Autor: <span>Fredi</span>

Bewerbungsbilder, Werbefotografien oder das Shooting mit der Familie – professionelle Fotografen bieten verschiedene Foto-Arten an. Doch nicht jeder Fotograf besitzt auch ein eigenes Fotostudio. Warum nicht ein Fotostudio mieten? Erfahre hier, was du bei der Anmietung eines Fotostudios beachten solltest.

Wieso lohnt es sich, ein Fotostudio zu mieten?

Die Anmietung von Objekten und Räumen kann sehr kostspielig sein. Vor allem wenn die Räumlichkeiten bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen.

Ein Fotostudio benötigt ausreichend Platz, Fenster, in denen das Tageslicht einfallen kann und im Idealfall mehrere Räume etwa für Empfang, Shooting-Bereich und Entwicklungskammer. Umso höher die Ansprüche an das Objekt, desto höher die Miete.

Weiterhin fallen Nebenkosten für Strom, Gas und Wasser an und nicht zu vergessen die Einrichtung und das Equipment: Ein Fotostudio braucht Möbel für Verkaufsraum und Shooting-Bereich und oftmals einen Schreibtisch für anfallende Büroarbeiten.

Fakt ist: Ein eigenes Fotostudio zu betreiben ist teuer, ein Fotostudio mieten deutlich günstiger!

Was beim Fotostudio mieten beachten?

Wenn du planst, ein Fotostudio zu mieten, solltest du die nachfolgenden Kriterien bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Nutzungszweck: Warum willst du ein Fotostudio mieten? Planst du ein Fotoshooting für Kunden oder hast du vor, ein Event im Fotostudio durchzuführen?
  2. Grösse: Wie viel Platz benötigst du im Studio? Bei Shootings brauchst du meist weniger Platz als bei einer Veranstaltung mit eventuellem Sektempfang und Buffet.
  3. Einrichtung: Tische und Stühle oder leere Räume? Um die vorhandene Einrichtung im Fotostudio optimal zu nutzen, muss alles Wesentliche verfügbar sein.
  4. Preis: Selbsterklärend muss die gebotene Leistung auch zum Preis passen. Sofern du beim Fotostudio mieten nicht draufzahlen willst, hol dir vorab mehrere Angebote ein.

Wie ein Fotostudio zum Mieten finden?

Heutzutage ist es nicht unüblich, ein Fotostudio anzumieten, sodass viele professionelle Fotografen ihr Studio anbieten. Nutze am besten die sozialen Netzwerke, um dir ein Bild verschiedener Fotostudios zu machen, die Location schon vorab auf Fotos zu sehen und den direkten Kontakt zum Fotografen herzustellen.

Allgemein

Während die schönste Zeit des Jahres für die meisten der wohlverdiente Urlaub ist, fällt der schönste Tag des Jahres für viele auf den Hochzeitstag. Wenn sich das Brautpaar vor der Familie und den engsten Freunden das Ja-Wort geben, zückt nahezu jeder Hochzeitsgast sein Smartphone, um den ersten Kuss des Brautpaars zu fotografieren. Willst du den schönsten Tag richtig auf Hochzeitsfotos festhalten, empfiehlt es sich einen professionellen Fotografen zu engagieren. Damit deine eigenen Bilder trotz allem gelingen, findest du nachfolgend nützliche Hochzeitsfotografie-Tipps.

1: Family & Friends

Das Brautpaar ist selbsterklärend das wichtigste Motiv bei der Hochzeitsfotografie. Trotz allem dürfen auch die anwesenden Hochzeitsgäste nicht vergessen werden. Die Grosseltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen und natürlich Trauzeugen und Brautjungfern haben sich alle schick gemacht und warten nur darauf, fotografiert zu werden. Gruppenfotos sind genauso erwünscht wie Schnappschüsse.

2: Hinter den Kulissen

Zu meinen Hochzeitsfotografie-Tipps gehört auf jeden Fall ein Blick hinter die Kulissen. Die letzten Vorbereitungen des Brautpaares, die freudigen (Schwieger-)Eltern oder die nervösen Trauzeugen – auf einer Hochzeit gibt es unzählige Momente, an die sich später jeder Gast gerne zurückerinnert. Fotografiere demzufolge auch hinter Kulissen, da auch abseits des Geschehens viel passiert.

3: Traut euch

Bereit? Der Brautvater bringt die Braut zum Altar, der Bräutigam steht überwältigt in der Kirche, die Mütter haben Freudentränen in den Augen und du solltest dich trauen, jetzt den Auslöser zu drücken. Wenn du den schönsten Tag richtig auf Bildern festhalten willst, hast du während der Trauung zahlreiche Möglichkeiten. Hab keine Angst in der Kirche aufzustehen und herumzulaufen, aber nimm Rücksicht auf die anderen.

4: The Final Moment

Die Ringe sind getauscht – was fehlt? Natürlich der Final Moment, der erste Kuss als frisch verheiratetet Ehepaar! Diesen finalen Moment will jeder auf Fotografien festhalten. Also sei darauf vorberietet, dass der Hochzeitsfotograf und die Gäste ihre Kameras und Smartphones bereithalten, um in DEM Moment auf den Auslöser zu drücken. Damit dir deine Hochzeitsfotografie vom Brautpaar-Kuss gelingt, suche dir vorab einen geeigneten Standort.

5: Die Party danach

Last but not least: Die Hochzeitsparty! Nachdem das professionelle Fotoshooting des Brautpaars beendet ist, steigt häufig das gemeinsame Essen und anschliessend die Party! Vor allem zu späterer Stunde, wenn die ersten Sektflaschen geköpft, der DJ die Musik auflegt und die Tanzfläche sich füllen, ist die Beste Zeit für Schnapsschüsse. Ein Tipp für die Hochzeitsfotografie auf der Party: Hab deine Kamera immer bei dir und sei jederzeit bereit!

Allgemein

Von überall und jederzeit einkaufen, die bestellten Waren direkt vor die Haustür liefern lassen und bei Nichtgefallen geht die Bestellung kostenfrei retour. Webshop-Besucher müssen sich ein gutes Bild über die Produkte machen können, sodass hochwertige Produktfotos unverzichtbar im Onlinehandel sind. Nachfolgend findest du 5 effektive Produktfotografie-Tipps, mit denen du Besucher für dein Angebot begeistern kannst.

Tipp 1: Produkte optimal ablichten

Das passende Licht ist wichtig, damit die Produkte auf den Bildern so aussehen wie in echt. Farben, Formen und kleinste Details müssen zu erkennen sein. Als Lichtquellen für hochwertige Produktbilder eignen sich sowohl Tageslicht und Studiolicht.

Tipps für die Produktfotografie und Lichtauswahl: Produktfotografien im natürlichen Tageslicht gelingen am besten draussen, idealweise früh morgens oder spät nachmittags bei schwachem Sonnenlicht. Produktfotos im Studio sollten nahe am Fenster platziert sein. So kannst du zusätzlich zur künstlichen Beleuchtung ebenso natürliches Tageslicht nutzen.

Tipp 2: Passenden Hintergrund wählen

Hochwertige Produktfotos sollen eins: das Produkt in den Mittelpunkt stellen! Durch auffällige Farben oder störende Hintergrund-Details ist der Betrachter abgelenkt. Die Folge: Das Produkt wird Nebensache und wird eventuell nicht bestellt oder gefällt nicht.

Produktfotografie-Tipps für die Wahl des richtigen Hintergrunds: Entscheide dich für einen klaren, sauberen Hintergrund. Am besten kommen deine Produkte in den Fokus, wenn du einen weissen Hintergrund für die Produktfotografie verwendest.

Tipp 3: Nutze ein Stativ

Verwackelte Produktbilder überzeugen nicht. Verwende für die Produktfotografie ein Stativ, um unscharfe Bildbereiche zu reduzieren oder zu vermeiden. Eine gleiche Ausrichtung sorgt zusätzlich für ein einheitliches Gesamtbild – das weckt Vertrauen und Seriosität.

Ein Tipp für die Produktfotografie mit Stativ: Nutze den Timer! So weisst du frühzeitig, wann der Auslöser gedrückt wird und du das Stativ loslassen solltest.

Tipp 4: Produkte lebendig machen

Ein schickes Kleidungsstück im Onlineshop verkauft sich eher, wenn es eine Person trägt. Nur so können Kaufinteressenten sich vorstellen, wie das Kleidungsstück getragen aussieht. Lieblos fotografierte Produkte wirken alles andere als überzeugend.

So machst du Produkte auf Fotos lebendig: Setze deine Waren gekonnt in Szene und nutze dafür Dinge aus dem Alltag. Möbel wohnlich aufbereitet, angezogene Kleidung oder getragene Taschen wirken lebendig und echt.

Tipp 5: Produktdetails nicht vergessen

Umso detailliert die Produkte auf deinen Bildern, desto grösser die Chancen, dass die Waren gekauft werden. Die Makrofotografie eignet sich hervorragend, um kleinste Details gross rauskommen zu lassen.

Ein weiterer nützlicher Tipp in der Produktfotografie: Fotografiere die Produkte in der Makroeinstellung und setze den Fokus auf feine Details. Oftmals sind kleine Besonderheiten auf den Bildern nicht sichtbar, was die Kaufentscheidung negativ beeinflussen kann.

Allgemein

Historische Fachwerkhäuser mit wundervollen Fassaden, atemberaubende Kirchen mit einzigartigen Verzierungen und beeindruckende Wolkenkratzer, die hoch in den Himmel ragen – die Welt steckt voll von schönen Bauwerken. Vor allem in Grossstädten und Weltmetropolen findest du oftmals aussergewöhnliche Motive für die Architekturfotografie.

Was ist das Besondere an der Architekturfotografie?

Hast du schon einmal versucht, einen Wolkenkratzer zu fotografieren? Dann weisst du, wie schwer es ist, ein grosses Gebäude optimal aufs Foto zu bekommen. Eventuell blendet auch das Sonnenlicht oder du hast die falsche Kameraeinstellung für das Bild gewählt. Fakt ist: Die Architekturfotografie ist nicht leicht, aber mit dem richtigen Know-how kannst du die schönsten Bauwerke und die atemberaubendsten Städte optimal in Szene setzen.

Das Besondere an der Architekturfotografie ist das Zusammenspiel von Licht, Perspektive und Kameraeinstellung. Wie bei Landschaftsfotografien kannst du Bauwerke nicht neu positionieren. Mit den richtigen Lichtverhältnissen, einer guten Perspektive und dem passenden Standpunkt lässt sich das Objekt in verschiedenen „Posen“ ablichten. Teste aus, wie und von wo dir die schönste Aufnahme gelingt.

Welche Motive eignen sich für Architekturaufnahmen?

Keine Aufnahme von Bauwerken und Städten gleich der anderen. Die Architekturfotografie zeichnet sich vor allem durch die vielen Facetten aus. So kannst du beispielsweise im Aussenbereich mit dem Tages- und Sonnenlicht spielen, während im Innenbereich verschiedene Lichtverhältnisse das Besondere ausmachen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, bei Bauwerken jedes noch so kleine Detail zu fotografieren. Sei kreativ!

Ein Tipp: Suchst du passende Motive für deine Architekturaufnahmen? Nutze die Hashtag-Suche in den sozialen Medien, um dich inspirieren zu lassen!

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Architekturfotografie?

Grundsätzlich kannst du Architektur zu jeder Tages- und Nachtzeit fotografieren, wenn du die richtige Ausrüstung hast. Mit Schatten und starken Kontrasten auf deinen Bildern musst du in der Mittagssonne rechnen. Der Effekt kann deine Architekturaufnahmen jedoch zu etwas Besonderem machen – vor allem, wenn du schwarz-weiss fotografierst. Ein sanftes Licht mir beeindruckenden Kontrasten bieten Morgensonne und Abenddämmerung. In diesem Zeitraum gelingen dir atemberaubende Fotografien von Skylines.

Gut zu wissen: Für aussergewöhnliche Architekturfotografie eignet sich jeder Zeitpunkt. Wichtig ist, dass alle Komponenten zusammenpassen.

Fazit: Atemberaubende Architekturfotografie von Bauwerken und Städten

Bereit für den nächsten Städtetrip? Vergiss deine Kamera nicht! Wenn du die obenstehenden Tipps richtig umsetzt, gelingen dir aussergewöhnliche Architekturfotografien. Mit der richtigen Kameraeinstellung und Perspektive sowie dem passenden Licht kannst du selbst grosse Gebäude optimal in Szene setzen.

Allgemein

Egal runder Geburtstag, Hochzeitsfeier oder Heiligabend – die Zusammenkunft mit der Familie ist wertvolle Zeit. Auch wenn du die schönen Momente in deinem Herzen trägst, sind Familienfotos perfekt, um wunderbare Erinnerungen zu verewigen. Willst du das nächste Event mit der Familie auf Bildern festhalten? In meinem heutigen Beitrag findest du nützliche Tipps für ausgefallene Familienfotos.

Familienfotos im Studio oder als Schnappschuss?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Familie auf Bildern zu verewigen. Am einfachsten sind Schnappschüsse. Für Schnappschüsse reicht meist das Smartphone aus und oftmals sind die Bilder perfekt, da keiner damit rechnet, fotografiert zu werden. Familienfotos als Gruppe oder beliebte Grosseltern-und-Enkel-Aufnahmen wirken eher gestellt.

Alternativ kannst du ein Shooting mit der Familie in einem Fotostudio buchen. Nahezu jeder Profi-Fotograf bietet Familienfotografien im Studio an. Der Vorteil: Die Bilder sind „gestellt“, wirken aber nicht so. Denn der Profi-Fotograf weiss, wie er euch optimal in Szene setzen kann.

Ausgefallene Familienfotos: So funktioniert es!

Hast du schon einmal professionelle Familienfotos bei einem Fotografen machen lassen und möchtest jetzt selbst fotografieren? Gewusst wie gelingen dir ausgefallene Familienfotos:

  1. Verzichte auf klassische Posen

Jede Familie hat ein Gruppenfoto, auf dem alle in der Reihe stehen. Vergiss diese Pose und sei offen für Neues. Mithilfe von Stühlen und Bänken können sich die einzelnen Familienmitglieder individuell positionieren. Die Schwester stehend auf dem Stuhl, die Oma mit den Enkeln auf dem Schoss oder der Bruder liegend auf dem Boden – sei kreativ.

 

  1. Holt die besten Grimassen heraus

Don´t say cheese! Ein nettes Lächeln auf Familienfotos ist langweilig, das hat doch jeder! Warum darf der Opa nicht seine beste Grimasse machen oder deine Schwester die Zunge heraussteckrecken? Wenn du einen witzigen Moment mit der Familie auf Bildern verewigen willst, traut euch einmal verrückt zu sein und macht Grimassen. Aber: Es darf keine Spielverderber geben, keiner oder alle!

 

  1. Ein Motto für das Familienfoto

Ein besonders ausgefallenes Familienfoto gelingt dir, wenn du dir ein Motto für die Aufnahme suchst. 80er-Jahre, Wilder Westen oder Oktoberfest? Wenn sich alle Familienmitglieder in Kostüme und Trachten passend zum Motto werfen, hast du ein ausgefallenes Familienporträt, an deren Moment sich alle gerne erinnern. Habt Mut und zeigt, wie witzig eure Familie ist.

 

Fazit: Kreativität für ausgefallene Familienfotos

Das perfekte Foto mit der Familie gelingt meist, wenn keiner damit rechnet. Hast du bereits professionellen Familienfotos vom Fotografen, kannst du mit deinem Smartphone eigene Fotos machen. Umso kreativer ihr seid, desto ausgefallener werden die Familienfotos!

Allgemein

Du hast schöne Fotoaufnahmen online gestellt und trotzdem erhalten die Bilder keine Aufmerksamkeit? Deine Werbefotografien erzielen keine Erfolge? Dann probiere es doch einmal mit der Bildbearbeitung. Nachfolgend findest du meine Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger, die du kinderleicht umsetzen kannst.

Sechs einfache Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger

Vorweg: Um meine Bildbearbeitungs-Tipps umzusetzen, benötigst du ein Bildbearbeitungsprogramm. Besonders beliebt ist Photoshop von Adobe. Selbsterklärend kannst du jedes andere Bearbeitungsprogramm verwenden, sofern es über die erforderlichen Funktionen verfügt.

1 Tipp: Im RAW-Modus fotografieren

Der RAW-Modus zeigt deine Aufnahme als „Rohdatei“. Das heisst: Du musst das Bild im Nachhinein bearbeiten. Aber: Im RAW-Modus hast du die Möglichkeit, das Beste aus deiner Aufnahme herauszuholen. Wenn du deine Aufnahmen im RAW-Modus ablichtest, kannst du das volle Potenzial der Aufnahme nutzen.

2 Tipp: Bildgrösse anpassen

Bei allen Fotografien gilt: Achte auf die Bildgrösse! Gerade wenn du deine Bilder per E-Mail verschicken oder ins Internet stellen willst, kann eine falsche Bildgrösse störend sein. Zu meinen Bildbearbeitungs-Tipps gehört daher definitiv die Anpassung der Bildgrösse.

3 Tipp: Fotobibliothek anlegen

Wo sind die Bilder von deiner letzten Urlaubsreise? Mit einer Fotobibliothek hast du deine Bilder immer zur Hand. Die saubere Verwaltung deiner Fotografien spart Zeit und erleichtert deine Arbeit. Wenn du zukünftig bestimmte Bilder bearbeiten willst, findest du diese direkt im passenden Ordner.

4 Tipp: Farben optimieren

Schöne Farbfotografien überzeugen mit kräftigen Tönen. Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du die Farbe auf deinen Aufnahmen optimieren, vor allem, wenn deine Aufnahmen oder Teilbereiche verblasst sind. Das passiert oftmals, wenn du im Sonnenlicht fotografierst oder andere Lichteffekte die Aufnahme „stören“.

5 Tipp: Filter verwenden

Nahezu jeder, der schon einmal ein Selfie auf Social Media gestellt hat, hat schon einmal einen Filter verwendet. Es gibt unnötige Filter, aber auch Filter, mit denen du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verpasst. Probiere einfach aus, was das Programm zu bieten hat, aber übertriebe nicht.

6 Tipp: Fehler retuschieren

Last but not least: Nicht fehlen in meinen Bildbearbeitungs-Tipps darf die Fehlerbehebung auf deinen Aufnahmen. Nicht nur bei Anfängern, auch bei professionellen Fotografen schleichen sich Fehler (z. B. Schatten oder rote Augen) auf den Bildern ein. Mit der richtigen Funktion kannst du diese kleinen Störfaktoren schnell retuschieren.

Fazit: Einfache Bildbearbeitungs-Tipps mit grosser Wirkung

Bilder im Nachhinein bearbeiten heisst nicht, dass du deine Aufnahmen verfremdest. Im Gegenteil: Mit der richtigen Bildbearbeitung holst du das Beste aus deinen Fotografien heraus.

Allgemein

Ein guter Fotograf zeichnet sich durch sein Können und seine kreative Fotografie aus. Kreative Fotos sind in nahezu allen Fotobereichen möglich: Porträtaufnahmen, Fashionfotos, Produktbilder sowie Eventfotografien sind nur einige Beispiele für kreative Aufnahmen. Neben dem Know-how lassen sich kreative Momente auf deinen Aufnahmen ebenso durch ungewöhnliche Techniken einfangen.

Was bedeutet kreative Fotografie?

Keine Frage: Das Wort „kreativ“ hat für jeden Menschen eine andere Bedeutung. Speziell in der Fotografie ist Kreativität ein weitreichender Begriff, der sowohl die Auswahl des Motivs, die Beleuchtung des Bildes oder die Emotionen auf der Aufnahme beschreiben kann.

Kurz und knapp: Kreative Fotografie ist vielseitig. Es sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist, was gefällt.

Wie mit ungewöhnlichen Techniken kreative Aufnahmen erstellen?

Auch als Laie gelingen dir kreative Aufnahmen, wenn du die richtige Technik verwendest. Zu den ungewöhnlichen Techniken für Kreativ-Fotografien gehören unter anderem:

  • Doppelbelichtung
  • Langzeitbelichtung
  • Polaroid-Transfer

Während bei der Doppel- und Langzeitbelichtung die richtige Belichtung ausschlaggebend ist, wird bei der Polaroid-Transfer-Technik das Bild von Polaroid auf Papier gebracht und anschliessend bearbeitet.

Welche Motive eignen sich für kreative Fotografien?

Wie bereits erwähnt lassen sich mit ungewöhnlichen Techniken in allen Bereichen kreative Aufnahmen verwirklichen.

Besonders beliebt für kreative Fotografien sind Eventaufnahmen.

Egal ob Hochzeitfotos, Familienaufnahmen oder Fotografien vom Firmenjubiläum – mit der richtigen Technik kannst auch du einzigartige Momente mit der Kamera festhalten.

Hast du noch keine Erfahrung im Bereich kreative Fotografie, ist die nächste Familienfeier der perfekte Übungsort. Schnapp dir deine Kamera und lass deiner Kreativität freien Lauf.

Durch unterschiedliche Lichteffekte für deine Aufnahmen oder Fotografien aus ungewöhnlichen Perspektiven kannst du verschiedene Einstellungen austesten.

Zu den ungewöhnlichen Techniken für kreative Fotografien gehören auch die Emotionen auf den Aufnahmen. Durch nette Worte und kleine Witze kannst du die Menschen vor der Kamera zu einem Lächeln oder einer Grimasse überreden.

Fazit: Kreativität in der Fotografie kennt keine Grenzen

Um als Fotograf kreativ zu sein, braucht es nicht immer an Erfahrung. Einigen Menschen ist die kreative Ader in die Wiege gelegt worden, während andere jede Menge Übung brauchen. Mit ungewöhnlichen Techniken wie Belichtung oder Perspektive gelingen auch Laien kreative Aufnahmen.

Allgemein

Die Schwarz-Weiss-Fotografie blickt auf eine lange Geschichte zurück. So gab es vor allem in den Anfängen der Fotografie ausschliesslich schwarz-weisse Aufnahmen. Auch wenn es heutzutage dank moderner Technik kinderleicht ist, Farbfotos zu erstellen, hat die Schwarz-Weiss-Fotografie weiterhin ihre Reize. Speziell in der Fashionfotografie sind schwarz-weisse Aufnahmen aufgrund ihrer Eleganz besonders gefragt.

Was zeichnet schwarz-weisse Aufnahmen aus?

Bilder in Schwarz-Weiss werden oftmals mit Kunst verglichen. Die Aufnahmen wirken elegant und zeitlos und lösen beim Betrachter verschiedene Emotionen aus.

In der Schwarz-Weiss-Fotografie fällt der Blick auf das Wesentliche, sodass der Betrachter die Gedanken des Fotografen während der Aufnahme oftmals intensiv nachempfinden kann.

Welche Motive eignen sich für die Schwarz-Weiss-Fotografie?

Nicht jedes Motiv ist für schwarz-weisse Aufnahmen geeignet. Besonders beliebt sind Porträtfotos sowie Fotografien aus den Bereichen Beauty und Lifestyle. Aber auch Landschaften, Architektur und abstrakte Kunst sind Motive für einzigartige schwarz-weisse Aufnahmen.

Wie gut ein Schwarz-Weiss Foto wird, hängt zum einen vom Fotografen und seinem Können ab. Was will der Fotograf mit seiner Aufnahme ausdrücken? Soll mit dem Foto eine Geschichte erzählt oder lediglich ein spezieller Moment eingefangen werden?

Wie professionelle Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen?

Zugegeben: Für gelegentliche Hobbyfotografen ist es keine leichte Aufgabe, das perfekte Foto zu erstellen, erst recht nicht, wenn es sich um eine schwarz-weisse Aufnahme handelt.

Nachfolgend findest du nützliche Tipps für elegante schwarz-weiss-Fotografien:

  1. Wähle das passende Motiv für deine Aufnahme. Am besten fängst du mit einer Landschaftsfotografie an.
  2. Fotografiere zur richtigen Zeit. Für gute Schwarz-Weiss-Aufnahmen brauchst du das passende Licht.
  3. Halte einen bestimmten Moment fest. Emotionen auf Bildern in Schwarz-Weiss haben eine starke Wirkung.
  4. Sei geduldig. Es ist noch kein professioneller Fotograf vom Himmel gefallen. Nimm dir Zeit für deine Fotos.

Fazit: Eleganz und Emotionen mit Schwarz-Weiss-Fotografie

Schwarz-Weiss-Fotos überzeugen durch ihre Eleganz und Nostalgie. Mit der richtigen Motiv-Auswahl, dem passenden Licht und gutem Fingerspitzengefühl kannst du atemberaubende Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen und mit deinen zeitlosen Bildern eine eigene Geschichte erzählen.

Allgemein

Emotionen auf Bildern festzuhalten ist keine so leichte Aufgabe. Vor allem in der Porträtfotografie fällt es vielen Menschen schwer, einen natürlichen Gesichtsausdruck zu machen. Dabei sind gute Bewerbungsfotos im Lebenslauf oftmals ein ausschlaggebender Grund, ob du eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhältst. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass du die Bilder von einem  professionellen Bewerbungsfotografen machen lässt.

Was sind gute Bewerbungsfotos?

Professionelle Bewerbungsfotos zeigen dich von deiner besten Seite. Schliesslich willst du mit den Porträtaufnahmen deinen potenziellen Arbeitgeber überzeugen. Neben der Qualität der Aufnahme überzeugen gute Bewerbungsfotos mit einem natürlichen und schönen Gesichtsausdruck.

Um die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, bedarf es an Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Ein professioneller Bewerbungsfotograf hat das Know-how und die Ressourcen, hochwertige Porträtfotos von dir zu machen.

Mit den nachfolgenden vier Tipps lassen sich Emotionen in der Porträtfotografie einfangen.

Probeaufnahmen machen

Nicht jeder Mensch vor der Kamera ist sofort bereit für gute Fotoaufnahmen. So wie viele Profi-Fotografen sich vor der Fotosession „aufwärmen“, so braucht jeder Mensch seine Zeit, sich auf das Shooting vorzubereiten. Warm-up-Fotos sind hilfreich, um lockerer zu werden.

Kommunikation

Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, funktioniert am besten, wenn Fotograf und Model sich besser kennen. Die Kommunikation untereinander vor und während des Shootings ist wichtig, um schöne Fotografien zu erstellen. Fragen stellen, Scherze machen – alles ist erlaubt.

Mut

Warum so schüchtern? Umso offener Fotograf und Model sind, desto leichter fällt es, den richtigen Moment für das perfekte Foto zu erwischen. Mutig sein und verschiedene Emotionen „austesten“ ist eine gute Möglichkeit, um den passenden Gesichtsausdruck zu finden.

Lächeln

Emotionen haben auf Bewerbungsfotografien nichts zu suchen? Im Gegenteil! Ein freundliches Lächeln auf Porträtaufnahmen kann ein wichtiges Kriterium im Lebenslauf sein. Ein professioneller Fotograf kann aus jedem Model ein natürliches Lächeln herauszaubern.

Fazit: Mit emotionalen Porträtaufnahmen überzeugen

Ein schöner Gesichtsausdruck auf einem Bewerbungsfoto kann dir zu deinem neuen Traumjob verhelfen. Die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie einzufangen ist für einen professionellen Fotografen keine grosse Herausforderung. Daher solltest du Aufnahmen für deinen Lebenslauf ausschliesslich von einem Profi machen lassen.

Allgemein

Um auch als Hobby-Fotograf professionelle Aufnahmen zu erzielen, brauchst du eine gute Kamera, ein ruhiges Händchen und wichtige Kamera Objektive. Klingt gar nicht so kompliziert, oder? Gäbe es da nicht so viele verschiedene Modelle wie Weitwinkelobjektiv, Teleobjektiv, Makroobjektiv oder Superweitwinkelobjektiv. Erfahre hier, welche Objektive in deiner Kameratasche nicht fehlen dürfen, damit dir zukünftig auch als Anfänger-Fotograf einzigartige Aufnahmen gelingen.

1. Weitwinkelobjektiv

Ein absolutes Muss für jeden Fotografen: das Weitwinkelobjektiv. Wenn du dir eine Spiegelreflexkamera zulegst, ist das Weitwinkelobjektiv meist als Standard-Objektiv dabei. Kein Wunder: Mit dem „Alleskönner“ bekommst du nahezu alles auf dein Bild, sodass es sich für verschiedenste Situationen eignet: Landschaftsfotografie, Architekturaufnahmen oder Fotografien von Personen sind mit dem Weitwinkelobjektiv kein Problem.

2. Teleobjektiv

Porträts sind vor allem für Anfänger der Fotografie keine leichte Aufgabe, da kleine, aber wichtige Details wie Augen, Nase und Mund der abgelichteten Person oftmals verschwommen auf den Bildern dargestellt werden. Mit dem Teleobjektiv kannst du ganze Objekte oder einzelne Bereiche „zoomen“ und so perfekt in den Mittelpunkt stellen. Sprich: Der Hintergrund der Aufnahme ist unscharf und verschwommen, der Vordergrund beziehungsweise der „Zoom-Bereich“ wird scharf abgelichtet.

3. Festbrennweite

Das dritte wichtige Kamera Objektiv, das in deine Kameratasche gehört, ist die sogenannte Festbrennweite. Der wesentliche Vorteil der Festbrennweite: die Fotografie! Anders als bei anderen Objektiven kannst du an der Festbrennweite keine grossen Einstellungsänderungen vornehmen. Das wiederum bedeutet, dass du deiner Hauptaufgabe als Fotograf nachkommen kannst: dich um das Motiv bewegen, um dieses perfekt abzulichten. Auf diese Weise lernst du richtig fotografieren.

Fazit: Einzigartige Aufnahmen dank wichtiger Kamera Objektive

Für das perfekte Foto brauchst du neben dem passenden Motiv auch das richtige Objektiv. Natürlich ist die Auswahl des Kameraobjektivs vom jeweiligen Schwerpunkt deiner Aufnahmen abhängig. Dennoch gibt es wichtige Kamera Objektive, die jeder Fotograf haben sollte. Neben dem Weitwinkelobjektiv als „Alleskönner“ ist das Teleobjektiv zum Zoomen ideal – etwa wenn du einzelne Bereiche schärfer darstellen willst. Die Festbrennweite ist aufgrund der geringen Einstellungsänderungen das beste Objektiv, um richtig fotografieren zu lernen.

Allgemein