Bildbearbeitungs-Tipps: Alles, was du wissen musst!

Du hast schöne Fotoaufnahmen online gestellt und trotzdem erhalten die Bilder keine Aufmerksamkeit? Deine Werbefotografien erzielen keine Erfolge? Dann probiere es doch einmal mit der Bildbearbeitung. Nachfolgend findest du meine Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger, die du kinderleicht umsetzen kannst.

Sechs einfache Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger

Vorweg: Um meine Bildbearbeitungs-Tipps umzusetzen, benötigst du ein Bildbearbeitungsprogramm. Besonders beliebt ist Photoshop von Adobe. Selbsterklärend kannst du jedes andere Bearbeitungsprogramm verwenden, sofern es über die erforderlichen Funktionen verfügt.

1 Tipp: Im RAW-Modus fotografieren

Der RAW-Modus zeigt deine Aufnahme als „Rohdatei“. Das heisst: Du musst das Bild im Nachhinein bearbeiten. Aber: Im RAW-Modus hast du die Möglichkeit, das Beste aus deiner Aufnahme herauszuholen. Wenn du deine Aufnahmen im RAW-Modus ablichtest, kannst du das volle Potenzial der Aufnahme nutzen.

2 Tipp: Bildgrösse anpassen

Bei allen Fotografien gilt: Achte auf die Bildgrösse! Gerade wenn du deine Bilder per E-Mail verschicken oder ins Internet stellen willst, kann eine falsche Bildgrösse störend sein. Zu meinen Bildbearbeitungs-Tipps gehört daher definitiv die Anpassung der Bildgrösse.

3 Tipp: Fotobibliothek anlegen

Wo sind die Bilder von deiner letzten Urlaubsreise? Mit einer Fotobibliothek hast du deine Bilder immer zur Hand. Die saubere Verwaltung deiner Fotografien spart Zeit und erleichtert deine Arbeit. Wenn du zukünftig bestimmte Bilder bearbeiten willst, findest du diese direkt im passenden Ordner.

4 Tipp: Farben optimieren

Schöne Farbfotografien überzeugen mit kräftigen Tönen. Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du die Farbe auf deinen Aufnahmen optimieren, vor allem, wenn deine Aufnahmen oder Teilbereiche verblasst sind. Das passiert oftmals, wenn du im Sonnenlicht fotografierst oder andere Lichteffekte die Aufnahme „stören“.

5 Tipp: Filter verwenden

Nahezu jeder, der schon einmal ein Selfie auf Social Media gestellt hat, hat schon einmal einen Filter verwendet. Es gibt unnötige Filter, aber auch Filter, mit denen du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verpasst. Probiere einfach aus, was das Programm zu bieten hat, aber übertriebe nicht.

6 Tipp: Fehler retuschieren

Last but not least: Nicht fehlen in meinen Bildbearbeitungs-Tipps darf die Fehlerbehebung auf deinen Aufnahmen. Nicht nur bei Anfängern, auch bei professionellen Fotografen schleichen sich Fehler (z. B. Schatten oder rote Augen) auf den Bildern ein. Mit der richtigen Funktion kannst du diese kleinen Störfaktoren schnell retuschieren.

Fazit: Einfache Bildbearbeitungs-Tipps mit grosser Wirkung

Bilder im Nachhinein bearbeiten heisst nicht, dass du deine Aufnahmen verfremdest. Im Gegenteil: Mit der richtigen Bildbearbeitung holst du das Beste aus deinen Fotografien heraus.

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