Autor: <span>Fredi</span>

Wenn du meinen Blog aufmerksam verfolgst, interessierst du dich auf jeden Fall für die Fotografie. Sprichst du demzufolge fotografisch? Sind dir sämtliche Begriffe im Bereich Fotografie bekannt? Oder gehörst du zu denen, die beim Lesen der Bedienungsanleitung einer Kamera ins Schwitzen kommen? Mein heutiger Blogeintrag erklärt dir die wichtigsten Fachbegriffe in der Fotografie. Als Einsteiger und Hobbyfotograf solltest du anschliessend verstehen, worum es geht.

Fotografie und die Fachbegriffe – Teil 1:

Belichtung: Bei der Belichtung handelt es sich um die Gesamtlichtmenge des digitalen Sensors in der Kamera. Über ISO, Blende und Belichtungszeit kannst du die Belichtung einstellen und verändern.

Belichtungszeit: Die Belichtungszeit ist die Zeit, in der die Blende für die Belichtung geöffnet ist. Merke dir: Bei verwischten bewegten Objekten ist eine lange Belichtungszeit sinnvoll, beim sogenannten Einfrieren von Bewegungen sind kurze Belichtungszeiten gefragt.

Blende: Die Blende ist die variable Öffnung an dem Objektiv der Kamera. Mit verschiedenen Einstellungen kannst du das Licht steuern, das in das Kamera-innere kommt.

Dateiformat: Es gibt verschiedene Dateiformate wie beispielsweise JPG oder RAW: Bei JPG-Dateiformaten werden deine Fotos als entwickelte Dateien komprimiert abgespeichert. Bei RAW-Dateiformaten handelt es sich demzufolge um „rohe“ Dateien, die du später zu einem Bild entwickeln beziehungsweise bearbeiten musst.

Fernauslöser: Ein Fernauslöser bedeutet kurz und knapp, dass du deine Kamera fern bedienen kannst.

Fotografie: Nimmst du den Begriff Fotografie auseinander, bedeutet er „mit Licht zeichnen“: Foto (griechisch phos, auf Deutsch: Licht), Grafie (griechisch graph, auf Deutsch: zeichnen).

Weitere Fachbegriffe aus der Fotowelt – Teil 2

Kameraauflösung: Die Kameraauflösung gibt an, wie viele Pixel vom Sensor aufgezeichnet werden. Bei 6000×4000 Pixel handelt es sich demzufolge um 24 Millionen Pixel und dementsprechend um eine Auflösung von 24 Megapixeln.

Kameramodus: Im Kameramodus findest du verschiedene Automatiken, mit denen du fotografieren kannst. Zusätzlich gibt es oftmals einen speziellen Modus für besondere Fotoaufnahmen beispielsweise aus bei Nacht.

Schärfeebene: Die Schärfeebene beschreibt die Ebene in deinem Bild, die scharf abgebildet ist. Die unscharfen Bereiche, im Vorder- und Hintergrund, liegen ausserhalb der Schärfeebene.

Weitwinkelobjektiv: Mit einem Weitwinkelobjektiv kannst du beispielsweise hervorragend Bilder aus der Natur aufnehmen. Anders als zum klassischen Objektiv verfügt ein Weitwinkelobjektiv über ein breiteres Sichtfeld.

Zoomobjektiv: Wie der Name verrät, kannst du mit einem Zoomobjektiv Motive für deine Fotoaufnahmen heranzoomen.

Mein kurzes Fazit: Mit diesen Wörtern kennst du die klassischen Fachbegriffe der Fotografie. Selbsterklärend gibt es unzählig viele weitere Begriffe. Ich empfehle dir, ein Fachbuch zu diesem Thema zu kaufen. Demzufolge kannst du dauerhaft nachschauen, was die einzelnen Fachbegriffe letztendlich bedeuten.

Allgemein

In der Fotografie gibt es viele Fachbegriffe. Als Einsteiger solltest du dich bemühen, die einfachen Ausdrücke zu kennen und deren Bedeutung zu verstehen. Am besten helfen dir Fachbücher, in denen du dauerhaft nachschlagen kannst. Ein Profifotograf sollte sich bei den zahlreichen Fachbegriffen weitaus mehr auskennen. Es ist sinnvoll, Webseiten von Experten wie den photoworkers.ch zu durchstöbern oder an Fotokursen teilzunehmen, um sein Fachwissen aufzubessern. In meinen heutigen Beitrag will ich dir das Thema: Der goldene Schnitt näherbringen.

Anwendungen in der Fotografie: Was ist der goldene Schnitt?

Der goldene Schnitt soll in Kombination mit der Drittregel für ein harmonisches Foto sorgen. Schliesslich gilt in der Fotografie, dass das Hauptmotiv im Idealfall nicht in der Bildmitte zu finden ist. Das gilt für Fotoaufnahmen mit Menschen, Tieren oder für Architektur. Besser ist, wenn du das Hauptmotiv seitlich versetzt. Das sorgt für eine stimmige Atmosphäre, das Bild wirkt schöner. Für diese präzise Bildgestaltung gibt es verschiedene Anwendungen wie beispielsweise der goldene Schnitt oder die Drittregel.

Die Drittregel ist einfach erklärt: Ziehe in gleichen Abständen zwei waagerechte und zwei senkrechte Linien durch deine Fotoaufnahme. Demzufolge entstehen insgesamt neuen Bildbereiche. Im besten Fall befindet sich das Hauptmotiv deines Fotos am Schnittpunkt von zwei Linien oder es läuft an einer Linie entlang. Du kannst diese Methode für Hochformate und Querformate nutzen.

Der goldene Schnitt funktioniert wie folgt: Ziehe eine senkrechte Linie, die deine Fotoaufnahme in zwei ungleiche grosse Abschnitte teilt. Die optimalen Werte liegen bei 61,8 und 38,2 Prozent von der Bildlänge. Anschliessend ziehst du eine waagerechte Linie, die dein Foto senkrecht in gleichen Massen unterteilt. Wo du die Orientierungslinie anlegst, spielt keine Rolle. Das Hauptmotiv sollte sich an einer der beiden Linien orientieren. Den goldenen Schnitt kannst du ebenso für Hoch- oder Querformate nutzen.

Beim Fotografieren den Bildaufbau steuern

Für eine harmonische Fotografie kannst du im Vorfeld sorgen. Achte dementsprechend beim Fotografieren auf den passenden Bildaufbau. Es gibt Kameras, die dir die Einstellung von Orientierungslinien anhand der Drittregel ermöglichen. Die Linien von dem goldenen Schnitt werden in der Regel nicht angezeigt. Du kannst diese auf Sichtfolie zeichnen und auf den Kameramonitor kleben, sodass du eine kleine Hilfe hast.

Wenn du deine Fotoaufnahme machst, achte auf Platz an beiden Seiten. Das ermöglicht im Nachhinein eine präzise Bildbearbeitung. Setze das Hauptmotiv nicht direkt in die Mitte. Am besten variierst du und probierst verschiedene Aufnahmen aus, um den Dreh herauszufinden.

Eine kleine Anmerkung von mir: Folge dem goldenen Schnitt und der Drittregel nicht zwanghaft. Es gibt garantiert Aufnahmen, bei denen diese Regel funktioniert. Zusätzlich gibt es ebenso Bilder, bei denen diese Funktionen überflüssig sind. Probiere aus und gestalte deine Bilder wie sie dir gefallen.

Kamera

Ich erhalte oftmals E-Mails von Lesern meines Blogs, die als Einsteiger in der Fotografie tätig sind. Die Inhalte der E-Mails sind gefüllt mit Lob, Anregungen und selbsterklärend Fragen. Als Anfänger in der Fotografie stehen oftmals viele Fragen im Raum. Das beginnt bei der Einstellung der Kamera und geht bis zur perfekten Motivauswahl. Eventuell erinnerst du dich an deine ersten Fotoaufnahmen. Fotografieren will gelernt sein. Aus diesem Grund nenne ich dir heute Tipps für Einsteiger in der Fotografie.

Die Kamera: Fotografien leichtgemacht!

Viele Anfänger machen den Fehler nicht beim Fotografieren, eher beim Kauf der Kamera. Die Auswahl an Modellen ist vielseitig. Wenn du dich in diesem Bereich nicht auskennst, ist es schwer, die passende Kamera zu finden. Schliesslich benötigst du als Anfänger und Hobbyfotograf keine Ausrüstung wie ein Profi. Demzufolge solltest du dich auf jeden Fall ausreichend informieren und von einem Fachmann beraten lassen. Du solltest im Vorfeld wissen, für welche Vorhaben du die Kamera anwenden willst.

Hast du eine passende Kamera gefunden, gilt es die Bedienung zu lernen. Ein Handbuch zu lesen macht keine grosse Freude. Trotz allem empfehle ich dir, die wichtigsten Funktionen nachzulesen. Zusätzlich ist es sinnvoll, dass du dich in einem Internetforum mit Gleichgesinnten austauschst. Auf diese Weise erhältst du oftmals sinnvolle Insider-Tipps und kannst zusätzlich Fragen stellen.

In der Praxis fotografieren lernen!

Kannst du mit deiner Kamera weitestgehend umgehen, starte mit Fotoaufnahmen. Du lernst das Fotografieren in der Regel ausschliesslich in der Praxis. Es bringt nichts, in Büchern zu lesen oder Fachzeitschriften durchzublättern. Selbsterklärend helfen dir Bücher, Ratgeber und Internetforen bei speziellen Fragen, das Fotografieren lernst du trotz allem ausschliesslich beim Austesten.

Als Einsteiger sind Fotoaufnahmen von der Natur oder Architektur am besten geeignet. Versuche im Idealfall zu Beginn auf bewegte Objekte zu verzichten. Dementsprechend solltest du vorerst keine Menschen oder Tiere fotografieren. Du solltest nicht wild los fotografieren. Besser ist, wenn du dich an guten Aufnahmen orientierst, Natur- und Architekturbilder sind ideal für dieses Vorhaben.

Hast du deine Fotosession erfolgreich abgeschlossen, schau dir deine Aufnahmen auf dem Computer an. Du wirst garantiert schlechte Bilder finden, ebenso gute. Wenn du willst, kannst du dir ein Bildbearbeitungsprogramm zulegen, um deine Aufnahmen im Anschluss zu gestalten.

Mein Tipp an dich: Wie erwähnt, Fotografieren will gelernt sein. Aus diesem Grund gilt: Nutze deine Kamera so oft du kannst. Des Weiteren ist es sinnvoll, einen Anfängerkurs in der Fotografie zu besuchen. In diesen Kursen lernst du in der Regel, wie du ohne grossen Aufwand hochwertige Fotoergebnisse erzielen kannst. Viel Erfolg!

Kamera

In der Fotografie ist das Filmen oftmals ein Thema. Ich persönlich bevorzuge eher Fotoaufnahmen. Bilder strahlen Schönheit aus. Fotos bewirken Emotionen. Fotografie ist eine Leidenschaft. Trotz allem kannst du mit einer hochwertigen Kamera zusätzlich Videoaufnahmen machen. Filmen für Anfänger ist demzufolge das Thema meines heutigen Beitrages. Ich erkläre dir, worauf du achten solltest und wie du als Einsteiger gute Videos drehen kannst.

Bild- und Tonaufnahmen: Mit Filmen begeistern!

Du hast garantiert mit deinem Smartphone schon ein kleines Video gedreht. Sei es von dir, von Freunden oder im Urlaub. Videos sind eine schöne Erinnerung an verschiedene Momente deines Lebens. Im Gegensatz zu Fotografien kannst du mit Filmen Bild- und Tonaufnahmen festhalten. Aus diesem Grund besitzen viele Kameras neben der Funktion Fotoaufnahmen ebenso die Eigenschaften für klassische Videoaufnahmen.

Insbesondere Kurzfilme sind beliebt. Zahlreiche Influencer stellen neben Bildern ebenso kurze Videos auf ihre Social Media Plattformen. Videoaufnahmen sind persönlicher, sie sagen oftmals mehr aus als ein Foto. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, mit Videos verschiedene Botschaften zu übermitteln. Die Kombination aus Bild- und Sprachaufnahmen begeistert und kommt gut an. Sowohl im privaten Bereich als ebenso in Unternehmen. Wer mittendrin sein will, sollte sich oder sein Unternehmen demzufolge in kleinen Filmen präsentieren.

Gute Videoaufnahmen für Einsteiger!

Als Einsteiger empfehle ich dir, dich an kleine Videoaufnahmen heranzutasten. Im Idealfall drehst du zu Beginn Videos, die eine Laufzeit von einer Minute haben. Das klingt im ersten Moment wenig. Du wirst merken, dass eine Minute eine lange Zeit ist. Versuche dich an den klassischen Landschaftsvideos, zusätzlich solltest du Probeaufnahmen von Filmen mit Menschen machen. Frage deinen besten Freund, ob er „just für Fun“ für ein Interview bereitsteht.

Hast du deine ersten Filme im Kasten, wirst du feststellen, das Filmen nicht leicht ist. Insbesondere der Ton kann aufgrund störender Zwischengeräusche unbrauchbar sein. Des Weiteren haben Anfänger oftmals keine ruhige Hand für Videoaufnahmen. Dementsprechend sind deine ersten Filme eventuell verwackelt.

Mach dir trotz allem keinen Kopf. Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aus diesem Grund lege ich dir ans Herz, dass du täglich übst. Versuche jeden Tag Kurzfilme zu drehen und werte deine Fehler anschliessend aus. Bitte zusätzlich Familie und Freunde um ihre Meinung und ebenso um ihre Hilfe. Für eine gute Filmaufnahme benötigst du demzufolge Menschen, die vor der Kamera sprechen. Und zu guter Letzt: Es lohnt sich, einen Kurs im Bereich Filmen zu machen, wo du Fachwissen und Funktionen erlernst.

Allgemein

Die Fotografie ist ein spannendes Thema. Kein Wunder, dass es viele Hobbyfotografen gibt, die ihre Freizeit ausschliesslich mit ihrer Kamera verbringen. Des Weiteren wagen viele Fotografen den Sprung in die Selbstständigkeit und leben ihren Traum: Berufe in der Fotografie. Hast du Interesse, im Bereich Fotografie tätig zu werden? Bist du eventuell in einem Beruf tätig, der das Thema Fotografie beinhaltet, wie der Experte photoworkers.ch? In meinem heutigen Beitrag nenne ich dir spannende Berufsbilder, die sich mit Fotoaufnahmen, Bildbearbeitung und Videofilmen beschäftigen.

Auf Erfolgskurs: Beliebte Berufe im Bereich Fotohandwerk

Bilder strahlen Schönheit aus. Sie lassen Momente und Situationen wahr werden. Aus diesem Grund sind Berufe rund um das Foto in Zukunft erfolgversprechend. Bilder und Fotos benötigen wir täglich. Sei es im Internet, in Zeitungen oder Zeitschriften. Wir machen private Fotoaufnahmen, um Urlaubsmomente oder andere Ereignisse bildlich festzuhalten. Im gewerblichen Bereich werden Bilder oftmals als Werbemassnahme genutzt. Schliesslich heisst es: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Diese Aussage entspricht der Wahrheit.

Zu den beliebtesten Berufen rund um das Thema Fotos gehören die nachfolgenden:

  • Designer/in Foto
  • Fachangestellte/r für Medien- und Info
  • Foto- und medientechnische/r Assistent/in
  • Fotograf/in
  • Fotomedienfachmann/-frau
  • Mediengestalter/in – Bild und Ton

Diese Berufsbilder beschäftigen sich sowohl mit Fotoaufnahmen als ebenso mit Videoaufnahmen. Es handelt sich um klassische Berufe, in denen du Bilder mit der Kamera machst. Zusätzlich findest du Tätigkeiten, die sich um die Bildbearbeitung kümmern. Grundsätzlich sind alle Berufsbilder attraktiv und haben in Zukunft Erfolg.

Aus- oder Weiterbildung in Berufsbildern der Fotografie

Selbsterklärend kannst du für viele Berufsbilder in der Fotografie eine Ausbildung über eine Dauer von zwei bis drei Jahren machen. Des Weiteren bieten diese kreativen Tätigkeiten oftmals die Möglichkeit, an Weiterbildungen, Fernstudien oder Seminaren spezifisches Fachwissen zu erlernen. Dementsprechend sind Quereinsteiger in Jobs rund um das Foto gern gesehen.

Wenn du als Hobbyfotograf tätig bist und mit dem Gedanken spielst, dein Hobby zum Beruf zu machen: trau dich! Ich empfehle dir, dich auf einen Bereich der Fotografie festzulegen. In diesem Bereich solltest du dich anschliessend weiterbilden. Du kannst dich in Fachbücher einlesen, gleichzeitig ist der Besuch von Seminaren und Weiterbildungen ein positiver Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Zu guter Letzt ist es sinnvoll, sich mit Gleichgesinnten im Internet auszutauschen. Du hast auf speziellen Plattformen für Fotografie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Insider-Tipps einzuholen. Des Weiteren kannst du dein Wissen ebenso an andere Fotografen weitergeben.

Allgemein

Für einen Fotografen sind hochwertige Fotoaufnahmen eine Herausforderung. Die Arbeit mit der Kamera sieht einfacher aus, als sie ist. Zusätzlich ist ein Bild einzigartig, sodass professionelle Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch stets bemüht sind, das Beste aus einem Foto herauszuholen. Insbesondere das Fotografieren bei Dunkelheit ist für Anfänger an der Kamera nicht einfach. Wie dir Fotoaufnahmen in der Nacht gelingen, erfährst du in meinem heutigen Beitrag.

Tipps und Tricks für Fotoaufnahmen bei Nacht!

Wenn du Interesse an Fotoaufnahmen bei Dunkelheit oder an Nachtfotografie hast, helfen dir die nachfolgenden Tipps und Tricks weiter, hochwertige Bilder zu erzielen.

Ab dem späten Nachmittag beginnt deine Zeit: Wenn die Sonne untergegangen ist, kannst du als Anfänger gute Einstiegsmotive schiessen. Ich empfehle dir, dich in der Natur oder Stadt aufzuhalten und im Idealfall keine bewegten Objekte aufzunehmen. Mit einem Stativ hast du zusätzlich dauerhaft eine ruhige Kamera. Des Weiteren ist es sinnvoll, die Kamera auf Langzeitbelichtung einzustellen. Zusätzlich solltest du die Blende optimal einstellen und Acht geben, dass deine Bilder nicht unscharf werden. Mit einem Fernauslöser kannst du das Verwackeln der Bilder am ehesten vermeiden.

Zusammengefasst bedeutet das dementsprechend:

  • nach dem Sonnenuntergang fotografieren
  • als Motiv Landschaften und Städte wählen
  • ein Stativ benutzen
  • die Langzeitbelichtung einstellen
  • eine optimale Einstellung der Blende vornehmen
  • den Fernauslöser benutzen

Selbsterklärend solltest du auf Lichteinflüsse in deiner Umgebung achten. Wenn beispielsweise Architektur zusätzlich angestrahlt wird, berücksichtige dies bei der Einstellung deiner Kamera.

Nachtfotografie mit bewegten Objekten

Die Nachtfotografie mit bewegten Objekten ist eher für fortgeschrittene Fotografen. Aus diesem Grund solltest du dich zu Beginn um Landschaftsaufnahmen bemühen. Hast du erste Erfahrungen gesammelt, kannst du dich an die Nachtfotografie mit bewegten Objekten herantrauen.

Insbesondere in der Stadt kannst du wundervolle Fotoaufnahmen erzielen. Menschen die über die Strassen laufen oder fahrende Autos sind ideale Objekte. Ähnlich wie bei der Landschaftsfotografie in der Dunkelheit, empfehle ich dir ein Stativ zu benutzen. Du vermeidest Wackler und deine Bilder sind scharf. Zusätzlich ist die richtige Einstellung der Kamera nötig. Achte ebenso auf eine Langzeitbelichtung, eine optimale Blende und nutze den Fernauslöser.

Bei Nachtaufnahmen in der Stadt gilt es die verschiedenen Lichteinflüsse zu beachten. Strassenlaternen, das Licht in Häusern und an Autos können die Bildqualität beeinflussen. Versuche verschiedene Belichtungszeiten zu nutzen, um die perfekte Einstellung zu finden.

Mein persönlicher Tipp: Üben! Probiere verschiedene Einstellungen an der Kamera aus und vergleiche deine Fotoaufnahmen. Mit dieser Methode findest du garantiert den richtigen Weg zur perfekten Nachtfotografie.

Kamera

Für Fotografen sind Luftaufnahmen oftmals eine grosse Herausforderung. Schliesslich ist es nicht leicht, hochwertige Bilder aus der Luft heraus zu erzielen, ohne, dass Störungen auf den Aufnahmen entstehen. Insbesondere früher war diese Art der Fotografie schwierig, Kameras wurden entweder an Flugzeugen oder Helikoptern angebracht oder der Fotograf durfte eigenständig mit in die Luft steigen. Heutzutage ist es erfreulicherweise deutlich leichter, Luftaufnahmen zu machen, und zwar mit Drohnen. In meinem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Drohnenfotografie achten solltest.

Drohnenfotografie: So gelingen hochwertige Fotoaufnahmen!

Eine Kamera in den Himmel schicken und einzigartige Luftaufnahmen erzielen. Dieser Traum vieler Fotografen lässt sich heutzutage leicht umsetzen. Die Drohnenfotografie ist hervorragend für Bilder aus der Luft. Kein Wunder, dass diese Art der Fotografie von Hobby- und Profifotografen gleichermassen zum Einsatz kommt. Trotz allem gibt es viele Dinge, die du bei Fotoaufnahmen mit Drohnen beachten solltest, um hochwertige Bilder zu erzielen.

Zu aller erst solltest du auf klare Sichtverhältnisse achten, die enorm wichtig sind, um perfekte Fotoaufnahmen zu erlangen. Schliesslich hindern Wolken, Nebel oder Regen oftmals die Sicht und auf deinen Bildern gibt es nicht viel zu sehen. Aus diesem Grund solltest du Drohnenfotografie ausschliesslich bei guten Witterungsverhältnissen planen. Das gilt ebenso für die Windverhältnisse: Bei zu hohem Wind oder einem Sturm können deine Fotoaufnahmen starke Störungen aufweisen. Im schlimmsten Fall droht der Drohne eventuell ein Absturz. Demzufolge informiere dich im Vorfeld über das Wetter.

Bei der Drohnenfotografie gilt es zusätzlich zu beachten, ob für Luftaufnahmen eine Genehmigung vorliegt. An Flughäfen oder Militärbereiche besteht oftmals ein Verbot von Fotoaufnahmen, zu Land oder in der Luft. Das Fotografieren an oder über diesen Orten ist in der Regel nicht erlaubt. Ich empfehle dir demzufolge, dich vor deiner Drohnen-Fotosession zu informieren, welche öffentlichen Bereiche die Drohnenfotografie erlauben.

Tipps und Tricks für einzigartige Luftaufnahmen

Zu guter Letzt will ich dir meine persönlichen Tipps und Tricks für unvergessliche Luftaufnahmen verraten:

1. Die besten Bilder entstehen bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang. Das Farbenspiel und die verschiedenen Lichteinflüsse aus der Höhe sorgen für atemberaubende Effekte.

2. Bei einem strahlend blauen Himmel und Sonnenschein erzielst du erstklassige Luftfotografien. Schliesslich ist bei klarer Sicht ein weiter Blick garantiert.

3. Für Nachtaufnahmen sind Grossstädte das optimale Motiv. Es gibt nichts Schöneres als eine beleuchtete Skyline einer Stadt.

Tipps und Tricks

In der Fotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Aufnahmen im Nachhinein mit Bildbearbeitungsprogrammen zu verbessern. Diese Programme zaubern aus mittelprächtigen Bildern hochwertige Fotos. Insbesondere Hobbyfotografen nutzen Bearbeitungsprogramme, um mehr aus ihren Fotoaufnahmen herauszuholen. Oftmals lassen sich ebenso an der Kamera verschiedene Einstellungen vornehmen, mit denen dir deutlich bessere Bilder gelingen. In meinem heutigen Beitrag geht es demzufolge um die Scharfzeichnung.

Die Qualität der Fotos betrachten!

Es ist bemerkenswert, wie sich mit dem passenden Mass an Scharfzeichnung Fotos verändern beziehungsweise deutlich verbessern lassen. Aus eigener Erfahrung konnte ich mit dieser Massnahme zusätzlich unscharfe Bilder aufwerten. Bei der Anwendung solltest du Acht geben, dass du mithilfe der Schärfe-Einstellung nicht das Bildrauschen verstärkst. Dementsprechend wäre dein Foto eher schlecht als aufgewertet.

Wenn du deine Fotos schärfen und gleichzeitig entrauschen willst, geht es an die Bearbeitung der Feinstruktur des Fotos. Du erkennst einen Bildpunkt präzise genau auf einem Bildpunkt auf dem Monitor. Deine Aufnahmen siehst du am besten im 100 Prozent Zoom oder der Einstellung Tatsächliche Pixel oder 1:1. Über diese Einstellungen kannst du die Qualität deiner Fotos in verschiedenen Ausschnitten einsehen. Du solltest auf glatte Flächen und markante Konturen achten. Des Weiteren können sich bei den Schattenflächen oftmals Störungen befinden. Es ist sinnvoll, die Bilder ebenso im Massstab 1:2 zu betrachten, um eventuelle Verzerrungen zu entdecken.

Mit Scharfzeichnen Bilddateien optimieren!

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Scharfzeichnungen anzuwenden. Am besten geeignet sind Bildbearbeitungsprogramme wie beispielsweise Photoshop. Grundsätzlich ist das Prinzip bei der Schärfe gleich: Die Helligkeit in kontrastierenden Kanten wird deutlich verstärkt. Mit der Methode wird die Schärfe des Fotos gesteigert.

Du kannst demzufolge die folgenden Einstellungen nutzen, um deine Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen aufzuwerten: Stärke, Radius und Betrag. Die allgemeine Intensität der Schärfe wird mit den Einstellungen Stärke und Betrag verbessert. Beim Radius kannst du die Konturen schärfen und Lichter stärker hervorheben. Teste es aus und du wirst sehen, wie du die Qualität deiner Fotos in wenigen Schritten aufwerten kannst.

Fachbücher und Fotokurse als Hilfe!

Selbsterklärend gibt es weitere Tipps und Tricks an der Einstellung der Kamera oder in Bearbeitungsprogrammen, die deine Fotoaufnahmen qualitativ verbessern. Für einen Anfänger ist es trotz allem oftmals schwer, sich zwischen den Fachbegriffen zurechtzufinden. Aus diesem Grund empfehle ich dir, Fachbücher und Zeitschriften zur Fotografie zu lesen. Des Weiteren ist es sinnvoll, einen Fotokurs für Anfänger zu besuchen. Mit Gleichgesinnten Hobbyfotografen lernst du bei kompetenten Kursleitern, wie faszinierend die Welt der Fotografie ist.

Tipps und Tricks

Das Fotografieren von Menschen ist enorm reizvoll. Für mich sind Fotoaufnahmen mit Personen eine wahre Leidenschaft. Insbesondere professionelle Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch schaffen es, Menschen auf Fotos hervorragend in Szene zu setzen. Bei einem privaten Fotoshooting kannst du dich mit der Kamera austoben. Wie sieht es bei Fotografien in der Öffentlichkeit aus? Darfst du fremde Menschen fotografieren und die Bilder anschliessend veröffentlichen? Was solltest du beim Thema Persönlichkeitsrechte bei Fotoaufnahmen mit fremden Menschen beachten?

Fotografien in der Öffentlichkeit – sind fremde Personen tabu?

Zu aller erst sollte dir klar sein, dass wenige Menschen ungefragt Bilder von sich im Internet oder in Zeitschriften sehen wollen. Aus diesem Grund rate ich dir im Vorfeld, die Erlaubnis einzuholen. Du solltest auf keinen Fall Fotografien von fremden Menschen ohne Genehmigung veröffentlichen. In der Regel ist es verboten, unbekannte Personen alleine oder in kleinen Gruppen abzulichten. Es gibt Gesetze, die festschreiben, wie die Rechtslage aussieht. Demzufolge dürfen fremde Menschen oftmals erst ab einer bestimmten Anzahl ohne Erlaubnis fotografiert werden.

Auf einem Konzert beispielsweise kannst du in der Regel unbesorgt in die Menschenmenge fotografieren und das Bild anschliessend auf deiner Webseite veröffentlichen. Du solltest auf jeden Fall Acht geben, dass du eine Menschengruppe und nicht eine einzelne Person oder wenige Personen ablichtest. In diesem Fall könnten diese Personen dich im schlimmsten Fall verklagen. Schliesslich gibt es Persönlichkeitsrechte, die jedem Menschen zustehen.

Merke: Fremde Personen ausschliesslich in Gruppen beziehungsweise Menschenmassen fotografieren. Des Weiteren jederzeit um Erlaubnis fragen, ob du die Fotoaufnahmen veröffentlichen darfst.

Fotoaufnahmen von fremden Personen – Genehmigung einholen!

Grundsätzlich rate ich dir, keine bewussten Fotoaufnahmen von fremden Personen zu machen. Wenn du beispielsweise Bilder in der Öffentlichkeit machen willst, solltest du Personen auf den Fotos vermeiden. Selbsterklärend dürfen Menschen, die in weiter Ferne und demzufolge nicht erkennbar sind, auf den Bildern abgelichtet sein. Ein Tabu gilt bei Nahaufnahmen, auf denen du die Person eindeutig sehen kannst.

Hast du eine gute Fotografie in der Öffentlichkeit, gemacht und erkennst eine Person auf dem Bild, bitte um Genehmigung zur Weiterverwendung und Veröffentlichung. Schliesslich kann bei einer wundervollen Landschaftsaufnahme oder bei einem Foto von einem Gebäude aus Versehen eine Person abgebildet sein. Riskiere auf keinen Fall, dass du die Persönlichkeitsrechte dieser Person verletzt. Dementsprechend solltest du dich im Vorfeld absichern.

Mein Tipp: Informiere dich im Internet oder bei einem Anwalt über die Persönlichkeitsrechte bei Fotografien von Menschen. Demzufolge bist du dauerhaft auf der sicheren Seite.

Allgemein

In der Fotografie gibt es viele Bereiche, die faszinieren. Bei einem Blick auf die Seiten von Experten wie beispielsweise den photoworkers.ch erhältst du einen guten Einblick, was eine Kamera kann. Trotz allem ist neben einer hochwertigen Kamera ein erfahrener Fotograf notwendig, um hervorragende Aufnahmen zu erzielen. Insbesondere die Fotografien unter Wasser gehören zu den grossen Herausforderungen. Mit einer Unterwasserkamera und ausreichend Erfahrung kannst du atemberaubende Bilder machen.

Mit der Unterwasserkamera die Welt unter Wasser entdecken!

Wenn du kein Taucher oder Schnorchler bist, kennst du die Unterwasserwelt eventuell ausschliesslich aus dem Fernsehen oder von Bildern. Im Meer oder in Seen gibt es viel zu entdecken: bunte Fische, Korallenriffe, Algen, Wasserpflanzen und weitaus mehr. Ein idealer Ort, um einzigartige Fotoaufnahmen mit tollen Lichteffekten zu erzielen. Worauf wartest du demzufolge?

Bei der Fotografie unter Wasser gibt es ein paar Dinge zu beachten. Zu aller erst benötigst du eine geeignete Fotoausrüstung. Es gibt viele Kameras, die Wasserdicht sind. Das bedeutet trotz allem nicht, dass du diese Modelle für mehrere Stunden mit ins Wasser nehmen sollst. Aus diesem Grund rate ich dir, eine Unterwasserkamera zuzulegen. Diese Modelle sind speziell ausgelegt, um Fotoaufnahmen im Wasser zu machen. Die Kameras halten in der Regel Wasser und Nässe in vollem Umfang aus, ohne, dass Funktionen Fehler aufweisen. Ich empfehle dir eine fachkundige Beratung in einem Fotogeschäft, sodass du eine passende Kamera findest.

Unterwasserfotografie für Anfänger: passende Objekte suchen!

Wenn du Einsteiger in der Unterwasserfotografie bist, solltest du im besten Fall Tauchkenntnisse besitzen. Schliesslich ist unter Wasser tauchen nicht für jeden leicht. Insbesondere bei einer längeren Fotosession im Meer oder See ist es sinnvoll, im Vorfeld getaucht zu haben. Des Weiteren empfehle ich dir einen erfahrenen Taucher an deiner Seite zu haben. Sofern du Angstzustände bekommst, ist jemand an deiner Seite und kann dir helfen. Des Weiteren ist es deutlich leichter, hochwertige Unterwasserfotografien zu erzielen, wenn du nicht alleine bist.

Für deine ersten Fotoaufnahmen mit der Unterwasserkamera empfehle ich dir aussagekräftige Objekte auszusuchen. Selbsterklärend sind Fische und andere Bewohner unter Wasser ein Höhepunkt. Trotz allem ist es schwer, bewegte Objekte im Wasser einzufangen. Dementsprechend solltest du dich zu aller erst auf stille Motive festlegen. Der Sand, die Steine, Algen oder Pflanzen sind optimal für Aufnahmen mit einer Unterwasserkamera.

Mein kurzes Fazit: Teste dich langsam an die Unterwasserfotografie heran. Die Arbeit mit der Kamera unter Wasser ist eine grosse Herausforderung – für Hobby- und Profifotografen. Aus diesem Grund lass dir Zeit, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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