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Die Qualität eines Porträts hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, dazu gehört auch der Hintergrund. Ein Profifotograf wie Photoworkers.ch hat die Erfahrung und das Auge für einen schmeichelhaften Hintergrund für Porträtfotos. Einem Anfänger in der Fotografie fällt es oftmals schwer, die richtige Umgebung des Models zu wählen. Erfahre hier, wie du den richtigen Hintergrund für Porträts findest.

Verzichte auf Ablenkungen im Hintergrund

Der Hintergrund von Porträtfotografien ist eine wichtige Bildkomposition und sollte demzufolge gut gewählt werden. Damit die Aufnahme perfekt ist, solltest du auf Ablenkungen in der Umgebung verzichten. Ein unruhiger Hintergrund kann schnell vom Hauptmotiv ablenken und wirkt sich negativ auf das Ergebnis des Fotos aus. Am besten findest du Störungen in der Umgebung, indem du einen Blick durch den Sucher der Kamera wagst. Im Idealfall sollten Hintergründe für Porträtfotos nicht mehrfarbig oder gemustert sein.

Umgebung passend zum Hauptmotiv

Hintergründe für Porträtfotos müssen nicht langweilig sein und du musst das Model nicht vor eine weisse Wand setzen. Eine schöne Aufnahme gelingt dir, wenn du die Umgebung passend zum Hauptmotiv wählst. Wenn du beispielsweise eine Balletttänzerin fotografierst, wirkt das Porträt vor einer Bühne als Hintergrund reizvoll. Bei einem Sportporträt kannst du die Aufnahme in einer Sporthalle machen und wenn du ein Schulkind ablichtest, ist eine Tafel im Hintergrund eine gute Wahl.

Verschwommener Hintergrund als Hingucker

Eine beliebte Variante bei der Wahl des richtigen Hintergrunds für Porträtaufnahmen ist eine verschwommene Umgebung. Hierbei ist das Hauptmotiv des Bildes noch deutlicher im Vordergrund. Zusätzlich ist ein verschwommener Hintergrund ein echter Hingucker und verleiht dem Bild das gewisse Etwas. Sowohl über die Einstellung der Kamera als ebenso im Nachhinein mit einem Bildbearbeitungsprogramm lassen sich Bildbereiche verschwommen darstellen.

Fazit: Hintergründe für Porträtfotos richtig in Szene setzen

Ein Porträtfoto benötigt die passende Umgebung, damit das Model als Hauptmotiv im Vordergrund steht. So sind unruhige Hintergründe für Porträtaufnahmen keine gute Wahl, da diese vom Hauptmotiv ablenken. Aus diesem Grund solltest du auf Ablenkungen, viele Farben und andere Störungen im Hintergrund verzichten.

Allgemein

Das eigene Hobby zum Beruf machen? Für viele ein grosser Traum! Willst du Profi-Fotograf wie Photoworkers.ch werden und mit deinen Aufnahmen deinen Lebensunterhalt verdienen, solltest du über die Kosten und Voraussetzungen informieren. Ein professionelles Fotostudio zu führen bietet dir zahlreiche Chancen, dich in der Fotografie weiterzubilden und mit deiner Leidenschaft Geld zu verdienen. Für wen sich die Selbstständigkeit mit einem professionellen Fotostudio lohnt, erfährst du hier.

Vom Hobbyfotografen zum Profi: Was gibt es zu beachten?

Vorweg: Fotografie ist eine Kunst! Selbsterklärend kannst du lernen, wie eine Kamera richtig bedient wird, trotz allem hat nicht jeder das Fingerspitzengefühl oder Auge für gute Aufnahmen. Dementsprechend ist nicht jeder Hobbyfotograf für den Beruf des Fotografen geeignet. Ist die Fotografie jedoch mehr als eine Leidenschaft, hast du ausreichend Erfahrungen und eventuell an Fotokursen teilgenommen, ist der Gedanke an ein professionelles Fotostudio nicht verkehrt.

Neben deiner Erfahrung und dem Können benötigst du eine hochwertige Kamera nebst Fotoausrüstung. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Objekte und Filter, Stative, Akkus, Fernauslöser, Reinigungs- und Pflegeschutz sowie Fotolampen. Da das Zubehör oftmals teurer als die Kamera ist, empfehle ich dir, das Equipment nach und nach zu kaufen. Des Weiteren solltest du Geduld mitbringen, denn es dauert oftmals eine Zeit, bis das perfekte Foto im Kasten ist.

Profi-Fotograf oder professionelles Fotostudio: Was ist besser?

Die wichtigste Entscheidung eines selbstständigen Fotografen bezieht sich auf dein Vorhaben: Willst du als freier Fotograf auf Veranstaltungen wie beispielsweise Hochzeiten, Geburtstage, Taufen und Co. tätig sein? Oder planst du ein eigenes Fotostudio, indem du Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Familienfotos anbietest? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, entscheidend ist die Art der Fotografie, die du bevorzugst.

Während du als freier Fotograf weniger Kapital benötigst, verschlingen die Miet- und Nebenkosten von einem professionellen Fotostudio weitaus mehr Kosten. Sofern du dich für das Fotostudio entscheidest, solltest du ausreichend Budget für die Räumlichkeiten, Nebenkosten, Ausrüstung und Waren zur Verfügung haben.

Nicht vergessen: Zusätzliche Kosten wie beispielsweise Versicherungen, Gewerbeanmeldung und Steuern fallen sowohl für freie Fotografen und Betreiber eines Fotostudios an.

Allgemein

Die Anschaffung einer neuen Kamera samt Fotoausrüstung ist nicht günstig. Willst du dir ein hochwertiges Modell zulegen, steigen die Kosten in der Regel weiter in die Höhe. Eine gute Alternative zum Kamerakauf ist die Anmietung eines Geräts. Sofern du ausschliesslich ab und an Fotoaufnahmen machst, ist es günstiger, eine Kamera zu mieten als eine Ausrüstung zu kaufen. Und das sind noch lange nicht alle Vorteile, von denen du bei Mietgeräten profitierst.

Für wen ist es sinnvoll eine Kamera zu mieten?

Vorweg: Jeder kann sich eine Fotoausrüstung anmieten. Egal ob Gelegenheits- oder Hobbyfotograf sowie Profi – wer für spezielle Aufnahmen oder Shootings eine Kamera mieten will, kann dies oftmals zu attraktiven Preisen. Es gibt Fotostudios, die Kameras und Equipment vermieten, des Weiteren gibt es spezielle Fachgeschäfte, in denen du dir die Ausrüstung ausleihen kannst.

Doch warum mit einer ausgeliehenen Kamera Bilder machen? Im Elektronikhandel gibt es eine grosse Auswahl an Kameras – Markengeräte zu hohen Preisen sowie günstige Alternativen. Eine Kamera mieten? Gründe gibt es viele!

Als Hobbyfotograf, der ausschliesslich ab und an Bilder aufnimmt, überlegst du dir dreimal, ob du den Preis für eine Kamera samt Ausrüstung ausgeben willst. Viele professionelle Fotografen besitzen ein hochwertiges und oftmals teures Fotoequipment. Trotz allem gibt es für spezielle Aufnahmen verschiedene Geräte oder Zubehör, dass dank geringer Nutzung in der Anmietung günstiger ist als im Kauf. Dementsprechend ist das Mieten einer Kamera heutzutage beliebter denn je.

Fotoausrüstung: Was sind die Vorteile beim mieten einer Kamera?

Es gibt zahlreiche Vorteile, die für das Ausleihen einer Kamera sprechen, am meisten profitierst du vom:

Preis

Die Vorteile bei der Anmietung einer Kamera sowie der zusätzlichen Fotoausrüstung sind in erster Linie der geringe Preis. Dieser Preis lohnt sich für alle, die eher selten hochwertige Fotos machen wollen. Wenn das Fotografieren für dich mehr als ein Hobby ist und du täglich Bilder machst, ist der Kauf einer Kamera langfristig günstiger.

Auswahl

Ein weiterer Vorteil beim Kamera mieten ist die Auswahl. Beim Kauf kannst du dir eventuell nicht das neuste oder modernste Gerät leisten. Wenn du dir eine Kamera ausleihen willst, besteht die Möglichkeit, zu den besseren Geräten zu greifen. Des Weiteren kannst du die verschiedenen Kameras in ihrer Handhabung und den Funktionen austesten. Demzufolge fällt es dir später leichter, sich beim Kauf für die richtige Kamera zu entscheiden.

Reparaturkosten

Beim Ausleihen von Kamera und Co. musst du dir keine Gedanken machen, wie hoch die Reparaturkosten sind, wenn einzelne Dinge defekt sind. Selbsterklärend solltest du die Geräte nicht beschädigen, da du bei der Anmietung haftest! Vielmehr sparst du eventuelle Reparaturkosten, wenn die Geräte nach vielfacher Benutzung den Geist aufgeben.

Zubehör

Zu guter Letzt punktet ein Kameraverleih mit dem vielen Zubehör: Objektive, Stative, Gadgets, und, und, und. Das Equipment einer Kamera ist fast grenzenlos – das gilt ebenso für die Anschaffungskosten. Wenn du eine Kamera mieten willst, kannst du dir die Geräte ausleihen, die du für deine Fotoaufnahmen benötigst. Und wenn du deine Bilder im Kasten hast, gibst du die Kamera samt Zubehör zurück. Fertig!

Kamera

In der Fotografie sind Portraitfotos enorm beliebt, dieses Genres ist jedoch für den Fotografen oftmals eine grosse Herausforderung. Mit professionellen Portraits von Photoworkers.ch kannst du deine Liebsten überraschen oder deine Bewerbungsunterlagen vervollständigen. Willst du dich selbst an der Kamera versuchen und Portraits fotografieren, nenne ich dir ein paar Tipps, wie dir deine Aufnahmen gelingen.

Warum sind Portraitfotos eine Herausforderung?

Als Fotograf hast du viele Möglichkeiten deiner Arbeit nachzukommen. Du kannst zum einen für dich selbstständig arbeiten und dich beispielsweise der Landschafts- oder Architekturfotografie widmen. Oder du spezialisiert dich auf die Portraitfotografie, um mit Menschen zusammen zu arbeiten. Beide Genres sind spannend und haben ihre Vorzüge, das Fotografieren von Menschen ist trotz allem eine grosse Herausforderung.

Während ein Baum oder ein Gebäude dich nach mehrmaliger Aufnahme nicht drängelt, sind Menschen ungeduldig. Dementsprechend brauchst du Feingefühl, Menschenkenntniss und Erfahrung, um gute Portraitfotos zu schiessen. Jeder Mensch ist anders, jede Person hat eine andere Geschichte zu erzählen. Dank dieser Individualität sind Portraits ein spannendes und zusätzlich ausdrucksstarkes Motiv.

Tipps für Portraitfotos von Personen

Fotografie ist selbsterklärend Geschmackssache. Die einen bevorzugen Bilder aus der Natur, andere sind von menschlichen Portraits angetan. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks gelingen dir Fotoaufnahmen von Personen:

Fotolocation und Lichtverhältnisse

Die Wahl der Location spielt beim Fotografieren eine wichtige Rolle, schliesslich brauchst du optimale Lichtverhältnisse. Während du für Portraitfotos in Innenräumen zu einer künstlichen Beleuchtung greifen kannst, bist du bei Aussenaufnahmen auf das Sonnenlicht angewiesen. Als Anfänger empfehle ich dir, die Fotos im Inneren zu machen – auf diese Weise kannst du mit Licht und Schatten spielen. Bist du erfahrener an der Kamera, findest du im Freien zahlreiche schöne Locations für deine Portraitfotos. Die hochstehende Sonne zur Mittagszeit solltest du trotz Erfahrung meiden, da die Bilder schnell überbelichtet sind.

Atmosphäre und Posen

Ein Foto wird ausschliesslich so gut wie sein Fotograf. Trotz allem hat das Fotomodell ebenso einen hohen Einfluss auf das Endergebnis. Wenn du Portraitfotos liebst, bist du kontaktfreudig. Dementsprechend empfehle ich dir, Zeit für dein Fotomodell zu nehmen, um eine lockere und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wenn Fotograf und Fotomodell sich kennen, fällt es leichter, vor und hinter der Kamera zu arbeiten. Mit einem netten Gespräch nimmst du deinem Modell die Angst vor der Kamera, zusätzlich habt ihr die Möglichkeit, verschiedene Posen für das Portrait zu besprechen.

Blickwinkel und Bildausschnitt

Das Schöne an der Fotografie sind die vielen Blickwinkel, die dir bei deinen Aufnahmen zur Verfügung stehen. Anders als bei klassischen Passbildern dürfen Portraitfotos locker sein und du musst das Fotomodell nicht stetig von vorne ablichten. Für ein gelungenes Portrait darfst du ruhig von der Seite oder von unten fotografieren, um mehr Ausdruck auf das Foto zu bringen. Das Gleiche gilt beim Bildausschnitt, der je nach Wunsch flexibel sein darf. Auf diese Weise kannst du Portraitfotos sowohl aus der Ferne mit viel Hintergrund als ebenso als Nahaufnahme schiessen.

Porträtfotografie

Wer seine Karriere als Fotograf voranbringen möchte, landet nicht selten im Bereich der Werbefotografie. Denn der Bedarf für Werbefotos ist ungemein gross und bei Kampagnen von renommierten Konzernen kann auch eine ganz erhebliche Bezahlung für den Fotografen herausspringen. Schliesslich werden kommerzielle Aufträge in vielen Fällen besser bezahlt, als das zum Beispiel dann der Fall ist, wenn man sich auf Familienfotos, Kinderfotos und private Babyfotos im eigenen, kleinen Studio spezialisiert hat.

Werbefotografie hat jedoch auch immer etwas mit visueller Kommunikation zu tun. Denn hierbei geht es nicht nur darum, dass das jeweilige Objekt gestochen scharf und wunderbar ausgeleuchtet auf dem jeweiligen Foto dargestellt werden kann. Vielmehr spielt auch eine verkaufspsychologische Komponente eine wichtige Rolle. Das Foto soll beim Konsumenten bestimmte Gefühle hervorrufen, welche diesen dann zum Kauf des auf dem Werbefoto zu sehenden Produkts bewegen. Auch ein Kreativtraining sowie ein eingehendes Verständnis der Möglichkeiten im Bereich der Bildmanipulation sind für einen Werbefotografen daher überaus angebracht.

Somit hat ein Werbefotograf also durchaus viel mit einem Fotodesigner gemein. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit ist in diesem Beruf ebenfalls nicht zu unterschätzen. Schliesslich muss der Werbefotograf die Vision seiner Kunden möglichst genau umsetzen können. Dabei muss alles stimmen, damit diese am Ende zufrieden sind und der Werbefotograf mit einer gelungenen Kampagne möglichst gross rauskommt. Dabei sollte man sich durchaus darauf einstellen, dass die eigene Kreativität bei solchen Aufträgen mitunter nicht gefragt ist. Immerhin arbeiten die Kunden oftmals mit eigenen Art Directoren oder Agenturen zusammen, die das Fotoshooting bereits bis ins kleinste Detail durchgeplant haben. Der Werbefotograf ist dann also nur noch für die konkrete Umsetzung, nicht jedoch für die eigentliche Vision und kreative Lebensader hinter den Bildern verantwortlich.

 

Allgemein

Wer seine Karriere als Fotograf gerade erst beginnt, kann sich ein eigenes Studio mitunter noch nicht leisten. Doch das ist zum Glück auch gar nicht unbedingt nötig. Schliesslich lässt sich zum Beispiel als Eventfotograf oder mit Fotoreportagen auch sehr gutes Geld verdienen. Diese Fotos werden natürlich bei einer Location geschossen, die vom Kunden selbst vorgegeben wird. Auch im Bereich der Modefotografie ist dies immer häufiger der Fall und das Shooting findet nicht mehr nur im sterilen Fotostudio statt. Doch ganz ohne ein Fotostudio kommen viele Fotografen eben doch nicht aus. Was also tun, wenn man als Fotograf Zürich oder Fotograf Winterthur gerade keinen Zugang zu einem eigenen Studio hat? Zum Glück bietet sich ein Mietstudio in einer solchen Situation an.

Für junge Fotografen ist das Mieten eines Fotostudios also eine tolle Möglichkeit, wie sie Klienten in einem Studio empfangen und sich ihr professionelles Portfolio nach und nach aufbauen können. Erst wenn die eigene Auftragslage dann Monat für Monat abgesichert genug ist und ein professionelle Fotoshooting nach dem anderen stattfindet, ist es also an der Zeit, dass der Fotograf sich sein eigenes Studio anmieten. Die Zwischenzeit lässt sich mit einem Mietstudio, wie man es in vielen grösseren Städten in der Schweiz antrifft, jedoch hervorragend überbrücken.

Bei der Auswahl eines geeigneten Mietstudios sollte der Fotograf nach Möglichkeit auf das Vorhandensein von Umkleidekabinen oder einem oder mehreren Schminkbereichen achten. Auch das entsprechende Equipment für die perfekte Ausleuchtung sollte man gleich mit mieten können. Gerade bei längeren Shootings darf ein Küchenbereich für das leibliche Wohl auch nicht fehlen. Bei einigen Mietstudios können die Kunden sogar gleichzeitig noch diverse Requisiten oder Möbel anmieten und sind somit bestens für das bevorstehende Shooting ausgestattet. Die Buchungszeiten sind unbedingt im Detail mit dem Besitzer des Fotostudios abzustimmen, damit auch Verzögerungen und entsprechende Verlängerungen beim späteren Shooting nicht zu einem Problem werden.

 

Allgemein

Was könnte es Schöneres geben als ein paar professionell geschossene Fotos von den eigenen Enkeln? Viele Grosseltern würden sich über dieses Geschenk wohl sehr freuen. Denn viel zu schnell wachsen die Kleinen aus diesem zauberhaften Alter heraus, an das dann nur die Erinnerung bleibt. Daher bietet das Fotostudio Zürich spezielle Fotoshootings für Kinder und Babys an. Auch Fotos während der Schwangerschaft oder mit der gesamten Familie sind möglich. Der Photographer Switzerland hat sogar schon Hunde mit ihren Besitzern abgelichtet.

Doch im besten Fall sollte es natürlich nicht allein bei dem Fotoshooting bleiben. Denn im Anschluss sorgt die passende Bildbearbeitung dafür, dass alle Beteiligten in einem hervorragenden Licht erstrahlen. Wurden die Bilder von dem Shooting vom Fotografen entsprechend retuschiert und überarbeitet, so machen sie sich als schmucke Wanddekoration im XL-Format auf Canvas sehr gut. Oder die Eltern gestalten mit den Fotos der Kinder einen eigenen Kalender für die Grosseltern. Auch im Babyalbum machen sich die professionellen Fotos sehr gut. Die Fotos vom Shooting sind also nicht nur ein tolles Geschenk, sondern auch ein tolle und vor allem bleibende Erinnerung, über die sich die erwachsenen Kinder später mit Sicherheit sehr freuen werden

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