Autor: <span>Fredi</span>

Mit einer guten Spiegelreflexkamera gelingen dir nicht nur erstklassige Fotoaufnahmen. Zusätzlich kannst du mit vielen Modellen Filme drehen. Insbesondere kurze Videos aus dem Urlaub oder aus der Natur sind beliebt. Wie beim Fotografieren benötigst du bei Filmaufnahmen ebenso Erfahrungen, um gute Ergebnisse zu erzielen. Worauf es beim Filmen mit der Spiegelreflexkamera ankommt und wie du das Filmen lernen kannst, erfährst du in meinem heutigen Blogbeitrag.

Mit Filmaufnahmen Momente festhalten!

Eine Fotoaufnahme bedeutet für viele Fotografen das Festhalten von Situationen und Momenten. Für andere ist es ein Bild eine Leidenschaft, ein Hobby oder Just for Fun. Mit Filmaufnahmen gelingt es dir ebenso, Momente bildlich festzuhalten. Anders als bei Fotos kannst du beim Filmen mit der Kamera zusätzlich Geräusche beziehungsweise den Ton mit aufnehmen. Das sorgt für unvergessliche Erinnerungen und macht zusätzlich deutlich mehr Freude.

Du hast viele Möglichkeiten, Videoaufnahmen zu machen. Sei es mit dem Smartphone, einem Camcorder oder der Spiegelreflexkamera. Bei allen drei Varianten gelingen dir mit richtiger Einstellung und Erfahrung gute Aufnahmen. Insbesondere für Kurzfilme, die du eventuell ins Internet stellen willst, ist das Smartphone hervorragend geeignet. Planst du grössere Filme, solltest du dich für den Camcorder oder die Kamera entscheiden.

Als leidenschaftlicher Fotograf rate ich dir auf jeden Fall zu einer Spiegelreflexkamera. Schliesslich kannst du das Modell für hochwertige Fotoaufnahmen und gute Filme nutzen. Mit verschiedenen Erweiterungen und Extras lassen sich die Modelle oftmals zusätzlich in der Ausrüstung erweitern. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Kamera für Foto- und Filmaufnahmen im Fachgeschäft zu kaufen. Mein Tipp: Lass dich auf jeden Fall vor dem Kauf beraten. Die Auswahl an Modellen und dementsprechend ebenso an Preisen ist vielfältig.

So gelingen dir hochwertige Videoaufnahmen!

Grundsätzlich gilt bei Videoaufnahmen wie bei der Fotografie: ausprobieren und lernen! In der Praxis findest du am ehesten heraus, wie die Sache funktioniert. Des Weiteren solltest du dich in Fachzeitschriften und Büchern informieren und eventuell einen Film-Kurs besuchen. Insbesondere wenn du professionelle Filmaufnahmen planst, ist Fachwissen das A und O.

Sofern du aus Spass oder ausschliesslich für private Zwecke Filme drehst, reicht es aus, wenn du dich mit der Bedienungsanleitung und den wichtigsten Funktionen der Kamera auskennst. Anschliessend schnappe dir das Modell und filme los: Natur, Landschaften, Tiere und selbsterklärend Menschen, die zusätzlich mit ein paar Worten deine Bilder mit einem Ton untermalen.

Kamera

Bei einer Fotografie ins Gegenlicht erfolgt die Aufnahme in die Lichtrichtung. Mit dieser Fotomethode hast du die Möglichkeit, wunderschöne Bilder zu erzielen. Die Gegenlichtfotografie ist trotz allem nicht einfach. Schliesslich fotografierst du in das Licht. Wenn du keine Erfahrungen in diesem Bereich der Fotografie hast, kann es passieren, dass deine Aufnahmen eine schlechte Qualität vorweisen. Aus diesem Grund gebe ich dir Tipps und Tricks, wie dir Bilder im Gegenlicht gelingen.

Das passiert bei Fotografien im Gegenlicht

Bei Gegenlichtaufnahmen kann es zu Kontrastreduzierungen kommen. Insbesondere Rauch, Staub oder Nebel in der Atmosphäre führen oftmals zur Streuung des Lichts und demzufolge zu einer Reduzierung des Kontrasts. In der Regel werfen die Konturen von Silhouetten Schatten in die Richtung des Fotografen, demzufolge verschwinden die Farben bei zu hohem Kontrast in den Hintergrund. Das macht die Gegenlichtfotografie spannend, schliesslich entstehen bei dieser Fotomethode spektakuläre Lichter um die Umrisse und Kontoren des Bildes. Bei Naturbildern im Gegenlicht wie beispielsweise Blumen entsteht eine Transparenz der Objekte, bei Porträts können sich Lichter in der Kopfgegend bilden.

Selbsterklärend sind die Ergebnisse und Lichtsäume nicht jederzeit passend oder gewünscht. Eine richtige Belichtung zu finden ist zusätzlich schwer, da die Kontraste unterschiedlich und teils stark sind. Es kann ebenso zu Kontrastminderungen kommen, was wiederum deine Bilder in der Qualität mindert. Des Weiteren können Blendeeffekte bei Gegenlichtfotoaufnahmen auftreten. Es gibt demzufolge viel zu beachten, wenn du in das Licht fotografieren willst.

So gelingen Gegenlichtaufnahmen!

Wie erwähnt ist es nicht leicht, die richtige Belichtung zu wählen. Dementsprechend ist es ratsam, eine Belichtungsreihe zu nutzen. Insbesondere für intensive schwarze Bereiche und helle Lichteffekte. Für einen sogenannten Scherenschnitt solltest du den Fokus auf die hellen Bereiche des Bildes legen. Nutze bei Aufnahmen ins Gegenlicht auf jeden Fall die Gegenlichtblende, ebenso als Streulichtblende bekannt. Diese vermindert eine Kontrastreduktion und senkt gleichzeitig die Gefahr von Blendeeffekten in der Aufnahme.

Es gilt selbsterklärend: ausprobieren und testen! Wenn du den Dreh für die Gegenlichtfotografie heraushast, kannst du einzigartige Fotoaufnahmen erzielen. Zusätzlich empfehle ich dir, einen Fotokurs zu besuchen und dich in Fachbücher einzulesen. Du erfährst auf diesen Wegen sinnvolle Hilfen für Gegenlichtaufnahmen, die du anschliessend leicht umsetzen kannst. Und mit praktischen Übungen kannst du das Fotografieren grundsätzlich am ehesten erlernen.

Allgemein

Die Arbeit mit der Kamera ist für viele Hobbyfotografen keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Leidenschaft. Das gilt oftmals ebenso für Profifotografen wie beispielsweise photoworkers.ch, die neben Zeit viel Liebe in ihre Bilder stecken. Insbesondere die unterschiedlichen Fotoperspektiven ermöglichen dir als Fotograf einmalige Aufnahmen. Wie du lustige, spannende und spektakuläre Bilder erzielen kannst, erfährst du in meinem heutigen Beitrag. Des Weiteren freue ich mich selbsterklärend ebenso über deine persönlichen Tipps und Tricks zum Thema Fotoperspektiven.

Erzwungene Fotoperspektiven für mehr Freude am Bild!

Du kennst garantiert Fotoaufnahmen, bei denen beispielsweise Personen als Miniatur zwischen den Fingern sitzen. Oder Bilder, bei denen Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue in Miniformat, von einem riesigen Menschen mit dem Mund „aufgegessen“ zu scheinen. Diese Fotoperspektiven sind optische Täuschungen. In der Fotografie bezeichnen Profis diese Täuschung ebenso als erzwungene Perspektive. Mit dieser Massnahme kannst du lustige und teils surreale Effekte auf deinen Bildern erzielen, die andere begeistern. Und das beste: du benötigst keine Bildbearbeitungsprogramme!

Die erzwungene Perspektive kurz erklärt: Diese Massnahme oder Technik lässt Objekte grösser oder kleiner erscheinen. Zusätzlich können die Objekte für den Betrachter ebenso näher oder weiter weg erscheinen, als sie grundsätzlich sind. Diese lustigen Bildeffekte entstehen anhand des Distanzverhältnisses zwischen den einzelnen Objekten und der Kamera. Neben den genannten Beispielen findest du immer Internet eine grosse Anzahl an Fotoaufnahmen mit erzwungener Perspektive. Diese Bilder erscheinen nicht ausschliesslich als Höhepunkte auf Social Media Accounts bekannter Influencer. Heutzutage nutzen immer mehr Unternehmen für Werbemassnahmen diese auffallenden Bildmomente.

Die Kamera schnappen und verschiedene Perspektiven austesten!

Wenn du dir ein paar Beispiele an Bildern mit erzwungener Perspektive angeschaut hast, kann es losgehen: Schnappe dir deine Kamera, ein paar Freunde und probiert die lustige Art der Fotografie aus. Ich empfehle dir, zu aller erst Fotoaufnahmen in der Natur zu machen. Die Stille und Ruhe und ebenso die zahlreichen Objekte wie beispielsweise Bäume, Blumen und Wiesen sind hervorragend für amüsante Fotoperspektiven.

Des Weiteren kannst du mit Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten unverwechselbare erzwungene Fotoperspektiven schaffen. Besonders beliebt ist das Motiv, bei welchem das Gebäude in Miniatur erscheint und die Person im Gegensatz riesig wirkt. Du wirst sehen, die Fotografie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven macht grossen Spass – für Einsteiger und Profis!

Tipps und Tricks

Gehörst du zu den Hobbyfotografen, die ausschliesslich mit ihrem Smartphone Bilder schiessen? Oder bist du ein leidenschaftlicher Fotograf und nutzt du für deine Aufnahmen die Fotokamera? Grundsätzlich kannst du mit beiden Geräten gute Fotografien erzielen. Wenn du langfristig als Hobbyfotograf oder beizeiten als professioneller Fotograf tätig sein willst, empfehle ich dir eine gute Kameraausrüstung. In meinem heutigen Blogbeitrag geht es allgemein um das Thema Fotografieren mit der Fotokamera. Lass dich überraschen!

Fotokamera für bessere Ergebnisse!

Selbsterklärend sind die Kameras in Smartphones heutzutage weit entwickelt, sodass dir mit diesen Geräten gute Aufnahmen gelingen. Kein Wunder, zahlreiche Influencer posten ihre Bilder von Beauty, Mode oder Essen von unterwegs. Aus diesem Grund haben Smartphone-Kameras viele Einstellungsmöglichkeiten. Wenn du demzufolge Just for Fun Bilder online stellen willst oder private Aufnahmen mit ausreichender Qualität wünscht, reicht das Smartphone.

Für Fotoaufnahmen mit einer gehobenen Qualität rate ich dir auf jeden Fall zu einer Fotokamera. Selbsterklärend benötigst du nicht die professionelle Fotoausrüstung aus, wie du sie aus einem Fotostudio kennst. Schliesslich sind Fotokameras oftmals nicht günstig. Trotz allem solltest du dir ein hochwertiges Modell mit Funktionen für dein Vorhanden zulegen. Bei der umfangreichen Auswahl ist es sinnvoll, sich im Vorfeld in Online-Shops über die Bedienung verschiedener Kameras zu informieren. Anschliessend empfehle ich dir eine Beratung in einem Fachgeschäft.

Mit der Kamera umgehen lernen!

Hast du eine geeignete Fotokamera für deine Zwecke gefunden, lerne mit der Bedienung umzugehen. Du solltest dich zum einen in das Bedienungshandbuch einlesen, sodass du die wichtigsten Funktionen der Kamera im Kopf hast. Des Weiteren sind Fachbücher oder Online-Plattformen eine gute Alternative, um die Kamera kennenzulernen. Insbesondere im Internet kannst du dich oftmals mit Gleichgesinnten austauschen. Zusätzlich hilft dir ein Fotokurs, in das Thema Fotografie einzusteigen.

Mit deiner neuen Kamera und den Informationen über die wichtigsten Funktionen kannst du anschliessend starten. Wenn du meinen Blog aufmerksam verfolgst weisst du, dass ich auf die Praxis setze. Du lernst das Fotografieren am ehesten, indem du mit der Kamera arbeitest. Aus diesem Grund nimm deine Kamera und versuche ich an den unterschiedlichsten Motiven. Geh raus in die Natur und fotografiere Landschaften und Tiere. Wage dich ebenso an Architekturaufnahmen und vergiss auf keinen Fall, Fotoaufnahmen mit Personen zu machen. Zusätzlich lernst du deine Kamera kennen, indem du diese bei Tag und Nacht einsetzt.

Viel Erfolg und selbsterklärend viel Freude!

Kamera

Die Wahl der richtigen Kamera ist für Fotografen sehr wichtig. Da gibt es zwischen Profi und Anfänger keinen Unterschied. Wer sich mit dem Thema Fotografie beschäftigt, der wird schnell feststellen, dass es deutliche Unterschiede zwischen der digitalen und analogen Fotografie gibt. Beide Fotoarten haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Aber was ist besser?

Digitale vs. analoge Fotografie

Der wesentliche Unterschied zwischen der digitalen und der analogen Fotografie ist in der Bilderfassung zu suchen. Im Analogbereich ist ein Film für die Erfassung sowie Speicherung der Fotos zuständig. Anders sieht es bei der Digitalfotografie aus, denn da findet die Erfassung über einen Sensor statt. Die Kamera verarbeitete die Informationen und speichert diese auf einem entsprechenden Medium. Die Bildverarbeitung findet also direkt in der Kamera statt – das ist bei der Analogkamera hingegen anders.

Ein Nachteil bei der analogen Fotografie sind die Kosten, denn die Bilder müssen entwickelt werden. Das kann ins Geld gehen. Anders sieht es hingegen bei der Digitalfotografie aus. Letztlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung, ob man die digitale oder analoge Fotografie bevorzugt. Es kommt auf die persönlichen Vorlieben an und ebenso spielt das Vorhaben eine Rolle. Wer sich jedoch umfassend mit der Thematik Fotografie beschäftigt, sollte die Unterschiede der digitalen und analogen Fotografie kennen.

Kamera

Das Teleobjektiv ist ein Objektiv, das sich von anderen Modellen mit einer längeren Brennweite und einem kleineren Bildwinkel unterscheidet. Eingesetzt wird das Objektiv besonders dann, wenn weiter entfernte Objekte herangeholt werden sollen. Die modernen Teleobjektive sind für die Fotografie sehr entscheidend.

Was macht ein Teleobjektiv?

Wer ein Teleobjektiv einsetzt, der wird unweigerlich an ein Fernglas erinnert. Denn genau das macht dieses Objektiv: Es holt Motive näher an die Linse heran. Das Objektiv ist demnach in der Lage, einen wesentlich kleineren Bildwinkel einzufangen. Vor allen Dingen im direkten Vergleich mit einem ganz normalen Objektiv. Schon auf den ersten Blick ist beim Betrachten ersichtlich, dass das ausgewählte Motiv richtig drastisch vergrössert wurde. Teleobjektive werden vorwiegend dann eingesetzt, wenn es dem Fotografen nicht möglich ist, das Motiv aus der Nähe zu fotografieren. Das Objektiv überbrückt diese Hürde und sorgt somit dafür, dass man das Bild dennoch in gewohnter Schärfe machen kann. Allerdings müssen vor allen Dingen Anfänger bei dem Einsatz bedenken, dass die Perspektive mit einem Teleobjektiv manchmal vollkommen anders ausfällt. Durch die lange Brennweite werden nicht nur die vielen Details eines Motivs vergrössert. Das trifft ebenso auf Bewegungen der Kamera zu, die natürlich nicht zu vermeiden sind. Das bedeutet, dass das Bild mitunter schneller verwackelt und unscharf wird. Wer also mit dem Teleobjektiv arbeitet, sollte auf ein Stativ setzen. Alternativ hilft ein Image Stabilizer dabei, längere Belichtungszeiten zu ermöglichen.

Kamera

Faszination Makrofotografie – zu den wohl spannendsten Themen der Fotografie gehört die Makrofotografie auf jeden Fall dazu. Die Nahaufnahmen machen aus kleinen Details spektakuläre Bilder. Der Einstieg in die Makrofotografie ist sicherlich auf den ersten Blick sehr komplex und herausfordernd. Doch es lohnt sich, sich mit dieser speziellen Fototechnik zu beschäftigen, denn sie eröffnet vollkommen neue Welten.

Makrofotografie – was ist das und wie geht es?

Im Allgemeinen wird mit dem Begriff Makrofotografie das Fotografieren von Objekten in dem Massstab von etwa 1:5 bis 1:1 bezeichnet. Der genaue Massstab ist sehr individuell festgelegt und hängt von mehreren Faktoren ab. Es geht aber immer darum, Details hervorzuheben. Das Eindringen in den Makrobereich setzt viel Geduld voraus – und ausserdem die richtige Technik. Ein normales Objektiv reicht meistens nicht aus. Es bedarf also einer speziellen Ausrüstung, wenn man den Makrobereich erobern möchte. Die meisten Kompaktkameras sind zwischenzeitlich mit einer Makrofunktion ausgestattet, die zumindest relativ grosse Massstäbe möglich macht. Im Bereich der Spiegelreflexkameras gibt es dann sehr viel Zubehör. Ob nun Objektiv oder aber Nahlinse – die Möglichkeiten sind abwechslungsreich. Vor allen Dingen auf das Budget kommt es an. Denn das Zubehör ist nicht gerade günstig. Hier muss also abgewägt werden, welche Anschaffung sich auf Dauer lohnt.

Ein wesentlicher Vorteil der Makrofotografie liegt darin, dass es überall ausreichend Motive gibt. Es genügt, einfach vor die Tür zu gehen und die Augen zu öffnen. Gänseblümchen, Grashalme – es warten so viele Motive auf Hobbyfotografen, das s erst einmal keine Langeweile aufkommen sollte. Insofern ist die Makrofotografie vor allen Dingen für jene geeignet, die immer auf der Suche nach Abwechslung sind.

Wer noch nicht genug hat und weiteres Wissen zum Thema Makrofotografie sucht, der sollte sich an die Experten von photoworkers.ch wenden. Dort gibt es verschiedene Workshops und Fotokurse, die vor allen Dingen Fachwissen vermitteln. Und damit ideal dazu geeignet sind, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern.

Tipps und Tricks

Die Unterwasserfotografie ist ein sehr spannendes Feld, doch sie unterscheidet sich massgeblich von der klassischen Fotografie. Wer beispielsweise im Urlaub unter Wasser fotografieren möchte, der sollte sich vorab vorbereiten und ein paar Details beachten. Dann ist es möglich, wunderschöne und beeindruckende Unterwasseraufnahmen zu machen.

Unter Wasser fotografieren – so geht es

Gerade im Urlaub ist die Unterwasserfotografie sehr beliebt. Denn irgendwann hat man genügend Schnappschüsse von Sonne, Strand und Meer. Und unter Wasser zu fotografieren, übt auf viele Hobbyfotografen einen besonderen Reiz aus. Vollkommen berechtigt – denn hier gibt es so viele schöne Motive zu entdecken. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks ist es sogar absoluten Anfängern möglich, unter Wasser zu fotografieren.

Ausrüstung

Insbesondere im Hinblick auf die Ausrüstung muss viel beachtet werden, denn nicht jede Kamera ist für das Wasser geeignet. Eine Unterwasserkamera ist sicherlich die einfachste Lösung, denn diese Kamera ist am Ende nicht sonderlich teuer und speziell für Unterwasseraufnahmen gedacht. Wer eine Kompaktkamera besitzt, der kann sich alternativ ein Unterwassergehäuse zulegen. Diese speziellen Gehäuse gibt es selbstverständlich für alle Kameras – gleichermassen für Spiegelreflexkameras.

Lichtsituation

Die Lichtverhältnisse unter Wasser sind durchaus schwierig zu beschreiben. Sobald Sonnenstrahlen schräg auf die Wasseroberfläche eintreffen, werden diese reflektiert – in grösseren Tiefen kommt davon also nicht mehr besonders viel an. Die beste Zeit für einen Tauchgang mit Kamera ist die Mittagszeit. Unter Wasser sollte man stets einen Blitz benutzen. Da die Blitzgeräte einfacher Digitalkameras nicht besonders stark sind, muss man immer nah heran gehen, damit die Bilder gut werden. Alternativ kommt direkt ein externer Blitz zum Einsatz.

Die richtige Position

Neben der perfekten Uhrzeit kommt es auf die Umgebung an. Wer unter Wasser fotografieren möchte, sollte besonders auf eine ruhige Wasseroberfläche achten. Dann kann man unter Wasser wesentlich einfacher und besser fotografieren.

Perspektiven austesten

Unter Wasser zu fotografieren, ist immer eine spannende Sache. Verschiedene Perspektiven sorgen stets für verschiedene Wirkungen – unter Wasser lässt sich damit besonders gut spielen. Idealerweise fotografiert man jedoch immer von unten.

Lebende Motive

Unter Wasser leben viele Tiere, die ein tolles Motiv für ein Foto liefern. Fingerspitzengefühl ist hier jedoch unabdingbar. Zwar muss man nah an die Meeresbewohner ran, doch dabei sollte man sich möglichst vorsichtig und langsam bewegen. Sonst würden die scheuen Tiere nur verschwinden und sich verstecken.

Wer unter Wasser fotografieren möchte, der braucht vor allen Dingen eine gewisse Vorbereitung, damit am Ende alles passt. Abgesehen davon ist das Thema Unterwasserfotografie sehr spannend und bietet kreativen Fotografen unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren.

Naturfotografie

Schöne Fotos entstehen natürlich durch Können, Wissen und Leidenschaft. Und die entsprechende Ausrüstung spielt ebenfalls eine Rolle. Entscheidend ist zudem das Thema Bildbearbeitung. Denn sogar die schönsten Aufnahmen werden noch beeindruckender, wenn sie mit einer entsprechenden Software bearbeitet wurden. Das tun sogar Profis – und es ist nicht einmal nötig, hierfür viel Geld zu investieren. Wer sich mit der Bildbearbeitung beschäftigt, der kann hierfür sogar kostenlose Programme nutzen und dennoch tolle Ergebnisse erzielen.

Bildbearbeitung – einfache Tipps und Tricks

Pickel auf der Nase, Hautunreinheiten, unscharfe Details – Bildbearbeitung macht es möglich, die Bilder so zu bearbeiten, dass sie besonders werden. Mit einem verhältnismässig geringen Aufwand kann man Fotos schöner machen. Ob es sich um einen interessanten Bildausschnitt handelt oder doch um das Retuschieren von Hautunreinheiten – dank diverser Bildbearbeitungsprogramme ist das alles keine Herausforderung.

Ein grosses Problem sind sicherlich oftmals Fotos, die zu dunkel, zu hell oder zu farbstichig sind. In den meisten Fällen reicht es schon aus, die Farbtemperatur anzupassen. Bei blausichtigen Fotos wird durch eine erhöhte Farbtemperatur ein besseres Ergebnis sichtbar. Sollte hingegen nur ein Teilbereich des Fotos schlecht belichtet sein, dann kann das ebenfalls korrigiert werden. Das klassische Beispiel hierfür sind dunkle Augenringe, die sich mit ein wenig Aufwand mühelos entfernen lassen. Bildbearbeitungsprogramme bieten ebenso die Möglichkeit, Pickel und Hautunreinheiten zu beseitigen. Dafür sind die Spezialwerkzeuge sinnvoll, die mit kurzen Strichen oder Klicks bedient werden. Der Korrekturpinsel ist sicherlich besonders effektiv. Alternativ wird die Haut einfach weich gezeichnet.

Die passenden Einstellungen sind immer individuell und hier gibt es sicherlich keine pauschale Angabe. Immerhin muss hierfür zu viel beachtet werden. Die Bildbearbeitung eröffnet Fotografen jedoch tolle Möglichkeiten. Denn mit einem passenden Programm lassen sich zahlreiche Details verändern und Fotos vollkommen neu definieren. Die Einstellungsmöglichkeiten der Programme unterscheiden sich. Für den Anfang sollte es eine kostenlose Software sein. Wer dann jedoch besser und besser werden möchte, sollte sich über ein kostenpflichtiges Programm Gedanken machen. Das Thema Bildbearbeitung ist am Ende sehr spannend – aber ebenfalls komplex. Es bedarf durchaus etwas Übung, bis man die einzelnen Einstellungen und Möglichkeiten kennt und beherrscht. Doch der Aufwand lohnt sich am Ende durchaus.

Möchte man noch mehr zum Thema Bildbearbeitung lernen, können die Experten von photoworkers.ch die richtigen Ansprechpartner sein. Das Team bietet Fotografen richtig spannende Workshops mit unterschiedlichen Inhalten an. Mit Sicherheit kann man hier noch weitere Tipps und Tricks erfahren und immer bessere Bilder schiessen.

Tipps und Tricks

Die UV Filter sind die am meisten verkauften Filter im Bereich der Fotografie. Daher stellen sich vor allen Dingen Anfänger oftmals die Frage, was die UV Filter Fotografie so interessant macht. Gibt es tatsächlich Vorteile mit einem UV Filter, die am Ende sichtbar sind? Und wie funktioniert das eigentlich genau?

UV Filter Fotografie – darum geht es

Bekanntermassen sind UV Filter für das menschliche Auge nicht sichtbar. Sie haben aber dennoch einen grossen Einfluss in der Fotografie. Denn die Sensoren sind durchaus empfindlich für Strahlen in diesem ultravioletten Bereich. Früher dienten UV Filter vorwiegend dem Schutz von Filmmaterial. Ausserdem wurden die Filter dazu eingesetzt, mehr Schärfe und Kontrast zu erreichen.

Heute wird der UV Filter hingegen weitestgehend nur noch als Linsenschutz verwendet. Er dient dazu, dass die Linse das Objektiv nicht verkratzt. Ein ganz simpler Schutz also, der den Kauf von beschichteten Objektiven überflüssig macht. Die sind nämlich kratzfest, aber entsprechend teuer. Der UV Filter füllt diese Aufgabe ebenfalls zuverlässig.

Bei der Digitalfotografie ist der UV Filter somit eigentlich vollkommen überflüssig. Denn heutzutage sind die Sensoren der Kameras so konstruiert, dass sie die UV Strahlen problemlos unterdrücken. Das hat zur Folge, dass der Kauf eines Filters nicht mehr notwendig ist. Dass die UV Filter noch in Shops gelistet sind, ist auf die bereits oben erwähnte Zweckentfremdung zurückzuführen. Am Ende ist es allerdings so, dass UV Filter für die Fotografie nicht benötigt werden. Wer allerdings teure Spezialobjektive meiden möchte, kann die Filter als Linsenschutz einsetzen.

Kamera