Autor: <span>Fredi</span>

Ist dir der Begriff Red Camera bekannt? Bei diesen Modellen handelt es sich um hochwertige und äusserst teure Kinokameras. Die Geräte sind grösstenteils speziell für die Filmindustrie entwickelt und kommen in der Regel ausschliesslich bei Filmproduktionen zum Einsatz. Wenn du das Filmen und Fotografieren liebst und dein Hobby eher eine Berufung ist, kannst du selbsterklärend ebenso mit einer Kinokamera Aufnahmen machen. In diesem Fall solltest du mit dem Sparen beginnen. Die Modelle gibt es oftmals ab CHF 60,000 aufwärts – ein Preis, für den du ein exklusives und neues Auto oder eine kleine Eigentumswohnung erhältst.

Wer steht hinter RED?

RED, offiziell Red Digital Cinema Camera Company, ist ein US-amerikanischer Hersteller von digitalen Kinokameras, der sogenannten Red Camera. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet und hat in seinem Sortiment hochwertige Kameras für die Filmproduktion.

Zu den Modellen gehört beispielsweise die Red One, eine digitale Kamera mit Zwölf-Megapixel-CMOS-Sensor. Des Weiteren gibt es die Vierzehn-Megapixel-CMOS-Sensor Modelle Epic-X und Epic-M und die Helium 8K Red Camera mit Super-35-Sensor. Verschiedene Objektive und Zubehör wie Farbsucher, Akkus und Stativsysteme sind ebenso ein Angebot von RED.

Eine Software zur Nachbearbeitung von aufgenommenen Filmclips wird von dem erfolgreichen Unternehmen teils kostenfrei im Internet als Download angeboten.

Für wen lohnt sich eine Red Camera?

Wie eingangs erwähnt werden Red Cameras bevorzugt für die Filmindustrie entwickelt. Aus diesem Grund bieten die Geräte zahlreiche Funktionen, die du als Hobbyfilmer oder -fotograf nicht benötigst. Da die exklusiven Kinokameras in der Anschaffung sehr teuer sind, wird kein gelegentlicher Filmer oder Fotograf ein solches Modell besitzen.

Sofern du dich im Bereich Clips und Filme beruflich weiterentwickeln willst und mit deinen Aufnahmen deinen Lebensunterhalt verdienst, kann der Kauf einer Red Camera von Vorteil sein. In diesem Fall solltest du dich von einem Fachmann ausführlich beraten lassen und dir zusätzlich Informationen über die Modelle einholen. Schliesslich willst du eine passende Kamera für deine Vorhaben finden, mit der du deine Träume verwirklichen kannst. Und wer weiss, eventuell schaffst du es mit deinen Filmen bis nach Hollywood …

Kamera

Viele Menschen träumen von einer Reise gen Norden, um die Polarlichter zu sehen. Das fotografische Festhalten des Naturspektakels ist für jeden Fotografen eine grosse Herausforderung. Sogar Kenner und Könner von professionellen Fotostudios wie Photoworkers sehen diese Kunst der Fotografie als Königsdisziplin. Im heutigen Beitrag erfährst du, wie du als Hobbyfotograf wunderschöne Aufnahmen vom nordischen Nachthimmel mit seinen atemberaubenden Farbmustern machen kannst.

Die richtige Fotoausrüstung für die Aufnahme von Polarlichtern

Vorweg: Um die Polarlichter zu fotografieren, benötigst du kein überteuertes Foto-Equipment. Trotz allem ist das Smartphone nicht für diese Art der Fotografie geeignet. Dementsprechend solltest du dir für dieses Vorhaben eine digitale Kompaktkamera oder eine hochwertige Spiegelreflexkamera zulegen. Selbsterklärend gehören passende Objektive, Filter und Stative ebenso in die Fotoausrüstung.

Ein Tipp: Wenn du keine hochwertige Kamera besitzt, kannst du diese in vielen Fotostudios gegen eine Gebühr ausleihen. Das rentiert sich speziell für Hobbyfotografen, die gelegentlich zu einer guten Fotokamera greifen wollen.

Mit diesen Schritten gelingt das Polarlicht-Foto

Das Motiv
Zuerst brauchst du ein geeignetes Motiv. Selbsterklärend kannst du direkt in den Himmel fotografieren, um die Polarlichter auf das Bild zu bekommen. In diesem Fall wäre die Aufnahme höchstwahrscheinlich langweilig und nicht hochwertig. Dementsprechend empfiehlt es sich, einen Bezugspunkt wie beispielsweise ein Gebäude oder einen Baum zu wählen. Das Objekt im Vordergrund spielt eine wichtige Rolle, um den Nordlicht-Himmel optimal auf dem Foto rüberzubringen.

Der Ort
Des Weiteren solltest du einen dunklen Ort aufsuchen, um das Naturspektakel bestmöglich zu fotografieren. Sofern Lichtquellen wie Lampen oder Laternen in der Nähe sind, kommen die Farben des Polarlichts nicht richtig rüber. Im Idealfall fährst du raus in die Natur und suchst dir ein ruhiges und dunkles Plätzchen, um deine Fotos zu schiessen.

Die Kleidung
Im Norden ist es oftmals kühl. Dementsprechend ist eine angebrachte Kleidung von Vorteil. Schliesslich brauchst du beim Fotografieren der Nordlichter eine ruhige Hand. Alternativ kannst du selbsterklärend ein Stativ mitnehmen, auf diese Weise verwackeln deine Aufnahmen nicht.

Die Kameraeinstellung
Zu guter Letzt musst du deine Kamera richtig einstellen. Wähle eine kleine Brennweite und schalte in den manuellen Modus. In den Einstellungen kannst du die Belichtungszeit, den ISO-Wert und den Fokus festlegen. Die Langzeitbelichtung bei der Polarfotografie sollte 10 bis 30 Sekunden betragen, den idealen Wert findest du bei Testfotografien heraus. Der ISO-Wert sollte zwischen 1000 und 3000 liegen und lässt sich anhand erster Fotografien individuell verändern und demzufolge optimal einstellen.

Der Fotografie von den Polarlichtern sollte mit diesen Tipps nichts mehr im Wege stehen. Wichtig: Schau dir deine Aufnahmen zwischendurch an, sodass du die Kameraeinstellungen rechtzeitig ändern kannst. Auf diese Weise sind die Fotografien am Ende nicht für die Katz, weil die Bilder über- oder unterbelichtet sind.

Naturfotografie

Beim Thema Fotografieren mit oder ohne Kamerablitz scheiden sich die Geister. Die Meinungen von Hobby- und Profifotografen gehen in dieser Sache oftmals weit auseinander. Während die einen ausschliesslich mit Blitz fotografieren, nutzen andere lieber das Tageslicht für ihre Aufnahmen. Es gibt trotz allem Situationen, in denen der Kamerablitz Pflicht ist, um gute Fotoergebnisse zu erzielen. Im nachfolgenden Beitrag erfährst du dementsprechend die Vorzüge eines Kamerablitzes.

Vorteile von einem Kamerablitz

Beim Fotografieren mit Blitz geniesst du viele Vorteile. Du bist unabhängig vom Licht der Umgebung und kannst demzufolge eine individuelle Lichtstimmung schaffen. Auf diese Weise bringst du dein Fotomotiv besser zur Geltung. Des Weiteren hast du die Möglichkeit, das vorhandene Umgebungslicht mit dem Kamerablitz zu kombinieren. Bei dieser Mischung gelingt dir eine noch bessere Stimmung auf den Bildern.

Der Kamerablitz ist zusätzlich sinnvoll, wenn schlechte Lichtverhältnisse gegeben sind. In einem Raum hast du in der Regel verschiedene Lichtquellen wie beispielsweise Lampen oder Leuchten zur Auswahl. In der Natur musst du dich oftmals auf das Tageslicht verlassen. Mit der kurzen Abbrennzeit des Blitzes wird dein Foto ebenso bei schlechten Lichtverhältnissen schärfer.

Beim Fotografieren mit Blitz kannst du Schatten aufhellen. Auf diese Weise musst du deine Fotoaufnahmen im Nachhinein nicht mit einer speziellen Software bearbeiten. Des Weiteren sorgt der Kamerablitz für eine ausgeglichene Belichtung auf deinen Bildern, auf diese Weise sparst du dir ebenso die Nachbearbeitung.

Alternative zum Kamerablitz

Grundsätzlich bietet dir der Blitz an der Kamera viele Vorteile. Du kannst selbsterklärend zu guten Alternativen greifen. Schliesslich gilt: Licht ist Licht. Das Tageslicht ist dementsprechend die günstigste Variante, um gute Fotografien zu schiessen. An regnerischen Tagen oder bei Dämmerung kannst du Lichtquellen aus der Umgebung nutzen wie beispielsweise Laternen oder Lampen. Sofern du in geschlossenen Räumen fotografierst, gibt es verschiedene Optionen, Licht in deine Fotografien zu bringen. Dazu gehört das Tageslicht, das durch die Fenster scheint, Lampen an den Decken und spezielle Beleuchtungselemente für die Fotografie.

Ob du am Ende den Kamerablitz, das Tageslicht oder das Umgebungslicht zum Fotografieren nutzt, ist Geschmackssache. Schlussendlich zählt das Ergebnis auf deinen Bildern. Im Idealfall testest du deine Aufnahmen mit unterschiedlichen Lichteinflüssen, um demzufolge deine Vorliebe herauszufinden.

Tipps und Tricks

Staub und Schmutz auf dem Sensor der Kamera sind ein lästiges Problem. Wenn du von einer Fotosession zurückkommst und deine Aufnahmen mit vielen schwarzen Flecken versehen sind, ist die gute Laune im Keller. Zusätzlich war deine Fototour für die Katz. Aus diesem Grund solltest du regelmässig eine Sensorreinigung der Kamera durchführen, um Staubpartikel, Schmutz- und Ölflecken zu entfernen. Wie dir das gelingt, verrät der nachfolgende Beitrag.

Sensor auf Verschmutzungen testen

Bevor du den Sensor deiner Kamera reinigst, kannst du diesen auf Verschmutzungen überprüfen. Das gelingt dir mit einfachen Aufnahmen wie beispielsweise dem hellen Himmel. Und so funktioniert der Selbsttest:

1. Die Kamera auf den manuellen Modus stellen.
2. Eine kleine Blende wählen.
3. Eine leichte Überbelichtung mit der Belichtungszeit erzeugen.
4. Die Entfernung auf unendlich halten.
5. Den Auslöser drücken.
6. Die Aufnahmen bei 100% Darstellgrösse überprüfen.

Sind auf den Bildern kleine, runde und schwarze Flecken zu erkennen, ist der Sensor verschmutzt und du solltest umgehend eine Sensorreinigung durchführen (lassen).

Sensorreinigung an der Kamera vornehmen

Viele Kameras haben eine Funktion zur Selbstreinigung, die den Staub und Schmutz vom Sensor entfernt. Trotz allem lassen sich nicht alle Verschmutzungen entfernen. Du solltest auf keinen Fall zu Putzlappen, Reinigungsmitteln und Wasser greifen, um den Sensor deiner Kamera zu reinigen. Schliesslich ist das Gerät empfindlich, sodass bei falscher Reinigung ein Schaden entstehen kann.

Eventuell bietet das Fachgeschäft, in dem du deine Kamera gekauft hast, einen Reinigungsservice an. In diesem Fall solltest du deine Kamera zur Sensorreinigung abgeben. Alternativ kannst du zu Ausstellungen oder Messen von Fotogeschäften oder -studios gehen. Auf diesen Veranstaltungen kannst du oftmals eine kostenfreie Reinigung des Sensors in Anspruch nehmen und dir zusätzlich Tipps einholen.

Des Weiteren hast du selbsterklärend die Möglichkeit, die Sensorreinigung eigenständig vorzunehmen. Hierbei gilt allerhöchste Vorsicht. Du solltest die Kamera ausschliesslich nach den Angaben des Herstellers reinigen. Diese findest du in der Regel im Handbuch des Geräts. Auf diese Weise bleibt die Garantie erhalten und du hast später keinen Ärger, wenn die Kamera einen Defekt hat.

Kamera

Ein professionelles Fotostudio wie Photoworkers verfügt selbsterklärend über ein hochwertiges Foto-Equipment. Schliesslich sind hier Profis am Werk und die Aufnahmen überzeugen mit hoher Qualität. Als Hobbyfotograf, der gelegentlich Schnappschüsse mit Freunden macht oder Urlaubsfotos schiesst, benötigst du keine überteuerte Fotoausrüstung. Welches Zubehör dir das Fotografieren erleichtert, verrät dir der nachfolgende Beitrag.

Die richtige Kamera finden

Bevor du dir eine Kamera oder eine Fotoausrüstung zulegst, solltest du dir überlegen, welche Art von Aufnahmen du machen willst. Bist du an Porträts interessiert oder sind Landschaftsaufnahmen deine Vorliebe? Eventuell willst du in der Produktfotografie durchstarten oder du suchst ein Modell, das sich für alle Aufnahmen eignet? Am besten listet du deine Wünsche auf und lässt dich anschliessend im Fachhandel beraten. Auf diese Weise findest du eine passende Kamera für dein Vorhaben.

Die Standard-Fotoausrüstung

Hast du deine Wunsch-Kamera gefunden, kannst du dich im Zubehör austoben und deine Fotoausrüstung erweitern. Zur Standardausrüstung eines jeden Fotografen gehört auf jeden Fall ein Stativ. Auf diese Weise kannst du im Vorfeld verwackelte und unscharfe Bilder vermeiden. Das klassische Dreibein-Stativ ist perfekt für Hobbyfotografen. Die Kamera steht stabil und sicher und lässt sich zusätzlich mit dem Fernauslöser bedienen.

Ein Objektiv darf ebenso nicht in der standardmässigen Kameraausrüstung fehlen. Speziell bei Spiegelreflexkameras lässt sich das Objektiv oftmals beliebig auswechseln. Dementsprechend erreichst du jederzeit die optimale Brennweite. Bei der Auswahl des richtigen Objektivs solltest du dich fachmännischen beraten lassen und erklären, welche Art von Fotoaufnahmen du mit der Kamera machen willst.

Zu guter Letzt solltest du dir eine gute Fototasche zulegen. Schliesslich nimmst du deine (teure) Kamera mit in die Natur oder in den Urlaub. Dementsprechend ist das Gerät Staub und Schmutz ausgesetzt. In einer geeigneten Tasche bewahrst du deine Kamera vor Verschmutzungen und Beschädigungen. Gleichzeitig kannst du das Gerät zu Hause bestmöglich geschützt verstauen.

Hilfreiche Extras für Hobbyfotografen

Um deinen Weg in der Fotografie stetig zu verbessern, lohnt es sich in Fachliteratur zu stöbern. In bald jeder Buchhandlung findest du spannende Bücher über die Fotografie. Des Weiteren gibt es im Internet zahlreiche Plattformen, auf denen du dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst. Auf diese Weise lernst du die Einstellungen deiner Kamera besser kennen und du erfährst Tipps für verschiedene Fotokünste.

Nicht jede Aufnahme ist ein Treffer. Demzufolge solltest du dir eine gute Bildbearbeitungs-Software zulegen. Diese Tools ermöglichen dir das Entfernen von Bildfehlern wie beispielsweise rote Augen. Du findest im Internet eine Vielzahl kostenfreier und kostenpflichtiger Programme zur Bildbearbeitung.

Kamera

Viele Fotoaufnahmen sind verwackelt oder unscharf. Die Ursache für dieses Problem ist in der Regel ein unruhiges Händchen. Wenn du auf den Auslöser drückst und in diesem Moment mit der Kamera wackelst, verwackelt dementsprechend oftmals ebenso die Aufnahme. Mit einem Stativ kannst du dieses Problem im Vorfeld beheben. Deine Kamera steht jederzeit gesichert und stabil und du kannst diese in der Regel sogar per Fernauslöser bedienen – perfekt für Selfies oder Gruppenfotos.

Das klassische Dreibein-Stativ

Bald jeder Fotograf kennt das klassische Dreibein-Stativ oder hat schon mit diesem gearbeitet. Wie der Name verrät, steht das Stativ auf drei stabilen Beinen. Auf diese Weise ist deine Kamera gesichert platziert und du musst dir keine Sorgen machen, dass das Gerät auf den Boden fällt. In der Regel sind die Beine höhenverstellbar, sodass du Fotoaufnahmen aus verschiedenen Winkeln machen kannst.

Für Landschaftsaufnahmen, Fotografien von (bewegten) Tieren oder von Architektur ist ein Stativ sinnvoll. Des Weiteren gelingen dir mit diesem praktischen Helfer hervorragende Nachtaufnahmen ohne grosse Störungen auf dem Bild.

Selbsterklärend ist es nicht überall von Vorteil, ein grosses, schweres und sperriges Stativ mitzuschleppen. Dementsprechend gibt es verschiedene Grössen von Stativen, die sich zusätzlich im Gewicht unterscheiden und praktisch in einer geeigneten Tasche mitnehmen lassen. Du musst demzufolge nicht auf diesen Komfort verzichten.

Mini-Stative für Smartphones

Viele Menschen – oder der Grossteil – macht Schnappschüsse und Urlaubsbilder mit dem Smartphone. Die Handykameras von heute besitzen zahlreiche Funktionen und können auf jeden Fall mit guten Digitalkameras mithalten. Bald jeder Mensch besitzt ein Smartphone und macht mit diesem Gerät Fotos. Dementsprechend haben sich die Hersteller ausgefallenes und nützliches Zubehör ausgedacht.

Ein Mini-Stativ für das Smartphone ist der perfekte Begleiter für unterwegs. Wenn du im Urlaub die herrliche Landschaft fotografieren willst oder Gruppenfotos mit der Familie geplant sind, helfen dir Mini-Stative fürs Handy. In wenigen Handgriffen kannst du das Smartphone gesichert und stabil an dem Helfer anbringen und deine Fotosession beginnen.

Die handliche und kompakte Grösse der Mini-Stative ist ein grosser Pluspunkt. Demzufolge kannst du das Zubehör im Rucksack mitnehmen oder im Reisegepäck verstauen. Auf diese Weise verwackeln deine Fotoaufnahmen mit dem Handy zukünftig nicht mehr.

Kamera

Eventuell ist dir der Begriff Autofokus bekannt? Professionelle Fotografen und Fotostudios wie Photoworkers wissen, wie wichtig die Funktion der Kamera ist und wie sie diese richtig anwenden müssen. Wenn du mit deinen Aufnahmen begeistern und deine Fotografie stetig verbessern willst, solltest du die Grenzen deiner Kamera kennen. Gleichzeitig solltest du dich mit allen Einstellungen und Knöpfen deiner Kamera vertraut machen. Auf diese Weise fällt dir das Fotografieren leichter und deine Aufnahmen verbessern sich deutlich.

Autofokuspunkte der Kamera

Der Autofokus oder die Autofokuspunkte (kurz AF-Punkte) bestimmen die Fokuspositionierung in einem Bild. Eine hochwertige und teure Kamera hat in der Regel mehr Autofokuspunkte als ein günstiges Modell. So besitzt eine Einsteigerkamera beispielsweise 11 AF-Punkte, eine professionelle Kamera über 600. Dementsprechend werden die Aufnahmen bei der hochwertigen Kamera deutlich besser.

Du erkennst die Autofokuspunkte, wenn auf das Display deiner Kamera schaust und den Auslöser halb drückst. In diesem Fall erscheinen ein paar rot-leuchtende Punkte auf – das sind die Autofokuspunkte und diese benutzt die Kamera beim Fokussieren der Aufnahme.

Automatischen Autofokus nutzen

Mit der Einstellung des automatischen Autofokus wählt deine Kamera die Punkte eigenständig aus. In der Regel erzielst du dementsprechend gute Fotoaufnahmen. Sofern sich nichts zwischen Linse und Motiv bewegt, werden die Bilder hochwertig. Am besten testet du den automatischen Autofokus beim Fotografieren von Porträts. Du wirst erkennen, dass die Aufnahme äusserst scharf und gelungen ist.

Der automatische Autofokus funktioniert oftmals nicht, sobald du bewegte Motive fotografieren willst. Dazu gehören beispielsweise davonlaufende Tiere, bewegende Menschen oder fahrende Fahrzeuge. Die Ursache liegt darin, dass sich deine Kamera bei diesen Aufnahmen von den unterschiedlichen Bewegungen irritieren lässt und einen falschen Fokuspunkt auswählt. In diesem Fall musst du die manuelle AF-Einstellung an deiner Kamera vornehmen.

Fotokurse helfen beim Fotografieren

Sofern du alle Funktionen und Einstellungen deiner Kamera kennen und bedienen willst, solltest du einen Fotokurs besuchen. In diesem Lehrgang lernst du deine Kamera kennen und kannst dich mit allen Einstellungen vertraut machen. Des Weiteren erhältst du oftmals gute Tipps vom Profi, wie dir bessere Aufnahmen gelingen.

Fotokurse werden in der Regel an Abendschulen, Volkshochschulen oder von Fotostudios angeboten. Am besten schaust du im Internet auf speziellen Fotografie-Plattformen, wo in deiner Nähe diese Seminare angeboten werden. Und das Beste: Du lernst gleichgesinnte Hobbyfotografen kennen und kannst dein Wissen untereinander austauschen.

Kamera

In der Fotografie gibt es verschiedene Regeln, die deine Aufnahmen besser und hochwertiger wirken lassen. Dazu gehört beispielsweise die sogenannte Drittel-Regel. Bei dieser Anwendung handelt es sich höchstwahrscheinlich um die bekannteste und leichteste Regel in der Fotografie. Sowohl Hobbyfotografen als ebenso Profis arbeiten bei ihren Aufnahmen oftmals mit der hilfreichen Regel. Im nachfolgenden Beitrag erfährst du, was hinter der Anwendung steckt und wie du diese einsetzen kannst.

Was ist dir Drittel-Regel?

In Anlehnung an den sogenannten Goldenen Schnitt ist die Drittel-Regel in der Fotografie entstanden. Zum Glück – diese Regel ist deutlich verständlicher und du musst dich nicht ausschliesslich mit dem Rechnen beschäftigen wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt.

Bei der Drittel-Regel teilst du deine Aufnahme in neun gleich grosse Bereiche. Das gelingt dir, indem du vier Linien über das Foto ziehst. Zwei dieser Linien verlaufen im 1/3 Abstand horizontal vom oberen zum unteren Bildrand, zwei Linien dementsprechend vertikal im Abstand von 1/3 zum Bildrand. In vielen Bildbearbeitungsprogrammen werden die Linien der Drittel-Regel automatisch angezeigt. Des Weiteren gibt es Kameras, bei denen du die Hilfslinien im Display anzeigen lassen kannst.

Wozu dienen die Hilfslinien?

Die Drittel-Regel wird angewandt, um Fotoaufnahmen hochwertiger, harmonischer und interessanter wirken zu lassen. Sofern du auffällige Objekte in deinen Bildern direkt in der Mitte platzierst, erscheint die Aufnahme oftmals statisch und demzufolge langweilig. Wenn du das Objekt in einen anderen Bereich des Bildes setzt, wirkt das Foto automatisch interessanter und hochwertiger.

Am besten testest du die Regel bei deinen nächsten Aufnahmen aus. So kannst du beispielsweise bei Fotografien in der Natur die oberen Bereiche des Fotos für den Himmel nutzen, den unteren Bereich für die Landschaft. Sofern du Blumen oder Bäume fotografieren willst, setze das Motiv nicht in die direkte Bildmitte. Wähle einen Bereich auf der linken oder rechten Seite deiner Aufnahme und drücke den Auslöser.

Für einen guten Vergleich oder um die Drittel-Regel zu verstehen, machst du am besten zwei Aufnahmen. Zum einen mit der Blume in der Mitte des Bildes, des Weiteren eine Fotografie mit Anwendung der Drittel-Regel. Wenn du dir deine Aufnahmen anschliessend ansiehst, verstehst du diese Regel der Fotografie.

Tipps und Tricks

Essen fotografieren – in den sozialen Netzwerken ein nicht mehr wegzudenkender Trend. Menschen teilen ihre kulinarischen Erlebnisse als sogenannte Food-Blogger auf Instagram und Co. Willst du ebenso dazugehören und deine Gerichte zukünftig auf Bildern festhalten und mit der ganzen Welt teilen? In diesem Beitrag erfährst du nützliche Tipps zur Food-Fotografie, die dir helfen, dein nächstes Food-Pic perfekt zu gestalten.

Tipp 1: Die Auswahl der Kamera

Smartphone oder Spiegelreflex? Bei der Auswahl der Kamera für Food-Fotografie kannst du beide Kameras verwenden. Der Vorteil vom Smartphone ist eindeutig: Du musst beim Essen, speziell ausserhalb, nicht stetig deine Kamera mitnehmen. Das Handy hast du in der Regel jederzeit bei dir.

Tipp 2: Das richtige Licht

Beim Fotografieren spielt das richtige Licht eine wichtige Rolle. Bei der Foot-Fotografie eignet sich das natürliche Tageslicht am besten. Dementsprechend solltest du das Foto in der Nähe des Fensters machen. Verzichte auf eine direkte Sonneneinstrahlung, um Schatten zu vermeiden. Des Weiteren solltest du das Blitzlicht an der Kamera ausschalten.

Tipp 3: Die passende Bildkomposition

Ein Food-Blogger achtet darauf, dass das Essen auf dem Foto lecker aussieht. Gleichzeitig ist es wichtig, dass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Demzufolge nutze schöne Accessoires wie beispielsweise eine Tischdecke oder eine Serviette. Achte auf unauffällige Dekorationen, da schliesslich das Essen im Vordergrund stehen soll.

Tipp 4: Die Drittel-Regel

Eine hochwertige Food-Fotografie gelingt dir, wenn das Auge des Betrachters direkt auf wichtige Details des Bildes gelenkt wird. Dementsprechend solltest du mit der Drittel-Regel arbeiten, um das wichtigste Objekt deiner Aufnahme, in diesem Fall selbsterklärend das Essen, in den Fokus zu rücken.

Tipp 5: Mit Farben arbeiten

Farben sind das A und O bei der Food-Fotografie. Ein knackiger Salat sollte in frischem Grün glänzen, saftige Erdbeeren dementsprechend in einem leuchtenden Rot. Du kannst und solltest mit Filtern arbeiten, um die Farben der Lebensmittel herausstechen zu lassen. Beachte trotz allem, dass zu viel Farbe künstlich wirkt und das Bild „unecht“ aussehen lässt.

Tipp 6: Freude am Fotografieren

Wenn du dich im Kreis der Food-Blogger siehst, solltest du das Fotografieren von deinen kulinarischen Erlebnissen als Freude ansehen. Wenn du zwanghaft schöne Fotoaufnahmen deines Essens machen willst, endet das Hobby bald als Katastrophe. Zusätzlich willst du das Essen geniessen – und zwar warm und nicht abgestanden und kalt.

Fazit: Fotografien im Food-Bereich ein Leckerbissen

Bilder von saftigen Steaks oder süssen Dessert machen Hunger auf mehr. Wenn du als Food-Blogger in deiner Freizeit gerne kulinarisch unterwegs bist, nutze die Zeit mit deinen Freunden. Geht gemeinsam Essen, habt Spass und lasst es euch schmecken. Die schönen Food-Pics kommen demzufolge von allein. Guten Appetit!

Foodfotografie

Wer wie Photoworkers in der professionellen Fotografie tätig ist, kann in vielen Bereichen sein Können unter Beweis stellen. Dazu gehört beispielsweise die Modefotografie. Das Fotografieren in der Modebranche ist vielfältig und verlangt mehr als das Ablichten von Bekleidung oder die Aufnahme von Personen in Kleidungsstücken. Der Fotograf muss die Kunst besitzen, das passende Lebensgefühl zur Bekleidung oder zum Thema auf den Fotos widerzuspiegeln. Auf diese Weise wird der Betrachter des Bildes von dem Motiv und dementsprechend von der Fashion angesprochen.

Die Mode steht im Mittelpunkt

Wenn du glaubst, dass bei der Modefotografie die Models im Mittelpunkt stehen, täuscht du dich. In der Fashion-Fotografie kommt es darauf an, die Mode – dementsprechend die Kleidung und die Accessoires – in Szene zu setzen. Aus diesem Grund blicken Models bei Modeaufnahmen oftmals nicht direkt in die Kamera. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Betrachter sich von dem Gesicht der Person ablenken lässt.

Des Weiteren wird der Hintergrund in der Modefotografie oftmals unscharf abgebildet. Dementsprechend bleibt die Aufmerksamkeit beim Blick auf das Foto auf der Kleidung und schwirrt nicht ab. Schliesslich sollen Fashion-Bilder von Designern oder Kaufhäusern den Betrachter dazu bewegen, die abgebildete Mode zu kaufen. Demzufolge ist die Mode das wichtigste Objekt bei einem Fashion-Foto.

Ein bestimmtes Lebensgefühl vermitteln

Neben der Kleidung und den Accessoires, die bei der Modefotografie im Vordergrund stehen, soll auf vielen Bildern dem Betrachter ein bestimmtes Lebensgefühl vermittelt werden. Dementsprechend müssen Fotografen ihr ganzes Können, jede Menge Fingerspitzengefühl und viel Kreativität in diese Art der Fotokunst stecken.

Eine Frau, die barfuss im bunten und im Wind wehenden Sommerkleid über eine grüne Wiese läuft und an einem Blümchen riecht, soll selbsterklärend Sommergefühle wecken. Die Fotoaufnahme lässt den Betrachter direkt an Urlaub, Sommer, Sonne und Wärme denken. Auf diese Weise steigen die Laune und Lust nach neuer Mode. Im Idealfall lässt sich der Betrachter von dem Lebensgefühl auf der Aufnahme anstecken und kauft das Kleid.

Mit vielen Accessoires arbeiten

Ein Mode-Foto mit einer Person in einem Kleidungsstück macht nicht viel her. Dementsprechend müssen bei dieser Art der Fotografie passende Details ins Bild. Neben klassischen Mode-Accessoires wie beispielsweise Schuhe, Hüte und Taschen gehören ebenso unscheinbare oder auffallende Gegenstände auf das Foto.

Ein junger Mann im schicken Anzug könnte dementsprechend an einer Bar angelehnt mit einem Drink in der Hand stehen. Zwei Frauen in coolen Jeans lassen sich hervorragend an einem Bistro-Tisch beim Kaffeeklatsch ablichten. Und das Kind in den trendigen Gummistiefeln könnte mit dem Lieblingsteddy in der Hand unterwegs sein.

Verschiedenen Möglichkeiten ausschöpfen

In der Modefotografie können Fotografen ihre kreative Ader ausleben. Das Genre bietet ausreichend Platz für eigene Ideen, die von klassisch über ausgefallen bis extravagant reichen. Am Ende zählt jedoch das Gesamtergebnis: Eine hochwertige Fashion-Aufnahme, bei der das Auge des Betrachters bevorzugt auf die Mode fällt.

Werbefotografie