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Mit Fotos Geld verdienen – das ist es, was sich viele Fotografen wünschen. Kein Wunder, blickt man auf die professionellen Fotografen, dann scheint die Sache mit dem Geld verdienen durchaus möglich zu sein. Tatsächlich kann man mit Fotos Geld verdienen – aber bis das klappt, sind einige Hürden zu meistern.

Mit Fotos Geld verdienen – geht das?

Ob man mit dem Fotografieren Geld verdienen kann, das hängt von einigen Faktoren ab. Ein professioneller Fotograf, der zuvor eine qualifizierte Ausbildung genossen hat, möchte mit seinen Fotos natürlich Geld verdienen. Und schafft das in den meisten Fällen. Anders sieht es bei Hobbyfotografen aus. Wer nur aus Spass an der Freude fotografiert, der wird nur schwer damit Geld verdienen können. Wichtig ist sicherlich, dass die Fotos qualitativ gut sind. Denn nur hochwertigen Arbeiten lassen sich am Ende sogar verkaufen.

Wer der Meinung ist, dass er mit seinen Fotos Geld verdienen kann, der sollte klein beginnen. Es gibt viele Plattformen, auf denen Fotografen ihre Fotos zum Verkauf anbieten können. Die Bilder werden meistens zu kleinen Preisen gehandelt. Das bedeutet, dass man bei diesen Verkäufen nicht reich wird. Das sollte aber ohnehin nicht das Ziel sein. Wer seine Fotos verkaufen möchte, der muss auf jeden Fall gute Qualität liefern und Ausdauer beweisen. Denn mittlerweile gibt es so viele Fotografen, die mit ihrem Hobby Geld verdienen möchten, dass die Konkurrenz extrem gross ausfällt. Dazu kommen dann natürlich die professionellen Fotografen, die ebenfalls Geld verdienen wollen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Selbstständigkeit. Wer mit Fotos Geld verdienen möchte, sollte sich auf die Suche nach Aufträgen machen – die werden zumeist besser bezahlt. Hochzeitsfotografen sind besonders begehrt, aber es gibt viele andere Anlässe, zu denen sich Kunden einen Fotografen buchen. In diesem Bereich ist es umso wichtiger, dass die Qualität stimmt. Das bedeutet, man muss sich ständig weiterbilden und an seinen Fähigkeiten arbeiten. Sinnvollerweise wird die Selbstständigkeit vorerst nebenberuflich ausgeführt, denn sonst wäre der Druck zu gross.

Es ist also am Ende durchaus möglich, mit Fotos Geld zu verdienen. Es gibt verschiedene Mittel und Wege – aber letzten Endes ist vor allen Dingen Ausdauer notwendig.

Tipps und Tricks

Die 3D Fotografie ist einfach faszinierend, denn diese Bilder sind ein echter Hingucker. Wer denkt, dass nur professionelle Fotografen in der Lage sind, 3D Bilder zu machen, der irrt sich jedoch. Denn sogar mit einer einfachen Digitalkamera kann man in die Welt der 3D Fotografie eintauchen und beeindruckende Fotos entstehen lassen.

Eigene Fotos zum Greifen nah – die 3D Fotografie

Wer es gerne besonders einfach mag, der entscheidet sich für eine 3D Kamera. Die gibt es zwischenzeitlich von vielen Anbietern zu durchaus erschwinglichen Preisen. Damit lassen sich dann ohne grosse Anstrengungen 3D Fotos machen. Eigentlich genügt aber eine ganz normale Digitalkamera. Dazu braucht es dann noch ein Stativ. Idealerweise entscheidet man sich bei der 3D Fotografie für ein ruhiges Motiv, denn für den 3D Effekt benötigt man zwei Bilder, die nahezu identisch sind.

Zuerst einmal wird die Kamera auf das Stativ geschraubt und es wird ein Foto von dem Motiv gemacht. Dieses Bild symbolisiert den Blickwinkel eines Auges. Die Kamera wird nun horizontal um rund sechs Zentimeter verschoben. Das entspricht in etwa dem Augenabstand. Danach wird ein zweites Bild geschossen – mit dem identischen Fokuspunkt. Dieses Bild entspricht wieder dem Augenabstand – aber des anderen Auges. Umso genauer man arbeitet, desto besser werden die Ergebnisse am Ende.

Letzten Endes muss man nun nur noch aus den beiden zuvor aufgenommenen Bildern eine stereoskopische Aufnahme zusammenstellen, das gelingt mit speziellen Tools recht einfach. Schon entsteht ein 3D Bild, das garantiert bei jedem Betrachter für Aufsehen sorgt. Für den Einstieg in die 3D Fotografie ist dieses Vorgehen vollkommen ausreichend, doch im Laufe der Zeit schadet es nicht, sich entsprechende Ausrüstung anzuschaffen. Empfehlenswert sind mit der Zeit Workshops, die man bei diversen Anbietern buchen kann. Führend in diesem Bereich ist sicherlich photoworkers.ch. Dort arbeiten echte Experten, die in der Lage sind, Anfängern und Profis echtes Fachwissen zu vermitteln. So lassen sich die eigenen Fähigkeiten stets weiter ausbauen und perfektionieren.

Tipps und Tricks

Es gibt viele Menschen, die sich für die Fotografie begeistern können aber keinerlei Kenntnisse darüber haben. Das ist nicht weiter schlimm, denn wer möchte, der kann sich den Umgang mit der Kamera beibringen und bald schon eindrucksvolle Bilder schiessen. Fotografieren für Dummies – Anfänger müssen dabei jedoch einige Feinheiten beachten.

Fotografieren für Dummies – das Fotografieren erlernen

Fotografieren für Dummies – wer gar keine Ahnung von der Thematik hat, der kommt nicht umhin, sich ausführlich damit zu beschäftigen. Dafür gibt es erst einmal verschiedene Möglichkeiten. Der Klassiker wäre ein Fachbuch, das sich speziell mit den Bedürfnissen von Anfängern beschäftigt. Anhand einfacher Beispiele und anschaulicher Details ist es möglich, sich das wichtige Basiswissen anzueignen, das man braucht.

Neben der Theorie spielt die Praxis ebenfalls eine Rolle. Und ein guter Fotograf wird man nur, wenn man mit der Kamera arbeitet. Niemand sollte jedoch einfach losziehen und einfach Bilder schiessen. Noch vor dem ersten Probelauf sollte man sich ausführlich mit der Kamera, der Technik und vor allen Dingen den Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen. Es gibt viele Feinheiten, die dabei zu beachten sind und auf jeden Fall einmal ergründet werden müssen. Danach ist es dann an der Zeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Bestenfalls entscheidet man sich für einfache Motive und wagt sich erst einmal an leichte Aufgaben heran. Denn dann sind Erfolgserlebnisse sicher und Enttäuschungen bleiben aus. Wer möchte, der kann ausserdem auf die Suche nach Gleichgesinnten gehen. Es gibt viele Menschen, die sich für das Hobby Fotografie begeistern können. Und in der Gruppe macht es automatisch mehr Spass, sich mit den Feinheiten der Fotografie auseinanderzusetzen.

Abgesehen davon, sich das Fotografieren selbst beizubringen, können sich Anfänger für Workshops oder Lehrgänge entscheiden. Der Vorteil hierbei ist natürlich, dass echte Experten das wichtigste Wissen vermitteln und auf Fragen direkt eingehen. So ein Workshop ist recht kompakt gestaltet und bringt das Basiswissen anschaulich rüber, das sonst mühsam erarbeitet werden müsste. Ein passender Anbieter für solche Workshops ist beispielsweise photoworkers.ch. Das erfahrene Team steht sogar Anfängern gerne zur Seite und hilft dabei, zu einem besseren Fotografen zu werden.

Tipps und Tricks

Die Unternehmensfotografie ist für Unternehmen, Betriebe und Konzerne ein wichtiges Instrument, um Werbung zu schalten. Das bedeutet, dass die Unternehmensfotografie einen wesentlichen Baustein der Presse- sowie Medienarbeit darstellt. Aus diesem Grunde ist es entscheidend, sich vorab ausführlich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen und bei der Unternehmensfotografie keine Kompromisse einzugehen.

Unternehmensfotografie – darum geht es

Der Bereich Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen für grosse Unternehmen eine wichtige Angelegenheit. Wer erfolgreich in seinem Berufsfeld sein möchte, der muss ansprechende Firmenfotos von Mitarbeitern und Büroräumen vorweisen können. Diese lassen sich unter keinen Umständen im Alleingang anfertigen – hierfür braucht es unbedingt einen erfahrenen Unternehmensfotografen.

Wichtig bei der Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen Authentizität. Das bedeutet, dass die Bilder möglichst ansprechend sein müssen und dabei immer ehrlich und authentisch. Es nutzt nichts, Büroräume zu verändern oder Mitarbeiter anders darzustellen. Viel sinnvoller ist es, bei der Unternehmensfotografie das Bild zu zeichnen, das der Realität entspricht. Die Einsatzbilder von Unternehmensfotos sind sehr vielfältig. Heutzutage kommt sicherlich kein Betrieb ohne Homepage aus. Dort finden sich nicht nur Fotos der Geschäftsräume, sondern ebenso der Mitarbeiter. Darüber hinaus dienen Unternehmensfotos für Werbekampagnen oder auch Presseartikel.

Gerade deswegen ist es auch so wichtig, dass die Unternehmensfotos eine gewisse Qualität aufweisen. Sie müssen scharf, gut belichtet und perfekt justiert sein. Das gelingt mit viel Aufwand und Wissen. Aus diesem Grunde sollten Betriebe und Unternehmen immer auf einen erfahrenen Unternehmensfotografen setzen, der weiss, worauf es wirklich ankommt.

Ist man auf der Suche nach einem Unternehmensfotografen, spielt Kompetenz eine entscheidende Rolle. Es muss zwingend ein erfahrener und professioneller Unternehmensfotograf sein, damit das Projekt Unternehmensfotografie erfolgreich wird. In diesem Zusammenhang erweist sich das Team von photoworkers.ch als sinnvolle Anlaufstelle. Hier finden sich viele erfahren Fotografen, die ganz genau wissen, worauf es bei der Unternehmensfotografie ankommt. Und wer sich an einen kompetenten Ansprechpartner wendet, der darf sich auf tolle Ergebnisse gefasst machen.

Tipps und Tricks

Kinder sind ein wunderschönes Fotomotiv – aber sicherlich auch besonders schwer zu fotografieren. Deswegen ist das Feld der Kinderfotografie auch so komplex. Kinder sind ständig in Bewegung und es braucht sehr viel Zeit und Geduld, um authentische Kinderbilder zu machen. Kein Wunder, dass es viele Fotografen gibt, die sich auf die Kinderfotografie spezialisiert haben. Denn diese Arbeit ist sehr spannend, aufschlussreich und auch noch richtig faszinierend. Es gibt aber viele Faktoren, die bei der Kinderfotografie entscheidend sind.

Kinderfotografie – so werden Kinder authentisch fotografiert

Wer ein Kind fotografieren möchte, der hat zum Ziel, einen schönen Moment einzufangen. Das Bild darf nicht verwackelt oder unscharf sein und das Kind schaut idealerweise in die Kamera. Das klingt erst einmal ganz simpel, ist aber am Ende durchaus eine Herausforderung. Für die Kinderfotografie ist es wichtig, dass der Umgang mit Kindern leicht von der Hand geht. Je lockerer die Kinder sind, umso besser werden nämlich auch die Ergebnisse.

Eine kindgerechte Umgebung unterstützt das zusätzlich. Deswegen werden viele Kinderbilder in einem vertrauten Umfeld aufgenommen. Dort fühlen die Kinder sich wohl und sind nicht verkrampft. Wer Innenaufnahmen von Kindern aufnehmen möchte, muss auf die richtige Beleuchtung achten. Bestenfalls also immer Bilder direkt vor dem Fenster machen. Je mehr Licht, desto schärfer und heller werden die Bilder. Draussen ist es noch einfacher, im Tageslicht werden Kinderbilder immer toll.

Die schönsten Kinderbilder zeigen spielende und strahlende Kinder. Im Bereich der Kinderfotografie lässt sich das mit dem richtigen Unterhaltungsprogramm realisieren. Spielsachen, Spielkameraden – das Kind muss einfach Freude haben, dann gibt es genügend Möglichkeiten für schöne Fotos. Bei den Blickwinkeln und Hintergründen darf gerne etwas Kreativität walten. Bei der Kinderfotografie muss man keinen strengen Richtlinien folgen. Wer kreativ ist, der hat es also besonders einfach.

Für die Kinderfotografie ist es unabdingbar, dass der Fotograf mit Geduld, Leidenschaft und Spaß bei der Sache ist. Das spüren die Kinder nämlich und reagieren entsprechend. Es kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis schöne Kinderfotos entstehen. Doch für gewöhnlich lohnt sich der Aufwand, denn die strahlenden Kinderaugen auf dem Foto entlohnen für die Mühe definitiv.

Tipps und Tricks

Das Thema Produktfotografie fasziniert viele Fotografen – sowohl Hobbyfotografen als auch Profis. Denn bei der Produktfotografie geht es darum, ein Produkt in Szene zu setzen. Dafür ist es wichtig, sich an einige Punkte zu halten. Es ist möglich, sich die Produktfotografie autodidaktisch beizubringen, doch dafür braucht es Zeit, Geduld und Leidenschaft.

Produktfotografie – so werden Produkte richtig fotografiert

Wie oft im Leben kommt es auch bei der Produktfotografie auf die richtige Ausrüstung an. Eine professionelle Umgebung hilft ebenfalls dabei, eindrucksvolle Bilder entstehen zu lassen. Allerdings haben nur die wenigsten Hobbyfotografen Zugriff zu einem professionellen Fotostudio. Dann kann photoworkers.ch eine gute Anlaufstelle sein. Anfänger und auch Profis haben hier die Möglichkeit, sich ein professionell eingerichtetes Fotostudio zu mieten. Dann sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Shooting im Bereich der Produktfotografie ideal.

Wer Produkte ins rechte Licht rücken möchte, der braucht aber nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern muss ebenso auf weitere Voraussetzungen achten. Denn die Produktfotografie erweist sich als komplexes Feld, an dem auch viele Profis regelmässig scheitern. Die Grundlagen der Produktfotografie sollte man sich aus diesem Grunde zwingend verinnerlichen. Das Ziel liegt immer darin, das Produkt so realitätsnah wie möglich zu fotografieren. Das bedeutet weiterhin, dass die Farben ebenfalls wirklichkeitsgetreu sein müssen. Idealerweise wird das Produkt zudem aus verschiedenen Perspektiven – von allen Seiten – aufgenommen.

Ein gutes Produktfoto ist scharf, gut belichtet, sehr kontrastreich und es gibt einen ausreichenden Mindestabstand zum Produkt. Denn dann entstehen keine unschönen Verzerrungen. Es spielt im Grunde keine Rolle, für welchen Einsatzzweck die Produktfotos bestimmt sind. Handelt es sich um mehrere Bilder oder eine ganze Reihe, dann müssen diese einen einheitlichen Look aufweisen. Das betrifft vor allen Dingen den Hintergrund, denn sonst würde Unruhe aufkommen. Unterschiedliche Produkte erfordern unter Umständen ein individuelles Vorgehen. Wenn ein Produkt beispielsweise glänzt, müssen die Reflexionen unbedingt gebändigt werden. Bei grösseren Objekten ist ein weiterer Abstand nötig und wenn es um Lebensmittel geht, dann sind noch viele weitere Besonderheiten zu beachten.

Bevor man sich also praktisch mit der Produktfotografie beschäftigt, sollte man sich erst einmal mit der Theorie auseinandersetzen. Ein guter Plan ist auf jeden Fall hilfreich, denn dann kann es gleich losgehen. Wer sich die Produktfotografie beibringen möchte, der kann das durchaus tun. Es schadet nicht, sich vorab ein paar Videos oder Lehrgänge anzuschauen und sich davon inspirieren zu lassen. Zwar ist die Produktfotografie sehr anspruchsvoll, doch dafür sind die Ergebnisse am Ende extrem eindrucksvoll.

Tipps und Tricks

Tiere sind des Menschen beste Freunde. Wer sie aber fotografieren möchte, der stösst schnell an seine Grenzen. Es erfordert viel Geschick und vor allen Dingen Geduld, um ein Tier abzulichten. Ein Tier lässt sich nur schwer kontrollieren und genau deswegen sollte ausreichend Zeit für das Fotoshooting eingeplant werden. Denn sicher ist, dass es etwas dauern wird, bis wirklich schöne Fotos entstanden sind.

Mit diesen Tierfotografie Tipps tolle Ergebnisse erzielen

Damit schöne Tierfotos gelingen, gibt es ein paar Punkte, auf die geachtet werden sollte. Geduld ist in diesem Bereich auf jeden Fall wesentlich. Ebenso eine grosse Speicherkarte. Fotografiert man Tiere, dann muss man sehr oft abdrücken, bis ein tolles Ergebnis im Kasten ist. Abgesehen davon gibt es Tipps und Tricks, die dabei helfen, tolle Tierfotos entstehen zu lassen.

Ein wichtiger Tierfotografie Tipp ist: die Kamera immer auf Augenhöhe zu positionieren oder direkt etwas tiefer zu fotografieren. Denn wie beim Menschen sind beim Tier die Augen die wichtigsten Partien, um den Charakter einzufangen. Je näher man an das Tier herangeht, umso besser. Dann befindet sich nur das Wesentliche auf dem Bild – und darauf kommt es an. Sicherlich sind Tierfotos in natürlicher Umgebung besonders schön. Dann darf der Bildausschnitt gerne ein paar mehr Details aufweisen. Ein passender Hintergrund ist ebenfalls ein wichtiger Tierfotografie Tipp. Das lässt sich jedoch nicht immer so gut beeinflussen. Beispielsweise dann, wenn Tiere im Zoo fotografiert werden.

Ansonsten ist es aber recht einfach: Der Hund sieht in seinem Hundekorb nicht annähernd so schön aus wie auf einer blühenden Wiese. Generell unterscheidet sich die Tierfotografie nicht sonderlich von der klassischen Fotografie. Deswegen sollten Fotografen immer die traditionellen Konzeptionsregeln im Blick behalten. Die sind nämlich eine gute Stütze, damit wirklich schöne und einmalige Tierfotos entstehen können. Und abgesehen davon ist es oftmals Glückssache, denn es kommt doch enorm auf die Laune der Tiere an, die man fotografieren möchte. Wenn ein Hund keine Lust hat, dann wird es eben schwierig, ihn fotografisch ansprechend einzufangen. Das sollte ebenfalls beachtet werden. Richtig schöne Tierfotos machen übrigens die Fotografen von photoworkers.ch. Denn dort wissen die Experten, worauf es wirklich ankommt.

Tipps und Tricks

In der heutigen Zeit machen wir Fotos, um uns an besondere Momente zu erinnern. Viel zu oft landen diese Schnappschüsse aber einfach in einer Schublade. Dabei muss das nicht sein, denn man kann sein Foto auf eine Leinwand drucken lassen und es so in Szene setzen. Dafür stehen grundsätzlich sehr viele verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Wer es einfach mag, der wendet sich an einen professionellen Anbieter. Darüber hinaus kann mit etwas Geschick jedes Foto im Alleingang auf die Leinwand gedruckt werden.

Das Foto auf Leinwand drucken – so geht es

Im Grunde ist es wirklich ein Kinderspiel, ein Foto auf eine beliebig grosse Leinwand zu drucken. Dafür braucht es erst einmal ein ausgedrucktes Bild – idealerweise in Schwarz-weiss. Welches Motiv sich darauf befindet, das darf jeder für sich entscheiden. Bei dem Untergrund handelt es sich logischerweise um eine Leinwand in beliebiger Grösse. Um das Bild auf die Leinwand zu bekommen, braucht es einen speziellen Kleber. Dieses Klebemittel gibt es im Bastelbedarfsladen oder online. Damit wird der Untergrund behandelt und dann wird das Blatt daraufgelegt und festgedrückt. Bestenfalls bleibt das Kunstwerk über Nacht so liegen. Am nächsten Tag kann dann das Papier mit einem leicht angefeuchteten Schwamm entfernt werden. Fertig ist der Leinwanddruck.

Foto auf Leinwand drucken – der Profi kümmert sich darum

Zwar ist es möglich, das Foto auf Leinwand zu drucken, aber nicht jeder ist dafür kreativ genug. Besonders leicht ist es da, wenn man das Foto einfach von erfahrenen und kompetenten Profis auf eine Leinwand drucken lässt. Es gibt viele Fotoanbieter, die sich dem Leinwanddruck verschrieben haben. Dabei ist es grundsätzlich weniger wichtig, an wen man sich wendet. Sehr viel entscheidender ist dann die Gestaltung der Fotoleinwand. Dafür braucht es ein gutes Foto, das mit einer optimalen Auflösung punktet. Dieses Bild muss bei dem Anbieter hochgeladen werden. Mit ein paar weiteren Klicks sind alle Einstellungen vorgenommen und dann kann die Bestellung schon aufgegeben werden.

Wer einen professionellen Ansprechpartner für das Thema Leinwanddruck sucht, der sollte sich erst einmal für gute Fotos an das Team von photoworkers.ch wenden. Danach sollte mit ein bisschen Recherche schnell ein Anbieter ausfindig gemacht werden, der sich um den Druck kümmert.

Tipps und Tricks

Was fotografieren? Eine Frage, die sich viele Hobbyfotografen stellen, die gerne fotografieren. Wer Zeit und Lust für ein Fotoshooting hat, tut sich oftmals mit der Motivsuche schwer. Dabei muss das nicht unbedingt sein. Meistens denken Fotografen viel zu viel über das Motiv nach. Wer fotografieren möchte, der sollte sich die Kamera schnappen und einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen. In vielen Fällen funktioniert das schon. Aber nicht immer – dann gibt es weitere Lösungswege.

Die Suche nach dem Motiv

Was soll ich nur fotografieren? Das ist eine Frage, mit der sich vor allen Dingen Anfänger oftmals plagen. Denn gerade dann, wenn ausreichend Zeit vorhanden ist, fehlt es meistens an kreativen Einfällen. Im Grunde ist das Vorgehen sehr unterschiedlich, denn es kommt doch auf die persönlichen Vorstellungen und Wünsche an. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn man sich vor einer Tour erst einmal Gedanken macht. Denn es ist ein gutes Gefühl, wenn man einen groben Plan hat, an dem man sich halten kann. Ausserdem lässt sich so die Enttäuschung vermeiden, dass am Ende nicht ein brauchbares Bild herauskommt.

Sinnvoll ist es, verschiedene Themengebiete oder Gruppierungen zu durchdenken. Landschaften, Tiere, Porträts, Architektur, Menschen, Stillleben, Lebensmittel. Es gibt viele Motive, die sich anbieten. Natürlich ist das Themenspektrum aber ebenfalls irgendwann abgearbeitet. Dann empfiehlt es sich, diverse Einschränkungen der Fotomöglichkeiten einzuführen. Bedeutet, es werden nur bestimmte Themen fotografiert, die sich einem Begriff unterordnen lassen. Wie zum Beispiel „rot“, „rund“ oder „eckig“. Das schränkt den Fotografen ein und fördert vor allen Dingen die Kreativität.

Bei solchen Themeneinschränkungen kommen oftmals richtig interessante Ergebnisse heraus. Denn der Fotograf ist gezwungen, seine Umgebung aus einem vollkommen neuen Blickwinkel zu betrachten. Und das macht richtig viel Spass. Am Ende ist das Vorgehen aber sehr unterschiedlich. Wer nämlich keine Idee für ein Motiv hat, der muss seine Kreativität ankurbeln – und das gelingt auf verschiedene Arten. Tipps und Tricks für die Motivsuche liefern unter anderem auch die Experten photoworkers.ch.

Tipps und Tricks

Bilder sind mehr als nur eine schöne Erinnerung, helfen sie uns doch dabei einen Urlaub noch einmal im Geiste zu erleben oder die freudigen Emotionen einer Festivität zurückzubringen. Im digitalen Zeitalter werden Bilder vor allem auf dem Computer gespeichert, doch immer wieder können diese Fotos durch Viren zerstört oder beim Säubern der Festplatte vergessen werden. Auch wird oftmals vergessen, die Bilder zuzuordnen und zu beschriften, sodass im Nachhinein nicht mehr herausgefunden werden kann, aus welchem Zeitraum einzelne Bilder stammen. Genau aus diesen Gründen ist eine Archivierung und Datensicherung auch für Hobby-Fotografen sehr wichtig. Mit Hilfe weniger Tipps kann dies ohne Mühe durchgeführt werden.

An mehreren Orten speichern

Da Computerdefekte immer auftreten können, ist es durchaus sinnvoll, wenn Fotos an mehreren Orten gespeichert werden. So kann eine externe Festplatte viele tausend Bilder sichern, aber auch CDs oder DVDs können eine entsprechende Leistung bieten. Letztere haben sogar den Vorteil, das sie klar beschriftet werden können, sodass der Jahresurlaub aus dem Jahre X sofort gefunden wird. Eine moderne Lösung bieten ausserdem File-Hoster im Internet, die eine Online-Plattform zum Speichern von Daten per Cloud anbieten. Diese Dienste sind oftmals sogar kostenlos oder berechnen einen festen Preis für ein fixes Volumen. Grundsätzlich sollten Bilder niemals von der Festplatte des Computers gelöscht werden, bevor nicht mindestens zwei Sicherheitskopien – zum Beispiel auf einer CD sowie einer externen Festplatte – gemacht wurden. Ausserdem ist eine sinnvolle Beschriftung von Ordnern sinnvoll, da dann nicht lange nach bestimmten Fotos gesucht werden muss. Hier helfen sowohl aussagekräftige Schlagworte wie auch Jahreszahlen oder gar ein spezifisches Datum.

Damit dies möglich ist, sollten die Bilder von der Kamera möglichst zeitnahe nach dem Shooting auf den Computer übertragen werden. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel Urlaubsfotos direkt einem Tagesausflug zugeordnet werden können. Es lohnt sich zudem, wenn die Bilder nach dem ersten Sichten noch einmal durchgeguckt und erst dann gegebenenfalls gelöscht werden. Sollte ein Bild nicht den Qualitätsvorstellungen entsprechen, so kann dies direkt nach dem Fotografieren nicht direkt auffallen – zeitgleich können zunächst schwach wirkende Bilder später ihren eigenen Charme entwickeln. Auch mit der Nachbearbeitung kann sich aus diesem Grund etwas Zeit gelassen werden, denn vielleicht gefällt ein Bild nach einigen Tagen oder Wochen in seinem Grundzustand, während zunächst überzeugende Bilder ein wenig Bearbeitung benötigen. Dann wird das Archivieren der Fotos wesentlich einfacher.

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