Störfaktoren auf Fotos: Häufige Anfängerfehler

Sind deine Aufnahmen oftmals unbrauchbar, weil deine Bilder zu hell oder zu dunkel geworden sind? Oder haben die Personen auf deinen Bildern rote Augen? Es gibt viele Störfaktoren auf Fotos, vor denen auch professionelle Fotografen nicht geschützt sind. Wie du häufige Anfängerfehler in der Fotografie vermeiden kannst, verrate ich dir in meinem heutigen Beitrag.

Was sind Störfaktoren auf Fotos?

Ein überbelichtetes Foto, rote Augen bei Personen, verschwommene Bereiche bei Wasseroberflächen oder ein weisses Bild bei Sonnenlicht. Nahezu jeder Fotograf hat schon einmal unbrauchbare Aufnahmen gemacht. Störfaktoren auf Fotos passieren schnell, vor allem Anfängern hinter der Kamera.

Am häufigsten sind die Aufnahmen zu hell oder dunkel, sodass das Motiv nicht richtig zu sehen ist. Des Weiteren gehören die berühmten roten Augen bei Menschen zu den klassischen Störfaktoren auf Fotos. Ein verwackeltes oder verschwommenes Foto dürfte ebenso jeder Fotograf schon einmal gemacht haben.

Selbsterklärend ist es ärgerlich, wenn deine Aufnahmen unbrauchbar sind. Kleine Feinheiten kannst du oftmals mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm optimieren. Doch nicht alle Störungen auf Fotografien lassen sich mit einer Software retuschieren, aber im Vorfeld vermeiden.

Wie häufige Anfängerfehler in der Fotografie vermeiden?

Vorweg: Fotografieren ist ein langer Lernprozess. Neben der Kamera und den verschiedenen Einstellungen braucht es seine Zeit, bis du das richtige Händchen für gelungene Fotos hast. Aus diesem Grund solltest du geduldig sein und aus deinen Fehlern lernen. Speziell Anfängerfehler kannst du schnell vermeiden und somit verschiedene Störfaktoren auf Fotos umgehen.

Die häufigsten Fehler sind auf einer falschen Kameraeinstellung zurückzuführen. Dementsprechend empfehle ich dir, die verschiedenen Funktionen deiner Kamera zu studieren. Wenn du weisst, welche Einstellung bei welcher Aufnahme richtig ist, gelingen dir tolle Fotografien.

Des Weiteren nutzen viele Hobbyfotografen keine oder falsche Filter. Störfaktoren auf Fotos in der Helligkeit sowie verschwommene Aufnahmen kannst du mit dem Einsatz eines Graufilters umgehen. Der Graufilter, ebenso ND-Filter genannt, ist bei Landschaftsaufnahmen, Bilder mit Sonnenlicht und bewegten Objekten ein Muss.

Das typische verwackelte Foto entsteht oftmals durch eine unruhige Hand. Speziell bei längeren Fotoshootings solltest du demzufolge ein Stativ verwenden.

Fazit: Kleine Massnahmen verhindern Störfaktoren auf Fotos

Schöne Fotografien brauchen ihre Zeit. Egal ob Anfänger, gelegentlicher Fotograf oder Profi – mit viel Geduld, ausreichend Kenntnisse über deine Kamera und dem richtigen Händchen vermeidest du Störungen auf deinen Aufnahmen.

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