Autor: <span>Fredi</span>

Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen kennen die meisten Menschen aus dem Fernsehen oder dem Kino. Vor allen Dingen in Wissenschaftssendungen wird gerne auf dieses Verfahren zurückgegriffen, um lange andauernde Vorgänge anschaulich zu präsentieren. Ebenso wird gerne bei Filmen auf die Zeitraffer gesetzt. Die Zeitrafferaufnahmen arbeiten im Grunde gegensätzlich zur Zeitlupe. Mittlerweile gibt es verschiedene Hersteller, die eine Zeitraffer Kamera im Angebot haben. Aber ist das wirklich nötig?

Braucht man eine Zeitraffer Kamera?

Wer eine Zeitraffer Kamera kaufen möchte, der kann das problemlos tun. Wie so oft ist allerdings der Preis durchaus nicht unwesentlich. Dabei ist es nicht einmal notwendig, sich eine teure Spezialkamera anzuschaffen. Für wirklich eindrucksvolle Zeitrafferaufnahmen braucht es unter dem Strich lediglich eine gute Digitalkamera. Der reicht vollkommen aus. Darüber hinaus ist ein Stativ mit Fernauslöser Pflicht. Die Faustregel besagt, dass man für eine Sekunde Zeitraffer rund 25 Minuten lang jede Minute ein Bild schiessen muss. Es gibt die Möglichkeit, diesen Prozess entweder zu automatisieren oder aber eben von Hand zu arbeiten. Das muss jeder Fotograf für sich entscheiden. Wer es besonders einfach mag, der entscheidet sich für eine digitale Spiegelreflexkamera mit Fernauslöser. Diese ermöglichen nämlich die Aufnahme von Bildreihen in zuvor definierten Zeiträumen. Das macht das Prozedere wesentlich einfacher. Danach folgt die Bildbearbeitung am Computer. Es gibt spezielle Programme, die dabei helfen, aus normalen Bilderserien beeindruckende Zeitrafferaufnahmen zu machen.

Allgemein

Stock Fotografie umschreibt einen Bereich der Fotografie, bei dem es darum geht, Bilder sozusagen auf Vorrat zu produzieren. Eigentlich handelt es sich also um das Gegenteil der klassischen Auftragsfotografie, von der viele professionelle Fotografen leben. Die vorproduzierten Bilder verkaufen die Fotografen dann auf speziellen Plattformen oder aber direkt an Agenturen. Das bedeutet, mit der Stock Fotografie kann man Geld verdienen. Und das betrifft nicht nur professionelle Fotografen, sondern trifft ebenso auf viele Anfänger zu.

Die Stock Fotografie – darum geht es

Die meisten Fotografen streben Auftragsarbeiten an – denn darum geht es. Doch sogar erfahrene Profis haben manchmal eine Auftragsflaute, die sie dazu nutzen, Fotos auf Vorrat anzufertigen. Diese werden dann wiederum verkauft. Die Stock Fotografie ist allerdings nicht nur für Profis interessant, sondern ebenso für nicht ganz so erfahren Fotografen. Es gibt die Möglichkeit, die Bilder auf den Plattformen zum Verkauf anzubieten und so ein bisschen Geld zu verdienen.

Es wird hierbei zwischen verschiedenen Lizenzen unterschieden. Ein lizenzfreies Bild unterscheidet sich von einem lizenzpflichtigen Bild. Wie teuer eine lizenzpflichtige Aufnahme verkauft wird, hängt von der späteren Verwendung ab. Bei einer lizenzfreien Aufnahme definiert man den Preis hingegen nur nach der Grösse des Bildes – die spätere Nutzung spielt keine Rolle. Stock Fotografie ist ein Bereich, den viele Fotografen bedienen. Fakt ist also, dass man hier mit Sicherheit nicht reich werden kann. Es geht eher darum, ein bisschen Taschengeld zu verdienen oder aber Werbung für sich und seine Arbeiten zu machen. Zwischenzeitlich gibt es viele verschiedene Agenturen, insofern kann man sich in Ruhe ausprobieren.

Richtig professionell werden Stock Fotos natürlich in einem Fotostudio. Wer allerdings kein eigenes Fotostudio besitzt und dennoch nicht auf den Komfort verzichten möchte, der muss das nicht tun. Denn bei dem professionellen Ansprechpartner photoworkers.ch können sich Anfänger und Profis ein Fotostudio mieten. Dann entstehen garantiert wunderschöne Bilder, auf die man am Ende richtig stolz sein kann.

Hobbyfotografie

Mit Fotos Geld verdienen – das ist es, was sich viele Fotografen wünschen. Kein Wunder, blickt man auf die professionellen Fotografen, dann scheint die Sache mit dem Geld verdienen durchaus möglich zu sein. Tatsächlich kann man mit Fotos Geld verdienen – aber bis das klappt, sind einige Hürden zu meistern.

Mit Fotos Geld verdienen – geht das?

Ob man mit dem Fotografieren Geld verdienen kann, das hängt von einigen Faktoren ab. Ein professioneller Fotograf, der zuvor eine qualifizierte Ausbildung genossen hat, möchte mit seinen Fotos natürlich Geld verdienen. Und schafft das in den meisten Fällen. Anders sieht es bei Hobbyfotografen aus. Wer nur aus Spass an der Freude fotografiert, der wird nur schwer damit Geld verdienen können. Wichtig ist sicherlich, dass die Fotos qualitativ gut sind. Denn nur hochwertigen Arbeiten lassen sich am Ende sogar verkaufen.

Wer der Meinung ist, dass er mit seinen Fotos Geld verdienen kann, der sollte klein beginnen. Es gibt viele Plattformen, auf denen Fotografen ihre Fotos zum Verkauf anbieten können. Die Bilder werden meistens zu kleinen Preisen gehandelt. Das bedeutet, dass man bei diesen Verkäufen nicht reich wird. Das sollte aber ohnehin nicht das Ziel sein. Wer seine Fotos verkaufen möchte, der muss auf jeden Fall gute Qualität liefern und Ausdauer beweisen. Denn mittlerweile gibt es so viele Fotografen, die mit ihrem Hobby Geld verdienen möchten, dass die Konkurrenz extrem gross ausfällt. Dazu kommen dann natürlich die professionellen Fotografen, die ebenfalls Geld verdienen wollen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Selbstständigkeit. Wer mit Fotos Geld verdienen möchte, sollte sich auf die Suche nach Aufträgen machen – die werden zumeist besser bezahlt. Hochzeitsfotografen sind besonders begehrt, aber es gibt viele andere Anlässe, zu denen sich Kunden einen Fotografen buchen. In diesem Bereich ist es umso wichtiger, dass die Qualität stimmt. Das bedeutet, man muss sich ständig weiterbilden und an seinen Fähigkeiten arbeiten. Sinnvollerweise wird die Selbstständigkeit vorerst nebenberuflich ausgeführt, denn sonst wäre der Druck zu gross.

Es ist also am Ende durchaus möglich, mit Fotos Geld zu verdienen. Es gibt verschiedene Mittel und Wege – aber letzten Endes ist vor allen Dingen Ausdauer notwendig.

Tipps und Tricks

Die 3D Fotografie ist einfach faszinierend, denn diese Bilder sind ein echter Hingucker. Wer denkt, dass nur professionelle Fotografen in der Lage sind, 3D Bilder zu machen, der irrt sich jedoch. Denn sogar mit einer einfachen Digitalkamera kann man in die Welt der 3D Fotografie eintauchen und beeindruckende Fotos entstehen lassen.

Eigene Fotos zum Greifen nah – die 3D Fotografie

Wer es gerne besonders einfach mag, der entscheidet sich für eine 3D Kamera. Die gibt es zwischenzeitlich von vielen Anbietern zu durchaus erschwinglichen Preisen. Damit lassen sich dann ohne grosse Anstrengungen 3D Fotos machen. Eigentlich genügt aber eine ganz normale Digitalkamera. Dazu braucht es dann noch ein Stativ. Idealerweise entscheidet man sich bei der 3D Fotografie für ein ruhiges Motiv, denn für den 3D Effekt benötigt man zwei Bilder, die nahezu identisch sind.

Zuerst einmal wird die Kamera auf das Stativ geschraubt und es wird ein Foto von dem Motiv gemacht. Dieses Bild symbolisiert den Blickwinkel eines Auges. Die Kamera wird nun horizontal um rund sechs Zentimeter verschoben. Das entspricht in etwa dem Augenabstand. Danach wird ein zweites Bild geschossen – mit dem identischen Fokuspunkt. Dieses Bild entspricht wieder dem Augenabstand – aber des anderen Auges. Umso genauer man arbeitet, desto besser werden die Ergebnisse am Ende.

Letzten Endes muss man nun nur noch aus den beiden zuvor aufgenommenen Bildern eine stereoskopische Aufnahme zusammenstellen, das gelingt mit speziellen Tools recht einfach. Schon entsteht ein 3D Bild, das garantiert bei jedem Betrachter für Aufsehen sorgt. Für den Einstieg in die 3D Fotografie ist dieses Vorgehen vollkommen ausreichend, doch im Laufe der Zeit schadet es nicht, sich entsprechende Ausrüstung anzuschaffen. Empfehlenswert sind mit der Zeit Workshops, die man bei diversen Anbietern buchen kann. Führend in diesem Bereich ist sicherlich photoworkers.ch. Dort arbeiten echte Experten, die in der Lage sind, Anfängern und Profis echtes Fachwissen zu vermitteln. So lassen sich die eigenen Fähigkeiten stets weiter ausbauen und perfektionieren.

Tipps und Tricks

Es gibt viele Menschen, die sich für die Fotografie begeistern können aber keinerlei Kenntnisse darüber haben. Das ist nicht weiter schlimm, denn wer möchte, der kann sich den Umgang mit der Kamera beibringen und bald schon eindrucksvolle Bilder schiessen. Fotografieren für Dummies – Anfänger müssen dabei jedoch einige Feinheiten beachten.

Fotografieren für Dummies – das Fotografieren erlernen

Fotografieren für Dummies – wer gar keine Ahnung von der Thematik hat, der kommt nicht umhin, sich ausführlich damit zu beschäftigen. Dafür gibt es erst einmal verschiedene Möglichkeiten. Der Klassiker wäre ein Fachbuch, das sich speziell mit den Bedürfnissen von Anfängern beschäftigt. Anhand einfacher Beispiele und anschaulicher Details ist es möglich, sich das wichtige Basiswissen anzueignen, das man braucht.

Neben der Theorie spielt die Praxis ebenfalls eine Rolle. Und ein guter Fotograf wird man nur, wenn man mit der Kamera arbeitet. Niemand sollte jedoch einfach losziehen und einfach Bilder schiessen. Noch vor dem ersten Probelauf sollte man sich ausführlich mit der Kamera, der Technik und vor allen Dingen den Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen. Es gibt viele Feinheiten, die dabei zu beachten sind und auf jeden Fall einmal ergründet werden müssen. Danach ist es dann an der Zeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Bestenfalls entscheidet man sich für einfache Motive und wagt sich erst einmal an leichte Aufgaben heran. Denn dann sind Erfolgserlebnisse sicher und Enttäuschungen bleiben aus. Wer möchte, der kann ausserdem auf die Suche nach Gleichgesinnten gehen. Es gibt viele Menschen, die sich für das Hobby Fotografie begeistern können. Und in der Gruppe macht es automatisch mehr Spass, sich mit den Feinheiten der Fotografie auseinanderzusetzen.

Abgesehen davon, sich das Fotografieren selbst beizubringen, können sich Anfänger für Workshops oder Lehrgänge entscheiden. Der Vorteil hierbei ist natürlich, dass echte Experten das wichtigste Wissen vermitteln und auf Fragen direkt eingehen. So ein Workshop ist recht kompakt gestaltet und bringt das Basiswissen anschaulich rüber, das sonst mühsam erarbeitet werden müsste. Ein passender Anbieter für solche Workshops ist beispielsweise photoworkers.ch. Das erfahrene Team steht sogar Anfängern gerne zur Seite und hilft dabei, zu einem besseren Fotografen zu werden.

Tipps und Tricks

Partyfotos sind eine schöne Erinnerung an einen Abend, an dem alle Beteiligten viel Spass hatten. Doch damit das gelingt, müssen diese möglichst scharf sein. Und scharfe Fotos sind wiederum keine Selbstverständlichkeit. Denn dafür braucht es neben Wissen vor allen Dingen Übung und eine ruhige Hand. Das sind Eigenschaften, die bei einer Party oftmals nicht im Vordergrund stehen. Dennoch ist es möglich, schöne und vor allen Dingen scharfe Partyfotos zu machen.

Scharfe Partyfotos – kein Gewackel auf Partybildern

Sicherlich spielt die Kamera eine entscheidende Rolle, wenn man Partybilder machen möchte. Aber ein bisschen Basiswissen ist am Ende nicht verkehrt. Die sinnvollste Lösung für scharfe Partybilder ist der Einsatz eines Stativs. Ein Stativ ist einfach ein tolles Mittel, um unscharfe Partyfotos zu vermeiden. Zwar können diese Helfer richtig viel Geld kosten, doch es gibt sie zu fairen Preisen zu finden. Für alle, die für den Anfang nicht zu viel Geld investieren möchten.

Darüber hinaus spielt die Belichtungszeit die wohl wichtigste Rolle, wenn es um Partyfotos geht. Um die richtige Belichtungszeit zu berechnen, ist zwar vorab etwas Recherche notwendig, doch meistens lohnt sich der Aufwand. Die Bilder sind dann nämlich definitiv scharf und sollten höheren Anforderungen gerecht werden.

Partyfotos sind aber am Ende immer Schnappschüsse und das sollte man ihnen ansehen dürfen. Es ist also nicht weiter schlimm, wenn vielleicht der Hintergrund etwas verwackelt ist oder aber nicht jedes Bild gelingt. Ohnehin ist es auf einer Party sinnvoll, wenn der Auslöser öfter gedrückt wird. Denn da meistens mehrere Personen auf einem Bild sind, steigt die Gefahr, dass einer davon nicht in die Kamera schaut oder eine Grimasse schneidet. Wer sich jedoch mit der Thematik auseinandersetzt, der kann seine Partyfotos schnell in ein wesentlich besseres Licht rücken. Es lohnt sich also, sich einmal mit den Einstellungsmöglichkeiten seiner Kamera vertraut zu machen.

Hobbyfotografie

Die Unternehmensfotografie ist für Unternehmen, Betriebe und Konzerne ein wichtiges Instrument, um Werbung zu schalten. Das bedeutet, dass die Unternehmensfotografie einen wesentlichen Baustein der Presse- sowie Medienarbeit darstellt. Aus diesem Grunde ist es entscheidend, sich vorab ausführlich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen und bei der Unternehmensfotografie keine Kompromisse einzugehen.

Unternehmensfotografie – darum geht es

Der Bereich Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen für grosse Unternehmen eine wichtige Angelegenheit. Wer erfolgreich in seinem Berufsfeld sein möchte, der muss ansprechende Firmenfotos von Mitarbeitern und Büroräumen vorweisen können. Diese lassen sich unter keinen Umständen im Alleingang anfertigen – hierfür braucht es unbedingt einen erfahrenen Unternehmensfotografen.

Wichtig bei der Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen Authentizität. Das bedeutet, dass die Bilder möglichst ansprechend sein müssen und dabei immer ehrlich und authentisch. Es nutzt nichts, Büroräume zu verändern oder Mitarbeiter anders darzustellen. Viel sinnvoller ist es, bei der Unternehmensfotografie das Bild zu zeichnen, das der Realität entspricht. Die Einsatzbilder von Unternehmensfotos sind sehr vielfältig. Heutzutage kommt sicherlich kein Betrieb ohne Homepage aus. Dort finden sich nicht nur Fotos der Geschäftsräume, sondern ebenso der Mitarbeiter. Darüber hinaus dienen Unternehmensfotos für Werbekampagnen oder auch Presseartikel.

Gerade deswegen ist es auch so wichtig, dass die Unternehmensfotos eine gewisse Qualität aufweisen. Sie müssen scharf, gut belichtet und perfekt justiert sein. Das gelingt mit viel Aufwand und Wissen. Aus diesem Grunde sollten Betriebe und Unternehmen immer auf einen erfahrenen Unternehmensfotografen setzen, der weiss, worauf es wirklich ankommt.

Ist man auf der Suche nach einem Unternehmensfotografen, spielt Kompetenz eine entscheidende Rolle. Es muss zwingend ein erfahrener und professioneller Unternehmensfotograf sein, damit das Projekt Unternehmensfotografie erfolgreich wird. In diesem Zusammenhang erweist sich das Team von photoworkers.ch als sinnvolle Anlaufstelle. Hier finden sich viele erfahren Fotografen, die ganz genau wissen, worauf es bei der Unternehmensfotografie ankommt. Und wer sich an einen kompetenten Ansprechpartner wendet, der darf sich auf tolle Ergebnisse gefasst machen.

Tipps und Tricks

Kinder sind ein wunderschönes Fotomotiv – aber sicherlich auch besonders schwer zu fotografieren. Deswegen ist das Feld der Kinderfotografie auch so komplex. Kinder sind ständig in Bewegung und es braucht sehr viel Zeit und Geduld, um authentische Kinderbilder zu machen. Kein Wunder, dass es viele Fotografen gibt, die sich auf die Kinderfotografie spezialisiert haben. Denn diese Arbeit ist sehr spannend, aufschlussreich und auch noch richtig faszinierend. Es gibt aber viele Faktoren, die bei der Kinderfotografie entscheidend sind.

Kinderfotografie – so werden Kinder authentisch fotografiert

Wer ein Kind fotografieren möchte, der hat zum Ziel, einen schönen Moment einzufangen. Das Bild darf nicht verwackelt oder unscharf sein und das Kind schaut idealerweise in die Kamera. Das klingt erst einmal ganz simpel, ist aber am Ende durchaus eine Herausforderung. Für die Kinderfotografie ist es wichtig, dass der Umgang mit Kindern leicht von der Hand geht. Je lockerer die Kinder sind, umso besser werden nämlich auch die Ergebnisse.

Eine kindgerechte Umgebung unterstützt das zusätzlich. Deswegen werden viele Kinderbilder in einem vertrauten Umfeld aufgenommen. Dort fühlen die Kinder sich wohl und sind nicht verkrampft. Wer Innenaufnahmen von Kindern aufnehmen möchte, muss auf die richtige Beleuchtung achten. Bestenfalls also immer Bilder direkt vor dem Fenster machen. Je mehr Licht, desto schärfer und heller werden die Bilder. Draussen ist es noch einfacher, im Tageslicht werden Kinderbilder immer toll.

Die schönsten Kinderbilder zeigen spielende und strahlende Kinder. Im Bereich der Kinderfotografie lässt sich das mit dem richtigen Unterhaltungsprogramm realisieren. Spielsachen, Spielkameraden – das Kind muss einfach Freude haben, dann gibt es genügend Möglichkeiten für schöne Fotos. Bei den Blickwinkeln und Hintergründen darf gerne etwas Kreativität walten. Bei der Kinderfotografie muss man keinen strengen Richtlinien folgen. Wer kreativ ist, der hat es also besonders einfach.

Für die Kinderfotografie ist es unabdingbar, dass der Fotograf mit Geduld, Leidenschaft und Spaß bei der Sache ist. Das spüren die Kinder nämlich und reagieren entsprechend. Es kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis schöne Kinderfotos entstehen. Doch für gewöhnlich lohnt sich der Aufwand, denn die strahlenden Kinderaugen auf dem Foto entlohnen für die Mühe definitiv.

Tipps und Tricks

Bei der Werbefotografie geht es darum, Bilder für Werbezwecke herzustellen. Es geht also darum, sich um kommerzielle Aufträge zu kümmern. Das Ziel dahinter ist immer, den Kunden oder das Produkt bestmöglich in Szene zu setzen und so den Verkauf zu fördern. Die Werbefotografie ist ein komplexes Aufgabenfeld im Bereich der Fotografie, das aber auch spannende Erlebnisse bieten kann.

Die Werbefotografie – darum geht es

Im Bereich der Werbefotografie geht es immer darum, zu verkaufen. Ob es sich dabei um Produkte oder Dienstleistungen handelt, spielt erst einmal keine Rolle. Das Produkt oder die Marke muss bei der Produktfotografie bestmöglich beworben werden. Ein Apfel muss besonders frisch wirken und der Burger richtig appetitlich – das ist das primäre Ziel hinter der Werbefotografie.

Der Hauptteil der Arbeit eines Werbefotografen erstreckt sich darauf, Werbefotos zu planen und zu realisieren. Das bedeutet also, dass er ein Experte im Bereich der Licht- und Fototechnik sein muss. Denn alleine der Werbefotograf ist dafür verantwortlich, dass das Ergebnis den Kunden zufriedenstellt. Und das Bild muss darüber hinaus die gewünschte Botschaft transportieren. Der Beruf des Werbefotografen ist sehr spannend und erfordert durchaus Kreativität. Ebenso wichtig ist es, dass sich der Werbefotograf an die Vorgaben seiner Kunden halten kann.

Aktuell gibt es nicht viele bekannte Werbefotografen, denn die Anforderungen sind enorm hoch. Dennoch ist es möglich, sich im Sektor Werbefotografie einen Namen zu machen. Hierfür ist natürlich eine entsprechende Ausbildung entscheidend. Weiterbildungen sind ebenfalls sinnvoll, denn ein guter Werbefotograf muss stets auf dem aktuellen Stand sein. Darüber hinaus ist die Ausrüstung nicht zu vernachlässigen. Die Anforderungen an gute Werbebilder sind hoch, das gelingt nur, wenn die Kamera entsprechende Möglichkeiten bietet. Die Werbefotografie ist ein spannendes Berufsfeld, das viele Fotografen fasziniert. Wer hier erfolgreich sein möchte, der braucht Ehrgeiz, Disziplin und sicherlich auch eine Portion Talent. Doch dann ist sicher, dass der Arbeitsalltag nicht mehr langweilig wird.

Werbefotografie

Das Thema Produktfotografie fasziniert viele Fotografen – sowohl Hobbyfotografen als auch Profis. Denn bei der Produktfotografie geht es darum, ein Produkt in Szene zu setzen. Dafür ist es wichtig, sich an einige Punkte zu halten. Es ist möglich, sich die Produktfotografie autodidaktisch beizubringen, doch dafür braucht es Zeit, Geduld und Leidenschaft.

Produktfotografie – so werden Produkte richtig fotografiert

Wie oft im Leben kommt es auch bei der Produktfotografie auf die richtige Ausrüstung an. Eine professionelle Umgebung hilft ebenfalls dabei, eindrucksvolle Bilder entstehen zu lassen. Allerdings haben nur die wenigsten Hobbyfotografen Zugriff zu einem professionellen Fotostudio. Dann kann photoworkers.ch eine gute Anlaufstelle sein. Anfänger und auch Profis haben hier die Möglichkeit, sich ein professionell eingerichtetes Fotostudio zu mieten. Dann sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Shooting im Bereich der Produktfotografie ideal.

Wer Produkte ins rechte Licht rücken möchte, der braucht aber nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern muss ebenso auf weitere Voraussetzungen achten. Denn die Produktfotografie erweist sich als komplexes Feld, an dem auch viele Profis regelmässig scheitern. Die Grundlagen der Produktfotografie sollte man sich aus diesem Grunde zwingend verinnerlichen. Das Ziel liegt immer darin, das Produkt so realitätsnah wie möglich zu fotografieren. Das bedeutet weiterhin, dass die Farben ebenfalls wirklichkeitsgetreu sein müssen. Idealerweise wird das Produkt zudem aus verschiedenen Perspektiven – von allen Seiten – aufgenommen.

Ein gutes Produktfoto ist scharf, gut belichtet, sehr kontrastreich und es gibt einen ausreichenden Mindestabstand zum Produkt. Denn dann entstehen keine unschönen Verzerrungen. Es spielt im Grunde keine Rolle, für welchen Einsatzzweck die Produktfotos bestimmt sind. Handelt es sich um mehrere Bilder oder eine ganze Reihe, dann müssen diese einen einheitlichen Look aufweisen. Das betrifft vor allen Dingen den Hintergrund, denn sonst würde Unruhe aufkommen. Unterschiedliche Produkte erfordern unter Umständen ein individuelles Vorgehen. Wenn ein Produkt beispielsweise glänzt, müssen die Reflexionen unbedingt gebändigt werden. Bei grösseren Objekten ist ein weiterer Abstand nötig und wenn es um Lebensmittel geht, dann sind noch viele weitere Besonderheiten zu beachten.

Bevor man sich also praktisch mit der Produktfotografie beschäftigt, sollte man sich erst einmal mit der Theorie auseinandersetzen. Ein guter Plan ist auf jeden Fall hilfreich, denn dann kann es gleich losgehen. Wer sich die Produktfotografie beibringen möchte, der kann das durchaus tun. Es schadet nicht, sich vorab ein paar Videos oder Lehrgänge anzuschauen und sich davon inspirieren zu lassen. Zwar ist die Produktfotografie sehr anspruchsvoll, doch dafür sind die Ergebnisse am Ende extrem eindrucksvoll.

Tipps und Tricks