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Die Wahl der richtigen Kamera ist für Fotografen sehr wichtig. Da gibt es zwischen Profi und Anfänger keinen Unterschied. Wer sich mit dem Thema Fotografie beschäftigt, der wird schnell feststellen, dass es deutliche Unterschiede zwischen der digitalen und analogen Fotografie gibt. Beide Fotoarten haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Aber was ist besser?

Digitale vs. analoge Fotografie

Der wesentliche Unterschied zwischen der digitalen und der analogen Fotografie ist in der Bilderfassung zu suchen. Im Analogbereich ist ein Film für die Erfassung sowie Speicherung der Fotos zuständig. Anders sieht es bei der Digitalfotografie aus, denn da findet die Erfassung über einen Sensor statt. Die Kamera verarbeitete die Informationen und speichert diese auf einem entsprechenden Medium. Die Bildverarbeitung findet also direkt in der Kamera statt – das ist bei der Analogkamera hingegen anders.

Ein Nachteil bei der analogen Fotografie sind die Kosten, denn die Bilder müssen entwickelt werden. Das kann ins Geld gehen. Anders sieht es hingegen bei der Digitalfotografie aus. Letztlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung, ob man die digitale oder analoge Fotografie bevorzugt. Es kommt auf die persönlichen Vorlieben an und ebenso spielt das Vorhaben eine Rolle. Wer sich jedoch umfassend mit der Thematik Fotografie beschäftigt, sollte die Unterschiede der digitalen und analogen Fotografie kennen.

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Das Teleobjektiv ist ein Objektiv, das sich von anderen Modellen mit einer längeren Brennweite und einem kleineren Bildwinkel unterscheidet. Eingesetzt wird das Objektiv besonders dann, wenn weiter entfernte Objekte herangeholt werden sollen. Die modernen Teleobjektive sind für die Fotografie sehr entscheidend.

Was macht ein Teleobjektiv?

Wer ein Teleobjektiv einsetzt, der wird unweigerlich an ein Fernglas erinnert. Denn genau das macht dieses Objektiv: Es holt Motive näher an die Linse heran. Das Objektiv ist demnach in der Lage, einen wesentlich kleineren Bildwinkel einzufangen. Vor allen Dingen im direkten Vergleich mit einem ganz normalen Objektiv. Schon auf den ersten Blick ist beim Betrachten ersichtlich, dass das ausgewählte Motiv richtig drastisch vergrössert wurde. Teleobjektive werden vorwiegend dann eingesetzt, wenn es dem Fotografen nicht möglich ist, das Motiv aus der Nähe zu fotografieren. Das Objektiv überbrückt diese Hürde und sorgt somit dafür, dass man das Bild dennoch in gewohnter Schärfe machen kann. Allerdings müssen vor allen Dingen Anfänger bei dem Einsatz bedenken, dass die Perspektive mit einem Teleobjektiv manchmal vollkommen anders ausfällt. Durch die lange Brennweite werden nicht nur die vielen Details eines Motivs vergrössert. Das trifft ebenso auf Bewegungen der Kamera zu, die natürlich nicht zu vermeiden sind. Das bedeutet, dass das Bild mitunter schneller verwackelt und unscharf wird. Wer also mit dem Teleobjektiv arbeitet, sollte auf ein Stativ setzen. Alternativ hilft ein Image Stabilizer dabei, längere Belichtungszeiten zu ermöglichen.

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Die UV Filter sind die am meisten verkauften Filter im Bereich der Fotografie. Daher stellen sich vor allen Dingen Anfänger oftmals die Frage, was die UV Filter Fotografie so interessant macht. Gibt es tatsächlich Vorteile mit einem UV Filter, die am Ende sichtbar sind? Und wie funktioniert das eigentlich genau?

UV Filter Fotografie – darum geht es

Bekanntermassen sind UV Filter für das menschliche Auge nicht sichtbar. Sie haben aber dennoch einen grossen Einfluss in der Fotografie. Denn die Sensoren sind durchaus empfindlich für Strahlen in diesem ultravioletten Bereich. Früher dienten UV Filter vorwiegend dem Schutz von Filmmaterial. Ausserdem wurden die Filter dazu eingesetzt, mehr Schärfe und Kontrast zu erreichen.

Heute wird der UV Filter hingegen weitestgehend nur noch als Linsenschutz verwendet. Er dient dazu, dass die Linse das Objektiv nicht verkratzt. Ein ganz simpler Schutz also, der den Kauf von beschichteten Objektiven überflüssig macht. Die sind nämlich kratzfest, aber entsprechend teuer. Der UV Filter füllt diese Aufgabe ebenfalls zuverlässig.

Bei der Digitalfotografie ist der UV Filter somit eigentlich vollkommen überflüssig. Denn heutzutage sind die Sensoren der Kameras so konstruiert, dass sie die UV Strahlen problemlos unterdrücken. Das hat zur Folge, dass der Kauf eines Filters nicht mehr notwendig ist. Dass die UV Filter noch in Shops gelistet sind, ist auf die bereits oben erwähnte Zweckentfremdung zurückzuführen. Am Ende ist es allerdings so, dass UV Filter für die Fotografie nicht benötigt werden. Wer allerdings teure Spezialobjektive meiden möchte, kann die Filter als Linsenschutz einsetzen.

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Wenn es draussen kalt ist, packen sich die meisten Menschen warm ein. Doch der Fotograf hat trotzdem kalte Finger, denn Handschuhe kann er beim Fotografieren nicht tragen. Das stimmt nur bedingt, denn es gibt Handschuhe für Fotografen. Und das ist gut so, denn wer mit der Kamera im Freien unterwegs ist, der friert bei entsprechenden Temperaturen schnell, wenn er keine Handschuhe träg. Doch was können Handschuhe für Fotografen und was muss beim Kauf beachtet werden?

Handschuhe für Fotografen – dafür sind sie da

Der Winter ist vor allen Dingen für Naturfotografen eine extrem spannende Jahreszeit, denn es finden sich wunderschöne Motive in der Natur. Aber es warten einige Herausforderungen – besonders die Kälte hat es dabei in sich. Während man sich am Körper prima einpacken kann, ist es mit den Fingern schon etwas kritischer. Immerhin braucht man die Finger beim Fotografieren, beim Wechseln der Akkus und vielen anderen Handgriffen. Glücklicherweise muss man aber nicht zwingend frieren, denn Handschuhe für Fotografen bieten die perfekte Lösung.

Es ist sicherlich möglich, klassische Handschuhe zu tragen und damit auf Tour zu gehen. Die sind aber meistens eher unhandlich und in der Handhabung sehr störend. Aus diesem Grunde gibt es mittlerweile Handschuhe für Fotografen, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Handschuhe sind vor allen Dingen praktisch, aber ebenso warm und natürlich sehen sie gut aus. Sie sind mit einem nahtlosen Schnitt an Daumen- und Zeigefinger ausgestattet. Das bedeutet, dass mit einem Handgriff der Finger freigelegt wird und dann die Bedienung der Geräte besonders leicht fällt. Die restliche Hand bleibt bestens geschützt.

Es gibt viele verschiedene Modelle. Somit ist sichergestellt, dass jeder Fotograf einen passenden Handschuh findet. Spezielle Handschuhe für Fotografen sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, doch die Investition lohnt sich. Denn mit einem solchen Handschuh lässt sich sicherstellen, dass sogar längere Fototouren im Winter möglich sind.

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In den allermeisten Kameras ist mittlerweile ein Selbstauslöser eingebaut, der sich in vielen Situationen als praktisch erweist. Die Selbstauslöser Kamera wird nicht nur von Profis eingesetzt, viele Hobbyfotografen nutzen die Funktion ebenfalls und lassen damit eindrucksvolle Bilder entstehen.

Die Selbstauslöser Kamera – das kann sie

Der Selbstauslöser wird gerne für Selfies und andere Schnappschüsse verwendet, doch diese Funktion kann noch viel mehr. Mit einer Selbstauslöser Kamera kann man beispielsweise schärfere Bilder schiessen oder aber in einer Art Intervall direkt mehrere Bilder hintereinander aufnehmen. Der Selbstauslöser, der in einer Kamera eingebaut ist, wird meistens von einem kleinen Uhrensymbol dargestellt. Wie genau die Selbstauslöser Kamera funktioniert, hängt wiederum von dem Hersteller ab. Der Klassiker ist die Selbstauslösung nach Zeit. Es wird also eine Zeit ausgewählt, nach der die Kamera ein Foto macht. Bei der Selbstauslösung mit Serienbildern handelt es sich dann hingegen um die Intervallaufnahmen.

Man kann der Kamera also sagen, dass sie mehrere Bilder hintereinander schiessen soll. Meistens lässt sich die Anzahl der Bilder frei wählen. Und manchmal trifft das ebenso auf den zeitlichen Abstand zu. Eine weitere Funktion ist die Selbstauslösung mit Gesichtserkennung. Das bedeutet, dass die Kamera so lange wartet, bis sie ein Gesicht erkennt. Dann startet der Timer und kurz darauf wird das Bild aufgenommen. Es gibt viele Gründe, warum die Selbstauslöser Kamera zum Einsatz kommt. Ein grosser Vorteil ist, dass die Bilder nicht mehr verwackeln. Mit dem Selbstauslöser werden die Bilder schärfer und besser.

Und natürlich sind die fotografischen Möglichkeiten einfach toll. Wer beispielsweise Familienfotos aufnimmt, der muss nicht selbst hinter der Kamera stehen, sondern kann ebenfalls auf dem Bild sein. Die klassischen Selfies sind ebenfalls eine beliebte Anwendung. Und immer öfter sind es die Intervallaufnahmen, die eine Selbstauslöser Kamera so beliebt machen. Denn mit dieser Funktion kann man eine ganze Bilderreihe aufnehmen.

Wer noch mehr über die Möglichkeiten einer Selbstauslöser Kamera oder aber andere Fototechniken lernen möchte, der sollte sich Gedanken über einen Workshop machen. Die Experten von photoworkers.ch sind hierfür immer die richtige Anlaufstelle. Dort gibt es zahlreiche Workshops, die Wissen vermitteln und interessant aufgebaut sind. Vor allen Dingen Anfänger profitieren davon durchweg.

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Die beste Kamera ist ohne ein passendes Objektiv nicht in der Lage, schöne Bilder zu machen. Kameraobjektive gibt es mittlerweile von nahezu allen Marken sowie Herstellern. Insofern werden vor allen Dingen Anfänger schnell an ihre Grenzen stossen. Da das Objektiv für die Kamera aber für die Ergebnisse so entscheidend ist, sollte man sich mit der Thematik auseinandersetzen und vor einem Kauf stets gründlich recherchieren. Das lohnt sich direkt mehrfach, denn immerhin sind Kameraobjektive zumeist nicht sonderlich günstig.

Gute Kameraobjektive kaufen – darauf kommt es an

Beim Kauf von Kameraobjektiven gibt es definitiv auf die Feinheiten an. Denn ein Fehlkauf kann schnell unnötig teuer werden – das muss nicht sein. Das Objektiv ist sozusagen das Auge der Kamera und damit eines der wohl wichtigsten Accessoires. Vor dem Kauf sollte also gründlich durchdacht werden, in welches Objektiv man investiert. Zumal es hierbei auf die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse ankommt.

Die Frage, was ein gutes Objektiv ausmacht, führt immer zur gleichen Antwort: Die Motive sollten so scharf wie möglich abgebildet werden. Bei einem harmonischen Zusammenspiel von Kamera und Objektiv kommt es oftmals auf sehr feine Nuancen an. Da es verschiedene Objektive und Kameras gibt, muss zuerst einmal ergründet werden, welche Modelle miteinander arbeiten. Das ist entscheidend für einen Kauf.

Um am Ende ein wirklich gutes Kameraobjektiv zu finden, ist Recherche entscheidend. Gerade Laien können kaum alleine entscheiden, welche Kameraobjektive für die eigenen Vorhaben geeignet sind. Glücklicherweise finden sich im Internet viele Ratgeber und Testberichte, die die Kaufentscheidung deutlich vereinfachen. Wer sich ausreichend Zeit nimmt, nach einem passenden Kameraobjektiv zu suchen, der wird garantiert fündig. Und das betrifft am Ende ebenso den Preis. Denn es gibt so viele Hersteller, Händler und Angebote, dass es schwer ist, ein günstiges Angebot zu finden. Mit etwas Recherche sollte das aber durchaus funktionieren.

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Die Systemkamera ist handlich wie eine Kompaktkamera und dennoch flexibel in der Handhabung. Die Bildqualität entspricht einer digitalen Spiegelreflexkamera und es gibt viele Funktionen, die einen Mehrwert bieten. Doch gerade Anfänger stellen sich die Frage, ob es eine gute Systemkamera für Einsteiger gibt? Die gibt es natürlich – aber worauf kommt es an?

Eine gute Systemkamera für Einsteiger finden

Der Markt der Systemkameras ist sehr breit gefächert, aber nicht alle Modelle eignen sich wirklich für Anfänger. Generell finden sich verschiedene Kameras ein, die sowohl Vor- als auch Nachteile bieten. Unter Kennern gilt die Alpha 6000 von Sony als Systemkamera, die vor allen Dingen für Anfänger bestens geeignet ist. Sie ist sehr kompakt und damit handlich gestaltet. Dazu überzeugt sie mit einer hervorragenden Bildqualität. Es ist möglich, innerhalb kürzester Zeit ganze Aufnahmeserien zu fertigen und in der Liga der Kompaktkameras gibt es kein vergleichbares Modell, das einen so schnellen Autofokus zu bieten hat.

Systemkameras für Einsteiger müssen gerade hinsichtlich der Handhabung mit Einfachheit überzeugen, denn sonst wird es schnell kompliziert. Aus diesem Grunde muss bei einem Kauf immer der eigene Wissensstand beachtet werden. Wer noch keinerlei Erfahrungen hat, muss auf andere Kriterien achten als Anfänger, die schon etwas weiter sind. Abgesehen davon spielen mit Sicherheit die eigenen Wünsche und Vorstellungen eine Rolle. Denn der Markt der Systemkameras für Einsteiger ist sehr umfangreich. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich ausführlich mit der Thematik auseinanderzusetzen und viel zu recherchieren. Eventuell kann es auch empfehlenswert sein, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen. Denn die Mitarbeiter im Fachhandel wissen zumeist ganz genau, worauf es bei einer Systemkamera ankommt, die für einen Einsteiger gedacht ist. Ein weiterer Vorteil ist dabei, dass die einzelnen Modelle in Ruhe betrachtet werden können. Man kann die Kamera in die Hand nehmen und sie vor dem Kauf kennenlernen. Dazu werden Fragen, die eventuell noch offen sind, kompetent beantwortet. Im Fachhandel sind vor allen Dingen Einsteiger eigentlich immer gut aufgehoben.

Sobald dann eine passende Systemkamera gefunden wurde, kann diese in einem professionellen Umfeld besonders gut auf Herz und Nieren getestet werden. Eine gute Anlaufstelle für ein professionelles und dennoch günstiges Fotostudio zur Miete ist der Anbieter photoworkers.ch. Hier gibt es verschiedene Räume und Mietstudios, die beste Voraussetzungen für ein tolles Shooting bieten.

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Auf der Suche nach der besten Kompaktkamera wird schnell klar, dass der Markt zwischenzeitlich sehr breit gefächert auftritt. Alle gängigen Marken haben Kompaktkameras auf dem Markt, die sich hinsichtlich der technischen Ausstattung drastisch voneinander unterscheiden. Weitere Unterschiede sind dann beim Preis spürbar. Die beste Kompaktkamera muss nicht zwingend teuer sein, denn es gibt mittlerweile viele günstige Kompaktkameras, die mit Qualität punkten.

Die beste Kompaktkamera finden

Panasonic, Sony, Canon, Olympus, Nikon – das sind alles Markennamen, die den meisten Fotografen ein Begriff sind. Denn alle Anbieter führen mittlerweile erstklassige Kompaktkameras. Doch wie finde ich die beste Kompaktkamera? Das ist am Ende gar nicht so einfach. Massgeblich für die Entscheidung sind persönliche Vorlieben, Wünsche und natürlich spielt das Budget eine entscheidende Rolle. Immerhin ist der Preis ein Kriterium, der oftmals für Einschränkungen sorgt. Aber das ist am Ende kein wirkliches Hindernis.

Es ist nicht zwingend so, dass die beste Kompaktkamera teuer sein muss. Es gibt viele Marken, die preiswerte Alternativen im Angebot haben, die teuren Markenkameras durchaus das Wasser reichen können. Wesentlich für die Kaufentscheidung sind die technischen Merkmale. Aus diesem Grunde sollte man sich die Zeit nehmen, verschiedene Kompaktkameras und ihre Eigenschaften miteinander zu vergleichen. Und dabei immer die eigenen Anforderungen im Blick behalten – denn darauf kommt es an.

Alle relevanten Geräte können dann anschliessend im Preis miteinander verglichen werden. Denn immerhin ist es wichtig, dass die Kompaktkamera nicht das eigene Budget überschreitet. Hilfreich bei der Suche können diverse Preisvergleichsseiten sein. Testberichte sind ebenfalls immer eine gute Möglichkeit, sich ein Bild über eine bestimmte Kompaktkamera zu machen. Sicherlich ist die Suche nach der besten Kompaktkamera zeitaufwendig, doch der Aufwand lohnt sich am Ende. Wer nämlich gründlich recherchiert und sich informiert, der findet eine hochwertige Kompaktkamera zu einem durchweg fairen Preis. Und dann steht tollen Fotoshootings nichts mehr im Wege.

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Der Begriff HDR ist in der Fotografie entscheidend, denn er gehört zu den wichtigsten Grundlagen. HDR ist eine Abkürzung, die für „High Dynamic Range“ steht. Das wiederum bedeutet, dass HDR Aufnahmen immer einen hohen Dynamik Umfang und zudem einen hohen Kontrast aufweisen. Bei HDR Bildern ist immer eine gleichmässige Helligkeit gegeben. Ausserdem sind diese Aufnahmen im Regelfall kontrastreicher sowie Heller. Das hat zur Folge, dass die vielen Details auf einem Bild wesentlich besser zu erkennen sind.

Wie funktionieren HDR Aufnahmen?

Huge radial drills in an abandoned factoryDie Entstehung der HDR Aufnahmen ist immer etwas aufwendiger, denn dafür ist eine Bildbearbeitung notwendig. Im Grunde werden hier verschieden belichtete Aufnahmen übereinandergelegt. Die einzelnen Fotos fungieren sozusagen als Folien. Aus jeder Folie wird dann ein korrekt belichteter Bereich ausgewählt. Durch das Aufeinanderlegen entsteht dann ein optimales Bild. Dazwischen gibt es die Möglichkeit, zwischen einer manuellen oder aber automatischen Korrektur zu wählen. Wobei manuelle Korrekturen entsprechend zeitaufwendig sind.

Im Grunde kann jederzeit eine HDR-Aufnahme gemacht werden. Besonders eindrucksvoll gelingen aber Bilder, die einen sehr grossen Kontrast aufweisen. Das trifft beispielsweise auf das Motiv Schatten sowie Sonne zu. Starke Lichtquellen oder aber Motive mit Gegenlicht bieten sich für ebenso für HDR Aufnahmen an.

Damit die einzelnen Fotos richtig gelingen, müssen ein paar Grundlagen beachtet werden. Es ist entscheidend, die Aufnahmen immer vom exakt gleichen Standort aus aufzunehmen. Die Brennweite muss ebenfalls identisch sein und bestenfalls kommt ein Stativ zum Einsatz. Der Bildstabilisator des Stativs ist hingegen überflüssig. Weiterhin muss man den ISO-Wert für die gesamte Bilderreihe gleich einstellen. Vor dem Anfertigen mehrerer Aufnahmen ist es sinnvoll, erst einmal mit einem Testbild zu starten. Dann ist ersichtlich, ob alle Einstellungen optimal vorgenommen wurden.

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