Autor: <span>Fredi</span>

Die Suche nach dem richtigen Kameraobjektiv ist für viele Hobby- und Profifotografen eine grosse Herausforderung. Welches Objektiv eignet sich für welche Aufnahmen? Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Modellen? Und welches Objektiv ist das passende für mich? Hier erfährst du mehr über die Unterschiede von Kameraobjektiven. Zudem verrate ich dir, was du beim Kauf eines Kameraobjektivs beachten solltest.

Lohnt sich die Investition in ein gutes Kameraobjektiv?

Es besteht kein Zweifel: Ein gutes Kameraobjektiv sorgt für eine hohe Qualität deiner Aufnahmen. Trotz allem kommt es nicht ausschliesslich auf das Objektiv an, da es grosse Unterschiede von Kameraobjektiven gibt. Neben der Kamera spielen Lichtverhältnisse, Motivauswahl sowie dein Können hinter der Kamera eine relevante Rolle für das Ergebnis. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Investition in ein gutes Kameraobjektiv nicht lohnt. Im Gegenteil.

Was du wissen solltest: Das Objektiv ist das Auge deiner Kamera, über welches mithilfe der Brennweite der Bildausschnitt definiert wird. Zusätzlich bestimmt das Kameraobjektiv die einfallende Lichtmenge auf den Sensor und du hast verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren sind gute Kameraobjektive stabil und langlebig und somit eine gute Investition für Hobby- und Profifotografen.

Was beim Kauf eines Kameraobjektivs beachten?

Vor dem Kauf eines geeigneten Modells solltest du die Unterschiede von Kameraobjektiven kennen und wissen, worauf du achten musst. Grundsätzlich gibt es vier Kriterien, die bei Objektiven relevant sind:

1. Brennweite
2. Lichtstärke
3. Grösse und Gewicht
4. Preis

Eine pauschale Antwort, welches Kameraobjektiv das Richtige für dich ist, hängt von deinen Bedürfnissen und dem Einsatzgebiet ab. Für Einsteiger und Reisefotografen sind Allround-Objektive eine gute Wahl, die zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bieten. Bist du ein leidenschaftlicher Fotograf von Landschaftsaufnahmen oder Architektur, eignet sich ein Weitwinkelobjektiv für deine Aufnahmen. Für die Tier- und Sportfotografie empfehle ich klassische Teleobjektive, während Portraitaufnahmen am ehesten mit einem Portraitobjektiv gelingen.

Die Unterschiede von Kameraobjektiven, die für deine Aufnahmen wichtig sind, liegen im Bereich Brennweite und Lichtstärke. Je nachdem, was für Fotografien du machen willst, solltest du ein passendes Objektiv wählen und dich dementsprechend im Fachgeschäft beraten lassen. Die Kriterien Grösse, Gewicht und Preis sind nebensächlich und hängen von deinen Vorlieben und deinem Budget ab.

Fazit: Beim Kauf auf die Unterschiede von Kameraobjektiven achten

Bevor du mit deiner Fotoausrüstung loslegst, solltest du ein geeignetes Objektiv wählen. Achte beim Kauf des Kameraobjektivs auf jeden Fall auf die Unterschiede und wähle ein Modell, dass zu deinen Aufnahmen passt.

Kamera

Die Anschaffung einer neuen Kamera samt Fotoausrüstung ist nicht günstig. Willst du dir ein hochwertiges Modell zulegen, steigen die Kosten in der Regel weiter in die Höhe. Eine gute Alternative zum Kamerakauf ist die Anmietung eines Geräts. Sofern du ausschliesslich ab und an Fotoaufnahmen machst, ist es günstiger, eine Kamera zu mieten als eine Ausrüstung zu kaufen. Und das sind noch lange nicht alle Vorteile, von denen du bei Mietgeräten profitierst.

Für wen ist es sinnvoll eine Kamera zu mieten?

Vorweg: Jeder kann sich eine Fotoausrüstung anmieten. Egal ob Gelegenheits- oder Hobbyfotograf sowie Profi – wer für spezielle Aufnahmen oder Shootings eine Kamera mieten will, kann dies oftmals zu attraktiven Preisen. Es gibt Fotostudios, die Kameras und Equipment vermieten, des Weiteren gibt es spezielle Fachgeschäfte, in denen du dir die Ausrüstung ausleihen kannst.

Doch warum mit einer ausgeliehenen Kamera Bilder machen? Im Elektronikhandel gibt es eine grosse Auswahl an Kameras – Markengeräte zu hohen Preisen sowie günstige Alternativen. Eine Kamera mieten? Gründe gibt es viele!

Als Hobbyfotograf, der ausschliesslich ab und an Bilder aufnimmt, überlegst du dir dreimal, ob du den Preis für eine Kamera samt Ausrüstung ausgeben willst. Viele professionelle Fotografen besitzen ein hochwertiges und oftmals teures Fotoequipment. Trotz allem gibt es für spezielle Aufnahmen verschiedene Geräte oder Zubehör, dass dank geringer Nutzung in der Anmietung günstiger ist als im Kauf. Dementsprechend ist das Mieten einer Kamera heutzutage beliebter denn je.

Fotoausrüstung: Was sind die Vorteile beim mieten einer Kamera?

Es gibt zahlreiche Vorteile, die für das Ausleihen einer Kamera sprechen, am meisten profitierst du vom:

Preis

Die Vorteile bei der Anmietung einer Kamera sowie der zusätzlichen Fotoausrüstung sind in erster Linie der geringe Preis. Dieser Preis lohnt sich für alle, die eher selten hochwertige Fotos machen wollen. Wenn das Fotografieren für dich mehr als ein Hobby ist und du täglich Bilder machst, ist der Kauf einer Kamera langfristig günstiger.

Auswahl

Ein weiterer Vorteil beim Kamera mieten ist die Auswahl. Beim Kauf kannst du dir eventuell nicht das neuste oder modernste Gerät leisten. Wenn du dir eine Kamera ausleihen willst, besteht die Möglichkeit, zu den besseren Geräten zu greifen. Des Weiteren kannst du die verschiedenen Kameras in ihrer Handhabung und den Funktionen austesten. Demzufolge fällt es dir später leichter, sich beim Kauf für die richtige Kamera zu entscheiden.

Reparaturkosten

Beim Ausleihen von Kamera und Co. musst du dir keine Gedanken machen, wie hoch die Reparaturkosten sind, wenn einzelne Dinge defekt sind. Selbsterklärend solltest du die Geräte nicht beschädigen, da du bei der Anmietung haftest! Vielmehr sparst du eventuelle Reparaturkosten, wenn die Geräte nach vielfacher Benutzung den Geist aufgeben.

Zubehör

Zu guter Letzt punktet ein Kameraverleih mit dem vielen Zubehör: Objektive, Stative, Gadgets, und, und, und. Das Equipment einer Kamera ist fast grenzenlos – das gilt ebenso für die Anschaffungskosten. Wenn du eine Kamera mieten willst, kannst du dir die Geräte ausleihen, die du für deine Fotoaufnahmen benötigst. Und wenn du deine Bilder im Kasten hast, gibst du die Kamera samt Zubehör zurück. Fertig!

Kamera

Heutzutage geht nichts ohne Bildbearbeitung. Fast kein Fotograf veröffentlicht oder verkauft seine Bilder, ohne, dass die Aufnahmen im Vorfeld „verfeinert“ sind. Sogar professionelle Fotostudios wie Photoworkers.ch greifen zu einer Software, um negative Einflüsse wie beispielsweise Helligkeit, Schatten oder rote Augen auf dem Bild zu optimieren. Vor allem kostenlose Bildbearbeitungsprogramme sind bei Hobbyfotografen beliebt. Welche Funktionen haben diese Tools und sind diese ausreichend für eine optimale Bearbeitung? Im nachfolgenden Beitrag nenne ich dir Tipps zur Bildbearbeitung.

Welche kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme gibt es?

Die Antwort auf die Frage: viele! Wenn du im Internet nach einer kostenfreien Software für die Bildbearbeitung suchst, wirst du schnell fündig. Da bei der Auswahl des richtigen Programmes die eigenen Ansprüche eine wichtige Rolle spielen, will ich dir kein spezielles Tool empfehlen. Ich rate dir trotz allem von unseriösen Seiten ab, zusätzlich solltest du eine Software vorab auf Viren prüfen. Es empfiehlt sich ebenso, die Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen. Es gibt eine Vielzahl an Internetportalen zur Fotografie, auf diesen Seiten sind Empfehlungen zu kostenfreien Bildbearbeitungsprogrammen keine Seltenheit.

Ob die Software letztendlich ausreichend ist, liegt selbsterklärend an deinem Vorhaben. Sofern du ausschliesslich die Helligkeit auf deinen Bildern bearbeiten willst, reicht eine Gratis-Software in der Regel aus. Das Gleiche gilt für das Bearbeiten von roten Augen oder das Setzen von verschiedenen Filtern. Bist du auf der Suche nach einer Software, mit der du sämtliche Bearbeitungen an deinen Bildern durchführen kannst, sind kostenpflichtige Programme wie beispielsweise Photoshop oder GIMP die bessere Wahl.

Wie negative Einflüsse auf Fotos vermeiden?

Wenn du auf den Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen verzichten willst, solltest du bei deinen Aufnahmen klassische Fehler vermeiden. Mit der richtigen Einstellung der Kamera sowie passendem Objektiv und Filter lässt sich eine Überbelichtung auf deinen Bildern vermeiden. Des Weiteren kannst du Schatten und Schärfe mit den richtigen Funktionen an deiner Kamera positiv beeinflussen. Auf diese Weise ersparst du dir die spätere Optimierung mit einem Bildbearbeitungsprogramm.

Und wenn deine Aufnahmen einmal nicht perfekt sind – wen stört das? Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Zusätzlich sind kleine Fehler in Bildern individuelle Details, die deine Aufnahmen einzigartig machen. Und wenn dich die kleinen Fehler auf deinen Fotos doch stören, greifst du schnell zum kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm und optimierst oder gestaltest deine Bilder nach deinen Wünschen.

Tipps und Tricks

Fotos machen, das kann der Nachwuchs selbsterklärend genauso. Es gibt viele Kinder, die im frühen Alter ihre eigenen Fotos schiessen wollen – sei es im Urlaub oder vom geliebten Haustier. Die wenigsten Erwachsenen geben jedoch ihre neue und teure Kamera in Kinderhände. Verständlich. Sind die Geräte defekt, fallen oftmals hohe Reparaturkosten an oder es geht nichts am Neukauf vorbei. Das bedeutet trotz allem nicht, dass die kleinen Fotografen auf das Fotografieren verzichten müssen. Kinderkameras sind eine gute Alternative für junge und unentdeckte Talente. Mein heutiger Beitrag verrät dir, warum Kinder frühzeitig fotografieren sollten.

Welche Vorteile haben Kinder bei der Fotografie?

Mit einer eigenen Kinderkamera gibst du deinem Nachwuchs die Chance, sich kreativ zu entwickeln und die eigenen Fähigkeiten zu fördern. Des Weiteren hilft ein Hobby wie das Fotografieren Kindern schneller selbstständiger zu werden. Zusätzlich haben die jungen Talente die Möglichkeit, während ihren Aufnahmen die Welt zu entdecken.

Beim Fotografieren steht das Lernen spielerisch im Fokus. Die kleinen Fotografen erlernen zum einen die Bedienung sowie die Funktionen der Kinderkamera. Und die viele Funktionen sind oftmals schon für Erwachsene eine grosse Herausforderung. Selbsterklärend sind Kinderkameras überschaubarer und deutlich leichter in der Handhabung. Schliesslich soll es dem Nachwuchs Spass bereiten, Bilder zu machen. Eine Kinderkamera mit zahlreichen Funktionen würde diesen Spass vermiesen.

Das Fotografieren ist für Kinder ein Hobby, bei dem die Welt entdeckt wird. Schliesslich ist ein Fotograf stetig auf der Suche nach neuen Motiven und die Fotografie ist vielfältig. Portraits, Tieraufnahmen, Landschaftsbilder oder Architektur – die Motivauswahl ist schier unendlich. Diese Vielfalt macht das Fotografieren für Kinder enorm interessant, zusätzlich lassen sich Bilder an verschiedenen Orten aufnehmen.

Was beim Kauf von Kinderkameras beachten?

Wenn Kinder sich frühzeitig für das Fotografieren begeistern, ist die Unterstützung der Eltern gefragt. Sofern die Fotografie zu einem regelmässigen Hobby wird, lohnt sich auf jeden Fall der Kauf einer Kinderkamera. Im Fachhandel gibt es heutzutage verschiedene Modelle für den Nachwuchs. Die Geräte unterscheiden sich in der Regel in den Funktionen und im Preis.

Selbsterklärend müssen  Fotografen im Kindesalter keine hochwertige und teure Markenkamera besitzen, wenngleich diese Modelle für Kids erhältlich sind. Eine leicht bedienbare Kinderkamera mit wenig Funktionen ist für den Anfang ausreichend. Schliesslich dient die erste eigene Kamera in der Regel zum Lernen. Und speziell für die kleinen Fotografen ist das Aufnehmen eigener Bilder das Grösste!

Neben der leichten Bedienung und einem günstigen Preis spielt ebenso das Gewicht des Geräts eine wichtige Rolle. Mit einer schweren Kamera verwackeln die Fotos schneller, zusätzlich vergeht Kindern oftmals eher die Lust auf das Fotografieren. Oder willst du stetig schweres Gerät mit dir schleppen.

Ein Tipp: Am besten lässt du dich von einem Fachmann beraten und nimmst dein Kind mit in das Geschäft. Auf diese Weise kann dein Nachwuchs die verschiedene Kinderkameras in die Hand nehmen und erhält ein Gefühl für die Geräte.

Kamera

Dank der modernen Technik mit Digitalkameras und Farbdruckern kannst du deine Fotos heutzutage schnell zu Hause am eigenen Computer ausdrucken. Das spart zum einen Zeit und langfristig sind die Kosten geringer als im lokalen Fotolabor. Damit das Bilder ausdrucken am heimischen PC nicht zu einer Enttäuschung wird, gibt es einiges zu beachten. In meinem Beitrag verrate ich dir, wie der Farbdrucker schöne Bilder ausspuckt.

Fotos zu Hause ausdrucken auf dem Vormarsch

Das Ausdrucken von Fotos in den eigenen vier Wänden am Computer ist definitiv eine grosse Zeitersparnis. Heutzutage kannst du zwar in vielen Geschäften deine Bilder ausdrucken lassen, der Weg und die Wartezeit rauben dir trotz allem wertvolle Stunden des Tages. Wenn du deine digitalen Fotos zu Hause ausdruckst, hältst du das erste Bild schon nach wenigen Minuten in der Hand. Des Weiteren kannst du deine Aufnahmen direkt nach der Optimierung im Bildbearbeitungsprogramm ausdrucken.

Welcher Fotodrucker zum Bilder Ausdrucken?

Willst du deine Bilder zukünftig bequem in deinen eigenen vier Wänden ausdrucken, brauchst du einen geeigneten Fotodrucker. Im Fachhandel findest du verschiedene Geräte wie beispielsweise Tintenstrahl- und Laserdrucker.

Auf einem Tintenstrahldrucker kannst du deine Bilder in der Regel in verschiedenen Grössen ausdrucken und unterschiedliche Papierarten benutzen. Ein Nachteil ist die Tinte, die im Sonnenlicht schnell verblasst.

Die Farbe bei einem Laserdrucker ist unempfindlicher, sodass du bei deinen ausgedruckten Bildern nicht mit Farbverlusten kämpfen musst. Anders als beim Tintenstrahldrucker fällt das Farbergebnis mit einem Laserdrucker in der Regel schlechter aus.

Welcher Fotodrucker letztendlich der Richtige ist, um Bilder auszudrucken, hängt von deinen eigenen Ansprüchen ab. Die Anschaffungskosten liegen je nach Modell im gleichen Bereich.

Welches Zubehör für den Fotodruck?

Ein Fotodrucker allein reicht nicht aus, um deine Bilder in Eigenregie auszudrucken. Zum einen benötigst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um Helligkeit, Farben und Kontraste auf deinen Aufnahmen zu optimieren. Des Weiteren dürfen geeignete Druckerpatronen oder Toner sowie Druck- oder Fotopapier nicht fehlen. In jedem gut sortierten Fachhandel für Bürobedarf und in zahlreichen Fotogeschäften kannst du das Zubehör kaufen. Am besten lässt du dich vor dem Kauf von einem Fachmann beraten.

Fazit: Bilder ausdrucken in Eigenregie auf Dauer günstiger

Das Ausdrucken von deinen Fotos am heimischen Computer ist eine gute Alternative zum lokalen Fotolabor oder Dienstleister. Wenn du viele Bilder ausdrucken willst, sparst du jede Menge Zeit und langfristig Kosten. Die Anschaffung eines guten Fotodruckers samt Zubehör ist anfangs selbsterklärend höher, die Investition rentiert sich mit der Zeit umso mehr.

Allgemein

Bist du auf der Suche nach einem Geschenk für einen Hobbyfotografen oder für dich selbst? Dann vergiss langweilige Gutscheine oder unpassendes Zubehör – die nachfolgenden Gadgets sind echte Must haves und machen jeden Fotografen glücklich. Zusätzlich sind die ausgefallenen Geschenke äusserst praktisch und landen auf keinen Fall als unvergessener Staubfänger in der hintersten Schrankecke.

Welche praktischen Gadgets gibt es?

Praktisch ist gut. Praktisch braucht jeder. Mit diesen Gadgets für Fotografen sorgst du definitiv für strahlende Augen:

TOP Gadgets für Fotografen: Reisestativ für unterwegs

Als Hobbyfotograf hast du deine Kamera auf Reisen höchstwahrscheinlich stetig bei dir. Um das Gewicht unterwegs gering zu halten, nimmst du selbsterklärend ausschliesslich die Ausrüstung mit, die du für deine Aufnahmen benötigst. Ein Stativ bleibt aufgrund der Grösse und des Gewichts in der Regel zu Hause. Ein Reisestativ ist daher eine gute Alternative – das Gerät ist klein, handlich und wiegt weniger als 1,5 kg. Zusätzlich passt das Gadget in einen passenden Tragebeutel und lässt sich demzufolge optimal verstauen.

Fotorucksack für die Kamera

Für deine nächsten Landschaftsaufnahmen oder für den anstehenden Städtetrip brauchst du eine geeignete Tasche für deine Kamera? Zu den praktischen Gadgets gehören selbsterklärend hochwertige Fotorucksäcke. Die kompakten Rucksäcke bieten ausreichend Stauraum für deine Kamera und besitzen oftmals zusätzliche Kleinfächer für dein Equipment. Dank der stabilen Gurte für Schulter und Becken geniesst du mit einem Fotorucksack absoluten Tragekomfort auf deinen Fotosessions.

Powerbank für mehr Fotospass

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Akku leer ist. Wenn die Digitalkamera keine Power mehr hat, ist eine Powerbank Gold wert. Die kleinen und handlichen Gadgets passen in jede Jackentasche und sind ein Must have für jeden Fotografen. Mit einer Powerbank kannst du deiner Liebe und Leidenschaft zur Fotografie freien Lauf lassen und fotografieren, was das Zeug hält – der Akku hält länger.

Kabel-Organizer für Ordnung

Kabelsalat war gestern! Bei einer hochwertigen Kamera samt unzähligem Zubehör lassen sich Kabel in der Regel nicht vermeiden. Wenn es schnell gehen muss, werden die Kabel wild in die Tasche geschoben und das böse Ende wartet auf dich beim Ausräumen. Mit einem coolen Kabel-Organizer sind die Kabel von deiner Fotoausrüstung dauerhaft geordnet, zusätzlich ist in den praktischen Taschen Platz für Akkus und Speicherkarten.

Sofortbildkamera für jede Gelegenheit

Wer kennt sie nicht, die kultigen Sofortbildkameras aus vergangenen Zeiten. Die Fotoapparate sind heutzutage absoluter Kult und bieten Spass auf jeder Feier. Mit einer Sofortbildkamera kannst du deine Bilder direkt ausdrucken und ansehen – beliebt auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Tipps und Tricks

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. In der Fotografie gibt es dank unterschiedlicher Genres schier unzählig viele Fotomotive. Welche Fotos schön sind, ist reine Geschmackssache. Die einen bevorzugen Fotoaufnahmen von Personen, andere fühlen sich von Bildern aus der Natur angezogen. Egal welche Art der Fotografie dir zusagt, mit viel Kreativität und der richtigen Motivauswahl gelingen dir ausdrucksstarke Aufnahmen.

Die schönsten Fotomotive in der Natur

Mit vielen bunten Farben und unterschiedlichen (Sonnen-)Lichtverhältnissen haben Landschaftsfotografien ihre Reize. Bei der Vielfalt der Natur fällt es schwer, das passende Fotomotiv zu finden. Zu den beliebtesten Aufnahmen gehören bunte Blumenwiesen aus der Ferne sowie sattgrüne Baumkronen als Nahaufnahme im Sonnenaufgang. Wenn du einen Graufilter benutzt, kannst du zusätzlich einzigartige Fotos von bewegtem Wasser schiessen. Bei starkem Sonnenlicht ist ein UV-Filter ein Muss in deiner Kameraausrüstung, um den Lichteinfall auf dem Sensor zu mindern.

Die besten Architekturfotografien

Im Urlaub gehören Fotoaufnahmen von bekannten Sehenswürdigkeiten zu den beliebtesten Fotomotiven. Wenn du keine 08/15-Bilder haben willst, solltest du beim Fotografieren den Blickwinkel ändern. Wer behauptet, dass du Architektur frontal ablichten musst? Wieso probierst du nicht einmal den Eiffelturm aus der Hocke von unten nach oben zu fotografieren? Beim Fotografieren ist Kreativität der Schlüssel für erfolgreiche Aufnahmen und dank verschiedener Blickwinkel – von oben, von unten oder von der Seite, hast du grenzenlose Möglichkeiten, deine Fotomotive optimal auf das Bild zu bringen.

Die coolsten Fotomotive mit Menschen

Sind Fotografien mit Menschen in deinen Augen langweilig? Dann hab Mut zu mehr Kreativität und spiele mit Details auf deinen Bildern. Das klassische Urlaubsbild am Strand hat höchstwahrscheinlich jeder zu Hause in seiner Fotokiste liegen. Am Stand gibt es zahlreiche Hilfsmittel, mit denen du das Fotomotiv kreativ verändern kannst. Der Sand, das Meer, die Muscheln, die Palmen – es gibt unzählige Dinge, die du in das Foto mit einfliessen lassen kannst. Und auch hier gilt: ändere deinen Blickwinkel! Während du aus allen Positionen Bilder machen kannst, darf dein Fotomodell sich frei bewegen. Ein strenges in die Kamera gucken gehört auf Passbilder und nicht auf coole Fotomotive.

Fazit: Viel Spielraum für eigene Ideen

Das richtige Motiv beim Fotografieren zu finden, ist oftmals eine Herausforderung. Als Fotograf solltest du dich nicht unter Druck setzen, schliesslich ist die Fotografie vielseitig und Geschmackssache. Die schönsten Fotomotive findest du in der Regel eher zufällig bei deinen Fotosessions. Dementsprechend nutze den Spielraum für deine eigenen Ideen, teste deine Kamera aus, sei kreativ und lass dich von der Welt inspirieren.

Tipps und Tricks

Mithilfe von Langzeitbelichtungen hast du zahlreiche Möglichkeiten, deinen Fotografien das gewisste Flair zu verpassen. Mit langen Belichtungszeiten kannst du beispielsweise die Polarlichter oder ein Silvesterfeuerwerk fotografieren und auch Gewitter oder helle Nachtbilder lassen sich mit der raffinierten Fototechnik einfangen. Wie dir professionelle Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen wie von Photoworkers.ch  gelingen, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Kurz erklärt: Was sind Langzeitbelichtungen?

Wie der Name verrät, fällt bei Langzeitbelichtungen deutlich länger Licht auf den Sensor. Auf diese Weise wird dein Foto heller, als das Motiv mit deinen Augen zu sehen ist. In der Regel wird mit einer langen Belichtungszeit fotografiert, wenn wenig Licht vorhanden ist, wie bei Nachtaufnahmen oder bei bewegten Fotomotiven wie fliessendes Wasser. Damit deine Aufnahmen nicht verwackeln, benötigst du für Langzeitbelichtungen ein Stativ.

Welche Kamera für lange Belichtungszeiten?

Alle Kameras mit einer manuell einstellbaren Belichtungszeit sind für Fotografien mit Langzeitbelichtungen geeignet. Denn mithilfe von Blende, Verschlusszeit und ISO findest du die optimale Einstellung für unwirkliche und beeindruckende Aufnahmen.

Tipps für das Fotografieren mit Langzeitbelichtungen

Zuerst brauchst du ein gutes Fotomotiv und den idealen Standort für deine Kamera und das Stativ. Schliesslich willst du nicht nach vielen Aufnahmen feststellen, dass der Blickwinkel falsch gewählt war und ein Teil des Motives nicht zu sehen ist. Dementsprechend nimm dir ausreichend Zeit für deine Entscheidung und achte auf Details.

Ein kleiner Wackler auf dem Foto und das Bild ist ruiniert. Mit einem stabilen Stativ steht deine Kamera beim Fotografieren sicher und du kannst dich auf das Ablichten des Motives konzentrieren. Ein Selbst- oder Fernauslöser schützt zusätzlich vor ungewollten Verwacklungen auf dem Bild.

Bei Langzeitbelichtungen solltest du das RAW-Format wählen, um später problemlos einen Weissabgleich machen zu können. Des Weiteren sorgt ein niedriger ISO-Wert für wenig Bildrauschen. Zu guter Letzt geht es ans Fotografieren. Am besten übst du mit Belichtungszeiten von maximal 5 Sekunden, bei denen du beispielsweise langgezogene Lichter von fahrenden Autos einfangen kannst.

Ein zusätzlicher Tipp: Übung macht den Meister! Um Langzeitbelichtungen beim Fotografieren richtig anzuwenden, empfehle ich dir in verschiedenen Belichtungszeiten zu üben. Auf diese Weise hast du schnell ein Händchen für die raffinierte Fototechnik.

Tipps und Tricks

In der Fotografie sind Portraitfotos enorm beliebt, dieses Genres ist jedoch für den Fotografen oftmals eine grosse Herausforderung. Mit professionellen Portraits von Photoworkers.ch kannst du deine Liebsten überraschen oder deine Bewerbungsunterlagen vervollständigen. Willst du dich selbst an der Kamera versuchen und Portraits fotografieren, nenne ich dir ein paar Tipps, wie dir deine Aufnahmen gelingen.

Warum sind Portraitfotos eine Herausforderung?

Als Fotograf hast du viele Möglichkeiten deiner Arbeit nachzukommen. Du kannst zum einen für dich selbstständig arbeiten und dich beispielsweise der Landschafts- oder Architekturfotografie widmen. Oder du spezialisiert dich auf die Portraitfotografie, um mit Menschen zusammen zu arbeiten. Beide Genres sind spannend und haben ihre Vorzüge, das Fotografieren von Menschen ist trotz allem eine grosse Herausforderung.

Während ein Baum oder ein Gebäude dich nach mehrmaliger Aufnahme nicht drängelt, sind Menschen ungeduldig. Dementsprechend brauchst du Feingefühl, Menschenkenntniss und Erfahrung, um gute Portraitfotos zu schiessen. Jeder Mensch ist anders, jede Person hat eine andere Geschichte zu erzählen. Dank dieser Individualität sind Portraits ein spannendes und zusätzlich ausdrucksstarkes Motiv.

Tipps für Portraitfotos von Personen

Fotografie ist selbsterklärend Geschmackssache. Die einen bevorzugen Bilder aus der Natur, andere sind von menschlichen Portraits angetan. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks gelingen dir Fotoaufnahmen von Personen:

Fotolocation und Lichtverhältnisse

Die Wahl der Location spielt beim Fotografieren eine wichtige Rolle, schliesslich brauchst du optimale Lichtverhältnisse. Während du für Portraitfotos in Innenräumen zu einer künstlichen Beleuchtung greifen kannst, bist du bei Aussenaufnahmen auf das Sonnenlicht angewiesen. Als Anfänger empfehle ich dir, die Fotos im Inneren zu machen – auf diese Weise kannst du mit Licht und Schatten spielen. Bist du erfahrener an der Kamera, findest du im Freien zahlreiche schöne Locations für deine Portraitfotos. Die hochstehende Sonne zur Mittagszeit solltest du trotz Erfahrung meiden, da die Bilder schnell überbelichtet sind.

Atmosphäre und Posen

Ein Foto wird ausschliesslich so gut wie sein Fotograf. Trotz allem hat das Fotomodell ebenso einen hohen Einfluss auf das Endergebnis. Wenn du Portraitfotos liebst, bist du kontaktfreudig. Dementsprechend empfehle ich dir, Zeit für dein Fotomodell zu nehmen, um eine lockere und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wenn Fotograf und Fotomodell sich kennen, fällt es leichter, vor und hinter der Kamera zu arbeiten. Mit einem netten Gespräch nimmst du deinem Modell die Angst vor der Kamera, zusätzlich habt ihr die Möglichkeit, verschiedene Posen für das Portrait zu besprechen.

Blickwinkel und Bildausschnitt

Das Schöne an der Fotografie sind die vielen Blickwinkel, die dir bei deinen Aufnahmen zur Verfügung stehen. Anders als bei klassischen Passbildern dürfen Portraitfotos locker sein und du musst das Fotomodell nicht stetig von vorne ablichten. Für ein gelungenes Portrait darfst du ruhig von der Seite oder von unten fotografieren, um mehr Ausdruck auf das Foto zu bringen. Das Gleiche gilt beim Bildausschnitt, der je nach Wunsch flexibel sein darf. Auf diese Weise kannst du Portraitfotos sowohl aus der Ferne mit viel Hintergrund als ebenso als Nahaufnahme schiessen.

Porträtfotografie

Dank verschiedener Kamerafilter können Fotografen bei ihren Aufnahmen kreativ sein. Die hochwertigen Arbeiten von Photoworkers.ch reichen von Produktfotografien über Portraits bis hin zu verschiedenen Fotografien für Unternehmen und Privatpersonen. Jede Art der Fotografie hat ihre Reize und ihre Herausforderungen. Mithilfe des richtigen Filters gelingen dir beeindruckende Aufnahmen, ohne, dass du ein Profi an der Kamera sein musst. Welche die wichtigsten Kamerafilter sind, erfährst du in meinem Beitrag.

UV-Filter als Schutz vor Sonnenlicht

Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei dem UV-Filter um einen Schutz vor UV-Licht. Dank der stabilen Beschaffenheit des Kamerafilters können die intensiven Sonnenstrahlen nicht den empfindlichen Sensor beschädigen. Wenn du die Sonnenblende einmal vergessen hast, fallen im schlechtesten Fall Strahlen auf die Linse und das zu einer bösen Überraschung führen. Der UV-Filter wird von vielen Fotografen zudem als günstiger Schutz für das äussere Objektivglas benutzt.

Graufilter für längere Belichtungszeiten

Bei einigen Fotoaufnahmen wie beispielsweise Bilder von Landschaften ist es wichtig, dass nicht zu viel Licht auf den Sensor fällt. Der Graufilter dunkelt zum einen ab und zusätzlich wird die Belichtungszeit länger. Wenn du bewegtes Wasser und eine bunte Blumenwiese bei Sonnenlicht fotografieren möchtest, sorgt der Graufilter für eine harmonische Aufnahme. Ohne eine lange Belichtungszeit fällt zu viel Licht auf den Sensor und das Bild wäre überbelichtet.

Graufilter als spezieller Kamerafilter für Verläufe

Neben dem klassischen Graufilter gibt es zusätzlich einen sogenannten Grauverlaufsfilter. Bei diesem Kamerafilter ist nicht das gesamte Glas abgedunkelt, sondern ausschliesslich der obere Bereich. Auf diese Weise kannst du Naturfotografien mit verschiedenen Bereichen wie einen hellen Horizont und einen dunklen Wald optimal auf das Bild bringen. Mithilfe des Grauverlaufsfilters lässt sich der Himmel künstlich abdunkeln, sodass keine Überbelichtung entstehen kann.

Pol-Filter als Alleskönner

Ein Kamerafilter mit mehreren Funktionen? Der Pol-Filter ist ein wahrer Alleskönner und ein Must have für jeden Fotografen. Zum einen kannst du mit dem Filter die Farben intensiver einstellen, um einen starken Kontrast zu erzielen. Des Weiteren lassen sich mit dem Pol-Filter Spiegelungen im Wasser oder in Scheiben vermindern oder verstärken. Vor allem in der Landschaftsfotografie gelingen dir mit dem Pol-Filter grossartige Aufnahmen von farbigen Blumenwiesen und fliessenden Bächen oder Seen bei Sonnenschein.

Fazit: Kamerafilter bieten Platz für Kreativität

Jeder Kamerafilter hat sein Nutzen und seine Reize. Sofern du gerne in der Natur fotografierst, sind UV-Filter und Graufilter eine grosse Hilfe für einzigartige Aufnahmen. Der Grauverlaufsfilter ist eine gute Ergänzung zum klassischen Graufilter, während du den Pol-Filter als Multitalent für zahlreiche Fotokünste benutzen kannst.

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