Wie macht man die perfekte Produktfotografie?

Das Thema Produktfotografie fasziniert viele Fotografen – sowohl Hobbyfotografen als auch Profis. Denn bei der Produktfotografie geht es darum, ein Produkt in Szene zu setzen. Dafür ist es wichtig, sich an einige Punkte zu halten. Es ist möglich, sich die Produktfotografie autodidaktisch beizubringen, doch dafür braucht es Zeit, Geduld und Leidenschaft.

Produktfotografie – so werden Produkte richtig fotografiert

Wie oft im Leben kommt es auch bei der Produktfotografie auf die richtige Ausrüstung an. Eine professionelle Umgebung hilft ebenfalls dabei, eindrucksvolle Bilder entstehen zu lassen. Allerdings haben nur die wenigsten Hobbyfotografen Zugriff zu einem professionellen Fotostudio. Dann kann photoworkers.ch eine gute Anlaufstelle sein. Anfänger und auch Profis haben hier die Möglichkeit, sich ein professionell eingerichtetes Fotostudio zu mieten. Dann sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Shooting im Bereich der Produktfotografie ideal.

Wer Produkte ins rechte Licht rücken möchte, der braucht aber nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern muss ebenso auf weitere Voraussetzungen achten. Denn die Produktfotografie erweist sich als komplexes Feld, an dem auch viele Profis regelmässig scheitern. Die Grundlagen der Produktfotografie sollte man sich aus diesem Grunde zwingend verinnerlichen. Das Ziel liegt immer darin, das Produkt so realitätsnah wie möglich zu fotografieren. Das bedeutet weiterhin, dass die Farben ebenfalls wirklichkeitsgetreu sein müssen. Idealerweise wird das Produkt zudem aus verschiedenen Perspektiven – von allen Seiten – aufgenommen.

Ein gutes Produktfoto ist scharf, gut belichtet, sehr kontrastreich und es gibt einen ausreichenden Mindestabstand zum Produkt. Denn dann entstehen keine unschönen Verzerrungen. Es spielt im Grunde keine Rolle, für welchen Einsatzzweck die Produktfotos bestimmt sind. Handelt es sich um mehrere Bilder oder eine ganze Reihe, dann müssen diese einen einheitlichen Look aufweisen. Das betrifft vor allen Dingen den Hintergrund, denn sonst würde Unruhe aufkommen. Unterschiedliche Produkte erfordern unter Umständen ein individuelles Vorgehen. Wenn ein Produkt beispielsweise glänzt, müssen die Reflexionen unbedingt gebändigt werden. Bei grösseren Objekten ist ein weiterer Abstand nötig und wenn es um Lebensmittel geht, dann sind noch viele weitere Besonderheiten zu beachten.

Bevor man sich also praktisch mit der Produktfotografie beschäftigt, sollte man sich erst einmal mit der Theorie auseinandersetzen. Ein guter Plan ist auf jeden Fall hilfreich, denn dann kann es gleich losgehen. Wer sich die Produktfotografie beibringen möchte, der kann das durchaus tun. Es schadet nicht, sich vorab ein paar Videos oder Lehrgänge anzuschauen und sich davon inspirieren zu lassen. Zwar ist die Produktfotografie sehr anspruchsvoll, doch dafür sind die Ergebnisse am Ende extrem eindrucksvoll.

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