Autor: <span>Fredi</span>

Wenngleich so gut wie jeder Urlauber zahlreiche Fotos von seiner Reise macht, wird den Fotos im Anschluss an den Urlaub oftmals kaum Beachtung geschenkt. Selten werden die Fotos herausgekramt, um sich an den Urlaub zu erinnern. Denn gerade wenn die Reisenden sehr viele digitale Fotos geschossen haben, erscheint die schiere Menge an Fotos einfach überwältigend. Dies ist natürlich sehr schade. Schliesslich könnte ein Anschauen der Fotos doch wieder ähnlich gute Gefühle wie im Urlaub selbst bei den Reisenden hervorrufen. Auch die Familie oder Freunde wirken meist eher gelangweilt, wenn sie sich zu viele Urlaubsfotos wild durcheinander anschauen müssen. Dabei gibt es durchaus eine Möglichkeit, wie Reisende ihre Urlaubsfotos auf eine weitaus gelungenere Art und Weise präsentieren können.

Dabei können sie sich den ein oder anderen Tipp von den Fotoreportagen professioneller Fotografen abschauen. Bei einer Fotoreportage geht es nämlich darum, dass mit relativ wenigen Fotos eine Geschichte erzählt wird. Hierbei ist vor allem die Auswahl der Fotos wichtig. In das Editieren sollte man somit ausreichend Zeit investieren. Es gilt nicht nur verwackelte Fotos zu löschen oder Fotos nachträglich zu bearbeiten. Denn neben der Bildbearbeitung spielt vor allem die Auswahl der geeigneten Fotos eine wichtige Rolle. Schliesslich erschliesst sich die Geschichte, welche die Fotos erzählen sollen, oftmals erst dann, wenn man alle Fotos im Gesamtüberblick betrachtet.  So sehen das auch die Mitarbeiter von photoworkers.ch

Hat man seine Storyline für sich gefunden und weiss, welche Geschichte man über seinen letzten Urlaub erzählen möchte, so können die entsprechenden Fotos kinderleicht ausgewählt und ihre Abfolge in der Fotoreportage bestimmt werden. Zum Schluss gilt es die eigene Urlaubsfotoreportage dann nur noch in Form eines Fotobuches oder einer Diashow zu verewigen. In dieser Form kommen die Urlaubsfotos bestimmt deutlich besser im eigenen Freundeskreis oder bei der Familie an und auch man selbst wird mit Sicherheit mehr Freude am Betrachten der Urlaubsfotos haben.

 

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Die hohe Kunst der Portraitfotografie zu meistern, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Schliesslich soll das Bild möglichst die Persönlichkeit des Fotomodells mit ihren vielen Facetten abbilden. Gleichzeitig fliesst durch den Fotografen selbst natürlich auch ein gewisses subjektives Element mit in das Foto ein. Immerhin wird die fotografierte Person hier nur durch die Augen des Fotografen dargestellt. Der Fotograf selbst nimmt einen bestimmten Betrachtungswinkel ein und muss der fotografierten Person dennoch gerecht werden. Die Essenz einer Person mit einem Bild möglichst genau zu treffen, ist gar kein so leichtes Unterfangen. Eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen ist daher für einen herausragenden Portraitfotografen sehr wichtig. Es gilt sich viel Zeit zu nehmen, um seinen Gegenüber in alle Ruhe kennenzulernen. Dieser Rapport ist wichtig, damit der Fotograf den Menschen genau in dem Moment fotografieren kann, in dem er möglichst viel von sich preisgibt.

Wann der richtige Moment für das Foto gekommen ist, kann man von aussen betrachtet nur schwer sagen. Hier muss der Fotograf also auf seine Menschenkenntnis und Intuition vertrauen, die sich im Laufe der Jahre immer stärker ausprägt. Im Bereich der Portraitfotografie kommt es zudem darauf an, dass der Fotograf sich auf das Wesentliche konzentriert. Es geht nicht darum, dass jedes Detail gestochen scharf abgelichtet werden muss. Oftmals sprechen die Augen des Fotomodells schon eine sehr deutliche Sprache. Auf diese sollte man sich bei gelungenen Portraitfotos daher unbedingt konzentrieren. Die Farben und ausreichende Kontraste sowie ein gelungener Bildausschnitt spielen bei Portraitfotos ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Kulisse sollte die abgebildete Position zudem nicht übertrumpfen, sondern den Blick noch mehr auf sie lenken.

Foto Equipment #1

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Ob man nun einen Eventfotografen für die eigene Hochzeit buchen möchte oder auf der Suche nach einem Fotografen für professionelle Babyfotos ist, es kommt nicht nur auf die fachliche Kompetenz an. Schliesslich spielt das Auge des Betrachters im Bereich der Fotografie immer eine wichtige Rolle. Das soll also heissen, dass die Klienten unbedingt darauf achten sollten, dass sie einen Fotografen finden, der ihre Vision teilt oder diese zumindest konkret umsetzen kann. Immerhin soll der Stil der Bilder den Kunden am Ende auf ganzer Linie zusagen. Es nützt eben einfach nichts, wenn die Fotos zwar technisch einwandfrei sind, jedoch nicht den Charme versprühen, wie ihn sich die Klienten erhofft hätten. Somit es ist bei der Auswahl des passenden Fotografen also auch wichtig, dass die Chemie zwischen beiden Seiten stimmt.

Dies ist gerade dann essentiell, wenn man sich zum Beispiel bei einem Aktshooting von einer ganz intimen Seite präsentieren möchte. Schliesslich ist ein unheimlich grosses Vertrauen zu dem Fotografen erforderlich, damit man sich auf diese Situation überhaupt zu 100 Prozent einlassen kann und entsprechend traumhafte Bilder entstehen. Bevor ein professionelles Fotoshooting stattfinden kann, sollten sich beide Seiten also in aller Ruhe kennenlernen. Bei renommierten Fotostudios wie photoworkers.ch ist dieses erste Beratungsgespräch meist kostenlos und unverbindlich. Ganz zwanglos können sich beide Seiten also beschnuppern und so entscheiden, ob eine Zusammenarbeit für sie sinnvoll ist. Die angehenden Fotokunden können sich zudem die Mappe des Fotografen zeigen lassen und an diesem Bildnachweis gleichzeitig erkennen, ob die Fotos zu ihren Vorstellungen passen. Denn nur dann wird das anschliessende Fotoshooting zu einer runden und vor allem rundum gelungenen Sache.

 

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Häufig werden die Fotografen Schweiz für die Hochzeiten ihrer Kunden oder andere wichtigere Feierlichkeiten gebucht. Als Eventfotograf ist es dabei wichtig, dass man traumhaft schöne Fotos auch aus der Bewegung heraus schiessen kann. Schliesslich wird aus dem Moment heraus fotografiert, während die Feierlichkeiten ganz normal weiterlaufen. Doch die Bewegung mit einem Foto quasi für alle Ewigkeiten einzufrieren, ist eine wirklich hohe Kunst. Immerhin kann es so leicht zu Verwacklern und unscharfen Bildern kommen. Auch die Gefahr, dass die Personen auf dem Foto die Augen leider geschlossen haben, ist durchaus gross. Bei Hunden oder sich bewegenden Autos ist die Schwierigkeit, genau im richtigen Moment abzudrücken, meist noch grösser.

Denn je schneller sich das Fotoobjekt bewegt, desto schwieriger wird es. Kurze Verschlusszeiten sind hier das Zauberwort. Damit die Eventfotos gelingen, muss der Fotograf also möglichst viele Fotos hintereinander schiessen und dann das beste daraus auswählen. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die Modefotografie. Ein Spiel mit längeren Verschlusszeiten kann jedoch ebenso spannend sein. Immerhin werden Unschärfen in der Bewegung so zu einem kunstvollen Bildelement. Eine weitere Technik ist das Verfolgen der Bewegung mit der eigenen Kamera. Diese Technik lässt sich in der Praxis jedoch mitunter nur relativ schwer umsetzen, sodass Einiges an Übung erforderlich ist, damit die Bewegung am Ende genauso abgebildet werden kann, wie sich das der Fotograf zuvor gewünscht hat.

 

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Im Bereich der Fotografie gibt es einen ganz neuen Trend. Denn jetzt kann auch jeder Laie mit seinen Bildern Geld verdienen. Dieses Phänomen beobachtet auch das Team von photoworkers.ch aufmerksam. Schliesslich können auch professionelle Fotografen von diesem Trend finanziell profitieren. Immerhin ist es so, dass es im Internet immer mehr Datenbanken für sogenannte Stockphotos gibt. Hier können die Besitzer von Blogs, Unternehmen oder Personen aus der Werbebranche also Fotos für ihre verschiedenen Projekte finden und diese gegen die Zahlung einer genau festgesetzten Gebühr unter einer bestimmten Lizenz für den entsprechend definierten Gebrauch erwerben. Die Stockphoto-Datenbank selbst ermöglichen es dabei allen Laien und Fotografen, dass sie ihre Fotos hier online stellen können. Möchte ein Konsument die eigenen Fotos dann für seine Zwecke nutzen, so wird der Fotograf natürlich entsprechend entlohnt. Diese Spesen-Schecks bringen dabei den grossen Vorteil mit sich, dass der Fotograf nicht nur einmalig bezahlt wird, sondern mit seinem Können und Bildern kontinuierlich Geld verdienen kann.

Schliesslich tritt er seine Bildrechte nicht ab, sondern erlaubt nur die Nutzung seiner Bilder in einem bestimmten Rahmen und Umfang. Somit spricht also nichts dagegen, die Bilder erneut für andere Zwecke an einen anderen Kunden zu verkaufen. Genau dabei sind die Stockphoto-Datenbanken behilflich. Allerdings müssen die Fotos der Hobby- oder professionellen Fotografen natürlich von solch einer Beschaffenheit sein, dass diese für die Kunden der Stockphoto-Anbieter auch attraktiv sind. Während die Chance auf ein nettes Zubrot aus dem World Wide Web durchaus gegeben ist, ist die Konkurrenz sehr gross. Fotos von Traumständen, Palmen oder berühmten Sehenswürdigkeiten stehen schliesslich schon ausreichend zur Verfügung. Vielmehr sollte man als Fotograf also möglichst versuchen, dass man ungewöhnliche Fotos einfängt, die sehr viele Menschen in ihren Bann ziehen.  Können und Glück müssen also zusammentreffen, wenn man im Internet mit seinen Fotos das ganz grosse Geld machen möchte. Ausserdem gilt es immer auf das Kleingedruckte und alle Bedingungen der Stockphoto-Datenbanken zu achten. Leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe und man sollte sichergehen, dass man am Ende die Bildrechte doch nicht versehentlich an den Betreiber der Webseite abtritt. Denn dann ist der eigene Gewinn sehr schnell dahin.

Vintage Camera 3

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Inzwischen ist die Technik im Bereich der Fotografie soweit fortgeschritten, dass Farbfotografien zum aktuellen Standard der Dinge gehören. Dies bedeutet jedoch auch, dass Fotografen heutzutage mit der Entscheidung konfrontiert werden, ob sie in Farbe oder doch lieber schwarz-weiss fotografieren möchten. Natürlich ist es so, dass die nachträgliche Bildbearbeitung in diesem Bereich auch vieles möglich macht. Schliesslich können in bunt geschossene Fotos später in ein Schwarzweissfoto umgewandelt werden. Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Darüber hinaus versprühen analog geschossene Fotos in schwarz-weiss ihren ganz eigenen Charme und erwecken ein ausgesprochenes Nostalgiefeeling bei vielen Menschen. Diesen Effekt haben Fotos in bunt nur selten oder aber nicht in dem Masse wie Schwarzweissfotos. Alles in allem gibt es definitiv Motive, bei denen sich ein Fotografieren in schwarz-weiss anbietet.

Im Bereich der Aktfotografie kann dies zum Beispiel sehr sinnvoll sein. Denn wenn die sehr sinnlichen Motive nicht in ihrer ganzen Farbpracht fotografiert werden, lässt dies viel Raum zum Träumen offen und appelliert an die Vorstellungskraft des Betrachters. Solche Fotos in schwarz-weiss haben etwas sehr Geheimnisvolles an sich und ziehen den Betrachter in ihren Bann. Bei Bewerbungsfotos ist es hingegen so, dass Fotos in schwarz-weiss einen Eindruck von Professionalität vermitteln. Daher entscheiden sich viele Bewerber nach wie vor für ein Foto in schwarz-weiss. In der Werbung wird zum Teil gerne eine Mischung aus einem Foto in Farbe und schwarz-weiss eingesetzt. Dabei wird das Foto hauptsächlich in schwarz-weiss gehalten, während nur das zu verkaufende Produkt in bunt dargestellt wird. Die Leuchtkraft des Produkts wird so natürlich noch erhöht, was voll und ganz im Sinne der Werber ist.

Bei der Wahl der geeigneten Farbe für die eigenen Fotos geht es also vor allem darum, dass man die Bilder möglichst interessant gestalten sollte. Es gilt abzuwägen, ob der Reiz des Fotos in bunt oder schwarz-weiss grösser ist. Bei einigen Aufnahmen ist es jedoch so, dass diese unbedingt in bunt fotografiert werden sollten. Dies ist zum Beispiel im Modebereich oder vielfach auch bei Naturaufnahmen der Fall. Immer dann, wenn die Farbe etwas Wichtiges über das Objekt oder die Person auf dem Foto aussagt, sollte man sich also besser nicht für ein Foto in schwarz-weiss entscheiden.

 

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Immer mehr Fotografen spüren den starken Konkurrenzkampf am Markt. Das mag auch daran liegen, dass die Fotografietechnik für immer mehr Menschen zugänglich wird und professionelle Fotodienstleistungen von vielen Verbrauchern immer seltener in Anspruch genommen werden. Wer in dieser Landschaft noch seinen ausreichenden Teil an Klienten abbekommen möchte, tut also gut daran, wenn er oder sie sich als Fotograf oder Fotografin entsprechend spezialisiert. Denn im Bereich der Studiofotografie gibt es immer mehr Studios, die als grosse Ketten in zahlreichen Städten aufgezogen werden. Zu Dumpingpreisen werden hier Fotos wie am Fliessband geschossen. Doch es geht auch anders, wie das Team von photoworkers.ch es beweist. Durch die Spezialisierung haben die Fotografen schliesslich viel mehr die Chance dazu, sich von ihrer Konkurrenz auf dem Fotomarkt zu differenzieren.

Es ist eher schwer, sich den Ruf als bester Fotograf einer Stadt zu sichern. Als bester Tierfotograf, Eventfotograf oder Hochzeitsfotograf von Zürich oder Winterthur zu gelten, ist hingegen ein Titel, der sich deutlich leichter erreichen lässt. Diese Form der Spezialisierung überzeugt auch viele Klienten. Denn als echter Spezialist hat der Fotograf oder die Fotografin einfach die Zeit, um sich mit den Trends im gewählten Spezialisierungsfeld ausgiebig zu beschäftigen. Der Bereich der Fotografie ist einfach so weitgefächert und schnelllebig, dass man als einzelner Mensch kaum Schritt halten kann. Doch die Neuerungen und Innovationen in nur einem Bereich der Fotografie lassen sich relativ leicht überwachen. Somit ist dies auch eine Chance für Fotografen, wie sie immer weiter an ihrem Handwerk feilen und ihr Können noch verbessern können.

Durch die eigene Spezialisierung wird die eigene Zielgruppe darüber hinaus genauer definiert. Dies ist natürlich auch in Bezug auf das Marketing sehr hilfreich. Schliesslich kennt ein Tierfotograf seinen Kundenkreis sehr genau und kann zum Beispiel Züchter oder Tierbesitzer gezielt für seine Dienstleistungen anwerben. Möchte man hingegen Fotokunden aus allen Bereichen für sich gewinnen, so sind die entsprechenden Marketingmassnahmen wenig zielgerichtet und verpuffen oftmals einfach nur so. Eine Spezialisierung ist also in jedem Fall zu empfehlen und kann einen wichtigen Grundstein für den fortwährenden, beruflichen Erfolg als Fotograf legen.

 Vintage Camera 1

 

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Von einem Bild sagt man immer noch, dass es mehr sagen würde als Tausend Worte. Warum also eine Berichterstattung mit dem geschriebenen oder gesprochenen Wort führen, anstatt auf eine bildliche Berichterstattung zurückzugreifen? Doch eine solche Fotoreportage ist auch eine grosse Herausforderung für viele Fotografen. Denn die Fotos müssen eine schlüssige Geschichte erzählen und der Betrachter muss die Lücken zwischen dem einen und dem nächsten Foto für sich logisch ergänzen können. Die bildliche Wiedergabe des Geschehenen ist jedoch nicht nur eine blosse Abbildung von Fakten. Immerhin nimmt der Fotograf selbst einen bestimmten Betrachtungswinkel ein und kann sich von diesem auch nur schwer lösen. Also ist eine Fotoreportage immer auch subjektiv, da der Fotograf schliesslich selbst entscheidet, welche Bilder er weglassen möchte und was überhaupt fotografiert werden soll. Es steht also nicht nur die Geschichte an sich, sondern auch der Fotograf selbst im Vordergrund.

Allerdings muss diese persönliche Sicht der Dinge natürlich auch einen gewissen Reiz für den Betrachter mit sich bringen. Denn es geht hier nicht allein um die absolute Wahrheit. Natürlich sollte die Fotoreportage die Realität nach Möglichkeit nicht verfälschen. Gleichzeitig muss diese bildliche Geschichte aber auch unterhalten, Menschen zum Staunen bringen oder einfach anecken. Der Betrachter sollte durch eine Fotoreportage das Gefühl bekommen, dass er hautnah dabei ist. Im besten Fall werfen Fotoreportagen Fragen auf und motivieren den Betrachter dazu, dass er sich mit der Thematik auch über den Rahmen der Fotoserie hinaus noch beschäftigt. Zum Teil kommen solche Reportagen einfach nicht ohne Bildunterschriften aus. Denn besonders wenn sehr komplexe Themen angesprochen werden, kann der jeweilige Inhalt auf diese Art und Weise erst in all seinen Facetten vermittelt werden. Wenngleich eine Bildreportage oftmals nur aus wenigen Fotos besteht, ist der zeitliche Aufwand durchaus recht gross. Denn es werden unzählige Fotos geschossen, die es später nicht in die engere Auswahl schaffen. Schliesslich nimmt die eigentliche Geschichte, die der Fotograf erzählen möchte, oftmals erst während der Sichtung der Fotos ihre ganz genaue Form an.

Das Editing für die Fotostrecke kann also fast genauso viel Zeit in Anspruch nehmen, wie das Fotografieren selbst es tut. Während die Fotostrecke entsteht, sollte man das gewählte Thema zudem möglichst vielseitig abdecken. Denn so hat man am Ende mehr Material, aus dem man entsprechend auswählen kann. Es empfiehlt sich zudem, wenn man die Auswahl der Fotos erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand trifft. Schliesslich kann man sich so etwas von den Eindrücken, die man während des Fotografierens vielleicht gewonnen hat, lösen und die Geschichte, die man erzählen möchte, noch einmal sinnvoll überdenken. Letztendlich sind und bleiben Fotografen jedoch der Wahrhaftigkeit ihrer Fotostrecken verpflichtet und sollten dies in keinem Fall aus den Augen verlieren.

 

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Auch das Team von photoworkers.ch merkt ganz deutlich, dass sich die komplette Branche in einem ständigen Wandel befindet. Denn durch neue technologische Entwicklung wird der Rahmen des Möglichen im Bereich der Fotografie deutlich ausgeweitet. Dies führt unter anderem auch dazu, dass immer mehr Laien selbst traumhafte Schnappschüsse knipsen können, ohne dass sie dabei auf einen Profi angewiesen sind. Zum Teil geht es auch nicht um ein möglichst perfekte Bild, sondern einfach um Bilder, die authentisch sind und den Moment eben so festhalten, wie er ist. Besonders im Bereich der Actioncams kommen immer bessere Geräte auf den Markt, die genau dieser Herausforderung gewachsen sind. Die Auflösung wird immer besser, sodass auch bei hohen Geschwindigkeiten sensationelle Fotos entstehen können.

Hinzu kommen die sogenannten Wearables. Dabei handelt es sich um verschiedene Kameratechnologien, welche die Fotografen direkt an ihrem Körper tragen können. Diese Kameras lassen sich rund um die Uhr am eigenen Körper mitführen, sodass ein Lifeblogging zum Beispiel möglich wird. Zum Teil können die so entstandenen Aufnahmen bei Facebook sowie diversen anderen sozialen Netzwerken ganz automatisch gepostet werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist natürlich eine bestehende WiFi-Verbindung. Im Bereich der Smartphone-Fotografie sind ebenfalls drastische Änderungen zu beobachten. Der Trend zum Selfie, also ein mit dem Smartphone aufgenommenes Selbstportrait, will einfach nicht abreissen. Ausserdem gibt es inzwischen zahlreiche Linsen zum Aufstecken, mit denen die Erstellung von Fotos mit einem Fischaugen-Blickwinkel auch per Smartphone möglich wird. Der Selfie Stick ist ein weiterer Verkaufsschlager, der das Fotografien mit dem Smartphone immer beliebter werden lässt.

Besonders dank dieser mobilen Geräte ist es also so, dass Fotografie zu einem echten Phänomen des täglichen Lebens und Alltags geworden ist. Heutzutage hat fast jeder Mensch eine Kamera in der eigenen Hosentasche und kann so jederzeit ein Bild machen. Immer mehr dieser Fotos wandern auch ins Internet. Ob bei Twitter, Facebook oder Pinterest, die Macht der Bilder online ist wirklich nicht zu verkennen. Fotografie ist immer mehr in den Händen der Menschen und wird zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens.

 

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Die meisten Menschen heuern einen Eventfotografen wohl nur für ihre Hochzeit an. Dass ein Fotograf den 80. Geburtstag der Oma ablichtet, ist zum Beispiel eher selten. Dabei liegt genau das im Trend. Schliesslich ist es heutzutage so, dass immer mehr Familien immer seltener vollständig zusammenkommen. Grosse Geburtstage oder wichtige Hochzeitstage sind oftmals die einzige Gelegenheit, zu der sich die ganze Familie sieht. Diese Chance sollte man also für Familienfotos nutzen. Heuert man dann einen professionellen Fotografen an, so hat man auch nicht mit dem Problem zu kämpfen, dass ein wichtiges Familienmitglied am Ende vielleicht doch nicht auf den Familienfotos zu sehen ist.

Ausserdem ist es gerade bei einem 80. oder 90. Geburtstag so, dass man sich vielleicht zum letzten Mal sieht, da die Tage der älteren Herrschaften gezählt sind oder sie bei der nächsten Veranstaltung vielleicht aufgrund einer Krankheit verhindert sein werden. Dies macht die professionellen Fotos von der letzten, gemeinsamen Feier natürlich zu einer noch wertvolleren Erinnerung. Ein professionelles Fotoshooting beim Geburtstag der Oma oder Uroma ist zwar auch mit gewissen Kosten verbunden, doch in diesem Fall kann die Familie ja einfach zusammenlegen. Schliesslich ist dieses Geschenk als weitaus wertvoller einzustufen als einer der vielen Präsentkörbe, die zu einem solchen Anlass

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