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Weniger ist manchmal mehr – genau dieser Satz trifft auf die Miniaturfotografie zu. Willst du kleine Objekte ganz gross rausbringen, ist diese Art der Fotokunst perfekt für dich. Welche Miniaturfotografie Motive am besten für deine Bilder geeignet sind und wie du die Objekte gekonnt in Szene setzen kannst, verrate ich dir in meinem Beitrag.

Warum ist Miniaturfotografie so beeindruckend?

In der Fotografie gibt es unzählige Möglichkeiten, wie du ein Objekt ablichten kannst. Du kannst mit Lichtreflexionen und Farben spielen oder die Aufnahmen aus einem anderen Blickwinkel machen. Ob dein Bild den Betrachter beeindruckt, hängt von deinem Können und der Fantasie des Betrachters ab. Eine besonders beeindruckende und zugleich herausfordernde Fotoart ist die Miniaturfotografie.

Bei dieser Fotokunst setzt du den Fokus auf kleine Objekte und Details, die ansonsten auf Bildern untergehen. Ein gutes Beispiel ist eine Biene auf einer Blüte oder ein Käfer, der auf einem Blatt spaziert. Auf normalen Fotoaufnahmen sind die kleinen Insekten in der Regel nicht zu erkennen. Daher sind die kleinen Insekten beliebte Miniaturfotografie Motive, die du mit deiner Kamera einfangen und auf deinen Bildern ganz gross wirken lassen kannst.

Des Weiteren sind berühmte Bauwerke beliebte Motive in der Miniaturfotografie. Bei diesen Bildern setzt du den Fokus auf ein Detail wie beispielsweise den antiken Türknauf oder die hübsche Hausfassade. Während die kleinen Details auf gängigen Aufnahmen für den Betrachter kaum erkennbar sind, kannst du sie bei dieser Fotokunst in Szene setzen. Genau das ist das Ziel der Miniaturfotografie – kleine Objekte gross darstellen.

Wie gelingen Miniaturfotografien?

Neben einer guten Kameraausrüstung brauchst du für Miniaturfotografien geeignete Motive und jede Menge Geduld. In den seltensten Fällen gelingt dir das perfekte Bild beim ersten Schuss. Es empfiehlt sich, ein Stativ mitzunehmen, damit du dich auf das Objekt konzentrieren kannst. Speziell bei Natur- und Tieraufnahmen brauchst du ein ruhiges Händchen, um im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Für Anfänger sind nicht bewegbare Objekte zum Einstieg die bessere Wahl, um die herausfordernde Fotoart zu lernen. Wenn du mehr Übung hast, kannst du dich auch an bewegenden Objekten für deine Miniaturaufnahmen versuchen.

Fazit: Perfekte Miniaturfotografie Motive verzaubern

Miniaturfotografien sind besonders beeindruckend, weil der Fokus auf kleinen Objekten und Details liegt. Mit ausreichender Übung und einer guten Kamera stehen dir unzählig viele Miniaturfotografie Motive zur Auswahl, mit denen du deine Bildbetrachter beeindrucken kannst.

Naturfotografie

Professionelle Fotografen von Photoworkers.ch wissen, wie Tiere auf Fotos optimal in Szene gesetzt werden oder wie eine schöne Fotoaufnahme vom geliebten Haustier gelingt. Glück und Geduld sind wesentliche Eigenschaften, die du in der Tierfotografie benötigst. Speziell bei Tieraufnahmen in freier Wildnis kann es vorkommen, dass du stundenlang wartest, bis sich ein Tier blicken lässt. Das Fotografieren von Tieren in einem Zoo ist deutlich leichter. Tierfotografie für Anfänger – hier erfährst du meine Tipps für schöne Aufnahmen.

Warum ist die Tierfotografie eine grosse Herausforderung?

Wer ein Haustier besitzt, hat höchstwahrscheinlich viele Fotos von seinem geliebten Vierbeiner, dem schmusigen Kater oder dem bunten Wellensittich. Wer seine Haustiere bereits fotografiert hat, weiss zudem, wie schwer die Tierfotografie für Anfänger ist. Hund, Katze und Co. bleiben in der Regel nicht still oder gucken freiwillig in die Kamera. Mit einem Leckerli lassen sich Vierbeiner allerdings oftmals „überreden“ und das perfekte Foto gelingt.

Eine viel grössere Herausforderung ist das Fotografieren von Tieren in freier Natur. Rehe, Hirsche, Eichhörnchen oder Hasen im Wald sind menschenscheu und lassen sich nicht mit Leckerlis locken. Gleiches gilt für eine Safari: Löwe, Elefant und Co. bekommst du in der Regel noch schwieriger vor die Kamera. Den perfekten Moment beim Fotografieren von Tieren zu finden ist unfassbar schwer und benötigt neben Geduld und Glück ebenso Übung.

Wie gelingt die Tierfotografie für Anfänger?

Als Laie oder gelegentlicher Hobbyfotograf bereitet dir das Fotografieren von Tieren oftmals Probleme. Keine Sorge: Es ist noch kein Meisterfotograf vom Himmel gefallen und mit Übung und meinen Tipps für die Tierfotografie für Anfänger gelingen dir wunderschöne Aufnahmen.

1. Das richtige Motiv
Sofern du ein Haustier besitzt, kannst du direkt mit der Tierfotografie starten. Mit Leckerlis oder anderen Belohnungen lässt sich dein Haustier eventuell locken. Versuche nicht ausschliesslich Tierfotos zu machen, bei denen dein Hund in die Kamera guckt. Oftmals sind Schnappschüsse die besseren Aufnahmen.

Sofern du kein Haustierbesitzer bist, gelingen dir schöne Tierfotografien als Anfänger in einem Zoo oder Tierpark. Warum? Ganz einfach: In einem Tierpark befinden sich Tiere aus allen Ländern der Welt in abgesperrten Gehegen. Dementsprechend bekommst du Löwe, Giraffe und Co. leichter vor die Kamera.

2. Den passenden Moment
Grundsätzlich ist bei der Tierfotografie alles erlaubt. Die Tiere können direkt in die Kamera schauen oder sich fortbewegen. Wann der passende Moment für den Auslöser ist, hängt von dir und deiner Vorstellung des Bildes ab. Um viele gelungene Aufnahmen zu erhalten, solltest du den Auslöser mehrmals drücken.

3. Die optimale Kameraausrüstung
Tiere bewegen sich schnell und damit dir eine schöne Aufnahme gelingt, passiert es schnell, dass dein Bild verwackelt. In der Tierfotografie für Anfänger ist ein Stativ eine grosse Hilfe. Zum einen kannst du dich mehr der Tierbeobachtung widmen, zusätzlich verwackeln deine Tierfotos nicht mehr.

Naturfotografie

Die Natur hat viel zu bieten, vor allem für Fotografen. Neben Motiven wie beispielsweise Bäume, Pflanzen und Blumen kannst du dich der Tierwelt widmen. Beliebte Themengebiete der Tier- und Naturfotografie sind Wandervögel, Sonnenaufgänge und Wasserfotografie. Wie dir einzigartige Tierfotos gelingen und was du bei der Natur Fotografie beachten musst, erfährst du hier.

Farbenfrohe Landschaftsfotografien

Egal zu welcher Jahreszeit – Natur Fotografie geht immer. Im Frühling und Sommer erwartet dich eine blühende Landschaft mit farbenfrohen Blumen, dichten Wäldern und klaren Seen. Im Herbst leuchtet das Laub an den Bäumen und auf den Waldlichtungen in rot-braun-orange, während die kalte Jahreszeit zum Winter-Wonderland wird.

Damit dir wunderschöne Landschaftsbilder gelingen, brauchst du ein Auge fürs Detail, Fingerspitzengefühl, eine gute Kamera mit Stativ und verschiedenen Filtern und das passende Motiv. Bei Letzterem hast du die Qual der Wahl, da die Naturfotografie voller Überraschungen steckt.

Sofern du Anfänger im Fotografieren von Landschaften bist, empfehle ich dir grosse und leichte Motive zu wählen wie beispielsweise einzelne Bäumen oder Blumen. Hast du mehr Erfahrung in der Natur- und Landschaftsfotografie, sind bunte Blumenwiesen, Sonnenaufgänge sowie Fotografien von Seen und Flüssen eine Herausforderung.

Abenteuerliche Tierfotografien

Für die Natur Fotografie benötigst du ein gutes Auge, für die Tierfotografie ist Geduld gefragt. Schliesslich warten Wandervögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere nicht darauf, von dir fotografiert zu werden. Dementsprechend solltest du bei Fotografien von Tieren ausreichend Zeit einplanen.

Ein Stativ darf bei Tieraufnahmen nicht in deiner Fotoausrüstung fehlen. Tiere bewegen sich und das oftmals schnell, sodass du ein ruhiges Händchen brauchst. Mit einem passenden Stativ kannst du dich voll auf die Tierbeobachtung konzentrieren und wenn der Zeitpunkt da ist, verwackeln deine Bilder nicht.

Als erfahrener Tierfotograf im Freien weisst du, wann und wo sich die Tiere blicken lassen. Als Anfänger empfehle ich dir, die ersten Aufnahmen im Zoo oder Tierpark zu machen. Auf diese Weise kannst du das Fotografieren üben. Gleichzeitig erkennst du, zu welchem Zeitpunkt du auf den Auslöser deiner Kamera drücken musst.

Fazit: Die Natur Fotografie ist spannend und vielseitig

Egal ob Flora oder Fauna, ob Landschaftsbilder oder Tieraufnahmen – die Naturfotografie ist spannend und hat für jeden Geschmack das passende Motiv. Und das Beste: In der Natur kannst du vom Alltag abschalten und den Kopf frei bekommen.

Naturfotografie

Der frühe Vogel macht die schönsten Fotografien: Liebst du die Natur und bist du zusätzlich ein bekennender Frühaufsteher, solltest du dir deine Kamera schnappen und den Sonnenaufgang fotografieren. Neben der richtigen Kamera und der passenden Einstellung ist der richtige Moment für die Aufnahme relevant, damit du ein einzigartiges Foto bekommst.

Tipps zum Sonnenaufgang fotografieren:

#1: Die richtige Planung

Um den Sonnenaufgang fotografieren zu können, musst du wissen, wann die Sonne aufgeht. Schliesslich dauert das Spektakel nur wenige Minuten. In Wetter-Apps sowie auf Wetterseiten im Internet findest du genaue Zeitangaben zum Sonnenaufgang. Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Wetterverhältnissen sind ebenso wichtig für deine Aufnahmen, da bei starkem Nebel oder Regen die Sonne nicht zu sehen ist. Zu guter Letzt berücksichtige die Anreise und den eventuellen Aufbau deines Equipments wie beispielsweise das Stativ in deinem Zeitplan.

#2: Der optimale Standpunkt

Kein Zweifel: Ein Sonnenaufgang ist wunderschön! Um ein einzigartiges Foto vom Sonnenaufgang zu bekommen, solltest du den richtigen Standort oder vielmehr das richtige Motiv wählen. Ein Wald, ein Baum, eine Blumenwiese, eine Bank oder ein See im Vordergrund des Sonnenaufgangs setzt deine Fotografie optimal in Szene.

#3: Das passende Zubehör

Willst du einen Sonnenaufgang fotografieren, benötigst du nicht viel Zubehör. Neben deiner Kamera solltest du ein Stativ mitnehmen. Warum? Ganz einfach: Wenn die Sonne aufgeht, ist es in der Regel noch dunkel oder dämmerig und es besteht ein Risiko, dass dein Bild verwackelt. Mit einem Stativ bist du auf der sicheren Seite und das frühe Aufstehen und die Planungen haben sich gelohnt.

#4: Die richtige Kameraeinstellung

Zum Schluss musst du die richtige Einstellung an deiner Kamera wählen, um die Sonne aufzunehmen. RAW-Format und eine leichte Unterbelichtung sind empfehlenswerte Einstellungen beim Sonnenaufgang fotografieren. Eine Blende mit guter Tiefenschärfe sorgt für ein klares Bild und der ISO sollte unter dem Wert 100 bleiben – auf diese Weise erhältst du eine scharfe und rauschfreie Aufnahme.

#5: Geniesse den Moment beim Sonnenaufgang fotografieren!

Der wohl wichtigste Tipp beim Sonnenaufgang fotografieren ist die Freude an der Fotografie. Geniesse die Ruhe der Natur und den Moment, indem die ersten Sonnenstrahlen dein Gesicht kitzeln. Wenn du das Spektakel romantisch gestalten willst, kannst du deinen Partner mitnehmen und nach Sonnenaufgang ein Frühstücks-Picknick auf der Wiese machen. Viel Spass!

Naturfotografie Tipps und Tricks

In meinem heutigen Beitrag fällt erneut ein Begriff aus der Fotografie, der dir eventuell fremd ist: Makrofotografie! Diese Art der Fotografie erfordert zum einen eine gute Kamera mit dem passenden Zubehör. Zusätzlich brauchst du das gewisse Know-How, um kleine Dinge auf Bildern gross wirken zu lassen – wie beispielsweise bei der Produktfotografie von Photoworkers.ch.

Kurz erklärt: Was ist Makrofotografie?

Die Makrofotografie ist faszinierend, da kleine Dinge, die oftmals mit blossem Auge nicht zu erkennen sind, gross und sichtbar auf Bildern dargestellt sind. Kurz und knapp: Makrofotografie bedeutet, Kleines gross rauszubringen! Die Massstäbe liegen in der Regel zwischen 1:10 / 10:1, sodass bei einem Massstab von 2:1 das abfotografierte Motiv doppelt so gross zu sehen ist, als es der Wahrheit entspricht.

Welche Motive sind für Makrofotos geeignet?

Vorweg: Für die Makrofotografie benötigst du keine spezielle Ausrüstung. Selbsterklärend lassen sich mit einer hochwertigen Kamera und dem richtigen Zubehör deutlich mehr und qualitativ bessere Aufnahmen schiessen. Trotz allem gelingen dir mit einer kleinen Ausrüstung ebenso spannende Fotografien.

Die Makrofotografie ist eine Herausforderung und für Anfänger nicht leicht. Demzufolge solltest du für deine ersten Aufnahmen ein gutes Fotomotiv wählen. Am besten entscheidest du dich für ein Motiv, von dem der Betrachter die Grösse nicht einschätzen kann. Ein Blatt von einer Pflanze oder eine Blüte sind gute Motive für Anfänger in der Makrofotografie. Sofern du die Technik aus klein mach gross kannst, sind Spinnen, Käfer oder Heuschrecken weitere Motive für deine Bilder.

Neben Makrofotos aus der Natur kannst du beispielsweise Dinge an einem Gebäude hervorheben. Der kleine Türknopf als riesiges Motiv auf einem Bild? Eine gute Idee, da viele im ersten Moment eventuell nicht erkennen, was auf dem Foto zu sehen ist. Des Weiteren kannst du einzelne Gesichtsbereiche von Menschen grösser auf deinen Bildern darstellen. Das Auge mit seinen zarten Wimpern ist ein optimales Motiv für Makrofotos.

Wie Makrofotografie für Unternehmen nutzen?

Als Unternehmen kannst du die Makrofotografie sinnvoll für den Verkauf von Produkten nutzen. Während bei der Produktfotografie die einzelnen Produkte für einen Flyer oder Online-Shop abgelichtet werden, lassen sich mit einem anderen Massstab kleine Details hervorheben. Somit kannst du beispielsweise bei einem Schmuckstück die Brillanten detailgetreu auf das Foto bringen, damit der Betrachter sich das Produkt genau ansehen kann. Und das sind noch lange nicht alle Geschäftsbereiche, in denen du die Makrofotografie anwenden kannst.

Naturfotografie

Viele Menschen träumen von einer Reise gen Norden, um die Polarlichter zu sehen. Das fotografische Festhalten des Naturspektakels ist für jeden Fotografen eine grosse Herausforderung. Sogar Kenner und Könner von professionellen Fotostudios wie Photoworkers sehen diese Kunst der Fotografie als Königsdisziplin. Im heutigen Beitrag erfährst du, wie du als Hobbyfotograf wunderschöne Aufnahmen vom nordischen Nachthimmel mit seinen atemberaubenden Farbmustern machen kannst.

Die richtige Fotoausrüstung für die Aufnahme von Polarlichtern

Vorweg: Um die Polarlichter zu fotografieren, benötigst du kein überteuertes Foto-Equipment. Trotz allem ist das Smartphone nicht für diese Art der Fotografie geeignet. Dementsprechend solltest du dir für dieses Vorhaben eine digitale Kompaktkamera oder eine hochwertige Spiegelreflexkamera zulegen. Selbsterklärend gehören passende Objektive, Filter und Stative ebenso in die Fotoausrüstung.

Ein Tipp: Wenn du keine hochwertige Kamera besitzt, kannst du diese in vielen Fotostudios gegen eine Gebühr ausleihen. Das rentiert sich speziell für Hobbyfotografen, die gelegentlich zu einer guten Fotokamera greifen wollen.

Mit diesen Schritten gelingt das Polarlicht-Foto

Das Motiv
Zuerst brauchst du ein geeignetes Motiv. Selbsterklärend kannst du direkt in den Himmel fotografieren, um die Polarlichter auf das Bild zu bekommen. In diesem Fall wäre die Aufnahme höchstwahrscheinlich langweilig und nicht hochwertig. Dementsprechend empfiehlt es sich, einen Bezugspunkt wie beispielsweise ein Gebäude oder einen Baum zu wählen. Das Objekt im Vordergrund spielt eine wichtige Rolle, um den Nordlicht-Himmel optimal auf dem Foto rüberzubringen.

Der Ort
Des Weiteren solltest du einen dunklen Ort aufsuchen, um das Naturspektakel bestmöglich zu fotografieren. Sofern Lichtquellen wie Lampen oder Laternen in der Nähe sind, kommen die Farben des Polarlichts nicht richtig rüber. Im Idealfall fährst du raus in die Natur und suchst dir ein ruhiges und dunkles Plätzchen, um deine Fotos zu schiessen.

Die Kleidung
Im Norden ist es oftmals kühl. Dementsprechend ist eine angebrachte Kleidung von Vorteil. Schliesslich brauchst du beim Fotografieren der Nordlichter eine ruhige Hand. Alternativ kannst du selbsterklärend ein Stativ mitnehmen, auf diese Weise verwackeln deine Aufnahmen nicht.

Die Kameraeinstellung
Zu guter Letzt musst du deine Kamera richtig einstellen. Wähle eine kleine Brennweite und schalte in den manuellen Modus. In den Einstellungen kannst du die Belichtungszeit, den ISO-Wert und den Fokus festlegen. Die Langzeitbelichtung bei der Polarfotografie sollte 10 bis 30 Sekunden betragen, den idealen Wert findest du bei Testfotografien heraus. Der ISO-Wert sollte zwischen 1000 und 3000 liegen und lässt sich anhand erster Fotografien individuell verändern und demzufolge optimal einstellen.

Der Fotografie von den Polarlichtern sollte mit diesen Tipps nichts mehr im Wege stehen. Wichtig: Schau dir deine Aufnahmen zwischendurch an, sodass du die Kameraeinstellungen rechtzeitig ändern kannst. Auf diese Weise sind die Fotografien am Ende nicht für die Katz, weil die Bilder über- oder unterbelichtet sind.

Naturfotografie

Die Sonne sollte im Rücken des Fotografen stehen, heisst es in einer Grundregel der Fotografie. Trotz allem entstehen gute Bilder oftmals, wenn du diese Regel brichst. Wenn das Licht frontal auf die Linse deiner Kamera fällt und du ins Gegenlicht fotografierst, erzielst du kontrastreiche Aufnahmen. Die Bilder sind alles andere als langweilig und du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen. Mit diesen Tipps gelingen dir schöne Gegenlichtfotografien mit viel Dynamik.

Welche Motive eignen sich für Fotografien im Gegenlicht

Du solltest nicht jedes Objekt im Gegenlicht fotografieren, sondern dich auf die guten Motive festlegen. Dazu gehören beispielsweise Naturaufnahmen oder Tierfotografien. Entscheide dich für Silhouetten oder die Fasern von Blumen und Pflanzen. Des Weiteren kannst du bei Gegenlichtfotografien die Sonne mit ihren Strahlen einfangen oder Nebellandschaften ablichten. Die vielen Farben und Facetten der Natur sind perfekt für Fotografien im Gegenlicht und du kannst dich austoben und ausprobieren.

Was ist bei Gegenlichtfotografien zu beachten?

Nachdem du ein passendes Motiv für deine Aufnahme im Gegenlicht gefunden hast, solltest du die passende Zeit abwarten. Bei Naturaufnahmen sind Sonnenaufgang und -untergang perfekt, um ein gutes Bild zu schiessen. Das Licht ist warm und gemütlich und verleiht deinem Bild eine zauberhafte Stimmung.

Um Reflexionen auf deiner Aufnahme zu vermeiden, solltest du eine Sonnenblende am Objektiv anbringen. Alternativ kannst du die Sonnenstrahlen mit der freien Hand abdecken.

Um herauszufinden, welche Gegenlichtaufnahmen dir zusagen, kannst du unterschiedliche Perspektiven einfangen. Oftmals wirken Fotos im Gegenlicht interessanter, wenn das Objekt direkt von hinten angestrahlt wird und eine schöne Silhouette entsteht. Das Sonnenlicht kann ebenso von der Seite auf dein Motiv fallen, um Dynamik ins Bild zu bringen.

Nutze zusätzlich ein Stativ für deine Aufnahmen im Gegenlicht. Auf diese Weise kannst du zum einen das Licht mit freier Hand abdecken, des Weiteren verwackeln deine Fotos nicht.

Fazit: Regeln sind da, um diese zu brechen

Im Normalfall ist es hilfreich, sich für gute Fotografien an die Grundregeln zu halten. Oftmals entstehen trotz allem die schönsten Bilder, wenn du die Regeln brichst. Bei Gegenlichtfotografien kommt es auf den richtigen Moment, das passende Motiv und deine Kreativität an.

Am besten kannst du Aufnahmen im Gegenlicht an trockenen Sommertagen in freier Natur zum Sonnenuntergang austesten. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, bei verschiedenen Stellungen der Sonne auf den Auslöser zu drücken und das Fotografieren im Gegenlicht zu lernen.

Naturfotografie

Das traumhafte Meer, idyllische Seen und fliessende Gewässer gehören zu den beliebtesten Fotomotiven – sowohl von Hobbyfotografen als ebenso von Profis wie Photoworkers. Die Aufnahmen sind ausdrucksstark und dynamisch und demzufolge alles andere als langweilig. Wenn du schöne Wasserreflexionen fotografieren willst, brauchst du ein gutes Fingerspitzengefühl und selbsterklärend eine geeignete Kamera. Der nachfolgende Beitrag gibt dir Tipps, die du beim Fotografieren von Wassermotiven beachten solltest.

Die richtige Kameraeinstellung zum Fotografieren von Wasserreflexionen

Für Aufnahmen von fliessendem Wasser eignet sich eine gute Spiegelreflexkamera, alternativ kannst du ebenso zu guten Digitalkameras greifen. Damit das Wasser auf den Fotos weich wirkt, solltest du eine lange Belichtungszeit wählen. Des Weiteren ist die ideale Brennweite wichtig, um das Wasser auf deinen Aufnahmen besonders gut rüberzubringen. Am besten machst du ein paar Probeaufnahmen mit verschiedenen Einstellungen – auf diese Weise findest du schnell heraus, wann deine Bilder perfekt sind.

Die beste Zeit für Wasserfotografien

Bei Naturfotografien spielen Farbe und Kontraste eine wichtige Rolle. Dementsprechend lassen sich Wasserreflexionen und fliessendes Wasser bei Sonnenaufgang oder -untergang hervorragend fotografieren. Das weniger helle und nicht so intensive Licht sorgt für stimmige Farbspiele auf deinen Aufnahmen. Zusätzlich kannst du mit einem niedrigen ISO-Wert an der Kameraeinstellung das einfallende Licht reduzieren.

Stativ für Aufnahmen von fliessendem Wasser

Damit deine Fotoaufnahmen von Wasserreflexionen und fliessendem Wasser nicht verwackeln oder unscharf sind, kannst du ein Stativ benutzen. Mit einem Dreibein-Stativ steht deine Kamera gesichert und stabil und deine Fotos sind ohne Bildfehler. Denn speziell in der Natur ist der Boden oftmals uneben und du neigst demzufolge eher zu einem unruhigen Händchen beim Fotografieren.

Mit Bildbearbeitungsprogrammen die Wasseraufnahmen verbessern

Nachdem du deine Fotosession am Wasser erfolgreich absolviert hast, kannst du deine Bilder selbsterklärend mit einer geeigneten Software bearbeiten. Auf diese Weise lassen sich Helligkeit verändern, Störungen entfernen, Farben intensivieren und andere Schönheitsfehler beheben. Beachte trotz allem, dass deine Bilder für den Betrachter authentischer wirken, wenn du diese weniger bearbeitest.

Hunderte Fotografien bis zum besten Schuss

Viele Fotografen behaupten, dass oftmals erst nach Hunderten Fotografien das beste Bild entsteht. Aus diesem Grund solltest du nicht verzweifeln, wenn deine Aufnahmen von fliessenden Flüssen, reissenden Wasserfällen oder Wasserreflexionen nicht auf Anhieb aussehen, wie von dir gewünscht. Schnapp dir deine Kamera und übe, übe, übe. Auf diese Weise lernst du die Funktion deiner Kamera kennen und findest zahlreiche Ideen für ausdrucksstarke und dynamische Wasserfotografien.

Naturfotografie

Die Unterwasserfotografie ist ein sehr spannendes Feld, doch sie unterscheidet sich massgeblich von der klassischen Fotografie. Wer beispielsweise im Urlaub unter Wasser fotografieren möchte, der sollte sich vorab vorbereiten und ein paar Details beachten. Dann ist es möglich, wunderschöne und beeindruckende Unterwasseraufnahmen zu machen.

Unter Wasser fotografieren – so geht es

Gerade im Urlaub ist die Unterwasserfotografie sehr beliebt. Denn irgendwann hat man genügend Schnappschüsse von Sonne, Strand und Meer. Und unter Wasser zu fotografieren, übt auf viele Hobbyfotografen einen besonderen Reiz aus. Vollkommen berechtigt – denn hier gibt es so viele schöne Motive zu entdecken. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks ist es sogar absoluten Anfängern möglich, unter Wasser zu fotografieren.

Ausrüstung

Insbesondere im Hinblick auf die Ausrüstung muss viel beachtet werden, denn nicht jede Kamera ist für das Wasser geeignet. Eine Unterwasserkamera ist sicherlich die einfachste Lösung, denn diese Kamera ist am Ende nicht sonderlich teuer und speziell für Unterwasseraufnahmen gedacht. Wer eine Kompaktkamera besitzt, der kann sich alternativ ein Unterwassergehäuse zulegen. Diese speziellen Gehäuse gibt es selbstverständlich für alle Kameras – gleichermassen für Spiegelreflexkameras.

Lichtsituation

Die Lichtverhältnisse unter Wasser sind durchaus schwierig zu beschreiben. Sobald Sonnenstrahlen schräg auf die Wasseroberfläche eintreffen, werden diese reflektiert – in grösseren Tiefen kommt davon also nicht mehr besonders viel an. Die beste Zeit für einen Tauchgang mit Kamera ist die Mittagszeit. Unter Wasser sollte man stets einen Blitz benutzen. Da die Blitzgeräte einfacher Digitalkameras nicht besonders stark sind, muss man immer nah heran gehen, damit die Bilder gut werden. Alternativ kommt direkt ein externer Blitz zum Einsatz.

Die richtige Position

Neben der perfekten Uhrzeit kommt es auf die Umgebung an. Wer unter Wasser fotografieren möchte, sollte besonders auf eine ruhige Wasseroberfläche achten. Dann kann man unter Wasser wesentlich einfacher und besser fotografieren.

Perspektiven austesten

Unter Wasser zu fotografieren, ist immer eine spannende Sache. Verschiedene Perspektiven sorgen stets für verschiedene Wirkungen – unter Wasser lässt sich damit besonders gut spielen. Idealerweise fotografiert man jedoch immer von unten.

Lebende Motive

Unter Wasser leben viele Tiere, die ein tolles Motiv für ein Foto liefern. Fingerspitzengefühl ist hier jedoch unabdingbar. Zwar muss man nah an die Meeresbewohner ran, doch dabei sollte man sich möglichst vorsichtig und langsam bewegen. Sonst würden die scheuen Tiere nur verschwinden und sich verstecken.

Wer unter Wasser fotografieren möchte, der braucht vor allen Dingen eine gewisse Vorbereitung, damit am Ende alles passt. Abgesehen davon ist das Thema Unterwasserfotografie sehr spannend und bietet kreativen Fotografen unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren.

Naturfotografie

Fotografieren macht bei schönem Wetter richtig viel Spass – doch das trifft gleichermassen auf Regen zu. Während es sich die meisten Menschen bei Regenwetter eher in der Wohnung gemütlich machen, zieht es viele Fotografen nach draussen. An einem verregneten Tag können nämlich beeindruckende Fotos entstehen. Im Regen fotografieren ist aber eine Herausforderung, hier muss einiges beachtet werden.

Im Regen fotografieren – darauf kommt es an

Wichtig ist vor allen Dingen, dass die Ausrüstung vor dem Regen geschützt wird. Im Regen fotografieren ist nämlich sehr heikel, wenn es um die Technik geht. Ganz einfach funktioniert der Schutz, wenn die Kamera in eine Plastiktüte oder ein Regencape gewickelt wird. Wer öfter im Regen fotografieren möchte, der sollte aber über die Anschaffung eines speziellen Gehäuses nachdenken. Das bietet optimalen Schutz und ist damit eine tolle Lösung. Beim Wechsel von Objektiven spielt Schnelligkeit eine Rolle. Idealerweise steht man mit dem Rücken zum Wind, dann ist die Kamera vor dem einfallenden Regen geschützt. Zudem braucht es gute Kleidung, die den Fotografen vor dem Regen schützt, sonst wird es schnell ungemütlich.

Der Regen bietet eine Vielzahl schöner Motive. Besonders eindrucksvoll ist sicherlich der Regentropfen, der in eine Pfütze einschlägt. Dafür braucht es ein bisschen Geduld. Man sollte genau dann abdrücken, wenn der Regentropfen die Pfütze trifft – dann entsteht ein tolles Bild. Im Regen fotografieren bedeutet aber ebenso, bereits aufgenommene Motive aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben. Fenster eignen sich beispielsweise hervorragend, um die herunterlaufenden Tropfen einzufangen. Spiegelungen sind ebenfalls eine spannende Angelegenheit, die man sich genauer anschauen sollte. Im Regen fotografieren ist eine schöne Erfahrung, denn die Natur liefert zahlreiche Motive, die an Einzigartigkeit nicht zu übertreffen sind. Besonders spektakulär sind sicherlich ebenfalls Landschaftsaufnahmen oder Regenwolken. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Sollte es also regnen, dann bricht die ideale Zeit für Fotografen an, die auf der Suche nach einer Herausforderung sind. Die bietet das klassische Regenwetter nämlich definitiv.

Wie man in speziellen Situationen immer eindrucksvolle Bilder entstehen lässt, das lernt man idealerweise vom Profi. Mehr als nur Hobbybilder sind möglich, wenn man seinen Wissensstand erweitert und die eigenen Fähigkeiten ausbaut. Das gelingt, indem man sich für Workshops entscheidet. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist der Anbieter photoworkers.ch, der sich mit einem breiten Angebot behauptet. Sicherlich gibt es hier für jeden Geschmack eine passende Weiterbildungsmöglichkeit. Und wird es ebenso zum Kinderspiel, im Regen zu fotografieren.

Naturfotografie