Autor: <span>Fredi</span>

Ein Leben ohne Smartphone? Für viele undenkbar! Das Handy dient längst nicht mehr nur zum Telefonieren oder im Internet surfen. Mit der Kamera vom Smartphone lassen sich schnell und einfach Fotos machen, die du direkt an Familie und Freunde verschicken oder auf Social Media posten kannst. Handykamera vs. professionelle Kamera – was sind die Unterschiede?

Was kann eine Handykamera?

Die heutigen Smartphones sind wahre Alleskönner: Telefonieren, E-Mails, Internet, Spielen und nicht zu vergessen das Fotografieren. Speziell die neusten Geräte verfügen über moderne Handykameras, mit denen du professionelle Fotografien machen kannst. Dank verschiedener Funktionen und Filter hast du die Möglichkeit, deine Aufnahmen individuell zu gestalten und zu bearbeiten.

Der grosse Vorteil von Handykameras ist die stetige Verfügbarkeit. Das Smartphone ist nahezu jederzeit griffbereit, sodass du in jeder Situation die Kamera nutzen kannst. Zusätzlich musst du keine weitere Ausrüstung bei dir haben oder komplizierte Einstellungen vornehmen, um die Kamera zu nutzen. Im Vergleich Handykamera vs. professionelle Kamera punktet das Smartphone ebenso mit leichter Bedienung.

Welche Vorteile bietet eine professionelle Kamera?

Handykameras können noch so modern sein, gegen eine professionelle Kamera haben selbst die neusten Geräte keine Chance. Die Qualität der Bilder ist aufgrund verschiedener Einstellungsmöglichkeiten, Filter und Objektive bei hochwertigen Kameras in der Regel deutlich höher. Des Weiteren kannst du eine professionelle Kamera mit passendem Equipment ergänzen.

Die Möglichkeiten der Fotografien bei einer professionellen Kamera sind weitaus grösser. Gerade in puncto Belichtung gewinnt im Vergleich Handykamera vs. professionelle Kamera nahezu immer das Profi-Modell. Egal ob Naturfotografie, Porträtaufnahmen, Fotografien bei Sonnenlicht oder Nachtaufnahmen – professionelle Kameras eignen sich für jede Fotoart.

Fazit: Handykamera vs. professionelle Kamera eine Frage der Nutzung

Wer ein Smartphone besitzt, sollte die Möglichkeit der Kamera nutzen. Für Selfies, Schnappschüsse mit Freunden oder Urlaubsbilder ist die Handykamera absolut ausreichend. Die Nutzung ist leicht und dank verschiedener Einstellungen und Filter kannst du grossartige Bilder machen. Eine professionelle Kamera lohnt sich eher für Hobbyfotografen, die verschiedene Fotoarten ausprobieren wollen sowie für Profi-Fotografen, die mit ihren Aufnahmen den Lebensunterhalt verdienen.

Kamera

Dank Smartphone und Social Media ist heutzutage jeder ein Hobbyfotograf. Das Posten von Selfies und Schnappschüssen aus dem Urlaub auf Facebook, Instagram und Co. gehört für viele zum Alltag. Doch echte Hobbyfotografen haben in der Regel eine richtige Kamera mit passendem Equipment. Welche Fotografie Ausrüstung du für das Hobby Fotografie haben solltest, erfährst du hier.

Was bedeutet Hobbyfotograf?

Grundsätzlich darf sich jeder Hobbyfotograf nennen, ob er hin und wieder Fotos mit dem Smartphone macht oder mit der Spiegelreflexkamera professionelle Aufnahmen tätigt. In diesem Beitrag ist als Hobbyfotograf eher Letztere Person gemeint. Eine Person, die als Hobby mit der Kamera unterwegs ist und Bilder macht.

Viele Hobbyfotografen besuchen Fotoschulen oder Kurse, um eine spezielle Art der Fotografie zu erlenen. Des Weiteren beschäftigen sich Hobbyfotografen mit hochwertigen Kameras, den verschiedenen Funktionen und der Fotografie Ausrüstung. Gerade das Equipment für die Kamera umfasst einen grossen Bereich.

Welche Fotografie Ausrüstung ist sinnvoll für Hobbyfotografen?

Als gelegentlicher Fotograf brauchst du selbsterklärend keine teure Spiegelreflexkamera mit rundum Ausstattung. Trotz allem solltest du für deine Sessions sowohl eine gute Kamera als ebenso eine passende Fotografie Ausrüstung haben. Was du als Equipment benötigst, ist abhängig von der Art deiner Fotografie. Des Weiteren ist es wichtig, wie häufig du als Hobbyfotograf unterwegs bist.

Sofern du ausschliesslich im Urlaub zur Kamera greifst, bist du mit einer guten Kamera, den wichtigsten Objektiven, einem Reisestativ und Kamerarucksack optimal ausgestattet. Wenn du als Hobbyfotograf auf Events im Einsatz bist wie beispielsweise auf Hochzeiten, Geburtstagen oder Taufen, solltest du die Fotografie Ausrüstung erweitern.

Verschiedene Objekte, Filter und ein robustes Stativ sind unverzichtbar, damit du einzigartige Aufnahmen machen kannst. Die Fototasche für Kamera und Equipment ist selbsterklärend ein Muss, um deine Ausrüstung vor Dreck und Beschädigungen zu schützen. Last but not least: Mehrere Speicherkarten und Akkus sind hilfreich, wenn du längere Sessions mit vielen Aufnahmen planst.

Übrigens: Das richtige Equipment für deine Fotoausrüstung findest du in Fachgeschäften für Fotografie, in vielen Elektrogeschäften sowie oftmals auch in erweiterten Fotostudios. Neben Stativen, Fototaschen, Speicherkarten und Akkus erhältst du in den Geschäften oftmals ebenso die richtige Beleuchtung für deine Fotografie.

Hobbyfotografie

Die Sportfotografie ist anspruchsvoll. Selbst Profifotografen wie Photoworkers.ch brauchen viel Erfahrung, um bewegte Objekte perfekt mit der Kamera einzufangen. Wie du schnelle Bewegungen von Läufern und Radfahrern scharf und ohne Wackler aufnehmen kannst, verrate ich dir im nachfolgenden Beitrag.

Warum lassen sich Bewegungen schwer mit der Kamera einfangen?

Vorweg: Wenn du dich für die Sportfotografie interessierst, brauchst du eine gute Kamera, viel Übung und jede Menge Geduld. Denn es ist nicht leicht, schnelle Bewegungen ohne Verwacklungen zu fotografieren. Sportler sind stetig in Bewegung und laufen dir im schlechtesten Fall aus dem Bild. Gerade bei schnellen Bewegungsabläufen können die Aufnahmen unscharf werden. Doch die Bewegungen auf Sportfotos sind das A und O für hochwertige Aufnahmen. Wenn du im richtigen Moment auf den Auslöser drückst und die Kamera richtig eingestellt ist, können dir Bilder wie von einem Pressefotografen gelingen.

Was brauchst du für die Sportfotografie?

Aller Anfang ist schwer. Das richtige Objektiv, eine kurze Brennweite, das perfekte Licht und eine ruhige Hand sind Grundvoraussetzungen in der Sportfotografie. Umso länger die Brennweite ist, desto kleiner ist der Lichtwinkel auf den Sensor. Und je kleiner dieser Winkel ist, desto mehr Wackler können sich auf das Bild übertragen.

Die Lichtverhältnisse in der Sportfotografie sind abhängig von deiner Location, der Wahl des Motivs und der Tageszeit. Als Anfänger solltest du deine Aufnahmen bevorzugt bei Tageslicht machen, um die Sportfotografie zu erlernen. Mit ausreichend Übung und Erfahrung kannst du dich später an Bildern bei Dunkelheit probieren.

In der Fotografie findest du Bewegungen auf Bildern am ehesten bei Sport- und Tierfotos sowie bei Aufnahmen vom Wasser. Wenn du kein ruhiges Händchen hast, solltest du zu einem Stativ greifen. Mit einem Stativ kannst du im passenden Moment den Auslöser der Kamera drücken, ohne dass das Bild verwackelt.

Wie das Fotografieren von bewegten Sportszenen lernen?

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du die Sportfotografie erlernen kannst. Zum einen heisst es üben, üben, üben. Schnapp dir deine Kameraausrüstung und begib dich auf den nächsten Sportplatz. Eventuell hast du Freunde im Laufteam oder der Fussballmannschaft und kannst beim Training Testbilder schiessen.

Alternativ ist der Besuch eines Fotokurses sinnvoll, um das Fotografieren von bewegten Objektiven zu lernen. In diesen Kursen lernst du die richtige Einstellung der Kamera und die optimale Wahl des Motivs. Viel Erfolg!

Eventfotografie

Für atemberaubende Nachtfotos vom Sternenhimmel ist eine gute Vorbereitung von grosser Bedeutung. Neben einer guten Kamera mit geeignetem Equipment sind auch Faktoren wie die Wahl der Location und das Wetter wichtig. Was du beim Fotografieren vom Sternenhimmel beachten solltest, erkläre ich dir in meinem heutigen Beitrag. Meine Tipps beziehen sich allerdings weniger auf die richtige Kameraeinstellung, sondern vielmehr um das „drumherum“ bei Nachtfotografien.

Wann ist der beste Zeitpunkt für Nachtfotografien?

Am besten gelingen dir Nachfotos vom Sternenhimmel, wenn du deine Aufnahmen bei Neumond machst. Es lohnt sich, die Dämmerung abzuwarten, bis es richtig dunkel ist. Zum einen sind die Sterne in der Dunkelheit besonders gut zu erkennen, des Weiteren kann das Licht des Mondes deine Aufnahmen beeinflussen. Es gibt sogenannte Mondkalender, auf denen du sehen kannst, wann Neumond ist oder der Mond am wenigsten scheint.

Welches Wetter ist für Nachtfotos vom Sternenhimmel ideal?

Bei dichtem Nebel oder starkem Regen sind Fotografien vom Sternenhimmel schwer und eher sinnlos. Bei einem klaren Himmel kommen die leuchtenden Sterne in der Dunkelheit besonders gut auf deinen Aufnahmen rüber. Aus diesem Grund solltest du dir gutes Wetter für dein Fotoshooting aussuchen. Am besten wirfst du einen Blick auf die Wettervorhersage der nächsten Tage und wählst den passenden Tag zum Fotografieren aus.

Warum ein zusätzliches Motiv im Vordergrund perfekt ist?

Ein Bild vom Sternenhimmel allein kann schön sein. Allerdings ist ein zusätzliches Motiv im Vordergrund des Bildes oftmals die bessere Wahl für Nachtfotografien. Gerade in der Natur stehen dir unzählig viele Motive zur Verfügung. Ein Berg, ein Baum oder Felsen lassen sich hervorragend in die Nachtfotos vom Sternenhimmel einbauen. Bedenke aber, dass zu viel Umgebungslicht die Fotografie in der Dunkelheit beeinflussen kann.

Wundervolle Nachtfotos vom Sternenhimmel als Anfänger

Die Nachtfotografie ist eine Herausforderung für nahezu jeden Fotografen. Mit der richtigen Kameraausrüstung und den oben genannten Tipps gelingen dir als Anfänger ebenso perfekte Aufnahmen in der Dunkelheit. Alternativ kannst du einen Fotokurs besuchen und mit Gleichgesinnten die Kunst der Nachtfotografie vom Profi lernen.

Tipps und Tricks

Egal ob du ein Haus verkaufen willst oder auf der Suche nach einem neuen Heim bist – ansprechende Bilder von der Immobilie sind ein absolutes Muss. Um Käufer oder Verkäufer von der Immobilie zu überzeugen, kannst du einen Profi wie Photoworkers.ch für die Immobilienfotografie beauftragen. Wenn du als Fotograf aktiv bist und das nötige Fingerspitzengefühl für Details hast, kannst du die Bilder auch selbst machen.

Warum sind gute Fotos beim Immobilienverkauf unverzichtbar?

Heutzutage findet die Wohnungssuche grösstenteils über das Internet statt. Auf verschiedenen Immobilienseiten können Verkäufer ihre Immobilien zur Miete oder zum Kauf anbieten. Neben einer ausführlichen Beschreibung sind hochwertige Fotos wichtig, um Interessenten anzulocken.
Doch bei der Immobilienfotografie gibt es einiges zu beachten. Ein einfaches Foto vom Haus oder den einzelnen Räumen wirkt oftmals nicht ansprechend. Zusätzlich ist es nicht leicht, eine Immobile gekonnt auf Bildern festzuhalten. Aber nur mit aussagekräftigen Fotos lassen sich Interessenten für eine Immobilie finden, sodass es zu einem Verkauf kommt.

Was bei der Immobilienfotografie beachten?

Wenn du dir hochwertige Fotografien von Häusern anschaust, wirken die Räume gross, hell und freundlich. In der Regel sind diese Aufnahmen von einem professionellen Fotografen gemacht, der sein Handwerk versteht. Denn für professionelle Immobilienfotografien reicht eine einfache Kamera nicht aus. Eine gute Beleuchtung und ein richtiger Blickwinkel sorgen dafür, dass die Räume optisch heller und grösser und dementsprechend freundlicher wirken.

Willst du die Fotos für deine Immobilienanzeige selbst machen, solltest du die nachfolgenden Tipps berücksichtigen:
1. Fotografiere die Räume wenn möglich ohne Möbel, da ein leeres Zimmer sauberer und zusätzlich grösser aussieht.
2. Achte bei deinen Aufnahmen auf ausreichend Tageslicht, da die Zimmer durch das Licht freundlicher wirken.
3. Erstelle die Immobilienfotos aus verschiedenen Blickwinkeln, um die Räume optisch grösser darzustellen.

Fazit: Bei der Immobilienfotografie auf verschiedene Faktoren achten

Mit dem richtigen Licht und dem passenden Blickwinkel lassen sich Räume optisch grösser und freundlicher gestalten. Diese Kriterien spielen bei der Immobilienfotografie eine wesentliche Rolle, um Interessenten auf das Objekt aufmerksam zu machen. Einem professionellen Fotografen gelingen hochwertige Immobilienfotos, auf denen jeder einzelne Raum gekonnt in Szene gesetzt wird.

Tipps und Tricks

Die Fotografie ist vielseitig und umfasst verschiedene Bereiche. Kein Wunder, dass sich professionelle Fotografen wie Photoworkers.ch auf einzelne Fotoarten spezialisieren. Wenn du dich schon länger mit der Fotografie beschäftigst, ist dir eventuell die experimentelle Fotografie bekannt. In meinem heutigen Beitrag erkläre ich dir, was hinter der experimentellen Fotografie steckt.

Einzigartige Werke dank künstlerischer Fotografie

Die experimentelle Fotografie ist, wie der Name schon verrät, eine Art Experiment für den Fotografen. Oder einfacher erklärt: Bei der experimentellen Fotografie handelt es sich um einen wichtigen Bereich der künstlerischen Fotografie. Während in der „normalen“ Fotografie ein Abbild der Realität gemacht wird, sind die Bilder in der experimentellen Fotografie in der Regel entfremdet.

Eine Entfremdung der Fotos kann beispielsweise durch spezielle Aufnahmetechniken oder auch im Nachhinein durch Bildbearbeitungsprogramme erfolgen. Doppelbelichtungen, Fotomontagen oder Umkehrung sind einige Techniken, die oftmals in der künstlerischen Fotografie angewandt werden. Sowohl für Anfänger und professionelle Fotografien ist diese Fotokunst eine Herausforderung.

Was zeichnet die experimentelle Fotografie aus?

Anders als bei herkömmlichen Fotoaufnahmen kommt es bei der künstlerischen Fotografie auf die Kreativität des Fotografen an. Durch die Entfremdung des Bildes mit Lichteffekten, verschiedenen Fototechniken und einer Nachbearbeitung schafft der Fotograf ein einzigartiges Kunstwerk. Allerdings liegt es im Auge des Betrachters, wie einzigartig dieser die experimentelle Fotografie findet. In vielen Fällen sind künstlerisch orientierte Menschen eher von diesen Aufnahmen beeindruckt als Menschen ohne Kunstinteresse.

Wie die experimentelle Fotografie lernen?

Um eine anspruchsvolle Fotoart wie die künstlerische Fotografie zu erlernen, ist die Teilnahme an einem Fotokurs sinnvoll. In einem Kurs lernst du neben der richtigen Motivauswahl die verschiedenen Techniken und Bearbeitungsmöglichkeiten kennen. Auf diese Weise kannst du deine Bilder auf unterschiedlichste Weise entfremden und somit ein einzigartiges Fotokunstwerk erschaffen.

Fazit: Künstlerische Bilder dank experimenteller Fotografie

Sind Fotografien für dich mehr als ein Abbild der Realität und willst du den Betrachtern deiner Bilder mehr bieten? In diesem Fall solltest du dich mit der experimentellen Fotografie auseinandersetzen. Dank der verschiedenen Aufnahmetechniken und einer Bildbearbeitung kannst du deine Aufnahmen in künstlerische Fotografien verwandeln.

Allgemein

Für hochwertige Fotoaufnahmen benötigst du eine hochwertige Kamera und teures Foto-Equipment? Fehlanzeige! Denn auch mit einer günstigen Kamera oder der Handykamera können dir schöne Fotografien gelingen. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, warum du keine teure Kameraausrüstung für bessere Aufnahmen benötigst.

Kamera und Können für gute Fotografien

Zugegeben: Mit einer hochwertigen Spiegelreflexkamera hast du in der Regel weitaus mehr Möglichkeiten, dich in der Fotografie auszuleben. Doch gerade als Anfänger oder gelegentlicher Hobbyfotograf willst du kein Geld für teures Foto-Equipment ausgeben. Erfreulicherweise musst du dir keine nagelneue Markenkamera zulegen, um gute Aufnahmen zu machen. Mittlerweile findest du günstige Modelle sowie Gebrauchtkameras, mit denen dir hochwertige Fotos gelingen. Heutzutage sind selbst Handykameras für gute Bilder geeignet.

Neben der Kamera kommt es auch auf das Können und Knowhow des Fotografen an. Wenn du einen Blick für gute Motive hast und im richtigen Moment den Auslöser drückst, gelingen dir mit jeder Kamera gute Aufnahmen. Und das Beste: Dank zahlreicher Bildbearbeitungsprogramme kannst du kleine Fehler auf deinen Fotos im Nachhinein beseitigen. Mit den Programmen kannst du beispielsweise zu helle oder dunkle Bereiche auf dem Bild optimieren. Selbst rote Augen lassen sich entfernen, sodass deine Bilder ohne teures Foto-Equipment perfekt sind.

Für wen lohnt sich teures Foto-Equipment?

Grundsätzlich bleibt es jedem Fotografen selbst überlassen, welche Kamera er sich zulegt. Neben den eigenen Ansprüchen spielt ebenso das vorhandene Budget eine wichtige Rolle bei der Wahl der Kamera. Als professioneller Fotograf ist es jedoch sinnvoll, sich teures Foto-Equipment anzuschaffen. Schliesslich möchtest du als Profifotograf mit deinen Aufnahmen Geld verdienen und deine Kunden begeistern.

Willst du als Anfänger in die Fotografie einsteigen oder ausschliesslich gelegentlich Fotos auf Familienfeiern machen, ist eine Gebrauchtkamera eine gute Wahl. Im An- und Verkauf für Elektrowaren kannst du dir gebrauchtes Foto-Equipment zulegen. In Kleinanzeigen und Auktionshäusern im Internet findest du oftmals ebenso günstige und gute gebrauchte Kameras. Diese Modelle sind für Einsteiger und Hobbyfotografen ideal im Preis-Leistungsverhältnis.

Kamera

Zugegeben: Die Fotografie ist kein günstiges Hobby. Schon die Anschaffung einer guten Kamera mit passendem Equipment ist oftmals eine teure Angelegenheit. Wenn du als Anfänger den Einstieg in die Fotografie planst, kannst du eine gebrauchte Kameraausrüstung kaufen und sparen. Was du beim Kauf von Gebrauchtkameras beachten solltest, verrate ich dir im nachfolgenden Beitrag.

Vorteile beim Kauf einer gebrauchten Kamera

Das Angebot an hochwertigen Kameras ist vielfältig und die Auswahl an passendem Zubehör riesig. Gerade für Hobbyfotografen sind die Preise oftmals abschreckend und der Spass an der Fotografie vergeht schon im Vorfeld. Aus diesem Grund lohnt sich der Kauf von Gebrauchtkameras, die weitaus günstiger als neue Modelle, aber trotz allem gut sind.

Wenn du eine gebrauchte Kameraausrüstung kaufen willst, hast du verschiedene Möglichkeiten. So gibt es beispielsweise viele Geschäfte, die sich auf den An- und Verkauf von Elektrowaren oder Fotoausrüstungen spezialisiert haben. Des Weiteren gibt es Fotostudios, in denen du eine gebrauchte Kameraausrüstung kaufen kannst.

Einen grossen Markt für Gebrauchtkameras bietet das Internet. In Onlineshops, Kleinanzeigenbörsen und Auktionshäusern findest du oftmals günstige Gebrauchtkameras zum Kauf. Auch ein passendes Equipment mit Objekten, Stativen oder Kamerataschen ist auf diesen Plattformen zu attraktiven Preisen erhältlich.

Was beim Kauf von Gebrauchtkameras beachten?

Willst du eine gebrauchte Kameraausrüstung kaufen und das Modell im Vorfeld anfassen und testen, ist das Internet keine gute Wahl. In diesem Fall empfiehlt sich der Besuch in einem Geschäft für den An- und Verkauf von Kameras. Beim Kauf vor Ort hast du zudem die Möglichkeit, den Zustand der Kamera zu begutachten.

Wenn du eine gebrauchte Kamera im Internet kaufen willst, ist Vorsicht geboten. Beim Onlinehandel gibt es immer wieder schwarze Schafe, die falsche oder beschädigte Waren zu hohen Preisen anbieten. Dementsprechend solltest du Gebrauchtkameras ausschliesslich in bekannten Shops oder Auktionshäusern mit Käuferschutz erwerben.

Fazit: Gebrauchte Kameraausrüstung kaufen und sparen

Die Fotografie muss kein teures Hobby sein. Mit dem Kauf einer gebrauchten Kameraausrüstung kannst du oftmals günstig in die Fotografie einsteigen. Eine gebrauchte Kamera ist hervorragend, um sich mit der Fotografie vertraut zu machen und das Hobby zu erlernen.

Kamera

Egal ob Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Taufe – es gibt zahlreiche private Ereignisse, die du am besten auf schönen Bildern festhalten kannst. Für viele ist ein professioneller Fotograf wie Photoworkers.ch die perfekte Wahl für hochwertige Fotos von Familienfeiern. Ein Eventfotograf für private Feiern – was sind die Vorteile und für wen lohnt sich ein Profifotograf auf Veranstaltungen?

Warum ein Profifotograf für Familienfeiern beauftragen?

Jeder kennt es: Auf der Hochzeit des besten Freundes oder der Taufe des Patenkindes bleibt oftmals keine Zeit für schöne Fotoaufnahmen. Zum einen willst du die besonderen Ereignisse ungestört miterleben. Zusätzlich wird der Auslöser oftmals zu früh oder zu spät gedrückt. Aus diesem Grund beauftragen viele Menschen einen professionellen Fotografen. Dieser besitzt neben der Kameraausrüstung auch das nötige Knowhow beim Fotografieren.

Ein Eventfotograf für private Feiern kümmert sich ausschliesslich um die Aufnahmen. Somit wird jeder Moment des Tages bildlich auf hochwertigen Fotografien festgehalten. Des Weiteren verfügt ein professioneller Fotograf über ausreichend Erfahrung. Dadurch kann er die schönen Ereignisse in besonderen Blickwinkeln ablichten. Speziell bei Gruppenaufnahmen mit vielen Personen ist ein Eventfotograf für private Feiern sinnvoll.

Was kostet die Buchung eines professionellen Fotografen?

Die Kosten für einen Profifotografen sind unterschiedlich, einen pauschalen Preis gibt es nicht. Wenn du einen Eventfotografen suchst, solltest du die Fotostudios in deiner Stadt abklappern. Alternativ kannst du im Internet nach dem Eventfotograf für private Feiern suchen. Oftmals bieten Hochzeitsfotografen spezielle Pakete an, bei denen eine bestimmte Anzahl an Fotos im Preis inbegriffen sind. Viele Fotografen erstellen auf Wunsch zusätzlich ein Video von der Feier.

Bei der Auswahl des Fotografen solltest du ebenso auf das Preis-Leistungsverhältnis achten. In der Regel kannst du einen Eventfotografen für einen ganzen Tag oder ein paar Stunden buchen. Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Dementsprechend solltest du im Vorfeld auf jeden Fall ein persönliches Gespräch mit dem Fotografen führen. In diesem Gespräch kannst du deine Wünsche mitteilen, damit du später mit den Fotos zufrieden bist.

Für wen lohnt sich ein Eventfotograf für private Feiern?

Ein professioneller Fotograf auf der Familienfeier lohnt sich vor allem bei grossen Events. Auf einer Hochzeit oder einem runden Geburtstag mit zahlreichen Gästen ist ein Eventfotograf eine echte Bereicherung.

Eventfotografie

Ein Klick und die Urlaubsfotos oder Aufnahmen der Hochzeit des besten Freundes sind weg. Ein Horrorszenario für jeden! Nicht nur für professionelle Fotografen wie Photoworkers.ch ist eine richtige Foto Datensicherung unverzichtbar. Warum und wie du deine Fotografien sicher abspeichern kannst, verrate ich dir hier.

Speichern von Fotos auf externen Geräten nicht vergessen

Dank der Digitalisierung musst du deine Fotos von der letzten Reise nicht mehr entwickeln lassen. Zudem kannst du auf deiner Kamera oder dem Smartphone eine Vielzahl an Aufnahmen speichern, die du stetig bei dir hast. Keine Frage: Digitalkameras haben ihre Vorteile und sind in der Fotografie nicht mehr wegzudenken. Doch mit einem falschen Klick sind alle deine Aufnahmen gelöscht. Eine defekte Kamera oder ein nicht mehr funktionierendes Smartphone sind ebenso eine Gefahr für deine Fotografien. Aus diesem Grund solltest du regelmässig eine Foto Datensicherung machen.

Durch das Abspeichern deiner Bilder auf externen Geräten schaffst du zum einen Speicherplatz auf dem Handy oder der Kamera. Zusätzlich sind deine Fotos auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud mehr gesichert als auf dem einzelnen Gerät. Schliesslich kann deine Kamera beschädigt oder gestohlen werden. Sofern du deine Fotos nicht gesondert gespeichert hast, sind diese futsch. Dementsprechend solltest du regelmässig eine Foto Datensicherung auf einem externen Speicher machen, damit deine Bilder geschützt sind.

Welche Foto Datensicherung ist am besten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du eine Foto Datensicherung machen kannst. Am besten eignen sich externe Festplatten, die es mit unterschiedlicher Speicherkapazität zu kaufen gibt. Sind deine Fotografien auf einem externen Gerät gespeichert, musst du nicht deinen Laptop oder Computer mit den vielen Bildern blockieren.

Eine weitere und beliebte Foto Datensicherung bieten dir sogenannte Clouds. Bei dieser Variante werden deine Aufnahmen im Internet gespeichert und sind jederzeit über mobile Geräte mit Internetverbindung zugänglich. Dank Passwortschutz können nur Personen deine Bilder sehen, denen du den Zugang zur Cloud gewährst.

Hast du einmal das Abspeichern deiner Fotos vergessen und aus Versehen die Bilder von der Kamera oder dem Smartphone gelöscht? Keine Panik! Oftmals besitzen die Geräte einen Papierkorb, in denen die Aufnahmen noch zu finden sind. In einigen Fällen lassen sich gelöschte Daten auf speziellen Geräten zusätzlich wieder herstellen.

Allgemein