Kategorie: <span>Tipps und Tricks</span>

Das erste Fotoshooting mit dem Nachwuchs ist ein tolles Erlebnis für Eltern und Kind. Damit das Shooting nicht zu anstrengend und die Aufnahmen perfekt werden, solltest du einen Profi beauftragen. Professionelle Fotografen wie Photoworkers haben neben der richtigen Kameraausrüstung zudem die Erfahrung in der Baby Fotografie. Willst du deinen Nachwuchs mit deiner Kamera fotografieren, können meine nachfolgenden Tipps zum Baby-Shooting hilfreich sein.

Warum ist die Baby Fotografie so besonders?

Grundsätzlich sind alle Fotoshootings etwas Besonderes. Egal ob Hochzeitsbilder, Porträtaufnahmen oder Unternehmensfotografien – dank verschiedener Locations und unterschiedliche Emotionen ist jedes Shooting einzigartig.

Speziell die Baby Fotografie ist für viele Eltern ein Highlight und eine Herausforderung zugleich. Ein professioneller Fotograf versteht sein Handwerk, um den Nachwuchs optimal in Szene zu setzen.

Eltern, die ihr Kind erstmals richtig fotografieren wollen, merken schnell, wie schwer Fotoshootings mit Babys sind: Der Nachwuchs bleibt nicht sitzen, quengelt oder weint. Eine schöne Aufnahme gelingt dabei eher selten.

Wie gelingen schöne Babyfotos?

Trotz quengelndem Nachwuchs kannst du tolle Fotografien von deinem Kind machen. Egal ob in den heimischen vier Wänden, bei den Grosseltern im Garten oder im Urlaub – mit den nachfolgenden Tipps wird die Baby Fotografie im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel.

1. Sorge für gute Laune
Wenn du fröhlich bist, ist es dein Nachwuchs in der Regel ebenso. Mit guter Laune zauberst du schnell ein Lächeln auf Babys Gesicht. Willst du deinen Nachwuchs fotografieren, sei fröhlich, sprich mit deinem Kind und singe ein Lied.

2. Geh auf Augenhöhe
Ein schönes Babyfoto gelingt dir am besten, wenn du auf Augenhöhe mit deinem Nachwuchs bist. Egal ob dein Kind auf der Decke auf dem Boden sitzt, im Bettchen liegt oder auf dem Babystuhl sitzt – suche die richtige Perspektive.

3. Nutze das richtige Equipment
Für das Fotografieren von Kleinkindern ist es sinnvoll, verschiedene Hilfsmittel als Equipment zu nutzen. Der Lieblingsteddy, das Schnuffeltuch oder andere Spielsachen dürfen bei der Baby Fotografie nicht fehlen.

4. Hab Geduld
Last but not least: Für die Baby Fotografie brauchst du viel Geduld. Ein Baby hat seinen eigenen Kopf und will die Welt entdecken. Aus diesem Grund plane für das Shooting ausreichend Zeit ein und gerate nicht in Stress.

Tipps und Tricks

Jeder Fotograf kennt es: Das Motiv, von dem du restlos begeistert bist, wirkt auf deinen Aufnahmen alles andere als schön. Egal wie viele Fotografien du davon machst, das Motiv sieht vor deinen Augen deutlich besser als auf deinen Bildern aus. Erfahre hier, wie du Motive richtig in Szene setzen kannst, um einzigartige Fotografien wie die Profis von Photoworkers aufzunehmen.

Mit diesen Tricks kannst du Motive richtig in Szene setzen

Tipp 1: Lerne das ausgewählte Motiv kennen

Ein spontaner Schnappschuss mit dem Smartphone ist schön, selten kommt jedoch ein richtig gutes Foto heraus. Um ein Motiv richtig in Szene setzen zu können, solltest du dich vor der Aufnahme mehr mit deiner Auswahl beschäftigen. Wenn du das Motiv präzise betrachtest und kennenlernst, kannst du es besser fotografieren.

Tipp 2: Nimm dir ausreichend Zeit

Schnell den Auslöser drücken und fertig ist die perfekte Aufnahme? Ein gutes Bild braucht Zeit, sodass du dir bei deinen Fotografien ausreichend davon nehmen solltest. Oftmals sind es kleine Details wie die Sonneneinstrahlung, ein Windstoss oder Tiere und Menschen, die Motive richtig in Szene setzen. Sei geduldig!

Tipp 3: Fotografiere aus anderen Perspektiven

Viele Fotografen machen den Fehler, dass sie ihre Bilder ausschliesslich auf Augenhöhe machen. Probiere neue Perspektiven aus! Wenn du dich vor dem ausgewählten Objekt hinkniest oder von unten nach oben fotografierst, kannst du das Motiv in verschiedenen Varianten aufnehmen und das beste Bild finden.

Tipp 4: Motive richtig in Szene setzen durch Zoomen

Als Fotograf musst du kreativ und offen für Neues sein. Neben Aufnahmen aus einer anderen Perspektive lohnt es sich, das Motiv durch Zoomen anders abzulichten. Bilder aus der Ferne oder nahe Aufnahmen sorgen für Abwechslung und sind eine gute Chance, eine einzigartige Fotografie zu machen.

Tipp 5: Bei einem Motiv bleiben

Jeder, der gerne fotografiert, will viele verschiedene Aufnahmen machen und ist stetig auf der Suche nach neuen Motiven. Wenn du professionelle Fotografien willst, solltest du nicht zu schnell das Motiv wechseln. Hier gilt ebenso: Nimm dir Zeit und zwar für dein gewähltes Motiv!

Fazit: Motive richtig in Szene setzen gelingen jedem Fotografen

Willst du deine Motive richtig in Szene setzen, musst du kein professioneller Fotograf sein. Ebenso benötigst du keine teure Kameraausrüstung, um einzigartige Bilder zu machen. Mit den hier genannten Tipps kannst du dein Motiv richtig auf deinen Fotoaufnahmen darstellen und dich und andere mit den Bildern begeistern.

Tipps und Tricks

Für atemberaubende Nachtfotos vom Sternenhimmel ist eine gute Vorbereitung von grosser Bedeutung. Neben einer guten Kamera mit geeignetem Equipment sind auch Faktoren wie die Wahl der Location und das Wetter wichtig. Was du beim Fotografieren vom Sternenhimmel beachten solltest, erkläre ich dir in meinem heutigen Beitrag. Meine Tipps beziehen sich allerdings weniger auf die richtige Kameraeinstellung, sondern vielmehr um das „drumherum“ bei Nachtfotografien.

Wann ist der beste Zeitpunkt für Nachtfotografien?

Am besten gelingen dir Nachfotos vom Sternenhimmel, wenn du deine Aufnahmen bei Neumond machst. Es lohnt sich, die Dämmerung abzuwarten, bis es richtig dunkel ist. Zum einen sind die Sterne in der Dunkelheit besonders gut zu erkennen, des Weiteren kann das Licht des Mondes deine Aufnahmen beeinflussen. Es gibt sogenannte Mondkalender, auf denen du sehen kannst, wann Neumond ist oder der Mond am wenigsten scheint.

Welches Wetter ist für Nachtfotos vom Sternenhimmel ideal?

Bei dichtem Nebel oder starkem Regen sind Fotografien vom Sternenhimmel schwer und eher sinnlos. Bei einem klaren Himmel kommen die leuchtenden Sterne in der Dunkelheit besonders gut auf deinen Aufnahmen rüber. Aus diesem Grund solltest du dir gutes Wetter für dein Fotoshooting aussuchen. Am besten wirfst du einen Blick auf die Wettervorhersage der nächsten Tage und wählst den passenden Tag zum Fotografieren aus.

Warum ein zusätzliches Motiv im Vordergrund perfekt ist?

Ein Bild vom Sternenhimmel allein kann schön sein. Allerdings ist ein zusätzliches Motiv im Vordergrund des Bildes oftmals die bessere Wahl für Nachtfotografien. Gerade in der Natur stehen dir unzählig viele Motive zur Verfügung. Ein Berg, ein Baum oder Felsen lassen sich hervorragend in die Nachtfotos vom Sternenhimmel einbauen. Bedenke aber, dass zu viel Umgebungslicht die Fotografie in der Dunkelheit beeinflussen kann.

Wundervolle Nachtfotos vom Sternenhimmel als Anfänger

Die Nachtfotografie ist eine Herausforderung für nahezu jeden Fotografen. Mit der richtigen Kameraausrüstung und den oben genannten Tipps gelingen dir als Anfänger ebenso perfekte Aufnahmen in der Dunkelheit. Alternativ kannst du einen Fotokurs besuchen und mit Gleichgesinnten die Kunst der Nachtfotografie vom Profi lernen.

Tipps und Tricks

Egal ob du ein Haus verkaufen willst oder auf der Suche nach einem neuen Heim bist – ansprechende Bilder von der Immobilie sind ein absolutes Muss. Um Käufer oder Verkäufer von der Immobilie zu überzeugen, kannst du einen Profi wie Photoworkers.ch für die Immobilienfotografie beauftragen. Wenn du als Fotograf aktiv bist und das nötige Fingerspitzengefühl für Details hast, kannst du die Bilder auch selbst machen.

Warum sind gute Fotos beim Immobilienverkauf unverzichtbar?

Heutzutage findet die Wohnungssuche grösstenteils über das Internet statt. Auf verschiedenen Immobilienseiten können Verkäufer ihre Immobilien zur Miete oder zum Kauf anbieten. Neben einer ausführlichen Beschreibung sind hochwertige Fotos wichtig, um Interessenten anzulocken.
Doch bei der Immobilienfotografie gibt es einiges zu beachten. Ein einfaches Foto vom Haus oder den einzelnen Räumen wirkt oftmals nicht ansprechend. Zusätzlich ist es nicht leicht, eine Immobile gekonnt auf Bildern festzuhalten. Aber nur mit aussagekräftigen Fotos lassen sich Interessenten für eine Immobilie finden, sodass es zu einem Verkauf kommt.

Was bei der Immobilienfotografie beachten?

Wenn du dir hochwertige Fotografien von Häusern anschaust, wirken die Räume gross, hell und freundlich. In der Regel sind diese Aufnahmen von einem professionellen Fotografen gemacht, der sein Handwerk versteht. Denn für professionelle Immobilienfotografien reicht eine einfache Kamera nicht aus. Eine gute Beleuchtung und ein richtiger Blickwinkel sorgen dafür, dass die Räume optisch heller und grösser und dementsprechend freundlicher wirken.

Willst du die Fotos für deine Immobilienanzeige selbst machen, solltest du die nachfolgenden Tipps berücksichtigen:
1. Fotografiere die Räume wenn möglich ohne Möbel, da ein leeres Zimmer sauberer und zusätzlich grösser aussieht.
2. Achte bei deinen Aufnahmen auf ausreichend Tageslicht, da die Zimmer durch das Licht freundlicher wirken.
3. Erstelle die Immobilienfotos aus verschiedenen Blickwinkeln, um die Räume optisch grösser darzustellen.

Fazit: Bei der Immobilienfotografie auf verschiedene Faktoren achten

Mit dem richtigen Licht und dem passenden Blickwinkel lassen sich Räume optisch grösser und freundlicher gestalten. Diese Kriterien spielen bei der Immobilienfotografie eine wesentliche Rolle, um Interessenten auf das Objekt aufmerksam zu machen. Einem professionellen Fotografen gelingen hochwertige Immobilienfotos, auf denen jeder einzelne Raum gekonnt in Szene gesetzt wird.

Tipps und Tricks

Ein erfahrener Fotograf wie Photoworkers.ch schafft es, dich auf Fotos natürlich aussehen zu lassen. Neben der richtigen Kleidung und einem dezenten Make-up ist die Pose ausschlaggebend für das Ergebnis. Mit welchen Fotografie Posen du auf deinen Bildern gut und vor allem natürlich aussiehst, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Strahlendes Lächeln auf Porträts

Bei der Porträtfotografie denken viele an Bewerbungs- oder Passbilder, die oftmals alles andere als schön sind. Schliesslich musst du für Passfotos spezielle Vorgaben erfüllen und dir das Lächeln verkneifen. Auf einem guten Bewerbungsfoto ist ein freundliches Lächeln erlaubt, das dir die Türen zum Bewerbungsgespräch öffnen soll.

Weitaus mehr Möglichkeiten für Fotografie Posen hast du bei Porträtaufnahmen. Da bei diesen Bildern in der Regel dein Gesicht im Vordergrund ist, kommt es auf die richtige Mimik an. Für natürliche Porträtfotos ist ein strahlendes Lächeln unverzichtbar. Auch ein grosses und ehrliches Lachen sorgt für eine natürliche Ausstrahlung.

Eine Ausnahme sind ausgefallene oder witzige Porträtaufnahmen, auf denen du allein oder mit deinem best Friend bewusst lustige Grimassen oder Fratzen ziehst. Trotz der „gespielten Mimik“ können bei diesen Aufnahmen echte Schnappschüsse entstehen, die dich natürlich und echt zeigen.

Lockere Haltung auf Aufnahmen

Für alle anderen Fotoarten gibt es unzählig viele Fotografie Posen, die du austesten kannst. Egal ob liegend, sitzend oder stehend, mit verschränkten Armen oder die Hände in die Höhe – eine lockere Haltung sorgt für eine natürliche Ausstrahlung. Je lässiger du dich positionierst, desto freundlicher wird das Foto. Denn eine steife Haltung lässt dich nicht gut aussehen.

Neben klassischen Fotos gibt es zudem spezielle Aufnahmen, bei denen du bestimmte Fotografie Posen einnehmen musst, damit die Bilder perfekt werden. Gerade in der Hochzeitsfotografie, im Partner-Shooting oder auf Familienfotos sorgen spezielle Fotografie Posen für den natürlichen Look.

Fazit: Mit richtigen Fotografie Posen auf Bildern echt wirken

Es gibt nicht DIE optimalen Fotografie Posen für eine natürliche Ausstrahlung. Vielmehr kommt es auf die Art der Fotografie an, welche Pose dich echt aussehen lässt. Des Weiteren sollst du dich während der Aufnahmen wohlfühlen, damit du auf den Bildern nicht verkrampft wirkst. Sei am besten du selbst, dann bist du natürlich.

Tipps und Tricks

Ein abwechslungsreiches Fotografie-Genre ist die Street Fotografie, die bei Hobbykünstlern und Profi-Fotografen wie Photoworkers.ch beliebt ist. Auf der Strasse erwarten dich spannende Menschen, verschiedene Orte und unvorhersehbare Momente. Somit steckt die Street Fotografie voller Überraschungen. Aber damit dir die Aufnahmen im richtigen Augenblick gelingen, brauchst du Mut, Kreativität und Geduld. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, wie dir schöne Spontanaufnahmen auf der Strasse gelingen.

Kurz erklärt: Was ist Street Fotografie?

Bei der Street Fotografie geht es im Allgemeinen um das Leben im öffentlichen Alltag. Sprich: Du fängst mit deiner Kamera spontane Momente ein! Und trotz der Bezeichnung „Street“ geht es in diesem Fotografie-Genre nicht ausschliesslich um Fotoaufnahmen auf der Strasse. In Restaurants, Geschäften, Museen oder anderen öffentlichen Bereichen kannst du ebenso Street Fotoaufnahmen machen.

Wie entstehen gute Fotos im öffentlichen Alltag?

Wie gut oder schlecht eine Street Fotografie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In den wenigsten Fällen gelingt dir eine gute Aufnahme, wenn du einfach abdrückst. Doch ab und an ist auch der spontane Schnappschuss ein Hingucker. Willst du in die Street Fotoart einsteigen, solltest du dir ein geeignetes Motiv suchen. Überlege dir vorab, welche Geschichte du mit deinem Bild erzählen willst.

Die Aufnahme kann direkt draussen auf der Strasse entstehen oder du findest das passende Motiv in einem geschlossenen Raum. Beliebte Szenen finden sich ebenso in Bussen oder Strassenbahnen – überall da, wo sich der öffentliche Alltag abspielt. Welches das passende Motiv für deine Aufnahme ist, ist abhängig von deiner persönlichen Vorliebe oder der Botschaft, die dein Bild übermitteln soll.

Was bei der Street Fotografie beachten?

Grundsätzlich ist das Fotografieren in der Öffentlichkeit in vielen Ländern erlaubt. Trotz allem solltest du dich vorher informieren, wie die rechtliche Lage ist. Des Weiteren darfst du alles fotografieren, was öffentlich zugänglich oder zu sehen ist. Aber es gilt auch eine wichtige Verhaltensregel bei der Fotoart: Die Privatsphäre von anderen Menschen! Selbsterklärend kannst du einen öffentlichen Platz fotografieren, aber mit Respekt. Will eine Person nicht fotografiert werden, solltest du die Meinung respektieren und dir ein anderes Motiv suchen. Das Fotografieren von Kindern solltest du auf jeden Fall unterlassen!

Ein Tipp: Sofern du dir unsicher bist, erkundige dich ausführlich bei einem Fachanwalt über die Gesetzeslage bei der Street Fotografie.

Tipps und Tricks

Der traumhafte Sonnenuntergang in der Südsee, die gigantische Skyline einer Mega-Metropole oder der geheimnisvolle Lost Place irgendwo im nirgendwo – es gibt unzählig viele Fotomotive. Was sind beliebte Fotografie Orte und wo gelingen dir die schönsten Bilder? In meinem Beitrag verrate ich dir, wo du tolle Foto-Locations für deine Aufnahmen findest.

Wie den passenden Ort für die Fotoaufnahme finden?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN einen Ort, an dem dir die schönsten Fotografien gelingen. Wie gut deine Aufnahme wird, ist abhängig von deinem gewählten Motiv. Genauso ist dein Können hinter der Kamera entscheidend für das Ergebnis. Trotz allem gibt es beliebte Fotografie Orte, die sowohl von professionellen als ebenso von Hobbyfotografen gewählt werden. Das sind in der Landschaftsfotografie beispielsweise einsame Strände oder bunte Blumenwiesen, die eine optimale Foto-Location darstellen.

In der Regel wird die Location für die Fotoaufnahmen dem Anlass entsprechend gewählt. Hochzeitsfotos von einem Brautpaar werden oftmals in einer grünen Parkanlage, an einem See oder auf einer alten Burg gemacht. Für ein Fotoshooting mit einem Model für Badebekleidung ist der Strand der beliebte Fotografie Ort. Ein cooles Label kann die eigene Mode an ausgefallenen Orten wie der Millionenmetropole oder dem Lost Place optimal auf Werbefotos präsentieren.

Wie beliebte Fotografie Orte optimal nutzen?

Vorweg: Sofern es sich bei dem Ort für deine Fotoaufnahmen um ein Privatgrundstück handelt, benötigst du das Einverständnis des Besitzers. Auf keinen Fall solltest du Fotografien an einem Ort machen, an dem Aufnahmen unzulässig sind. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass du keine anderen Personen fotografierst, sofern du deine Bilder später veröffentlichen willst – hier drohen im schlimmsten Fall hohe Bussgelder!

Bist du bei der Suche nach beliebten Fotografie Orten fündig geworden, kannst du dich vollständig der Fotografie widmen. Speziell bei Aufnahmen mit Personen hast du die Möglichkeit, den ausgewählten Ort mithilfe des Fotomodels in den Mittelpunkt zu drängen. Dementsprechend solltest du die Umgebung und einzelne Details auf deinen Aufnahmen hervorheben, damit dir wunderschöne Bilder an beliebten Foto-Locations gelingen.

Tipps und Tricks

Ein gutes Bewerbungsfoto gehört in jede Bewerbung. Mit einem freundlichen Lächeln kann sich dein zukünftiger Arbeitgeber ein Bild von dir machen, im besten Fall kannst du ihn von dir überzeugen. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto von Photoworkers.ch bist du auf der sicheren Seite, was die Qualität des Bildes angeht. Schliesslich wissen Profifotografen, worauf es ankommt. Bewerbungsfoto – Tipps für perfekte Bilder von mir findest du hier.

Worauf kommt es bei perfekten Bewerbungsfotos an?

Ein absolutes No-Go bei Bewerbungsfotos sind Freizeitschnappschüsse, Partybilder, alte Fotos und Selfies. Mit diesen Bildern landet deine Bewerbung höchstwahrscheinlich direkt auf dem Haufen der Absagen. Dementsprechend gehört zu meinen ersten Bewerbungsfoto Tipps, dass du die Bilder bei einem professionellen Fotografen machen lässt.

Bewerbungsfoto Tipps – die Merkmale von guten Bildern

Selbsterklärend weiss ein guter Fotograf, worauf es bei professionellen Bewerbungsfotos ankommt. Willst du dir eigenständig ein Bild davon machen, achte auf die nachfolgenden Merkmale für gute Bewerbungsfotos:

1. Kleidung

Wähle ein Outfit, das zu dem Beruf passt, für den du dich bewirbst. Ein Hemd oder eine Bluse sehen gepflegt und seriös aus. Auf keinen Fall solltest du einen Schlabber-Look oder zu freizügige Kleidung tragen.

2. Frisur

Eine gepflegte Frisur und ein freies Gesicht lassen dich sympathisch wirken, während bunte Haare oder ausgefallene Frisuren bei der Personalabteilung oftmals Fragen aufwerfen und zusätzlich die Chancen auf den Job verringern.

3. Gesicht

Auf dem Bewerbungsfoto solltest du ein dezentes Make-up verwenden und mehr auf Natürlichkeit setzen. Selbsterklärend kannst du Pickel und Unreinheiten mit einer Tagescreme abdecken. Männer sollten den Bart stutzen!

3. Schmuck und Piercings

Hier gilt: Weniger ist mehr! Ein schöner Ohrring oder eine dezente Halskette sind erlaubt, Piercings solltest du im Idealfall entfernen. Sofern du zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wirst und du deine Piercings weiterhin tragen willst, solltest du das abklären.

4. Gesichtsausdruck

Ein natürliches und freundliches Lächeln auf dem Bewerbungsfoto bringt dich deinem Traumjob ein Stück näher. No-Gos sind ein aufgesetztes Lachen, Grimassen oder ein gelangweilter Blick!

5. Bildausschnitt und Bildformat

Ein professionelles Bewerbungsfoto zeigt deinen Kopf und einen Teil deiner Schultern, mehr nicht! Eine feste Grösse für Bewerbungsbilder gibt es nicht, in der Regel haben die Bilder eine Abmessung von 6 cm Höhe und 4,5 cm Breite.

Tipps und Tricks

Der frühe Vogel macht die schönsten Fotografien: Liebst du die Natur und bist du zusätzlich ein bekennender Frühaufsteher, solltest du dir deine Kamera schnappen und den Sonnenaufgang fotografieren. Neben der richtigen Kamera und der passenden Einstellung ist der richtige Moment für die Aufnahme relevant, damit du ein einzigartiges Foto bekommst.

Tipps zum Sonnenaufgang fotografieren:

#1: Die richtige Planung

Um den Sonnenaufgang fotografieren zu können, musst du wissen, wann die Sonne aufgeht. Schliesslich dauert das Spektakel nur wenige Minuten. In Wetter-Apps sowie auf Wetterseiten im Internet findest du genaue Zeitangaben zum Sonnenaufgang. Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Wetterverhältnissen sind ebenso wichtig für deine Aufnahmen, da bei starkem Nebel oder Regen die Sonne nicht zu sehen ist. Zu guter Letzt berücksichtige die Anreise und den eventuellen Aufbau deines Equipments wie beispielsweise das Stativ in deinem Zeitplan.

#2: Der optimale Standpunkt

Kein Zweifel: Ein Sonnenaufgang ist wunderschön! Um ein einzigartiges Foto vom Sonnenaufgang zu bekommen, solltest du den richtigen Standort oder vielmehr das richtige Motiv wählen. Ein Wald, ein Baum, eine Blumenwiese, eine Bank oder ein See im Vordergrund des Sonnenaufgangs setzt deine Fotografie optimal in Szene.

#3: Das passende Zubehör

Willst du einen Sonnenaufgang fotografieren, benötigst du nicht viel Zubehör. Neben deiner Kamera solltest du ein Stativ mitnehmen. Warum? Ganz einfach: Wenn die Sonne aufgeht, ist es in der Regel noch dunkel oder dämmerig und es besteht ein Risiko, dass dein Bild verwackelt. Mit einem Stativ bist du auf der sicheren Seite und das frühe Aufstehen und die Planungen haben sich gelohnt.

#4: Die richtige Kameraeinstellung

Zum Schluss musst du die richtige Einstellung an deiner Kamera wählen, um die Sonne aufzunehmen. RAW-Format und eine leichte Unterbelichtung sind empfehlenswerte Einstellungen beim Sonnenaufgang fotografieren. Eine Blende mit guter Tiefenschärfe sorgt für ein klares Bild und der ISO sollte unter dem Wert 100 bleiben – auf diese Weise erhältst du eine scharfe und rauschfreie Aufnahme.

#5: Geniesse den Moment beim Sonnenaufgang fotografieren!

Der wohl wichtigste Tipp beim Sonnenaufgang fotografieren ist die Freude an der Fotografie. Geniesse die Ruhe der Natur und den Moment, indem die ersten Sonnenstrahlen dein Gesicht kitzeln. Wenn du das Spektakel romantisch gestalten willst, kannst du deinen Partner mitnehmen und nach Sonnenaufgang ein Frühstücks-Picknick auf der Wiese machen. Viel Spass!

Naturfotografie Tipps und Tricks

Heutzutage geht nichts ohne Bildbearbeitung. Fast kein Fotograf veröffentlicht oder verkauft seine Bilder, ohne, dass die Aufnahmen im Vorfeld „verfeinert“ sind. Sogar professionelle Fotostudios wie Photoworkers.ch greifen zu einer Software, um negative Einflüsse wie beispielsweise Helligkeit, Schatten oder rote Augen auf dem Bild zu optimieren. Vor allem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme sind bei Hobbyfotografen beliebt. Welche Funktionen haben diese Tools und sind diese ausreichend für eine optimale Bearbeitung? Im nachfolgenden Beitrag nenne ich dir Tipps zur Bildbearbeitung.

Welche kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme gibt es?

Die Antwort auf die Frage: viele! Wenn du im Internet nach einer kostenfreien Software für die Bildbearbeitung suchst, wirst du schnell fündig. Da bei der Auswahl des richtigen Programmes die eigenen Ansprüche eine wichtige Rolle spielen, will ich dir kein spezielles Tool empfehlen. Ich rate dir trotz allem von unseriösen Seiten ab, zusätzlich solltest du eine Software vorab auf Viren prüfen. Es empfiehlt sich ebenso, die Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen. Es gibt eine Vielzahl an Internetportalen zur Fotografie, auf diesen Seiten sind Empfehlungen zu kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammen keine Seltenheit.

Ob die Software letztendlich ausreichend ist, liegt selbsterklärend an deinem Vorhaben. Sofern du ausschliesslich die Helligkeit auf deinen Bildern bearbeiten willst, reicht eine Gratis-Software in der Regel aus. Das Gleiche gilt für das Bearbeiten von roten Augen oder das Setzen von verschiedenen Filtern. Bist du auf der Suche nach einer Software, mit der du sämtliche Bearbeitungen an deinen Bildern durchführen kannst, sind kostenpflichtige Programme wie beispielsweise Photoshop oder GIMP die bessere Wahl.

Wie negative Einflüsse auf Fotos vermeiden?

Wenn du auf den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen verzichten willst, solltest du bei deinen Aufnahmen klassische Fehler vermeiden. Mit der richtigen Einstellung der Kamera sowie passendem Objektiv und Filter lässt sich eine Überbelichtung auf deinen Bildern vermeiden. Des Weiteren kannst du Schatten und Schärfe mit den richtigen Funktionen an deiner Kamera positiv beeinflussen. Auf diese Weise ersparst du dir die spätere Optimierung mit einem Bildbearbeitungsprogramm.

Und wenn deine Aufnahmen einmal nicht perfekt sind – wen stört das? Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich sind kleine Fehler in Bildern individuelle Details, die deine Aufnahmen einzigartig machen. Und wenn dich die kleinen Fehler auf deinen Fotos doch stören, greifst du schnell zum kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm und optimierst oder gestaltest deine Bilder nach deinen Wünschen.

Tipps und Tricks