Wasserreflexionen und fliessendes Wasser fotografieren – so wird’s gemacht!

Das traumhafte Meer, idyllische Seen und fliessende Gewässer gehören zu den beliebtesten Fotomotiven – sowohl von Hobbyfotografen als ebenso von Profis wie Photoworkers. Die Aufnahmen sind ausdrucksstark und dynamisch und demzufolge alles andere als langweilig. Wenn du schöne Wasserreflexionen fotografieren willst, brauchst du ein gutes Fingerspitzengefühl und selbsterklärend eine geeignete Kamera. Der nachfolgende Beitrag gibt dir Tipps, die du beim Fotografieren von Wassermotiven beachten solltest.

Die richtige Kameraeinstellung zum Fotografieren von Wasserreflexionen

Für Aufnahmen von fliessendem Wasser eignet sich eine gute Spiegelreflexkamera, alternativ kannst du ebenso zu guten Digitalkameras greifen. Damit das Wasser auf den Fotos weich wirkt, solltest du eine lange Belichtungszeit wählen. Des Weiteren ist die ideale Brennweite wichtig, um das Wasser auf deinen Aufnahmen besonders gut rüberzubringen. Am besten machst du ein paar Probeaufnahmen mit verschiedenen Einstellungen – auf diese Weise findest du schnell heraus, wann deine Bilder perfekt sind.

Die beste Zeit für Wasserfotografien

Bei Naturfotografien spielen Farbe und Kontraste eine wichtige Rolle. Dementsprechend lassen sich Wasserreflexionen und fliessendes Wasser bei Sonnenaufgang oder -untergang hervorragend fotografieren. Das weniger helle und nicht so intensive Licht sorgt für stimmige Farbspiele auf deinen Aufnahmen. Zusätzlich kannst du mit einem niedrigen ISO-Wert an der Kameraeinstellung das einfallende Licht reduzieren.

Stativ für Aufnahmen von fliessendem Wasser

Damit deine Fotoaufnahmen von Wasserreflexionen und fliessendem Wasser nicht verwackeln oder unscharf sind, kannst du ein Stativ benutzen. Mit einem Dreibein-Stativ steht deine Kamera gesichert und stabil und deine Fotos sind ohne Bildfehler. Denn speziell in der Natur ist der Boden oftmals uneben und du neigst demzufolge eher zu einem unruhigen Händchen beim Fotografieren.

Mit Bildbearbeitungsprogrammen die Wasseraufnahmen verbessern

Nachdem du deine Fotosession am Wasser erfolgreich absolviert hast, kannst du deine Bilder selbsterklärend mit einer geeigneten Software bearbeiten. Auf diese Weise lassen sich Helligkeit verändern, Störungen entfernen, Farben intensivieren und andere Schönheitsfehler beheben. Beachte trotz allem, dass deine Bilder für den Betrachter authentischer wirken, wenn du diese weniger bearbeitest.

Hunderte Fotografien bis zum besten Schuss

Viele Fotografen behaupten, dass oftmals erst nach Hunderten Fotografien das beste Bild entsteht. Aus diesem Grund solltest du nicht verzweifeln, wenn deine Aufnahmen von fliessenden Flüssen, reissenden Wasserfällen oder Wasserreflexionen nicht auf Anhieb aussehen, wie von dir gewünscht. Schnapp dir deine Kamera und übe, übe, übe. Auf diese Weise lernst du die Funktion deiner Kamera kennen und findest zahlreiche Ideen für ausdrucksstarke und dynamische Wasserfotografien.

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