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Die Geschichte der Modefotografie ist bereits viel älter, als das vielleicht auch der ein oder andere Fotograf für möglich halten würde. Denn schon im Jahr 1856 entstanden die ersten Modefotografien durch den Fotografen Adolphe Braun. Dieser hatte Virginia Oldoini als sein Model gewählt und veröffentlichte ein Buch mit rund 290 Bildern der Schönheit. Sie war eine toskanische Edeldame, die am Hof von Napoleon III. zu Ruhm gekommen war. Oldoini wollte auf den Bildern eigentlich nur ihre Kleider vorführen und wurde so doch zum ersten Fotomodell der Geschichte. Es dauerte allerdings noch bis in das Jahr 1982, bis reproduzierte Modefotos in einer Zeitschrift in Frankreich abgedruckt wurden.

Anfang des 20ten Jahrhunderts wurde der Bereich der Modefotografie auch durch das Magazin Vogue immer populärer gemacht. Es entwickelte sich eine echte Kunstform daraus, sodass weltweit mehr und mehr angesehene Fotografen in diesem Bereich tätig wurden. Während des Zweiten Weltkriegs erlebte die Branche jedoch eine deutliche Zäsur. Während viele Modefotografen zuvor in Europa tätig gewesen waren, verlegten sie ihre Niederlassung nun in die USA, da sie sich dort sicherer fühlten.

Eine echte Revolution in dieser Sparte der Fotografie gab es dann mit Twiggy in den 1960er Jahren. Die Fotos wurden immer jünger und dynamischer, genau wie der Stil von Twiggy es vorgab. In den 70er Jahren drückte Newton der Branche seinen Stempel auf und erweiterte den Rahmen des Möglichen erheblich. Die 80er Jahre waren die Zeit der ganz grossen Supermodels und der künstlichere Anspruch verblasste immer mehr. Denn nun verstand sich die Modefotografie vor allem als kommerzielles Instrument, was auch in der heutigen Zeit noch der Fall ist, zum Teil auch bei photoworkers.ch

 

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Während besonders die Portraitfotografie oftmals etwas Künstlerisches und fast schon Magisches an sich hat, kommt die Industriefotografie ohne jegliche Schnörkel daher. Vielmehr ist sie dokumentarisch und es geht darum, die Vorgänge in der Industrie möglichst realistisch darzustellen. Die nachträgliche Bildbearbeitung hat bei der Industriefotografie ebenfalls nicht zu suchen. Denn Werbekunden, die solche Fotos beauftragen, wollen ihren Kunden und Geschäftspartnern ein möglichst realitätsnahes Bild vermitteln. Hier darf nichts gestellt wirken und der gewisse Reiz darf bei diesen Bildern dennoch nicht verloren gehen.

Selbst für einen professionellen Fotografen ist dies also eine echte Herausforderung und besonders die Wahl des geeigneten Motivs fällt in seinen kreativen und sehr verantwortungsvollen Schaffensbereich. Ein Industriefotograf ist schliesslich für die Darstellung eines gewissen Unternehmens verantwortlich und muss dies durch seine Fotos in einem möglichst guten Licht präsentieren, ohne die Wahrheit dabei zu verändern. Es gehört also schon ein ganz besonderes Auge dazu, wenn man in diesem Bereich wirklich grosse Erfolge feiern möchte. Immerhin ist es eine feine Gradwanderung zwischen der langweiligen Industriefotografie und grossen Kunst.

 

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Die meisten Eltern und Grosseltern wünschen sich wohl ein schönes Familienfoto. Doch für viele Kinder sind Familienfotos ein echter Graus. Denn diese Fotos wirken oftmals einfach langweilig, antiquiert und irgendwie alt. Dabei muss das nicht sein. Schliesslich zeigen die Fotografen von photoworkers.ch, wie kreativ man an das Thema Familienfotos herangehen kann. Dabei spielen nicht nur die Location, sondern auch das Gesamtkonzept eine Rolle. Immerhin sollten die Familienfotos am Ende nicht einem schnöden Bewerbungsfoto gleichen, bei dem die einzelnen Familienmitglieder einfach in Reih und Glied nebeneinander aufgereiht stehen. Vielmehr geht es darum, dass die Dynamik in der Familie auf dem Bild zu erkennen ist. Dies lässt sich bei einem Actionshooting besonders gut umsetzen.

Auch lustige Kostüme können Familienfotos eine ganz neue Note verleihen. Die Fotografen kommen auch gerne zu den Familien nach Hause, um sie dort in ihrem natürlichen Element zu fotografieren. Spannend wird das Ganze auch ganz besonders dann, wenn die Kinder für das Foto in die Rolle der Eltern schlüpfen und umgekehrt. Bei einem solchen Konzept sind die meisten Kinder viel eher für die Familienfotos zu begeistern. Bei aussergewöhnlichen Familienfotos darf es auch gerne bunt und wild zugehen. Vielleicht nehmen Eltern und Kinder allesamt die gleichen, zugegeben etwas übertriebenen Posen ein oder die Eltern sind nur von hinten zu sehen, während die Sprösslinge auf ihnen herumturnen. Dem Team von photoworkers.ch ist es jedenfalls wichtig, dass sie die Familien zunächst kennenlernen und gemeinsam ein Konzept entwickeln, was zu allen Familienmitgliedern passt und die Persönlichkeit der Familie zum Ausdruck bringt.

Camera 2

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Von dem Team von photoworkers.ch können sich viele Eltern durchaus noch den ein oder anderen Trick abschauen, wenn sie tolle Schnappschüsse von ihren kleinen Helden machen möchten. Schliesslich fällt die Konzentrationsspanne der meisten Kinder eher kurz aus und ein gelungenes Fotos wird auch von dem Bewegungsdrang der kleinen Racker oftmals verhindert. Wenn man dann noch den Eigensinn vieler Kinder bedenkt, ist ein gelungenes Kinderfoto in der Tat eine echte Herausforderung. Doch das Ergebnis entlohnt den Fotografen oder die Eltern dann oftmals für ihre Mühen. Denn wenn man die Persönlichkeit des Kindes wirklich perfekt mit dem Foto eingefangen hat, dann ist und bleibt dies eine unvergessliche Erinnerung, über die sich das Kind später als Erwachsener ebenfalls sehr freuen wird.

Worauf kommt es also an, damit Kinder an dem Fotoshooting auch Spass haben und genau solche Bilder entstehen können? Zunächst einmal sollte man festhalten, dass schnöde Portraitfotos für Kinder natürlich sehr langweilig sind. Die Eltern sollten also schon eher in die Rolle eines Eventfotografen schlüpfen und die Kinder unbedingt auf frischer Tat ertappen. Genaue wie ein echter Eventfotograf auch, halten die Eltern sich also im Hintergrund und warten nur den geeigneten Moment zum Abdrücken ab. Dieses Spiel ist also auch mit jeder Menge Geduld verbunden. Im Fotostudio gehen immer mehr professionelle Fotografen während dessen dazu über, dass sie eine lustige Kulisse erschaffen, in der sich die Kinder so richtig austoben können. Das animiert die Kinder dazu, dass sie viele verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit herauskehren. Ausserdem vergessen die Kids dann ganz schnell, dass ein Fotograf anwesend ist und fühlen sich durch das Knipsen der Fotos nicht gestört. Manche Kinder sind natürlich auch gerne kleine Models und dieses Verhalten sollte der Fotograf unbedingt aufgreifen. Bei diesem Fotografieren auf Augenhöhe entstehen oftmals die schönsten Aufnahmen.

Dabei gilt es immer zu bedenken, dass die kleinen Hauptdarsteller den Ton angeben. Der Fotograf folgt ihnen nur in ihren natürlichen Bewegungen. Denn es macht einfach keinen Sinn, wenn man ein Kind zu einem bestimmten Motiv zwingen möchte. Auch die Grenzen der Kinder sollten unbedingt beachtet werden. Treten ein erhöhtes Mass an Müdigkeit oder schlechte Laune auf, dann ist das also ein sicheres Zeichen, dass sich das Shooting so langsam dem Ende nähert. Stress ist bei einem Shooting mit Kindern ohnehin fehl am Platz. Denn wenn die Kinder dies spüren, versperren sie sich oftmals ganz und gar.

 

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Es gibt viele Menschen, die sich für den Bereich der Fotografie interessieren. Denn inzwischen muss man längst kein professioneller Fotograf mehr sein, um gestochen scharfe Fotos in einer hohen Auflösung machen zu können. Die moderne Technik macht es möglich. Doch das allein reicht noch längst nicht aus. Schliesslich bringen Hobbyfotografen weder beim Schiessen der Fotos noch bei der Bildbearbeitung das Know-How mit, welches für wirklich spektakuläre Aufnahmen erforderlich ist. Immerhin muss wirklich jedes noch so kleine Detail stimmen. Das perfekte Licht trifft auf den optimalen Blickwinkel und auf den richtigen Moment zum Abdrücken. Nur dann kann ein Foto wirklich grosse Emotionen transportieren.

Doch diesen Spagat zu schaffen, ist gerade für Laien oftmals eine echte Herausforderung. Daher haben sich immer mehr Fotografen in der Schweiz etwas ausgedacht und bieten inzwischen entsprechende Fotografiekurse an. Ob es nun um den Bereich der Architekturfotografie, Werbefotos, Portraitfotos oder Produktfotografie geht, die Kurse können speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten werden. Noch dazu können diese dabei auch lernen, wie man Fotos bearbeiten und so seinen Schnappschüssen zu unverhofftem Glanz verhelfen kann. Wer einen Hobbyfotografen in seinem Leben mit einem ganz aussergewöhnlich schönen Geschenk beglücken möchte, kann auch einen Geschenkgutschein für einen solchen Kurs verschenken.

 

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Wer seine Karriere als Fotograf voranbringen möchte, landet nicht selten im Bereich der Werbefotografie. Denn der Bedarf für Werbefotos ist ungemein gross und bei Kampagnen von renommierten Konzernen kann auch eine ganz erhebliche Bezahlung für den Fotografen herausspringen. Schliesslich werden kommerzielle Aufträge in vielen Fällen besser bezahlt, als das zum Beispiel dann der Fall ist, wenn man sich auf Familienfotos, Kinderfotos und private Babyfotos im eigenen, kleinen Studio spezialisiert hat.

Werbefotografie hat jedoch auch immer etwas mit visueller Kommunikation zu tun. Denn hierbei geht es nicht nur darum, dass das jeweilige Objekt gestochen scharf und wunderbar ausgeleuchtet auf dem jeweiligen Foto dargestellt werden kann. Vielmehr spielt auch eine verkaufspsychologische Komponente eine wichtige Rolle. Das Foto soll beim Konsumenten bestimmte Gefühle hervorrufen, welche diesen dann zum Kauf des auf dem Werbefoto zu sehenden Produkts bewegen. Auch ein Kreativtraining sowie ein eingehendes Verständnis der Möglichkeiten im Bereich der Bildmanipulation sind für einen Werbefotografen daher überaus angebracht.

Somit hat ein Werbefotograf also durchaus viel mit einem Fotodesigner gemein. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit ist in diesem Beruf ebenfalls nicht zu unterschätzen. Schliesslich muss der Werbefotograf die Vision seiner Kunden möglichst genau umsetzen können. Dabei muss alles stimmen, damit diese am Ende zufrieden sind und der Werbefotograf mit einer gelungenen Kampagne möglichst gross rauskommt. Dabei sollte man sich durchaus darauf einstellen, dass die eigene Kreativität bei solchen Aufträgen mitunter nicht gefragt ist. Immerhin arbeiten die Kunden oftmals mit eigenen Art Directoren oder Agenturen zusammen, die das Fotoshooting bereits bis ins kleinste Detail durchgeplant haben. Der Werbefotograf ist dann also nur noch für die konkrete Umsetzung, nicht jedoch für die eigentliche Vision und kreative Lebensader hinter den Bildern verantwortlich.

 

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Wer seine Karriere als Fotograf gerade erst beginnt, kann sich ein eigenes Studio mitunter noch nicht leisten. Doch das ist zum Glück auch gar nicht unbedingt nötig. Schliesslich lässt sich zum Beispiel als Eventfotograf oder mit Fotoreportagen auch sehr gutes Geld verdienen. Diese Fotos werden natürlich bei einer Location geschossen, die vom Kunden selbst vorgegeben wird. Auch im Bereich der Modefotografie ist dies immer häufiger der Fall und das Shooting findet nicht mehr nur im sterilen Fotostudio statt. Doch ganz ohne ein Fotostudio kommen viele Fotografen eben doch nicht aus. Was also tun, wenn man als Fotograf Zürich oder Fotograf Winterthur gerade keinen Zugang zu einem eigenen Studio hat? Zum Glück bietet sich ein Mietstudio in einer solchen Situation an.

Für junge Fotografen ist das Mieten eines Fotostudios also eine tolle Möglichkeit, wie sie Klienten in einem Studio empfangen und sich ihr professionelles Portfolio nach und nach aufbauen können. Erst wenn die eigene Auftragslage dann Monat für Monat abgesichert genug ist und ein professionelle Fotoshooting nach dem anderen stattfindet, ist es also an der Zeit, dass der Fotograf sich sein eigenes Studio anmieten. Die Zwischenzeit lässt sich mit einem Mietstudio, wie man es in vielen grösseren Städten in der Schweiz antrifft, jedoch hervorragend überbrücken.

Bei der Auswahl eines geeigneten Mietstudios sollte der Fotograf nach Möglichkeit auf das Vorhandensein von Umkleidekabinen oder einem oder mehreren Schminkbereichen achten. Auch das entsprechende Equipment für die perfekte Ausleuchtung sollte man gleich mit mieten können. Gerade bei längeren Shootings darf ein Küchenbereich für das leibliche Wohl auch nicht fehlen. Bei einigen Mietstudios können die Kunden sogar gleichzeitig noch diverse Requisiten oder Möbel anmieten und sind somit bestens für das bevorstehende Shooting ausgestattet. Die Buchungszeiten sind unbedingt im Detail mit dem Besitzer des Fotostudios abzustimmen, damit auch Verzögerungen und entsprechende Verlängerungen beim späteren Shooting nicht zu einem Problem werden.

 

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Wer in den eigenen vier Wänden ein möglichst professionell wirkendes Fotoshooting absolvieren möchten, kann sich von photoworkers.ch noch den ein oder anderen Tipp abschauen. Denn damit vom Laien geschossene Fotos professionell wirken, gibt es zwar auch die Bildbearbeitung, doch das allein reicht eben nicht aus. Anstatt dessen rät der Fotograf Zürich dazu, dass auch Hobbyfotografen auf eine entsprechende Kulisse und Ausleuchtung achten sollten. Schliesslich sind dies zwei der wichtigsten Faktoren für ein gelungenes Foto. Während in Bezug auf diese Aspekte im Fotostudio natürlich die perfekten Bedingungen vorherrschen, können Hobbyfotografen mit mehren Lampen, ein wenig Tageslicht und einem alten Bettlaken bereits viel leisten. Das Bettlaken wird einfach an einer entsprechenden Stelle aufgespannt und dient als Hintergrund für die Fotos. Auch wenn in dem Bettlaken vielleicht einige Falten zu sehen sind, ist dies nicht weiter problematisch. Denn beim Fotos bearbeiten verschwindet der provisorische Hintergrund am Ende ohnehin.

Eine nahezu optimale Beleuchtung können die Fotofans erreichen, indem sie das provisorisch eingerichtete Fotostudio von beiden Seiten mit Strahlern oder günstigen Stehlampen ausleuchten. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass das Licht so ausgerichtet wurde, dass auf dem Bild selbst am Ende keine unschönen Schatten entstehen. Gerade bei der Portraitfotografie ist dies wichtig. Bevor sich die Hobbyfotografen jedoch an Portraitfotos mit Menschen aus ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis wagen, können sie auch erst an verschiedenen Gegenständen üben. Streng genommen handelt es sich dabei dann zwar um Produktfotos, doch Gegenstände haben sich als deutlich geduldigere Fotomotive erwiesen, mit denen ein Hobbyfotograf gut und gerne mehrere Stunden am Stück üben kann. Noch dazu lässt sich so mit der perfekten Ausleuchtung experimentieren, sodass man beim Fotoshooting in den eigenen vier Wänden ein Gefühl dafür bekommen kann, wie die eigenen Fotos am besten zur Geltung kommen.

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Immer mehr Hundebesitzer möchten gerne eine bleibende Erinnerung an ihren vierbeinigen Liebling haben. Auch in der Werbung mausern sich Hund und Katze inzwischen zu echten Stars, sodass viele Fotografen auch im Bereich der Studiofotografie aufs Tier kommen. Dabei bringt die Tierfotografie durchaus ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Sehr lebendige Hunde sind in einem kleinen Studio bei einem Fotoshooting oftmals kaum zu bändigen. Neugierige Tiere haben auch schon das ein oder andere Equipment-Teil im Fotostudio zu Bruch gehen lassen. Ein Tierfotograf sollte also für alle gewappnet sein. Am besten lernen sich Fotograf und Tier vor dem eigentlichen Shooting bereits einmal kennen. Dabei ist es optimal, wenn das Tier das Studio schon beschnuppern kann, bevor es dann ernst wird. Gerade für etwas ängstlichere Tiere ist dies wichtig.

Beim ersten Kennenlernen ist es durchaus sinnvoll, wenn der Fotograf dem Tier auf Augenhöhe begegnet. Schliesslich wird das spätere Fotoshooting auch aus dieser Position heraus stattfinden. Immerhin soll das Tier auf den Fotos ja auf Augenhöhe zu sehen sein, sodass der Fotograf eben auch aus dieser Höhe heraus fotografieren sollte. Das nötige Mass an Geduld darf natürlich auch nicht fehlen. Denn genau wie Kinder kann es bei Hunden oder Katzen sehr lange dauern, bis man den passenden Schnappschuss getroffen hat. Im Idealfall ist die Kulisse für das Fotoshooting so gross, dass sich das Tier dort frei bewegen kann. Dann muss der Fotograf nur ausharren, bis ihm das perfekte Tierfoto gelingt. Also viel Ausdauer und Aufmerksamkeit mitbringen, um im entsprechenden Moment abzudrücken.

Zum Teil kann es sinnvoll sein, wenn der Halter den Fotografen mit dem Tier alleine lässt. Denn sonst klammert das Tier wohlmöglich zu sehr am Halter und es entstehen nicht die Fotos, wie sie sich Herrchen, Frauchen und auch der Fotograf natürlich wünschen. Genau deshalb ist das persönliche Vorgespräch zwischen beiden Seiten auch so wichtig.

 

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Auch wenn der Trend bei vielen Hochzeiten inzwischen zum Do-it-yourself-Prinzip hingeht, sollte man sich als Hochzeitspaar die Ausgabe für einen Eventfotografen durchaus leisten und nicht am falschen Ende sparen. Denn dieser kann wundervolle Fotoreportagen von der eigenen Hochzeit anfertigen und die schönsten Momente des grossen Tages mit einem geschulten Auge einfangen. Während der Fotosession vor der grossen Feier kann der Eventfotograf das Paar genau anleiten und ihnen zeigen, wie sie sich am besten positionieren sollten, damit traumhaft schöne Fotos für die Ewigkeit entstehen. Während der Feierlichkeiten selbst bringt ein professioneller Fotograf, wie man ihm zum Beispiel bei photoworkers.ch in der Schweiz buchen kann, ein feines Händchen dafür mit, welche Momente unbedingt festgehalten werden müssen.

Ein gewaltiger Vorteil besteht zudem darin, dass die frisch gebackenen Eheleute sich sicher sein können, dass es am Ende auch wirklich schöne Fotos von ihrer Hochzeit gibt. Denn wenn man die verantwortungsvolle Aufgabe an einen Verwandten oder Freund vergibt, dann ist die Sorge oftmals gross, ob dieser am Ende auch die gewünschten Aufnahmen liefert. Also heisst es lieber mit einem Eventfotografen mit langjähriger Erfahrung auf Nummer sicher zu gehen. Bei der Auswahl eines geeigneten Fotografen oder einer geeigneten Fotografin sollten sich die Brautleute unbedingt sein Portfolio zeigen lassen. So können sie einen Eindruck von dem Stil und Betrachtungswinkel des Fotografen gewinnen, um zu erkennen, ob der Fotoprofi auch zu den eigenen Vorstellungen passt.

 

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