst.

Sechs einfache Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger

Vorweg: Um meine Bildbearbeitungs-Tipps umzusetzen, benötigst du ein Bildbearbeitungsprogramm. Besonders beliebt ist Photoshop von Adobe. Selbsterklärend kannst du jedes andere Bearbeitungsprogramm verwenden, sofern es über die erforderlichen Funktionen verfügt.

1 Tipp: Im RAW-Modus fotografieren

Der RAW-Modus zeigt deine Aufnahme als „Rohdatei“. Das heisst: Du musst das Bild im Nachhinein bearbeiten. Aber: Im RAW-Modus hast du die Möglichkeit, das Beste aus deiner Aufnahme herauszuholen. Wenn du deine Aufnahmen im RAW-Modus ablichtest, kannst du das volle Potenzial der Aufnahme nutzen.

2 Tipp: Bildgrösse anpassen

Bei allen Fotografien gilt: Achte auf die Bildgrösse! Gerade wenn du deine Bilder per E-Mail verschicken oder ins Internet stellen willst, kann eine falsche Bildgrösse störend sein. Zu meinen Bildbearbeitungs-Tipps gehört daher definitiv die Anpassung der Bildgrösse.

3 Tipp: Fotobibliothek anlegen

Wo sind die Bilder von deiner letzten Urlaubsreise? Mit einer Fotobibliothek hast du deine Bilder immer zur Hand. Die saubere Verwaltung deiner Fotografien spart Zeit und erleichtert deine Arbeit. Wenn du zukünftig bestimmte Bilder bearbeiten willst, findest du diese direkt im passenden Ordner.

4 Tipp: Farben optimieren

Schöne Farbfotografien überzeugen mit kräftigen Tönen. Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du die Farbe auf deinen Aufnahmen optimieren, vor allem, wenn deine Aufnahmen oder Teilbereiche verblasst sind. Das passiert oftmals, wenn du im Sonnenlicht fotografierst oder andere Lichteffekte die Aufnahme „stören“.

5 Tipp: Filter verwenden

Nahezu jeder, der schon einmal ein Selfie auf Social Media gestellt hat, hat schon einmal einen Filter verwendet. Es gibt unnötige Filter, aber auch Filter, mit denen du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verpasst. Probiere einfach aus, was das Programm zu bieten hat, aber übertriebe nicht.

6 Tipp: Fehler retuschieren

Last but not least: Nicht fehlen in meinen Bildbearbeitungs-Tipps darf die Fehlerbehebung auf deinen Aufnahmen. Nicht nur bei Anfängern, auch bei professionellen Fotografen schleichen sich Fehler (z. B. Schatten oder rote Augen) auf den Bildern ein. Mit der richtigen Funktion kannst du diese kleinen Störfaktoren schnell retuschieren.

Fazit: Einfache Bildbearbeitungs-Tipps mit grosser Wirkung

Bilder im Nachhinein bearbeiten heisst nicht, dass du deine Aufnahmen verfremdest. Im Gegenteil: Mit der richtigen Bildbearbeitung holst du das Beste aus deinen Fotografien heraus.

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