Bilder exportieren: Optimale Dateigrösse für die Website

Wenn Besucher auf deiner Website eine lange Ladezeit in Kauf nehmen müssen, liegt das oftmals an der Dateigrösse der Bilder. Das lange Warten bis zum Seitenaufbau ist nervig und viele User verlassen die Seite, bevor diese richtig angezeigt wird. Aus diesem Grund solltest du die Bilder exportieren, bevor du diese uploadest. Der nachfolgende Beitrag erklärt dir, wie du Bilder für die Website optimieren kannst. Alternativ empfehle ich dir, das Webdesign von Profis wie photoworkers.ch entwerfen zu lassen. Somit ist eine schnelle Ladezeit deiner Internetseite gewährleistet.

Bildoptimierung fürs Internet: Wie geht’s richtig?

Viele Website-Besitzer machen den Fehler und laden Bilder in der Originalgrösse auf die Internetseite. Die Bilddateien werden in der Regel zwar in einem deutlich kleineren Format auf dem Bildschirm angezeigt, die Dateigrösse bleibt weiterhin bestehen. Die Folge: Die Ladezeit der Website verlangsamt sich enorm und der Besucher muss warten, bis ihm alle Inhalte der Internetseite angezeigt werden.

Die richtige Bildgrösse lässt sich pauschal nicht festlegen. Vielmehr hängt die Dateigrösse davon ab, wie gross das Bild letztendlich auf der Website angezeigt werden soll. Ein Sliderbild, das über die ganze Seite geht, wird selbsterklärend grösser dargestellt als beispielsweise ein kleines Bild in einer Spalte. Demzufolge solltest du alle Bilder exportieren, bevor du diese uploadest. Nutze am besten die Faustregel, dass Website-Bilder nicht grösser als 1920 Pixel sein sollten.

Bilderformat für Internetdateien: Welches Format ist das Richtige?

Die Standardbildformate auf Websites sind in der Regel JPG und PNG. Vor allem JPG lassen sich am stärksten komprimieren und werden dementsprechend viel genutzt. Ein Bild komprimieren bedeutet, dass die originale Dateigrösse verkleinert wird. Wichtig: Das Bild verliert beim Optimieren nicht an Qualität und es gehen keine Bildbereiche verloren. Mit der Bildbearbeitung kann die Ladezeit auf der Website verkürzt werden, da die Gesamtdatei deutlich kleiner ist.

Das PNG wird oftmals genutzt, wenn Bilder auf der Internetseite mit einem transparenten Hintergrund angezeigt werden sollen. Dieses Format ermöglicht das Abspeichern von Transparenzen. Des Weiteren ist SVG ein beliebtes Bildformat auf Websites: Die Vektorgrafik lässt sich verlustfrei skalieren, derzeit unterstützen jedoch nicht alle Browser das Format.

Wichtig zu wissen: Eine optimierte Bilddatei sorgt zum einen für kürzere Ladezeiten der Internetseite, zusätzlich erzielst du ein besseres Ranking auf Suchmaschinen wie Google. Denn: Bilder die grösser als 1MB sind werden in der Regel schlecht bewertet. Demzufolge landest du im Ranking mit deiner Website weiter hinten. Aus diesem Grund solltest du alle Bilder exportieren, bevor du diese online stellst.

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