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Ein gutes Bewerbungsfoto gehört in jede Bewerbung. Mit einem freundlichen Lächeln kann sich dein zukünftiger Arbeitgeber ein Bild von dir machen, im besten Fall kannst du ihn von dir überzeugen. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto von Photoworkers.ch bist du auf der sicheren Seite, was die Qualität des Bildes angeht. Schliesslich wissen Profifotografen, worauf es ankommt. Bewerbungsfoto – Tipps für perfekte Bilder von mir findest du hier.

Worauf kommt es bei perfekten Bewerbungsfotos an?

Ein absolutes No-Go bei Bewerbungsfotos sind Freizeitschnappschüsse, Partybilder, alte Fotos und Selfies. Mit diesen Bildern landet deine Bewerbung höchstwahrscheinlich direkt auf dem Haufen der Absagen. Dementsprechend gehört zu meinen ersten Bewerbungsfoto Tipps, dass du die Bilder bei einem professionellen Fotografen machen lässt.

Bewerbungsfoto Tipps – die Merkmale von guten Bildern

Selbsterklärend weiss ein guter Fotograf, worauf es bei professionellen Bewerbungsfotos ankommt. Willst du dir eigenständig ein Bild davon machen, achte auf die nachfolgenden Merkmale für gute Bewerbungsfotos:

1. Kleidung

Wähle ein Outfit, das zu dem Beruf passt, für den du dich bewirbst. Ein Hemd oder eine Bluse sehen gepflegt und seriös aus. Auf keinen Fall solltest du einen Schlabber-Look oder zu freizügige Kleidung tragen.

2. Frisur

Eine gepflegte Frisur und ein freies Gesicht lassen dich sympathisch wirken, während bunte Haare oder ausgefallene Frisuren bei der Personalabteilung oftmals Fragen aufwerfen und zusätzlich die Chancen auf den Job verringern.

3. Gesicht

Auf dem Bewerbungsfoto solltest du ein dezentes Make-up verwenden und mehr auf Natürlichkeit setzen. Selbsterklärend kannst du Pickel und Unreinheiten mit einer Tagescreme abdecken. Männer sollten den Bart stutzen!

3. Schmuck und Piercings

Hier gilt: Weniger ist mehr! Ein schöner Ohrring oder eine dezente Halskette sind erlaubt, Piercings solltest du im Idealfall entfernen. Sofern du zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wirst und du deine Piercings weiterhin tragen willst, solltest du das abklären.

4. Gesichtsausdruck

Ein natürliches und freundliches Lächeln auf dem Bewerbungsfoto bringt dich deinem Traumjob ein Stück näher. No-Gos sind ein aufgesetztes Lachen, Grimassen oder ein gelangweilter Blick!

5. Bildausschnitt und Bildformat

Ein professionelles Bewerbungsfoto zeigt deinen Kopf und einen Teil deiner Schultern, mehr nicht! Eine feste Grösse für Bewerbungsbilder gibt es nicht, in der Regel haben die Bilder eine Abmessung von 6 cm Höhe und 4,5 cm Breite.

Tipps und Tricks

Der frühe Vogel macht die schönsten Fotografien: Liebst du die Natur und bist du zusätzlich ein bekennender Frühaufsteher, solltest du dir deine Kamera schnappen und den Sonnenaufgang fotografieren. Neben der richtigen Kamera und der passenden Einstellung ist der richtige Moment für die Aufnahme relevant, damit du ein einzigartiges Foto bekommst.

Tipps zum Sonnenaufgang fotografieren:

#1: Die richtige Planung

Um den Sonnenaufgang fotografieren zu können, musst du wissen, wann die Sonne aufgeht. Schliesslich dauert das Spektakel nur wenige Minuten. In Wetter-Apps sowie auf Wetterseiten im Internet findest du genaue Zeitangaben zum Sonnenaufgang. Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Wetterverhältnissen sind ebenso wichtig für deine Aufnahmen, da bei starkem Nebel oder Regen die Sonne nicht zu sehen ist. Zu guter Letzt berücksichtige die Anreise und den eventuellen Aufbau deines Equipments wie beispielsweise das Stativ in deinem Zeitplan.

#2: Der optimale Standpunkt

Kein Zweifel: Ein Sonnenaufgang ist wunderschön! Um ein einzigartiges Foto vom Sonnenaufgang zu bekommen, solltest du den richtigen Standort oder vielmehr das richtige Motiv wählen. Ein Wald, ein Baum, eine Blumenwiese, eine Bank oder ein See im Vordergrund des Sonnenaufgangs setzt deine Fotografie optimal in Szene.

#3: Das passende Zubehör

Willst du einen Sonnenaufgang fotografieren, benötigst du nicht viel Zubehör. Neben deiner Kamera solltest du ein Stativ mitnehmen. Warum? Ganz einfach: Wenn die Sonne aufgeht, ist es in der Regel noch dunkel oder dämmerig und es besteht ein Risiko, dass dein Bild verwackelt. Mit einem Stativ bist du auf der sicheren Seite und das frühe Aufstehen und die Planungen haben sich gelohnt.

#4: Die richtige Kameraeinstellung

Zum Schluss musst du die richtige Einstellung an deiner Kamera wählen, um die Sonne aufzunehmen. RAW-Format und eine leichte Unterbelichtung sind empfehlenswerte Einstellungen beim Sonnenaufgang fotografieren. Eine Blende mit guter Tiefenschärfe sorgt für ein klares Bild und der ISO sollte unter dem Wert 100 bleiben – auf diese Weise erhältst du eine scharfe und rauschfreie Aufnahme.

#5: Geniesse den Moment beim Sonnenaufgang fotografieren!

Der wohl wichtigste Tipp beim Sonnenaufgang fotografieren ist die Freude an der Fotografie. Geniesse die Ruhe der Natur und den Moment, indem die ersten Sonnenstrahlen dein Gesicht kitzeln. Wenn du das Spektakel romantisch gestalten willst, kannst du deinen Partner mitnehmen und nach Sonnenaufgang ein Frühstücks-Picknick auf der Wiese machen. Viel Spass!

Naturfotografie Tipps und Tricks

Heutzutage geht nichts ohne Bildbearbeitung. Fast kein Fotograf veröffentlicht oder verkauft seine Bilder, ohne, dass die Aufnahmen im Vorfeld „verfeinert“ sind. Sogar professionelle Fotostudios wie Photoworkers.ch greifen zu einer Software, um negative Einflüsse wie beispielsweise Helligkeit, Schatten oder rote Augen auf dem Bild zu optimieren. Vor allem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme sind bei Hobbyfotografen beliebt. Welche Funktionen haben diese Tools und sind diese ausreichend für eine optimale Bearbeitung? Im nachfolgenden Beitrag nenne ich dir Tipps zur Bildbearbeitung.

Welche kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme gibt es?

Die Antwort auf die Frage: viele! Wenn du im Internet nach einer kostenfreien Software für die Bildbearbeitung suchst, wirst du schnell fündig. Da bei der Auswahl des richtigen Programmes die eigenen Ansprüche eine wichtige Rolle spielen, will ich dir kein spezielles Tool empfehlen. Ich rate dir trotz allem von unseriösen Seiten ab, zusätzlich solltest du eine Software vorab auf Viren prüfen. Es empfiehlt sich ebenso, die Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen. Es gibt eine Vielzahl an Internetportalen zur Fotografie, auf diesen Seiten sind Empfehlungen zu kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammen keine Seltenheit.

Ob die Software letztendlich ausreichend ist, liegt selbsterklärend an deinem Vorhaben. Sofern du ausschliesslich die Helligkeit auf deinen Bildern bearbeiten willst, reicht eine Gratis-Software in der Regel aus. Das Gleiche gilt für das Bearbeiten von roten Augen oder das Setzen von verschiedenen Filtern. Bist du auf der Suche nach einer Software, mit der du sämtliche Bearbeitungen an deinen Bildern durchführen kannst, sind kostenpflichtige Programme wie beispielsweise Photoshop oder GIMP die bessere Wahl.

Wie negative Einflüsse auf Fotos vermeiden?

Wenn du auf den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen verzichten willst, solltest du bei deinen Aufnahmen klassische Fehler vermeiden. Mit der richtigen Einstellung der Kamera sowie passendem Objektiv und Filter lässt sich eine Überbelichtung auf deinen Bildern vermeiden. Des Weiteren kannst du Schatten und Schärfe mit den richtigen Funktionen an deiner Kamera positiv beeinflussen. Auf diese Weise ersparst du dir die spätere Optimierung mit einem Bildbearbeitungsprogramm.

Und wenn deine Aufnahmen einmal nicht perfekt sind – wen stört das? Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich sind kleine Fehler in Bildern individuelle Details, die deine Aufnahmen einzigartig machen. Und wenn dich die kleinen Fehler auf deinen Fotos doch stören, greifst du schnell zum kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm und optimierst oder gestaltest deine Bilder nach deinen Wünschen.

Tipps und Tricks

Bist du auf der Suche nach einem Geschenk für einen Hobbyfotografen oder für dich selbst? Dann vergiss langweilige Gutscheine oder unpassendes Zubehör – die nachfolgenden Gadgets sind echte Must haves und machen jeden Fotografen glücklich. Zusätzlich sind die ausgefallenen Geschenke äusserst praktisch und landen auf keinen Fall als unvergessener Staubfänger in der hintersten Schrankecke.

Welche praktischen Gadgets gibt es?

Praktisch ist gut. Praktisch braucht jeder. Mit diesen Gadgets für Fotografen sorgst du definitiv für strahlende Augen:

TOP Gadgets für Fotografen: Reisestativ für unterwegs

Als Hobbyfotograf hast du deine Kamera auf Reisen höchstwahrscheinlich stetig bei dir. Um das Gewicht unterwegs gering zu halten, nimmst du selbsterklärend ausschliesslich die Ausrüstung mit, die du für deine Aufnahmen benötigst. Ein Stativ bleibt aufgrund der Grösse und des Gewichts in der Regel zu Hause. Ein Reisestativ ist daher eine gute Alternative – das Gerät ist klein, handlich und wiegt weniger als 1,5 kg. Zusätzlich passt das Gadget in einen passenden Tragebeutel und lässt sich demzufolge optimal verstauen.

Fotorucksack für die Kamera

Für deine nächsten Landschaftsaufnahmen oder für den anstehenden Städtetrip brauchst du eine geeignete Tasche für deine Kamera? Zu den praktischen Gadgets gehören selbsterklärend hochwertige Fotorucksäcke. Die kompakten Rucksäcke bieten ausreichend Stauraum für deine Kamera und besitzen oftmals zusätzliche Kleinfächer für dein Equipment. Dank der stabilen Gurte für Schulter und Becken geniesst du mit einem Fotorucksack absoluten Tragekomfort auf deinen Fotosessions.

Powerbank für mehr Fotospass

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Akku leer ist. Wenn die Digitalkamera keine Power mehr hat, ist eine Powerbank Gold wert. Die kleinen und handlichen Gadgets passen in jede Jackentasche und sind ein Must have für jeden Fotografen. Mit einer Powerbank kannst du deiner Liebe und Leidenschaft zur Fotografie freien Lauf lassen und fotografieren, was das Zeug hält – der Akku hält länger.

Kabel-Organizer für Ordnung

Kabelsalat war gestern! Bei einer hochwertigen Kamera samt unzähligem Zubehör lassen sich Kabel in der Regel nicht vermeiden. Wenn es schnell gehen muss, werden die Kabel wild in die Tasche geschoben und das böse Ende wartet auf dich beim Ausräumen. Mit einem coolen Kabel-Organizer sind die Kabel von deiner Fotoausrüstung dauerhaft geordnet, zusätzlich ist in den praktischen Taschen Platz für Akkus und Speicherkarten.

Sofortbildkamera für jede Gelegenheit

Wer kennt sie nicht, die kultigen Sofortbildkameras aus vergangenen Zeiten. Die Fotoapparate sind heutzutage absoluter Kult und bieten Spass auf jeder Feier. Mit einer Sofortbildkamera kannst du deine Bilder direkt ausdrucken und ansehen – beliebt auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Tipps und Tricks

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. In der Fotografie gibt es dank unterschiedlicher Genres schier unzählig viele Fotomotive. Welche Fotos schön sind, ist reine Geschmackssache. Die einen bevorzugen Fotoaufnahmen von Personen, andere fühlen sich von Bildern aus der Natur angezogen. Egal welche Art der Fotografie dir zusagt, mit viel Kreativität und der richtigen Motivauswahl gelingen dir ausdrucksstarke Aufnahmen.

Die schönsten Fotomotive in der Natur

Mit vielen bunten Farben und unterschiedlichen (Sonnen-)Lichtverhältnissen haben Landschaftsfotografien ihre Reize. Bei der Vielfalt der Natur fällt es schwer, das passende Fotomotiv zu finden. Zu den beliebtesten Aufnahmen gehören bunte Blumenwiesen aus der Ferne sowie sattgrüne Baumkronen als Nahaufnahme im Sonnenaufgang. Wenn du einen Graufilter benutzt, kannst du zusätzlich einzigartige Fotos von bewegtem Wasser schiessen. Bei starkem Sonnenlicht ist ein UV-Filter ein Muss in deiner Kameraausrüstung, um den Lichteinfall auf dem Sensor zu mindern.

Die besten Architekturfotografien

Im Urlaub gehören Fotoaufnahmen von bekannten Sehenswürdigkeiten zu den beliebtesten Fotomotiven. Wenn du keine 08/15-Bilder haben willst, solltest du beim Fotografieren den Blickwinkel ändern. Wer behauptet, dass du Architektur frontal ablichten musst? Wieso probierst du nicht einmal den Eiffelturm aus der Hocke von unten nach oben zu fotografieren? Beim Fotografieren ist Kreativität der Schlüssel für erfolgreiche Aufnahmen und dank verschiedener Blickwinkel – von oben, von unten oder von der Seite, hast du grenzenlose Möglichkeiten, deine Fotomotive optimal auf das Bild zu bringen.

Die coolsten Fotomotive mit Menschen

Sind Fotografien mit Menschen in deinen Augen langweilig? Dann hab Mut zu mehr Kreativität und spiele mit Details auf deinen Bildern. Das klassische Urlaubsbild am Strand hat höchstwahrscheinlich jeder zu Hause in seiner Fotokiste liegen. Am Stand gibt es zahlreiche Hilfsmittel, mit denen du das Fotomotiv kreativ verändern kannst. Der Sand, das Meer, die Muscheln, die Palmen – es gibt unzählige Dinge, die du in das Foto mit einfliessen lassen kannst. Und auch hier gilt: ändere deinen Blickwinkel! Während du aus allen Positionen Bilder machen kannst, darf dein Fotomodell sich frei bewegen. Ein strenges in die Kamera gucken gehört auf Passbilder und nicht auf coole Fotomotive.

Fazit: Viel Spielraum für eigene Ideen

Das richtige Motiv beim Fotografieren zu finden, ist oftmals eine Herausforderung. Als Fotograf solltest du dich nicht unter Druck setzen, schliesslich ist die Fotografie vielseitig und Geschmackssache. Die schönsten Fotomotive findest du in der Regel eher zufällig bei deinen Fotosessions. Dementsprechend nutze den Spielraum für deine eigenen Ideen, teste deine Kamera aus, sei kreativ und lass dich von der Welt inspirieren.

Tipps und Tricks

Mithilfe von Langzeitbelichtungen hast du zahlreiche Möglichkeiten, deinen Fotografien das gewisste Flair zu verpassen. Mit langen Belichtungszeiten kannst du beispielsweise die Polarlichter oder ein Silvesterfeuerwerk fotografieren und auch Gewitter oder helle Nachtbilder lassen sich mit der raffinierten Fototechnik einfangen. Wie dir professionelle Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen wie von Photoworkers.ch  gelingen, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Kurz erklärt: Was sind Langzeitbelichtungen?

Wie der Name verrät, fällt bei Langzeitbelichtungen deutlich länger Licht auf den Sensor. Auf diese Weise wird dein Foto heller, als das Motiv mit deinen Augen zu sehen ist. In der Regel wird mit einer langen Belichtungszeit fotografiert, wenn wenig Licht vorhanden ist, wie bei Nachtaufnahmen oder bei bewegten Fotomotiven wie fliessendes Wasser. Damit deine Aufnahmen nicht verwackeln, benötigst du für Langzeitbelichtungen ein Stativ.

Welche Kamera für lange Belichtungszeiten?

Alle Kameras mit einer manuell einstellbaren Belichtungszeit sind für Fotografien mit Langzeitbelichtungen geeignet. Denn mithilfe von Blende, Verschlusszeit und ISO findest du die optimale Einstellung für unwirkliche und beeindruckende Aufnahmen.

Tipps für das Fotografieren mit Langzeitbelichtungen

Zuerst brauchst du ein gutes Fotomotiv und den idealen Standort für deine Kamera und das Stativ. Schliesslich willst du nicht nach vielen Aufnahmen feststellen, dass der Blickwinkel falsch gewählt war und ein Teil des Motives nicht zu sehen ist. Dementsprechend nimm dir ausreichend Zeit für deine Entscheidung und achte auf Details.

Ein kleiner Wackler auf dem Foto und das Bild ist ruiniert. Mit einem stabilen Stativ steht deine Kamera beim Fotografieren sicher und du kannst dich auf das Ablichten des Motives konzentrieren. Ein Selbst- oder Fernauslöser schützt zusätzlich vor ungewollten Verwacklungen auf dem Bild.

Bei Langzeitbelichtungen solltest du das RAW-Format wählen, um später problemlos einen Weissabgleich machen zu können. Des Weiteren sorgt ein niedriger ISO-Wert für wenig Bildrauschen. Zu guter Letzt geht es ans Fotografieren. Am besten übst du mit Belichtungszeiten von maximal 5 Sekunden, bei denen du beispielsweise langgezogene Lichter von fahrenden Autos einfangen kannst.

Ein zusätzlicher Tipp: Übung macht den Meister! Um Langzeitbelichtungen beim Fotografieren richtig anzuwenden, empfehle ich dir in verschiedenen Belichtungszeiten zu üben. Auf diese Weise hast du schnell ein Händchen für die raffinierte Fototechnik.

Tipps und Tricks

Wenn Besucher auf deiner Website eine lange Ladezeit in Kauf nehmen müssen, liegt das oftmals an der Dateigrösse der Bilder. Das lange Warten bis zum Seitenaufbau ist nervig und viele User verlassen die Seite, bevor diese richtig angezeigt wird. Aus diesem Grund solltest du die Bilder exportieren, bevor du diese uploadest. Der nachfolgende Beitrag erklärt dir, wie du Bilder für die Website optimieren kannst. Alternativ empfehle ich dir, das Webdesign von Profis wie photoworkers.ch entwerfen zu lassen. Somit ist eine schnelle Ladezeit deiner Internetseite gewährleistet.

Bildoptimierung fürs Internet: Wie geht’s richtig?

Viele Website-Besitzer machen den Fehler und laden Bilder in der Originalgrösse auf die Internetseite. Die Bilddateien werden in der Regel zwar in einem deutlich kleineren Format auf dem Bildschirm angezeigt, die Dateigrösse bleibt weiterhin bestehen. Die Folge: Die Ladezeit der Website verlangsamt sich enorm und der Besucher muss warten, bis ihm alle Inhalte der Internetseite angezeigt werden.

Die richtige Bildgrösse lässt sich pauschal nicht festlegen. Vielmehr hängt die Dateigrösse davon ab, wie gross das Bild letztendlich auf der Website angezeigt werden soll. Ein Sliderbild, das über die ganze Seite geht, wird selbsterklärend grösser dargestellt als beispielsweise ein kleines Bild in einer Spalte. Demzufolge solltest du alle Bilder exportieren, bevor du diese uploadest. Nutze am besten die Faustregel, dass Website-Bilder nicht grösser als 1920 Pixel sein sollten.

Bilderformat für Internetdateien: Welches Format ist das Richtige?

Die Standardbildformate auf Websites sind in der Regel JPG und PNG. Vor allem JPG lassen sich am stärksten komprimieren und werden dementsprechend viel genutzt. Ein Bild komprimieren bedeutet, dass die originale Dateigrösse verkleinert wird. Wichtig: Das Bild verliert beim Optimieren nicht an Qualität und es gehen keine Bildbereiche verloren. Mit der Bildbearbeitung kann die Ladezeit auf der Website verkürzt werden, da die Gesamtdatei deutlich kleiner ist.

Das PNG wird oftmals genutzt, wenn Bilder auf der Internetseite mit einem transparenten Hintergrund angezeigt werden sollen. Dieses Format ermöglicht das Abspeichern von Transparenzen. Des Weiteren ist SVG ein beliebtes Bildformat auf Websites: Die Vektorgrafik lässt sich verlustfrei skalieren, derzeit unterstützen jedoch nicht alle Browser das Format.

Wichtig zu wissen: Eine optimierte Bilddatei sorgt zum einen für kürzere Ladezeiten der Internetseite, zusätzlich erzielst du ein besseres Ranking auf Suchmaschinen wie Google. Denn: Bilder die grösser als 1MB sind werden in der Regel schlecht bewertet. Demzufolge landest du im Ranking mit deiner Website weiter hinten. Aus diesem Grund solltest du alle Bilder exportieren, bevor du diese online stellst.

Tipps und Tricks

Fotografie ist vielfältig wie du an den Arbeiten von professionellen Fotostudios wie Photoworkers.ch sehen kannst. Und das Beste: es stehen dir grenzenlose Motive zur Auswahl! Liebst du Aufnahmen vom Sonnenaufgang am frühen Morgen? Oder zieht es dich mittags zum Fotografieren in die Natur? Ist die Nachtfotografie mit dem Sternenhimmel deine Leidenschaft? Egal welche Fotoaufnahmen du bevorzugst, mit dem richtigen Objektiv an deiner Kamera kannst du die optimale Brennweite einstellen. Auf diese Weise gelingt es dir, einzigartige Momente auf deinen Bildern einzufangen.

Fotobegriffe: Was ist die Brennweite?

Die Brennweite lässt sich am Objektiv deiner Kamera einstellen und ist für den Bildausschnitt deiner Fotografien verantwortlich. Mit einer kleinen Brennweite ist viel auf den Abbildungen zu sehen und du kannst beispielsweise ein Haus mit Garten ablichten. Eine hohe Brennweite eignet sich für detaillierte Aufnahmen aus der Ferne. Mithilfe des Zooms kannst du die Blütenköpfe im Garten des vorher komplett abgelichteten Hauses fotografieren. Das bedeutet, dass du mit zwei verschiedenen Brennweiten zwei unterschiedliche Bilder aufnehmen kannst.

Merke: Je höher die Brennweite, umso detaillierter ist das Objekt abgelichtet. Je niedriger die Brennweite, umso breiter ist der Winkel der Aufnahme. Bei kleinen Brennweiten wird demzufolge vom sogenannten Weitwinkel gesprochen.

Welche Brennweiten für welche Fotoaufnahme?

An den nachfolgenden Angaben kannst du dich orientieren, wenn du zukünftig die richtige Brennweite für deine Bilder suchst. Ich empfehle dir trotz allem, verschiedene Objektive auszutesten, um ein Gefühl für die perfekte Fotografie zu bekommen.

  • Architekturfotografie: unter 15 mm
  • Landschaftsaufnahmen: zwischen 15 und 50 mm
  • Portraits: zwischen 50 und 100 mm
  • Sport- und Tierfotografien: zwischen 100 und 300 mm
  • weitentfernte Aufnahmen: zwischen 300 mm und aufwärts

Welches Objektiv ist das richtige?

Neben vielen Kameras findest du im Fachhandel ebenso eine grosse Auswahl an Objektiven. Doch nicht jedes Objektiv eignet sich für jede Fotoaufnahme, da die Einstellungen unterschiedlich sind. Dementsprechend solltest du vor dem Kauf eines Kameraobjektivs überlegen, was für eine Brennweite du für deine Fotoaufnahmen benötigst.

Ein Zoom-Objektiv sowie ein Makro-Objektiv sind die beste Wahl, wenn du verschiedene Bilder machen willst, da die Brennweiten an diesen Modellen variabel sind. Die klassischen Standard-Objektive schaffen in der Regel eine Brennweite von 50 bis 70 mm und sind ideal für Portraits. Mit einer Brennweite ab 70 mm hoch aufwärts sind Teleobjektive perfekt, um Personen, Tiere, Sportszenen und weitentfernte Motive detailliert abzulichten.

Willst du ein Motiv komplett ablichten, sollte dir der Begriff Weitwinkel bekannt sein. Denn für Fotografien mit einem weiten Aufnahmewinkel empfehle ich dir ein Weitwinkelobjektiv. Die ebenso als Fischaugen-Objektiv bekannten Modelle verfügen in der Regel über eine Brennweite von 5 bis 50 mm.

Tipps und Tricks

Für einen Fotografen ist es das Grösste, wenn er mit seinen Bildern Emotionen einfangen und Gefühle beim Betrachter auslösen kann. Im ersten Moment mag es leicht klingen, Emotionen auf ein Bild zu bringen – vor allem, wenn du Personen fotografierst. Denn Gefühle wie Fröhlichkeit, Traurigkeit, Gelassenheit oder Nachdenklichkeit sind bei einem Menschen oftmals gut zu erkennen. Umso schwieriger ist es, diese Emotionen einzufangen und auf der Aufnahme wiederzugeben. Eine noch grössere Herausforderung sind Fotografien in der Landschaft oder von Architektur.

Gefühlsmomente auf Portraits festhalten

Wenn du beim Fotografieren verschiedene Emotionen einfangen willst, übst du am besten mit Portraitfotos. Mit einer Person vor der Kamera ist es deutlicher leichter, das gewünschte Gefühl auf dem Foto widerzuspiegeln. Am besten machst du dir eine Liste, welche Emotionen du fotografieren willst, und sprichst diese mit deinem Modell ab. Auf diese Weise lassen sich Gesichtsausdrücke im Vorfeld üben und ihr könnt die verschiedenen Emotionen ausführlich besprechen. Ein zusätzlicher Tipp: Wenn du das Fotomodell persönlich kennst und ihr euch Nahe steht, fällt es beiden Seiten leichter, Gefühle zu zeigen und zu erkennen.

Emotionen einfangen in der Natur

Die Landschaftsfotografie ist vielseitig und bietet dir unendlichen Spielraum für Kreativität. Wenn du glaubst, dass Blumen, Bäume, Sonnenlicht, Tiere und Gewässer keine Gefühle rüberbringen können, liegst du falsch. An was denkst du beispielsweise bei einer grossen und gemähten Wiese auf der eine einzelne, verlassene Blume steht? Oder was hast du für Emotionen im Kopf, wenn ein dicker Regentropfen in Nahaufnahme an einem grünen Blatt herunterhängt? Oder ein Marienkäfer-Pärchen sich küssend auf einem Ast gegenübersteht? Siehst du – die Natur weckt Gefühle in dir!

Nachdenklichkeit mit Architekturfotografien

Bei Fotoaufnahmen von Gebäuden spielt zum einen der Blickwinkel sowie das Licht eine entscheidende Rolle. Eine alte Burg im Mondlicht weckt bei dem ein oder anderen schaurige Gefühle, während ein moderner Wolkenkratzer im Sonnenaufgang nach purer Energie schreit. In der Architekturfotografie sind Aufnahmen im Sonnenlicht oder im dunklen Nachthimmel ein echtes Highlight und ideal, um Emotionen auf das Bild zu bringen und Gefühle beim Betrachter auszulösen.

Fazit: Emotionen einfangen – jeder Mensch fühlt anders!

Mit der richtigen Motivauswahl oder dem richtigen Licht kannst du auf Fotografien ohne Menschen Emotionen einfangen. Trotz allem solltest du bedenken, dass jeder Mensch anders fühlt. Während du bei einem Bild eventuell zu Tränen gerührt bist, empfindet ein anderer Betrachter beim Ansehen Glück oder Zufriedenheit . Gefühle sind verschieden, genauso wie Geschmäcker – wichtig ist es, die Emotionen zu wecken!

Tipps und Tricks

Ein GIF auf einer Internetseite oder im Social Media Beitrag erregt die Aufmerksamkeit von Betrachtern, da es deutlich dynamischer wirkt als ein klassisches Foto. Bei dem sogenannten GIF (Graphics Interchange Format) handelt es sich um ein bewegtes Bild, das eine Art Grafik zwischen Standbild und Video ist. Wie sich das Bild bewegt, oder besser: Mit welchem Programm du ein GIF erstellen kannst, verrate ich dir in meinem Beitrag.

Warum ein GIF erstellen und online setzen?

Das Internet ist überfüllt mit Websites und auf den gängigen Social Media Plattformen herrscht ein wildes Treiben von Unternehmen und Privatpersonen. Wenn du mit deinen Beiträgen auffallen willst, sind bewegte Bilder ein Muss. Die dynamischen und oftmals lustigen GIFs lockern deine Beiträge auf und sorgen somit für ein dynamisches Auftreten im Internet. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, ein bewegtes GIF zu erstellen und auf deinen Blog oder deine Website zu setzen.

Bildbearbeitungsprogramme zum Erstellen von GIFs

Wenn du ein individuelles GIF erstellen willst, solltest du ein Bildbearbeitungsprogramm benutzen. Auf dem Markt gibt es unzählige Software wie beispielsweise die bekanntesten Photoshop oder GIMP. Mithilfe verschiedener Ebenen und kannst du ein bewegtes oder animiertes Bild erstellen und anschliessend auf deine Website exportieren. Für die Erstellung von einem GIF in Photoshop und Co. solltest du jedoch das Programm beherrschen.

Online-Tools für animierte Bilder

Neben den kostenpflichtigen Bildbearbeitungsprogrammen gibt es im Internet zahlreiche (gebührenpflichtige) Online-Dienste, die Tools zum GIF erstellen anbieten. In der Regel sind diese Tools für die Erstellung eines einfachen GIFs ohne grossen Schnick-Schnack günstiger als Bildbearbeitungsprogramme. Für das Erstellen von aufwendigeren GIFs fallen oftmals Gebühren an. Einen seriösen Anbieter findest du am besten auf gängigen Fotografie-Plattformen, auf denen du die Bewertungen von anderen Nutzern lesen kannst

GIF erstellen auf kostenfreien Web-Plattformen

Eine Alternative, um kostenlos ein GIF erstellen zu lassen, sind Web-Plattformen. Da dieser Service keine Gebühren verlangt, sind die Auswahlmöglichkeiten eher klein. Für ein animiertes Bild auf einer privaten Seite reicht dieser Service oftmals aus. Ein Unternehmen, dass sich professionell im Internet präsentiert, sollte das animierte Bild am besten von einer Werbeagentur erstellen lassen.

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