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Als Hobbyfotograf ist dir der Begriff Stockfoto oder Stockfotografie eventuell zu Ohren gekommen. Bei diesen Fotoaufnahmen handelt es sich um Bilder, die du zu einem bestimmten Betrag käuflich erwerben kannst. Du findest diese Fotos in speziellen Online-Portalen. Die Fotoaufnahmen sind in der Regel von professionellen Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch und bedienen die verschiedensten Themenbereiche. Welche Vorteile dir die Stockfotografie bietet, erfährst du in meinem heutigen Beitrag.

Stockfotografie: Jederzeit eine passende Fotoaufnahme parat!

Insbesondere Betreiber von Blogs oder Herausgeber von Zeitungen sind auf hochwertige Fotos angewiesen. Des Weiteren sollte die Bildauswahl stets vielfältig sein. Schliesslich benötigt jeder Blogbeitrag oder jeder Zeitungsbericht ein oder mehrere passende Bilder. Selbsterklärend besitzen grosse Webseitenbetreiber oder Zeitungsherausgeber ein umfangreiches Archiv. Trotz allem sind nicht zu jedem Thema geeignete Bilder vorhanden.

In diesem Fall besteht die Möglichkeit, einen Fotografen zu beauftragen passende Bilder zu machen. Der Zeitaufwand und die Kosten sind oftmals hoch. Dementsprechend bietet die Stockfotografie eine gute Alternative, um themenbezogene Fotoaufnahmen zu einem günstigen Preis zu bekommen. Schliesslich handelt es sich bei diesen Bildern um hochwertige Aufnahmen von guten Fotografen. Du findest Stockfotos in der Regel auf speziellen Online-Portalen. Auf diesen Portalen kannst du die Bilder zu fairen Preisen einkaufen und demzufolge weiterverwenden.

Die Vorteile liegen deutlich auf der Hand: Du hast oftmals eine umfangreiche Auswahl an Bildmaterial zu den unterschiedlichsten Themen. Nach getroffener Auswahl kannst du die Fotos für einen geringen Betrag erwerben und weiterverwenden. Vorsicht: Achte trotz Kauf auf die Erlaubnis der Weiterverwendung. So gibt es unterschiedliche Regelungen und viele Bilder dürfen beispielsweise lediglich einmalig verwendet werden. Des Weiteren gibt es Fotografen, die ihre Bilder ausschliesslich im Web oder Printbereich genehmigen.

Mit Stockfotos eigenes Geld verdienen!

Mit Stockfotos kannst du Geld verdienen. Wenn du hochwertige Fotoaufnahmen zu bestimmten Themen hast, sind es gute Bilder zum Weiterverkauf. Das verdiente Geld kannst du anschliessend hervorragend in Zusatzequipment für deine Kamera investieren. Oder eventuell liebäugelst du mit einer neuen Kamera.

Du solltest dir trotz allem im Klaren sein, dass deine angebotenen Fotoaufnahmen anschliessend auf vielen Webseiten oder in Zeitungen auftauchen können. Selbsterklärend gilt bei Stockfotos üblicherweise die Quellangabe des Urhebers. Das wird von vielen Lesern trotz allem nicht unbedingt wahrgenommen.

Mein persönliches Fazit: Stockfotografie lohnt sich für jeden! Zum einen findest du in den Portalen eine umfangreiche Fotosammlung zu verschiedenen Themen. Du hast zusätzlich die Möglichkeit, hochwertige Bilder zu fairen Preisen zu kaufen. Und zu guter Letzt kannst du mit deinen eigenen Fotoaufnahmen in der Stockfotografie Geld verdienen. Ein Nachteil ist, dass zahleiche Personen diese Bilder nutzen dürfen.

Tipps und Tricks

Für Fotografen sind Luftaufnahmen oftmals eine grosse Herausforderung. Schliesslich ist es nicht leicht, hochwertige Bilder aus der Luft heraus zu erzielen, ohne, dass Störungen auf den Aufnahmen entstehen. Insbesondere früher war diese Art der Fotografie schwierig, Kameras wurden entweder an Flugzeugen oder Helikoptern angebracht oder der Fotograf durfte eigenständig mit in die Luft steigen. Heutzutage ist es erfreulicherweise deutlich leichter, Luftaufnahmen zu machen, und zwar mit Drohnen. In meinem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Drohnenfotografie achten solltest.

Drohnenfotografie: So gelingen hochwertige Fotoaufnahmen!

Eine Kamera in den Himmel schicken und einzigartige Luftaufnahmen erzielen. Dieser Traum vieler Fotografen lässt sich heutzutage leicht umsetzen. Die Drohnenfotografie ist hervorragend für Bilder aus der Luft. Kein Wunder, dass diese Art der Fotografie von Hobby- und Profifotografen gleichermassen zum Einsatz kommt. Trotz allem gibt es viele Dinge, die du bei Fotoaufnahmen mit Drohnen beachten solltest, um hochwertige Bilder zu erzielen.

Zu aller erst solltest du auf klare Sichtverhältnisse achten, die enorm wichtig sind, um perfekte Fotoaufnahmen zu erlangen. Schliesslich hindern Wolken, Nebel oder Regen oftmals die Sicht und auf deinen Bildern gibt es nicht viel zu sehen. Aus diesem Grund solltest du Drohnenfotografie ausschliesslich bei guten Witterungsverhältnissen planen. Das gilt ebenso für die Windverhältnisse: Bei zu hohem Wind oder einem Sturm können deine Fotoaufnahmen starke Störungen aufweisen. Im schlimmsten Fall droht der Drohne eventuell ein Absturz. Demzufolge informiere dich im Vorfeld über das Wetter.

Bei der Drohnenfotografie gilt es zusätzlich zu beachten, ob für Luftaufnahmen eine Genehmigung vorliegt. An Flughäfen oder Militärbereiche besteht oftmals ein Verbot von Fotoaufnahmen, zu Land oder in der Luft. Das Fotografieren an oder über diesen Orten ist in der Regel nicht erlaubt. Ich empfehle dir demzufolge, dich vor deiner Drohnen-Fotosession zu informieren, welche öffentlichen Bereiche die Drohnenfotografie erlauben.

Tipps und Tricks für einzigartige Luftaufnahmen

Zu guter Letzt will ich dir meine persönlichen Tipps und Tricks für unvergessliche Luftaufnahmen verraten:

1. Die besten Bilder entstehen bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang. Das Farbenspiel und die verschiedenen Lichteinflüsse aus der Höhe sorgen für atemberaubende Effekte.

2. Bei einem strahlend blauen Himmel und Sonnenschein erzielst du erstklassige Luftfotografien. Schliesslich ist bei klarer Sicht ein weiter Blick garantiert.

3. Für Nachtaufnahmen sind Grossstädte das optimale Motiv. Es gibt nichts Schöneres als eine beleuchtete Skyline einer Stadt.

Tipps und Tricks

In der Fotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Aufnahmen im Nachhinein mit Bildbearbeitungsprogrammen zu verbessern. Diese Programme zaubern aus mittelprächtigen Bildern hochwertige Fotos. Insbesondere Hobbyfotografen nutzen Bearbeitungsprogramme, um mehr aus ihren Fotoaufnahmen herauszuholen. Oftmals lassen sich ebenso an der Kamera verschiedene Einstellungen vornehmen, mit denen dir deutlich bessere Bilder gelingen. In meinem heutigen Beitrag geht es demzufolge um die Scharfzeichnung.

Die Qualität der Fotos betrachten!

Es ist bemerkenswert, wie sich mit dem passenden Mass an Scharfzeichnung Fotos verändern beziehungsweise deutlich verbessern lassen. Aus eigener Erfahrung konnte ich mit dieser Massnahme zusätzlich unscharfe Bilder aufwerten. Bei der Anwendung solltest du Acht geben, dass du mithilfe der Schärfe-Einstellung nicht das Bildrauschen verstärkst. Dementsprechend wäre dein Foto eher schlecht als aufgewertet.

Wenn du deine Fotos schärfen und gleichzeitig entrauschen willst, geht es an die Bearbeitung der Feinstruktur des Fotos. Du erkennst einen Bildpunkt präzise genau auf einem Bildpunkt auf dem Monitor. Deine Aufnahmen siehst du am besten im 100 Prozent Zoom oder der Einstellung Tatsächliche Pixel oder 1:1. Über diese Einstellungen kannst du die Qualität deiner Fotos in verschiedenen Ausschnitten einsehen. Du solltest auf glatte Flächen und markante Konturen achten. Des Weiteren können sich bei den Schattenflächen oftmals Störungen befinden. Es ist sinnvoll, die Bilder ebenso im Massstab 1:2 zu betrachten, um eventuelle Verzerrungen zu entdecken.

Mit Scharfzeichnen Bilddateien optimieren!

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Scharfzeichnungen anzuwenden. Am besten geeignet sind Bildbearbeitungsprogramme wie beispielsweise Photoshop. Grundsätzlich ist das Prinzip bei der Schärfe gleich: Die Helligkeit in kontrastierenden Kanten wird deutlich verstärkt. Mit der Methode wird die Schärfe des Fotos gesteigert.

Du kannst demzufolge die folgenden Einstellungen nutzen, um deine Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen aufzuwerten: Stärke, Radius und Betrag. Die allgemeine Intensität der Schärfe wird mit den Einstellungen Stärke und Betrag verbessert. Beim Radius kannst du die Konturen schärfen und Lichter stärker hervorheben. Teste es aus und du wirst sehen, wie du die Qualität deiner Fotos in wenigen Schritten aufwerten kannst.

Fachbücher und Fotokurse als Hilfe!

Selbsterklärend gibt es weitere Tipps und Tricks an der Einstellung der Kamera oder in Bearbeitungsprogrammen, die deine Fotoaufnahmen qualitativ verbessern. Für einen Anfänger ist es trotz allem oftmals schwer, sich zwischen den Fachbegriffen zurechtzufinden. Aus diesem Grund empfehle ich dir, Fachbücher und Zeitschriften zur Fotografie zu lesen. Des Weiteren ist es sinnvoll, einen Fotokurs für Anfänger zu besuchen. Mit Gleichgesinnten Hobbyfotografen lernst du bei kompetenten Kursleitern, wie faszinierend die Welt der Fotografie ist.

Tipps und Tricks

Die Arbeit mit der Kamera ist für viele Hobbyfotografen keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Leidenschaft. Das gilt oftmals ebenso für Profifotografen wie beispielsweise photoworkers.ch, die neben Zeit viel Liebe in ihre Bilder stecken. Insbesondere die unterschiedlichen Fotoperspektiven ermöglichen dir als Fotograf einmalige Aufnahmen. Wie du lustige, spannende und spektakuläre Bilder erzielen kannst, erfährst du in meinem heutigen Beitrag. Des Weiteren freue ich mich selbsterklärend ebenso über deine persönlichen Tipps und Tricks zum Thema Fotoperspektiven.

Erzwungene Fotoperspektiven für mehr Freude am Bild!

Du kennst garantiert Fotoaufnahmen, bei denen beispielsweise Personen als Miniatur zwischen den Fingern sitzen. Oder Bilder, bei denen Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue in Miniformat, von einem riesigen Menschen mit dem Mund „aufgegessen“ zu scheinen. Diese Fotoperspektiven sind optische Täuschungen. In der Fotografie bezeichnen Profis diese Täuschung ebenso als erzwungene Perspektive. Mit dieser Massnahme kannst du lustige und teils surreale Effekte auf deinen Bildern erzielen, die andere begeistern. Und das beste: du benötigst keine Bildbearbeitungsprogramme!

Die erzwungene Perspektive kurz erklärt: Diese Massnahme oder Technik lässt Objekte grösser oder kleiner erscheinen. Zusätzlich können die Objekte für den Betrachter ebenso näher oder weiter weg erscheinen, als sie grundsätzlich sind. Diese lustigen Bildeffekte entstehen anhand des Distanzverhältnisses zwischen den einzelnen Objekten und der Kamera. Neben den genannten Beispielen findest du immer Internet eine grosse Anzahl an Fotoaufnahmen mit erzwungener Perspektive. Diese Bilder erscheinen nicht ausschliesslich als Höhepunkte auf Social Media Accounts bekannter Influencer. Heutzutage nutzen immer mehr Unternehmen für Werbemassnahmen diese auffallenden Bildmomente.

Die Kamera schnappen und verschiedene Perspektiven austesten!

Wenn du dir ein paar Beispiele an Bildern mit erzwungener Perspektive angeschaut hast, kann es losgehen: Schnappe dir deine Kamera, ein paar Freunde und probiert die lustige Art der Fotografie aus. Ich empfehle dir, zu aller erst Fotoaufnahmen in der Natur zu machen. Die Stille und Ruhe und ebenso die zahlreichen Objekte wie beispielsweise Bäume, Blumen und Wiesen sind hervorragend für amüsante Fotoperspektiven.

Des Weiteren kannst du mit Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten unverwechselbare erzwungene Fotoperspektiven schaffen. Besonders beliebt ist das Motiv, bei welchem das Gebäude in Miniatur erscheint und die Person im Gegensatz riesig wirkt. Du wirst sehen, die Fotografie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven macht grossen Spass – für Einsteiger und Profis!

Tipps und Tricks

Faszination Makrofotografie – zu den wohl spannendsten Themen der Fotografie gehört die Makrofotografie auf jeden Fall dazu. Die Nahaufnahmen machen aus kleinen Details spektakuläre Bilder. Der Einstieg in die Makrofotografie ist sicherlich auf den ersten Blick sehr komplex und herausfordernd. Doch es lohnt sich, sich mit dieser speziellen Fototechnik zu beschäftigen, denn sie eröffnet vollkommen neue Welten.

Makrofotografie – was ist das und wie geht es?

Im Allgemeinen wird mit dem Begriff Makrofotografie das Fotografieren von Objekten in dem Massstab von etwa 1:5 bis 1:1 bezeichnet. Der genaue Massstab ist sehr individuell festgelegt und hängt von mehreren Faktoren ab. Es geht aber immer darum, Details hervorzuheben. Das Eindringen in den Makrobereich setzt viel Geduld voraus – und ausserdem die richtige Technik. Ein normales Objektiv reicht meistens nicht aus. Es bedarf also einer speziellen Ausrüstung, wenn man den Makrobereich erobern möchte. Die meisten Kompaktkameras sind zwischenzeitlich mit einer Makrofunktion ausgestattet, die zumindest relativ grosse Massstäbe möglich macht. Im Bereich der Spiegelreflexkameras gibt es dann sehr viel Zubehör. Ob nun Objektiv oder aber Nahlinse – die Möglichkeiten sind abwechslungsreich. Vor allen Dingen auf das Budget kommt es an. Denn das Zubehör ist nicht gerade günstig. Hier muss also abgewägt werden, welche Anschaffung sich auf Dauer lohnt.

Ein wesentlicher Vorteil der Makrofotografie liegt darin, dass es überall ausreichend Motive gibt. Es genügt, einfach vor die Tür zu gehen und die Augen zu öffnen. Gänseblümchen, Grashalme – es warten so viele Motive auf Hobbyfotografen, das s erst einmal keine Langeweile aufkommen sollte. Insofern ist die Makrofotografie vor allen Dingen für jene geeignet, die immer auf der Suche nach Abwechslung sind.

Wer noch nicht genug hat und weiteres Wissen zum Thema Makrofotografie sucht, der sollte sich an die Experten von photoworkers.ch wenden. Dort gibt es verschiedene Workshops und Fotokurse, die vor allen Dingen Fachwissen vermitteln. Und damit ideal dazu geeignet sind, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern.

Tipps und Tricks

Schöne Fotos entstehen natürlich durch Können, Wissen und Leidenschaft. Und die entsprechende Ausrüstung spielt ebenfalls eine Rolle. Entscheidend ist zudem das Thema Bildbearbeitung. Denn sogar die schönsten Aufnahmen werden noch beeindruckender, wenn sie mit einer entsprechenden Software bearbeitet wurden. Das tun sogar Profis – und es ist nicht einmal nötig, hierfür viel Geld zu investieren. Wer sich mit der Bildbearbeitung beschäftigt, der kann hierfür sogar kostenlose Programme nutzen und dennoch tolle Ergebnisse erzielen.

Bildbearbeitung – einfache Tipps und Tricks

Pickel auf der Nase, Hautunreinheiten, unscharfe Details – Bildbearbeitung macht es möglich, die Bilder so zu bearbeiten, dass sie besonders werden. Mit einem verhältnismässig geringen Aufwand kann man Fotos schöner machen. Ob es sich um einen interessanten Bildausschnitt handelt oder doch um das Retuschieren von Hautunreinheiten – dank diverser Bildbearbeitungsprogramme ist das alles keine Herausforderung.

Ein grosses Problem sind sicherlich oftmals Fotos, die zu dunkel, zu hell oder zu farbstichig sind. In den meisten Fällen reicht es schon aus, die Farbtemperatur anzupassen. Bei blausichtigen Fotos wird durch eine erhöhte Farbtemperatur ein besseres Ergebnis sichtbar. Sollte hingegen nur ein Teilbereich des Fotos schlecht belichtet sein, dann kann das ebenfalls korrigiert werden. Das klassische Beispiel hierfür sind dunkle Augenringe, die sich mit ein wenig Aufwand mühelos entfernen lassen. Bildbearbeitungsprogramme bieten ebenso die Möglichkeit, Pickel und Hautunreinheiten zu beseitigen. Dafür sind die Spezialwerkzeuge sinnvoll, die mit kurzen Strichen oder Klicks bedient werden. Der Korrekturpinsel ist sicherlich besonders effektiv. Alternativ wird die Haut einfach weich gezeichnet.

Die passenden Einstellungen sind immer individuell und hier gibt es sicherlich keine pauschale Angabe. Immerhin muss hierfür zu viel beachtet werden. Die Bildbearbeitung eröffnet Fotografen jedoch tolle Möglichkeiten. Denn mit einem passenden Programm lassen sich zahlreiche Details verändern und Fotos vollkommen neu definieren. Die Einstellungsmöglichkeiten der Programme unterscheiden sich. Für den Anfang sollte es eine kostenlose Software sein. Wer dann jedoch besser und besser werden möchte, sollte sich über ein kostenpflichtiges Programm Gedanken machen. Das Thema Bildbearbeitung ist am Ende sehr spannend – aber ebenfalls komplex. Es bedarf durchaus etwas Übung, bis man die einzelnen Einstellungen und Möglichkeiten kennt und beherrscht. Doch der Aufwand lohnt sich am Ende durchaus.

Möchte man noch mehr zum Thema Bildbearbeitung lernen, können die Experten von photoworkers.ch die richtigen Ansprechpartner sein. Das Team bietet Fotografen richtig spannende Workshops mit unterschiedlichen Inhalten an. Mit Sicherheit kann man hier noch weitere Tipps und Tricks erfahren und immer bessere Bilder schiessen.

Tipps und Tricks

Es regnet – was bei den meisten Menschen eher schlechte Laune auslöst, lässt die Herzen ambitionierter Fotografen höher schlagen. Denn Regenwetter Bilder können genauso viel Freude machen wie Fotos bei strahlendem Sonnenschein. Doch gerade bei Regenwetter gibt es einiges zu beachten. Wer gerne fotografiert, der sollte sich einen ordentlichen Regenschauer unter keinen Umständen entgehen lassen und ins Freie gehen. Denn wenn es regnet, entstehen richtig tolle Regen Bilder.

Regenwetter Bilder – so gelingen sie

Bevor man Regenwetter Bilder machen kann, ist Vorbereitung entscheidend. Immerhin ist Nässe für die Kamera ein großes Problem. Das A und O ist, die Ausrüstung vor dem Regen zu schützen. Ideal eignen sich dafür spezielle Regentaschen für Kameras. Aber auch ein einfacher Plastikbeutel reicht aus, die Kamera bestmöglich vor Regen zu schützen. Das Objektiv kann hingegen mit einer Sonnenblende geschützt werden, die einfach vor das Objektiv geschraubt wird. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der entscheidet sich für ein Unterwassergehäuse. Die Preise hierfür sind zwar etwas teurer, doch die Anschaffung lohnt sich zumeist.

Regen Bilder sind einfach atemberaubend schön und fordern den Fotografen heraus. Das klassische Motiv im Bereich der Schlechtwettefotografie sind mit Sicherheit die Regentropfen. Sie stellen ein einmalig schönes Motiv dar, das sich unterschiedlich umsetzen lässt. Wer üben möchte, der sucht sich die nächste Pfütze und versucht, das Prasseln der Regentropfen einzufangen. Dafür braucht es gewiss ein paar Anläufe, doch das ist vollkommen normal. Man muss im Grunde nur im richtigen Moment den Auslöser aktivieren. Und das ist genau dann, wenn ein Regentropfen in die Pfütze einschlägt.

Ansonsten ist der Regen auch gut geeignet, Gegenstände zu fotografieren. Ein Regentropfen, der von einem Apfel tropft lässt sich auf besondere Weise festhalten. Hier sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Es gibt so viele verschiedene Motive, die im Regen gleich noch einmal vollkommen anders aussehen. Zu guter Letzt sind auch klassische Regenwetter Bilder immer eine gute Idee. Regen Bilder in Form von Wolken sind toll geeignet, die Stimmung einzufangen. Auch Landschaften wirken im Regen noch einmal anders und erzeugen ein besonderes Ambiente auf dem Foto. Regenwetter Bilder sind am Ende eine schöne Angelegenheit. Wer gerne fotografiert, der sollte sich schon heute auf den nächsten Regenschauer und die damit verbundenen Möglichkeiten freuen.

Tipps und Tricks

Schlecht ausgeleuchtete Räume, Dämmerlicht, Dunkelheit – das sind Situationen, in denen der Blitz einfach besonders wichtig ist. Doch diese Aufnahmesituationen sind richtig anspruchsvoll für einen Fotografen. Kein Wunder, dass die Bilder oftmals nicht gelingen. Meistens liegt es daran, dass der Blitz nicht richtig eingestellt ist oder bei der Handhabung Fehler gemacht werden. Mit den folgenden 5 Tipps gehören unscharfe Aufnahmen oder überbelichtete Bilder jedoch der Vergangenheit an.

Fotografieren mit Blitz – 5 Tipps und Tricks

Bilder bei Sonnenlicht

Möchte man bei starker Sonneneinstrahlung fotografieren, dann können die doch sehr deutlichen Schlagschatten im Bild enorm stören. Bei einem automatischen Weissabgleich wirken die Bilder oftmals blass. Setzt man den Blitz ein – ebenfalls bei Tageslicht – sieht es schon anders aus. Eventuell bietet es sich an, die Intensität zu variieren, denn dann lassen sich oftmals noch bessere Resultate erzielen.

Rote Augen

Wenn sich beim Fotografieren von Personen der Blitz automatisch einschaltet, führt das oftmals zu roten Augen. Deswegen ist es sinnvoller, wenn diese Funktion manuell ausgewählt wird – und nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. So lassen sich aufwendige Bearbeitungen im Nachhinein vermeiden.

Blitzlicht weicher machen

Es kommt durchaus vor, dass der Blitz ein Motiv viel zu hart ausleuchtet. Lässt sich das ebenso über die manuelle Regelung nicht ändern, dann gibt es einen praktischen Trick. Klebt man ein Taschentuch oder aber ein Stück Papier vor den Blitz, dann wirkt dieses wie eine Streuscheibe. Das bedeutet, dass das Blitzlicht zusätzlich gedämpft wird.

Schlagschatten vermeiden

Handelt es sich um ein grosses Motiv, dann bieten sich zwei Blitze an, um harte Schlagschatten zu vermeiden. Es gibt Aufsteck-Blitze, die eine sogenannte Slave-Funktion bieten. Sie lassen sich gleichzeitig mit dem Hauptblitz, der sich an der Kamera befindet, auslösen.

Intensität korrigieren

Direkt nach dem Fotografieren sollte man das Bild kontrollieren. Wenn das Motiv nämlich zu hell oder zu dunkel ist, kann die Blitzleistung in Belichtungsstufen nach unten oder aber oben korrigiert werden. Diese Funktion bieten die meisten Kompaktkameras.

Tipps und Tricks

Autos sind definitiv ein faszinierendes Fotomotiv, das viele Hobbyfotografen vor eine Herausforderung stellt. Um das Gefährt nämlich wirklich eindrucksvoll abzulichten, braucht es durchaus Wissen und Erfahrung. Es ist kein Kinderspiel, das Auto in Szene zu setzen. Wer sich aber mit dem Thema Autofotografie auseinandersetzt, der kann sich das notwendige Wissen beibringen.

Auto fotografieren – so geht es

Das Auto zu fotografieren, ist grundsätzlich erst einmal kein Hexenwerk. Doch richtig gute Bilder sind weitaus mehr als einfache Schnappschüsse. Kein Wunder, dass sich viele Fotografen mit der Autofotografie beschäftigen.

Das Shooting sollte immer im Freien stattfinden und besonders ausschlaggebend für ein gutes Foto ist natürlich das Licht. Hier sind diverse Feineinstellungen notwendig, damit am Ende die Szenerie stimmt. Der Hintergrund sollte dementsprechend sorgfältig gewählt werden. Hierbei kommt es aber nicht nur auf das Licht an, denn der Hintergrund passt idealerweise zum Auto. Ein Stativ schadet auf jeden Fall nicht, denn das sorgt dafür, dass die Bilder am Ende wirklich scharf werden und nicht verwackelt sind.

Das eigentliche Shooting setzt viele verschiedene Perspektiven, Winkel, Lichtsituationen und Brennweiten voraus. Es ist immer gut, mit der Kamera zu spielen und einfach auszutesten, mit welchen Einstellungen die Bilder besonders gut werden. Pauschale Richtlinien gibt es kaum, möchte man ein Auto fotografieren. Man darf sich also durchaus austoben und gerne kreativ werden. Das ist oftmals die beste Basis, um wirklich schöne Autofotos entstehen zu lassen. Wobei Zeit ein wichtiges Kriterium ist. Wer ein Auto fotografieren möchte, sollte auf jeden Fall ausreichend Zeit einplanen, damit das Vorhaben gelingt.

Die besten Tricks zum Thema Auto fotografieren kann am Ende aber nur ein echter Experte geben. Wer sich also mit der Thematik auseinandersetzt und gerne professionelle Ergebnisse erzielen möchte, der sollte sich unbedingt für einen Workshop entscheiden. Die Experten von photoworkers.ch bieten solche Workshops an und vermitteln echtes Profiwissen an alle, die sich dafür interessieren. Auf diese Weise haben Hobbyfotografen die Gelegenheit, das eigene Wissen weiter aufzubauen und bald schon bessere Ergebnisse erzielen zu können.

Tipps und Tricks

In der heutigen Zeit haben die meisten Menschen eine Website. Dabei handelt es sich nicht nur um kommerzielle Webauftritte, sondern ebenso um solche, die sich mit Hobbys und anderen Leidenschaften beschäftigen. Kaum verwunderlich, dass sich viele Fotografen die Frage stellen, ob eine Fotografie Website Sinn ergibt. Das hängt sicherlich von vielen Faktoren ab und muss letztlich sehr individuell betrachtet werden.

 

Die perfekte Fotografie Website – darauf kommt es an

Professionelle Fotografen, die mit dem Fotografieren Geld verdienen, kommen sicherlich nicht umhin, eine Fotografie Website zu besitzen. Die Webseite dient vor allen Dingen dazu, die eigenen Fähigkeiten zu bewerben und so an neue Kunden zu kommen. Sie ist also eine Art Visitenkarte, die zeigt, was man kann. Und genau deswegen ist die Fotografie Website für erfahrene Fotografen, die damit Geld verdienen, so wichtig. Das trifft vor allen Dingen auf selbstständige Fotografen zu, die stets auf der Suche nach neuen Aufträgen sind. Immerhin ist die Kundenakquise ohnehin sehr aufwendig, da ist eine Fotografie Website eine gute Möglichkeit, für sich und seine Bilder Werbung zu betreiben.

Anders sieht es sicherlich aus, wenn es sich bei der Fotografie lediglich um ein Hobby handelt. Dann ist die Fotografie Website mit Sicherheit nicht unbedingt notwendig. Es spricht aber nichts dagegen, sich eine Homepage zu erstellen. Das geht sogar als Laie relativ einfach, da es diverse Baukastenangebote gibt, die durch den Prozess leiten. Von diesem Angebot sollten jedoch nur Hobbyfotografen Gebrauch machen. Ein Fotograf, der mit seinen Bildern Geld verdienen möchte, der braucht schon eine etwas anspruchsvollere Homepage.

Möchte man eine professionelle Fotografie Website ins Netz stellen, dann ist das durchaus eine Herausforderung. Soll das Ergebnis beispielsweise wie bei den Profis von photoworkers.ch aussehen, kann das ein Laie wohl kaum realisieren. Gerade bei einem professionellen Webauftritt sollte die Erstellung der Homepage in erfahrene Hände übergeben werden. Webdesigner wissen genau, worauf es ankommt und was zu beachten ist. Und wer professionell auftreten möchte, der muss einen entsprechenden Webauftritt vorweisen. Sonst tritt eher der gegenteilige Effekt ein.

Tipps und Tricks