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Gerade während der Hochzeitssaison sind viele Eventfotografen oftmals schon lange im Voraus ausgebucht. Denn ein Eventfotograf ist geradezu prädestiniert dafür, um die eigene Hochzeitsfeier abzulichten. Schliesslich bringt das denn entscheidenden Vorteil mit sich, dass die Hochzeitsgäste sich ganz auf das Feier konzentrieren können, anstatt das rauschende Fest nur durch die Kameralinse wahrzunehmen. Ausserdem kann das Brautpaar somit sicher sein, dass am Ende auch ausreichend Fotos von der eigenen Hochzeit vorhanden sind. Wenn man das Fotografieren nämlich den Freunden oder der Familie überlässt, dann ist die Enttäuschung am Ende oftmals gross. Vielleicht hat sich ein Verwandter doch lieber betrunken, anstatt Fotos von der Feier zu machen. Oder die Aufnahmen sind einfach allesamt unscharf und zu nichts zu gebrauchen. Wer auf Nummer sicher gehen will, der vertraut bei seiner Hochzeit also besser auf einen Profifotografen.

Scheut man allerdings diese zusätzliche Ausgabe, so steht das Team von photoworkers.ch mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben die Tipps der professionellen Fotografen hier übersichtlich zusammengestellt, damit die eigenen Hochzeitsfotos mit Sicherheit gelingen und man sich noch lange an diesen Bildern erfreuen kann. Zunächst einmal sollte man Ruhe bewahren und sich nicht stressen lassen. Denn bei Hochzeiten geht es im Allgemeinen ja sehr hektisch zu. Ausserdem kann das Wetter den Eheleuten immer wieder einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Ein wirklich guter Fotograf weiss diese Misere zu nutzen und zaubert dann eben wunderschöne Hochzeitsfotos im Regen. Als Hochzeitsfotograf sollte man also auf alles vorbreitet sein und sich einfach mit Leib und Seele auf das einlassen, was an dem jeweiligen Tag so passiert.

Die nötige Planung ist ebenso wichtig. Der Fotograf sollte sich frühzeitig mit dem Paar zusammensetzen und den Tagesablauf für die Hochzeit durchgehen. Wann bleibt Zeit für ein Fotoshooting nur mit dem Paar allein? Wo soll dies stattfinden? Wie weit ist der Weg von der Hochzeitsfeier zu der gewünschten Location für das Fotoshooting? Wenn diese Fragen schon im Vorfeld abgeklärt werden, dann können beide Seiten dem Hochzeitsfotoshooting deutlich entspannter und gelassener entgegen sehen.

Natürlich braucht ein Hochzeitsfotograf auch die entsprechende Ausrüstung, um die  gewünschten Fotos schiessen zu können. Vom Stativ bis zum Blitz und verschiedenen Linsen muss alles dabei sein. Dennoch sollte der Fotograf seine Ausrüstung auf ein Minimum reduzieren und nur eine möglichst leichte Umhängetasche mit sich führen. Denn zumeist ist der Fotograf den ganzen Tag auf den Beinen und kommt kaum zum Verschnaufen. Eine zu schwere Tasche mit der kompletten Kameraausrüstung von A bis Z würde in einem solchen Fall nur als störend empfunden werden. Darüber hinaus ist man am besten immer in Bewegung, wenn man die tollsten Hochzeitsfotos einfangen möchte. Der Fotoprofi geht also aktiv auf Motivsuche und hält seine Augen und Ohren offen. Gleichzeitig geht er jedoch so achtsam vor, dass er weder dem Paar noch den Gästen im Weg steht.

Gestellte Fotos sind zu vermeiden. Denn es geht bis auf das offizielle Gruppenfoto nicht darum, dass die Hochzeitsgäste für die Fotos posieren. Vielmehr soll der Hochzeitsfotograf die Ereignisse der Feier möglichst realitätsnah einfangen. Besonders das Paar soll sich ganz auf sich konzentrieren können und nicht dauernd vom Fotografen abgelenkt werden. Die wichtigen Verwandten des Paares sollte man unbedingt kennen. Wenn diese nämlich am Ende nicht auf den Fotos zu sehen wären, wäre das sehr ärgerlich. Möglichst genaue Anweisungen des Paares dazu, was für Fotos sie sich wünschen und wer darauf zu sehen sein soll, sind in dieser Hinsicht natürlich sehr hilfreich.

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Von dem Team von photoworkers.ch können sich passionierte Hobbyfotografen noch den ein oder anderen Tipp abschauen. Denn die Schweizer Fotografen blicken natürlich auf eine langjährige Erfahrung zurück und haben ihr Handwerk allesamt gemeistert. Wenngleich inzwischen zwar jeder Laie mit seiner Digitalkamera oder seinem Smartphone Fotos knipsen kann, heisst das noch lange nicht, dass diese Bilder am Ende überzeugen. Denn der Siegeszug der digitalen Revolution im Bereich Fotografie bringt nicht immer unbedingt auch eine Qualitätsverbesserung mit sich. Viele Fotos sind verwackelt oder müssen anderweitig nachbearbeitet werden, da sich doch leider ein Fehler eingeschlichen hat.

Dabei geht es auch anders. Denn wer die Tipps von den Fotografen Schweiz beachtet, der kann mit einem geschulten Auge immer bessere Aufnahmen auch als Laie selbst schiessen. Schliesslich können wirklich gute Bilder nur dann entstehen, wenn auch das fotografische Können stimmt. Immerhin kann man mit der Bildbearbeitung nicht in allen Bereichen zaubern und ein falsch gewählter Bildausschnitt wirkt auch im Anschluss an die Bearbeitung der Bilder noch störend.

Bei wirklich guten Fotos kommt es also auf den sogenannten „Goldenen Schnitt“ an. Hierbei gilt es um die optimale Verteilung der verschiedenen Elemente auf dem Bild. Die Formel für dieses Format ist relativ kompliziert, doch auch Hobbyfotografen können schnell ein Bauchgefühl dafür entwickeln, welche Proportionen bei einem gelungenen Foto zwischen den einzelnen Bildgegenständen auftauchen sollten. Daher ist es also sinnvoll, wenn man die Fotos anderer Fotografen ausführlich studiert. So kann man ein Gefühl dafür bekommen, wie die verschiedenen Bildelemente am optimalsten positioniert werden können. Langweilige Symmetrien gilt es jedoch zu vermeiden. Denn eine gewisse Asymmetrie wirkt für das menschliche Auge oftmals viel spannender.

Bei der Portraitfotografie sollte das Gesicht der Person zum Beispiel nicht genau in der Bildmitte erscheinen. Denn nichts ist langweiliger als solch ein Portraitfoto. Doch die Bewegung weg von der Bildmitte ist nicht der einzige Tipp, den Hobbyfotografen kinderleicht umsetzen können. Es kann durchaus auch sinnvoll sein, wenn man die Kamer bewusst schief hält. So entstehen ganz neue Perspektiven und Bildlinien. Doch beim Schiefhalten der Kamera sollte man einen Winkel von circa 45 Grad besser nicht überschreiten. Sonst wirkt sich die Schieflage am Ende nämlich negativ auf das Gesamtergebnis aus.

Fotografieren gegen die Sonne oder im Dunkeln sind zwei weitere Techniken, auf die viele professionelle Fotografen gerne bei einem Fotoshooting im Freien zurückgreifen. Denn wenn gegen das Licht fotografiert wird, entstehen wirklich spannende Reflexe, an denen man sich kaum satt sehen kann. Alles in allem wirken die Fotos somit dynamischer und laden den Betrachter zum Verweilen ein. Auch Schummerlicht sorgt für einen ebenso stimmungsvollen Effekt, der nicht zu unterschätzen ist. Es lohnt sich also, wenn man mit diesem Tipps und Tricks sofort zu experimentieren beginnt, um so noch spannendere Fotos zu knipsen.

 

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Fotos bearbeiten ist eine wichtige Aufgabe, die heutzutage zum Job eines jeden Fotografen gehört. Ob es nun um Bewerbungsfotos oder Produktfotos geht, wenn das abgebildete Objekt im besten Licht erscheinen soll, dann darf die Bildbearbeitung nicht fehlen. Doch Laien und Anfänger tun sich mit dieser Aufgabe oftmals schwer. Daher verraten die Experten von photoworkers.ch fünf Tricks, wie sich auch Anfänger an die Fotobearbeitung heranwagen können.

Zunächst einmal sollte man nie das Original bearbeiten. Denn wenn man mit der Veränderung bei der Bildbearbeitung nicht zufrieden ist, dann sollte man immer auf das Original zurückgreifen können. Das Original bei der Fotobearbeitung zu verändern, könnte im Zweifelsfall viel Zeit kosten. Auch wenn man einfach verschiedene Bildbearbeitungstechniken ausprobieren und somit ein wenig üben möchte, ist es sinnvoll, wenn man nur mit einer Kopie des Fotos arbeitet.

Gleichzeitig gilt es darauf zu achten, dass die Veränderungen, die an dem Foto vorgenommen werden, nicht zu unnatürlich wirken. Künstlerische Fotoprojekte bilden in dieser Hinsicht die einzige Ausnahme. Bei allen Bildern, die trübe und einfach etwas langweilig erscheinen, besteht der erste Schritt bei der Bildbearbeitung darin, dass man mit dem Farbmenü experimentiert und die Farbintensität erhöht, um den Bildern somit mehr Leben einzuhauchen. Sollten eher uninteressante Elemente auf dem Foto zu sehen sein, so kann man diese einfach ausschneiden oder sie durch die Bildbearbeitung verschwinden lassen. Auch die Anpassung der Grösse ist eine sinnvolle Veränderung, die man bei der Bildbearbeitung vornehmen sollte. Schliesslich wirken kleinere Bilder in den meisten Fällen schärfer.

Foto Equipment #2

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Ob man nun einen Eventfotografen für die eigene Hochzeit buchen möchte oder auf der Suche nach einem Fotografen für professionelle Babyfotos ist, es kommt nicht nur auf die fachliche Kompetenz an. Schliesslich spielt das Auge des Betrachters im Bereich der Fotografie immer eine wichtige Rolle. Das soll also heissen, dass die Klienten unbedingt darauf achten sollten, dass sie einen Fotografen finden, der ihre Vision teilt oder diese zumindest konkret umsetzen kann. Immerhin soll der Stil der Bilder den Kunden am Ende auf ganzer Linie zusagen. Es nützt eben einfach nichts, wenn die Fotos zwar technisch einwandfrei sind, jedoch nicht den Charme versprühen, wie ihn sich die Klienten erhofft hätten. Somit es ist bei der Auswahl des passenden Fotografen also auch wichtig, dass die Chemie zwischen beiden Seiten stimmt.

Dies ist gerade dann essentiell, wenn man sich zum Beispiel bei einem Aktshooting von einer ganz intimen Seite präsentieren möchte. Schliesslich ist ein unheimlich grosses Vertrauen zu dem Fotografen erforderlich, damit man sich auf diese Situation überhaupt zu 100 Prozent einlassen kann und entsprechend traumhafte Bilder entstehen. Bevor ein professionelles Fotoshooting stattfinden kann, sollten sich beide Seiten also in aller Ruhe kennenlernen. Bei renommierten Fotostudios wie photoworkers.ch ist dieses erste Beratungsgespräch meist kostenlos und unverbindlich. Ganz zwanglos können sich beide Seiten also beschnuppern und so entscheiden, ob eine Zusammenarbeit für sie sinnvoll ist. Die angehenden Fotokunden können sich zudem die Mappe des Fotografen zeigen lassen und an diesem Bildnachweis gleichzeitig erkennen, ob die Fotos zu ihren Vorstellungen passen. Denn nur dann wird das anschliessende Fotoshooting zu einer runden und vor allem rundum gelungenen Sache.

 

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Im Bereich der Fotografie gibt es einen ganz neuen Trend. Denn jetzt kann auch jeder Laie mit seinen Bildern Geld verdienen. Dieses Phänomen beobachtet auch das Team von photoworkers.ch aufmerksam. Schliesslich können auch professionelle Fotografen von diesem Trend finanziell profitieren. Immerhin ist es so, dass es im Internet immer mehr Datenbanken für sogenannte Stockphotos gibt. Hier können die Besitzer von Blogs, Unternehmen oder Personen aus der Werbebranche also Fotos für ihre verschiedenen Projekte finden und diese gegen die Zahlung einer genau festgesetzten Gebühr unter einer bestimmten Lizenz für den entsprechend definierten Gebrauch erwerben. Die Stockphoto-Datenbank selbst ermöglichen es dabei allen Laien und Fotografen, dass sie ihre Fotos hier online stellen können. Möchte ein Konsument die eigenen Fotos dann für seine Zwecke nutzen, so wird der Fotograf natürlich entsprechend entlohnt. Diese Spesen-Schecks bringen dabei den grossen Vorteil mit sich, dass der Fotograf nicht nur einmalig bezahlt wird, sondern mit seinem Können und Bildern kontinuierlich Geld verdienen kann.

Schliesslich tritt er seine Bildrechte nicht ab, sondern erlaubt nur die Nutzung seiner Bilder in einem bestimmten Rahmen und Umfang. Somit spricht also nichts dagegen, die Bilder erneut für andere Zwecke an einen anderen Kunden zu verkaufen. Genau dabei sind die Stockphoto-Datenbanken behilflich. Allerdings müssen die Fotos der Hobby- oder professionellen Fotografen natürlich von solch einer Beschaffenheit sein, dass diese für die Kunden der Stockphoto-Anbieter auch attraktiv sind. Während die Chance auf ein nettes Zubrot aus dem World Wide Web durchaus gegeben ist, ist die Konkurrenz sehr gross. Fotos von Traumständen, Palmen oder berühmten Sehenswürdigkeiten stehen schliesslich schon ausreichend zur Verfügung. Vielmehr sollte man als Fotograf also möglichst versuchen, dass man ungewöhnliche Fotos einfängt, die sehr viele Menschen in ihren Bann ziehen.  Können und Glück müssen also zusammentreffen, wenn man im Internet mit seinen Fotos das ganz grosse Geld machen möchte. Ausserdem gilt es immer auf das Kleingedruckte und alle Bedingungen der Stockphoto-Datenbanken zu achten. Leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe und man sollte sichergehen, dass man am Ende die Bildrechte doch nicht versehentlich an den Betreiber der Webseite abtritt. Denn dann ist der eigene Gewinn sehr schnell dahin.

Vintage Camera 3

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Auch das Team von photoworkers.ch merkt ganz deutlich, dass sich die komplette Branche in einem ständigen Wandel befindet. Denn durch neue technologische Entwicklung wird der Rahmen des Möglichen im Bereich der Fotografie deutlich ausgeweitet. Dies führt unter anderem auch dazu, dass immer mehr Laien selbst traumhafte Schnappschüsse knipsen können, ohne dass sie dabei auf einen Profi angewiesen sind. Zum Teil geht es auch nicht um ein möglichst perfekte Bild, sondern einfach um Bilder, die authentisch sind und den Moment eben so festhalten, wie er ist. Besonders im Bereich der Actioncams kommen immer bessere Geräte auf den Markt, die genau dieser Herausforderung gewachsen sind. Die Auflösung wird immer besser, sodass auch bei hohen Geschwindigkeiten sensationelle Fotos entstehen können.

Hinzu kommen die sogenannten Wearables. Dabei handelt es sich um verschiedene Kameratechnologien, welche die Fotografen direkt an ihrem Körper tragen können. Diese Kameras lassen sich rund um die Uhr am eigenen Körper mitführen, sodass ein Lifeblogging zum Beispiel möglich wird. Zum Teil können die so entstandenen Aufnahmen bei Facebook sowie diversen anderen sozialen Netzwerken ganz automatisch gepostet werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist natürlich eine bestehende WiFi-Verbindung. Im Bereich der Smartphone-Fotografie sind ebenfalls drastische Änderungen zu beobachten. Der Trend zum Selfie, also ein mit dem Smartphone aufgenommenes Selbstportrait, will einfach nicht abreissen. Ausserdem gibt es inzwischen zahlreiche Linsen zum Aufstecken, mit denen die Erstellung von Fotos mit einem Fischaugen-Blickwinkel auch per Smartphone möglich wird. Der Selfie Stick ist ein weiterer Verkaufsschlager, der das Fotografien mit dem Smartphone immer beliebter werden lässt.

Besonders dank dieser mobilen Geräte ist es also so, dass Fotografie zu einem echten Phänomen des täglichen Lebens und Alltags geworden ist. Heutzutage hat fast jeder Mensch eine Kamera in der eigenen Hosentasche und kann so jederzeit ein Bild machen. Immer mehr dieser Fotos wandern auch ins Internet. Ob bei Twitter, Facebook oder Pinterest, die Macht der Bilder online ist wirklich nicht zu verkennen. Fotografie ist immer mehr in den Händen der Menschen und wird zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens.

 

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Nach wie vor ist es so, dass die Portraitfotografie einer der beliebtesten Zweige der Fotografie ist. Das haben auch der Photographer Switzerland und das Team vom Fotostudio photoworkers.ch immer wieder feststellen müssen. Dabei sind die Vorgänge, die zu einem gelungenen Portraitfoto führen, als durchaus komplex zu beschreiben. Schliesslich muss der Fotograf sein Handwerk nicht nur technisch verstehen, sondern auch den Charakter oder die Seele des Menschen einfangen, der für das Foto Model steht. Es sollte im besten Fall also ein sehr guter Eindruck von der Persönlichkeit des Menschen, der abgelichtet wird, entstehen. Dabei kommen bei der Portraitfotografie durchaus verschiedene Herangehensweisen zum Einsatz.

Das Foto kann entweder in der Profil-, Halb- oder Frontalansicht aufgenommen werden. Auch Bewerbungsfotos zählen zum Bereich der Portraitfotografie. Neben den Fotos für die eigenen Bewerbungsunterlagen sollten Portraitfotos oftmals aber auch eine emotionale Message transportieren oder stellen ein künstlerisches Gesamtkunstwerk dar. Die stimmige Beleuchtung ist dabei ein wichtiges Instrument, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Die Person darf in dem Bild durch eine unpassende Beleuchtung nicht zu flach oder wenig plastisch erscheinen. Vielmehr sollte das Licht dem Portrait noch mehr Leben verleihen. Ein eher seichter, einfarbiger Hintergrund ist zu empfehlen. Denn nichts sollte von der Person, die im Mittelpunkt des Portraits steht, ablenken.

Die Portraitfotografie in schwarz-weiss gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Dies ist besonders dann ein sehr schönes und stimmiges Element, wenn die Bilder den Eindruck vermitteln sollen, dass sie in einer vergangenen Zeit entstanden seien. Darüber hinaus kommt es bei Portraitfotos ganz besonders auf die Nachbearbeitung der Bilder an. Denn jede Hautunreinheit ist auf einem Portrait natürlich zu sehen. Diese sollten nicht nur im Fall von Bewerbungsfotos verschwinden. Auch ein Spiel mit den Kontrasten und Farbwerten kann zu spannenden Effekten führen, die dem Portrait einen ganz besonderen Reiz verleihen.

 

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