Wasserreflexionen fotografieren: Mit Graufilter klappt es!

Die Landschaftsfotografie ist vielseitig: Neben Tieren, Bäumen, Blumen und Pflanzen gehören Seen und Gewässer zu den beliebten Motiven für Fotoaufnahmen. Bist du in die Natur verliebt? Willst du dich ernsthaft der Landschaftsfotografie widmen und Wasserreflexionen fotografieren? Dann kommst du an einen Graufilter nicht vorbei!

Warum brauche ich einen Graufilter für die Landschaftsfotografie?

Die Funktion eines Graufilters ist ähnlich wie die einer Sonnenbrille: Der Graufilter reduziert die einfallende Lichtmenge auf den Kamerasensor. Dementsprechend erreichst du eine deutlich längere Belichtungszeit und kannst mit einem Graufilter perfekt Wasserreflexionen fotografieren. Ohne dass die Bewegungen des Wassers auf den Aufnahmen störend wirken oder das Ergebnis negativ beeinflusst wird.

Mit einem Graufilter kannst du bewegtes Wasser wie beispielsweise Wasserfälle oder fliessende Bäche fotografieren. Des Weiteren eignet sich der Kamerafilter, um beeindruckende Wasserreflexionen zu fotografieren – wie etwa einen Sonnenuntergang über dem Meer. Neben Sonnenuntergängen gelingen dir mithilfe eines Graufilters ebenso Fotoaufnahmen vom Himmel mit bewegten Wolken.

Was beim Wasserreflexionen fotografieren beachten?

Das Fotografieren von fliessendem Wasser ist eine Herausforderung für jeden Fotografen. Neben einer guten Kamera und einem Graufilter spielen die Wetter- und Lichtverhältnisse eine wesentliche Rolle. Als Anfänger in der Landschaftsfotografie solltest du nicht bei starkem Sonnenlicht oder heftigen Regenschauern Wasserreflexionen fotografieren. Ein trockener Tag mit wenigen Wolken am Himmel bietet dir die besten Voraussetzungen für Fotografien in der Natur.

Hast du ein Gewässer wie den imposanten Wasserfall im Urlaub oder den malerischen See vor der eigenen Haustür als Motiv gewählt, plane ausreichend Zeit ein. Das perfekte Foto gelingt nicht innerhalb von wenigen Minuten. Zusätzlich darf ein gutes Stativ nicht in deiner Kameraausrüstung fehlen. Mit einem Stativ steht deine Kamera stabil und die Bilder von dem bewegten Wasser verwackeln nicht. Dank Selbstauslöser gelingen dir mithilfe eines Stativs die schönsten Naturfotografien.

Fazit: Wasserfotografien gelingen mit langer Belichtungszeit

Fotoaufnahmen von bewegten Motiven sehen oftmals verwackelt und unscharf aus. Egal ob du dich der Tierfotografie widmen oder ob du Wasserreflexionen fotografieren willst – ein Graufilter ist unverzichtbar. Dank der langen Belichtungszeit wirkt der Graufilter wie eine Sonnenbrille und sorgt dafür, dass bewegtes Wasser nicht deine Aufnahmen stört.

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