Wie mache ich 3D Fotografie?

Die 3D Fotografie ist einfach faszinierend, denn diese Bilder sind ein echter Hingucker. Wer denkt, dass nur professionelle Fotografen in der Lage sind, 3D Bilder zu machen, der irrt sich jedoch. Denn sogar mit einer einfachen Digitalkamera kann man in die Welt der 3D Fotografie eintauchen und beeindruckende Fotos entstehen lassen.

Eigene Fotos zum Greifen nah – die 3D Fotografie

Wer es gerne besonders einfach mag, der entscheidet sich für eine 3D Kamera. Die gibt es zwischenzeitlich von vielen Anbietern zu durchaus erschwinglichen Preisen. Damit lassen sich dann ohne grosse Anstrengungen 3D Fotos machen. Eigentlich genügt aber eine ganz normale Digitalkamera. Dazu braucht es dann noch ein Stativ. Idealerweise entscheidet man sich bei der 3D Fotografie für ein ruhiges Motiv, denn für den 3D Effekt benötigt man zwei Bilder, die nahezu identisch sind.

Zuerst einmal wird die Kamera auf das Stativ geschraubt und es wird ein Foto von dem Motiv gemacht. Dieses Bild symbolisiert den Blickwinkel eines Auges. Die Kamera wird nun horizontal um rund sechs Zentimeter verschoben. Das entspricht in etwa dem Augenabstand. Danach wird ein zweites Bild geschossen – mit dem identischen Fokuspunkt. Dieses Bild entspricht wieder dem Augenabstand – aber des anderen Auges. Umso genauer man arbeitet, desto besser werden die Ergebnisse am Ende.

Letzten Endes muss man nun nur noch aus den beiden zuvor aufgenommenen Bildern eine stereoskopische Aufnahme zusammenstellen, das gelingt mit speziellen Tools recht einfach. Schon entsteht ein 3D Bild, das garantiert bei jedem Betrachter für Aufsehen sorgt. Für den Einstieg in die 3D Fotografie ist dieses Vorgehen vollkommen ausreichend, doch im Laufe der Zeit schadet es nicht, sich entsprechende Ausrüstung anzuschaffen. Empfehlenswert sind mit der Zeit Workshops, die man bei diversen Anbietern buchen kann. Führend in diesem Bereich ist sicherlich photoworkers.ch. Dort arbeiten echte Experten, die in der Lage sind, Anfängern und Profis echtes Fachwissen zu vermitteln. So lassen sich die eigenen Fähigkeiten stets weiter ausbauen und perfektionieren.

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