Bildbearbeitungsprogramme: Sind kostenlose Tools gut?

Heutzutage geht nichts ohne Bildbearbeitung. Fast kein Fotograf veröffentlicht oder verkauft seine Bilder, ohne, dass die Aufnahmen im Vorfeld „verfeinert“ sind. Sogar professionelle Fotostudios wie Photoworkers.ch greifen zu einer Software, um negative Einflüsse wie beispielsweise Helligkeit, Schatten oder rote Augen auf dem Bild zu optimieren. Vor allem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme sind bei Hobbyfotografen beliebt. Welche Funktionen haben diese Tools und sind diese ausreichend für eine optimale Bearbeitung? Im nachfolgenden Beitrag nenne ich dir Tipps zur Bildbearbeitung.

Welche kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme gibt es?

Die Antwort auf die Frage: viele! Wenn du im Internet nach einer kostenfreien Software für die Bildbearbeitung suchst, wirst du schnell fündig. Da bei der Auswahl des richtigen Programmes die eigenen Ansprüche eine wichtige Rolle spielen, will ich dir kein spezielles Tool empfehlen. Ich rate dir trotz allem von unseriösen Seiten ab, zusätzlich solltest du eine Software vorab auf Viren prüfen. Es empfiehlt sich ebenso, die Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen. Es gibt eine Vielzahl an Internetportalen zur Fotografie, auf diesen Seiten sind Empfehlungen zu kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammen keine Seltenheit.

Ob die Software letztendlich ausreichend ist, liegt selbsterklärend an deinem Vorhaben. Sofern du ausschliesslich die Helligkeit auf deinen Bildern bearbeiten willst, reicht eine Gratis-Software in der Regel aus. Das Gleiche gilt für das Bearbeiten von roten Augen oder das Setzen von verschiedenen Filtern. Bist du auf der Suche nach einer Software, mit der du sämtliche Bearbeitungen an deinen Bildern durchführen kannst, sind kostenpflichtige Programme wie beispielsweise Photoshop oder GIMP die bessere Wahl.

Wie negative Einflüsse auf Fotos vermeiden?

Wenn du auf den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen verzichten willst, solltest du bei deinen Aufnahmen klassische Fehler vermeiden. Mit der richtigen Einstellung der Kamera sowie passendem Objektiv und Filter lässt sich eine Überbelichtung auf deinen Bildern vermeiden. Des Weiteren kannst du Schatten und Schärfe mit den richtigen Funktionen an deiner Kamera positiv beeinflussen. Auf diese Weise ersparst du dir die spätere Optimierung mit einem Bildbearbeitungsprogramm.

Und wenn deine Aufnahmen einmal nicht perfekt sind – wen stört das? Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich sind kleine Fehler in Bildern individuelle Details, die deine Aufnahmen einzigartig machen. Und wenn dich die kleinen Fehler auf deinen Fotos doch stören, greifst du schnell zum kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm und optimierst oder gestaltest deine Bilder nach deinen Wünschen.

Schreib als Erster einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar