Autor: <span>Fredi</span>

Bist du auf der Suche nach dem perfekten Geschenk für deine Eltern oder Grosseltern? Professionelle Familienfotos von Photoworkers.ch sind das ideale Präsent an Weihnachten oder zum Geburtstag und zusätzlich eine wunderschöne Erinnerung. Wie das perfekte Familienfoto gelingt und alle Familienmitglieder gut aussehen, erfährst du hier.

Warum professionelle Familienfotos beim Fotografen machen lassen?

Jeder kennt das Familienfoto von Omas 70. Geburtstag, das Onkel Klaus mit seiner Digitalkamera gemacht hat. Keine Frage – in jedem Haushalt befinden sich unzählige Aufnahmen von Familientreffen. Die privaten Bilder sind eine schöne Erinnerung an gemeinsame Momente und oftmals finden sich in den Fotoalben und Kisten witzige Schnappschüsse. Selbsterklärend ist jeder in der Lage, ein Familienfoto zu machen, trotz allem gelingt die perfekte Aufnahme meistens nur bei einem Fotografen.

Professionelle Familienfotos unterscheiden sich von Privataufnahmen. Zum einen verfügen Profifotografen über eine hochwertige Kamera und Fotoausrüstung. Des Weiteren weiss ein erfahrener Fotograf, worauf es beim Ablichten von mehreren Personen kommt. Sofern du deine Fotokiste mit einem richtig guten Familienfoto erweitern willst, solltest du auf jeden Fall in ein professionelles Fotostudio oder zu einem Profifotografen gehen.

Was bei professionellen Familienfotos beachten?

Keine Frage, auf einem Familienfoto will sich jeder von seiner besten Seite zeigen. Damit die Eltern und Grosseltern sowie die Geschwister auf den Aufnahmen gut aussehen, achtet ein Profifotograf auf das richtige Licht und die passende Kameraeinstellung. Zusätzlich könnt ihr vor der Kamera einiges beachten, um gut auszusehen:

1. Weniger ist mehr
Auf dem perfekten Familienfoto ist Natürlichkeit das Wichtigste. Die Frauen sollten wenig Make-up nutzen und Männer ihre Bärte stutzen. Eine gepflegte Frisur und angemessene Kleidung sorgen ebenso für eine schöne Ausstrahlung.

2. Die richtige Pose
In der Regel weiss ein erfahrener Fotograf, welche Posen die besten für professionelle Familienfotos sind. Selbsterklärend gilt: Grosse Personen nach hinten und die Kleinen nach vorne, somit wird keiner verdeckt!

3. Bitte lächeln!
Der Gesichtsausdruck beeinflusst das Ergebnis der Aufnahme und löst Emotionen beim Betrachter aus. Auf dem perfekten Familienfoto haben traurige oder gelangweilte Blicke nichts zu suchen. Ein freundliches Lächeln zeigt zudem auch, wie glücklich ihr als Familie seid.

Allgemein

Im Bereich Landschaftsfotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einzigartige Bilder. Vor allem die Panoramafotografie ist beliebt und bietet sowohl in den Bergen und am Meer atemberaubende Motive. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, wie dir wunderschöne Bergaufnahmen gelingen und welches Equipment du für dein Vorhaben benötigst.

Was brauchst du zur Panoramafotografie in den Bergen?

Bevor du dich der Panoramafotografie widmest, solltest du eine geeignete Region mit passenden Motiven wählen. Für wunderschöne Bergaufnahmen sind die Schweizer Gipfel genau richtig: Das berühmte Matterhorn in den Walliser Alpen, der imposante Dom der Mischabelgruppe oder der Finsteraarhorn in den Berner Alpen eignen sich hervorragend für die Panoramafotografie. Eventuell planst du deinen Urlaub in die Regionen oder du unternimmst einen Ausflug. Willst du die Berge erklimmen, solltest du Erfahrung im Bergsteigen haben und dich einer geführten Gruppe anschliessen.

Die Wetterbedingungen spielen in der Landschaftsfotografie ebenso eine relevante Rolle. Bei starkem Nebel oder Regen ist es oftmals schwer, als Laie ein gutes Bild zu bekommen. Wenn du dich in der Naturfotografie auskennst, gelingen dir bei jeder Wetterlage wunderschöne Bergaufnahmen. Beliebt sind vor allem Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, schneebedeckte Gipfel bei Sonnenschein sowie Nebelschwaden zwischen den Berggipfeln.

Welche Fotoausrüstung ist für Panorama-Bergaufnahmen sinnvoll?

Für die Panoramafotografie benötigst du eine hochwertige Kamera mit mehreren Objektiven und Filtern. Der Graufilter ist wichtig bei Aufnahmen von fliessendem Wasser. Da es in den Schweizer Bergen zahlreiche Wasserquellen und Bergseen gibt, vergiss den Graufilter nicht in deiner Fotoausrüstung.

Für Panoramaaufnahmen ist ein Stativ unverzichtbar. Zum einen ist die Kamera schwer und speziell bei Bergaufnahmen ist ein ruhiges Händchen wichtig, damit deine Bilder nicht verwackeln. Mit einem geeigneten Stativ und Selbstauslöser kannst du den Ausflug in die Bergwelten geniessen und wunderschöne Panoramabilder machen.

Ein weiteres „Must have“ in deinem Foto-Equipment ist der Kamerarucksack. Der Aufstieg in die Berge ist anstrengend und deine Kamera schwer. Des Weiteren soll deine Fotoausrüstung heile auf dem Berg ankommen. In einem komfortablen Kamerarucksack kannst du deine Kamera samt Zubehör sicher transportieren.

Last but not least: Eine Brotzeit, ausreichend Wasser sowie ein Erste-Hilfe-Set und wichtige Notfallnummer wie beispielsweise von der Bergwacht gehören bei jedem Höhenausflug ins Reisegepäck!

Landschaftfotografie

Wie sieht die Rechtslage in Bezug auf Datenschutz in der Fotografie aus? Eine Frage, mit der sich sowohl professionelle Fotografen wie Photoworkers.ch sowie vor allem Hobbyfotografen beschäftigen. Schliesslich werden heutzutage zahlreiche Bilder ins Internet gestellt und in den sozialen Medien gepostet. Welche Regeln beim Datenschutz in der Fotografie gelten und was du bei privaten und beruflichen Fotoaufnahmen beachten musst, fasse ich nachfolgenden zusammen.

Was gilt beim Datenschutz in der Fotografie im privaten Bereich?

Vorweg: Das Thema Datenschutz ist umfangreich und nicht für jeden leicht verständlich. Demzufolge habe ich die relevantesten Punkte im Bereich Datenschutz in der Fotografie herausgesucht und versuche dir diese zu erklären.

In der Regel gilt kein Datenschutz für private Fotografien, die du beispielsweise auf der Geburtstagsfeier deiner Oma oder der Hochzeit deiner Schwester machst, sofern du die Bilder nicht veröffentlichst. Handelt es sich um einen passwortgeschützten oder internen Bereich, darfst du deine privaten Aufnahmen auch ins Internet stellen.

Andere Regeln gelten bei Veröffentlichungen der Bilder, die für fremde Menschen zugänglich sind. In diesem Fall benötigst du in der Regel eine Einverständniserklärung der Personen, die auf den Fotos zu erkennen sind.

Strengere Regeln im Datenschutz sind vor allem bei Fotografien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 16 Jahren gegeben. In diesem Fall benötigst du zur Veröffentlichung der Bilder die Einwilligung beider Elternteile.

Welche Datenschutzregeln gelten bei bezahlten Foto-Aufträgen?

Das Thema Datenschutz in der Fotografie bei bezahlten Aufträgen ist komplizierter und lässt sich pauschal nicht erklären. Je nach Auftrag, Vertrag und Veröffentlichung gelten andere Richtlinien, die in der Regel von Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegt werden. Zusätzlich sind die Richtlinien an Datenschutz- und Kunsturhebergesetze gebunden. Am besten informierst du dich bei einem Profifotografen oder in einem Fotostudio über die geltenden Datenschutzregelungen. Alternativ kannst du dich in Fachbüchern in das umfangreiche Themengebiet einlesen oder du erkundigst dich bei einem Anwalt.

Fazit: Datenschutz in der Fotografie dringend beachten

Egal ob als Hobbyfotograf oder Profi an der Kamera – dem Thema Datenschutz in der Fotografie solltest du ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Damit du nicht ins Fettnäpfchen trittst, solltest du:

  • nicht alle Bilder im Internet oder in Zeitungen veröffentlichen
  • die Einwilligung der Person (bei Kindern und Jugendlichen von den Eltern) einholen
  • wasserdichte Verträge mit externen Dienstleistern schliessen
  • einen fachkundigen Rechtsanwalt um Rat fragen

Allgemein

Die Natur hat viel zu bieten, vor allem für Fotografen. Neben Motiven wie beispielsweise Bäume, Pflanzen und Blumen kannst du dich der Tierwelt widmen. Beliebte Themengebiete der Tier- und Naturfotografie sind Wandervögel, Sonnenaufgänge und Wasserfotografie. Wie dir einzigartige Tierfotos gelingen und was du bei der Natur Fotografie beachten musst, erfährst du hier.

Farbenfrohe Landschaftsfotografien

Egal zu welcher Jahreszeit – Natur Fotografie geht immer. Im Frühling und Sommer erwartet dich eine blühende Landschaft mit farbenfrohen Blumen, dichten Wäldern und klaren Seen. Im Herbst leuchtet das Laub an den Bäumen und auf den Waldlichtungen in rot-braun-orange, während die kalte Jahreszeit zum Winter-Wonderland wird.

Damit dir wunderschöne Landschaftsbilder gelingen, brauchst du ein Auge fürs Detail, Fingerspitzengefühl, eine gute Kamera mit Stativ und verschiedenen Filtern und das passende Motiv. Bei Letzterem hast du die Qual der Wahl, da die Naturfotografie voller Überraschungen steckt.

Sofern du Anfänger im Fotografieren von Landschaften bist, empfehle ich dir grosse und leichte Motive zu wählen wie beispielsweise einzelne Bäumen oder Blumen. Hast du mehr Erfahrung in der Natur- und Landschaftsfotografie, sind bunte Blumenwiesen, Sonnenaufgänge sowie Fotografien von Seen und Flüssen eine Herausforderung.

Abenteuerliche Tierfotografien

Für die Natur Fotografie benötigst du ein gutes Auge, für die Tierfotografie ist Geduld gefragt. Schliesslich warten Wandervögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere nicht darauf, von dir fotografiert zu werden. Dementsprechend solltest du bei Fotografien von Tieren ausreichend Zeit einplanen.

Ein Stativ darf bei Tieraufnahmen nicht in deiner Fotoausrüstung fehlen. Tiere bewegen sich und das oftmals schnell, sodass du ein ruhiges Händchen brauchst. Mit einem passenden Stativ kannst du dich voll auf die Tierbeobachtung konzentrieren und wenn der Zeitpunkt da ist, verwackeln deine Bilder nicht.

Als erfahrener Tierfotograf im Freien weisst du, wann und wo sich die Tiere blicken lassen. Als Anfänger empfehle ich dir, die ersten Aufnahmen im Zoo oder Tierpark zu machen. Auf diese Weise kannst du das Fotografieren üben. Gleichzeitig erkennst du, zu welchem Zeitpunkt du auf den Auslöser deiner Kamera drücken musst.

Fazit: Die Natur Fotografie ist spannend und vielseitig

Egal ob Flora oder Fauna, ob Landschaftsbilder oder Tieraufnahmen – die Naturfotografie ist spannend und hat für jeden Geschmack das passende Motiv. Und das Beste: In der Natur kannst du vom Alltag abschalten und den Kopf frei bekommen.

Naturfotografie

Die Hashtags #foodphotography, #foodies und #foodporn sind beliebt. Dank der sozialen Netzwerke teilen User heutzutage neben Schnappschüssen, Reisefotografien und Selfies ebenso Foodfotografien. Was du über die Foodfotografie für Anfänger wissen solltest und wie du dein Essen auf Bildern schmackhaft „zeigst“, verrate ich dir hier.

Was ist Foodfotografie?

Bei Foodfotografie (Food = Essen) handelt es sich um Aufnahmen von Lebensmitteln und Gerichten. In Kochbüchern und Rezeptzeitschriften sowie auf Essens-Blogs findest du diese Foodfotografien – ein absoluter Trend zeichnet sich derzeit im Social Media ab. Sogenannte „Foodies“ posten Bilder von ihren Gerichten, um diese oftmals samt Rezept mit anderen zu teilen. Und da Essen im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde ist, gehören viele „Foodies“ zu weltbekannten Influencern.

Die Vorbereitung: Wie geht Foodfotografie für Anfänger?

Liebst du Kochen, Backen oder Essen und hast du ein Talent für schöne Fotos, ist Foodfotografie eventuell das Richtige für dich. Bevor du deine Kamera schnappst und deine selbstgemachte Pasta fotografieren willst, solltest du die nachfolgenden Punkte bei der Foodfotografie für Anfänger beachten.

1. Die perfekten Produkte
Frisch ist lecker und kommt ebenso auf Fotografien gut an. Demzufolge solltest du die Produkte für deine Gerichte frisch einkaufen. Vor allem Obst und Gemüse sollten optisch perfekt aussehen, da diese Produkte Farbe auf dein Foodfoto bringen.

2. Die richtige Zubereitung
Nachdem du deine Speisen zubereitest hast, solltest du keine Zeit verlieren. Zum einen willst du dein Essen geniessen, solange es warm ist. Des Weiteren fallen einige Gerichte schnell in sich zusammen und sehen nicht mehr lecker aus.

3. Das optimale Anrichten
Bevor du dich als Anfänger in der Foodfotografie versuchst, achte darauf, das Essen ansprechend und appetitlich anzurichten. Oftmals sieht es schöner aus, wenn die Pasta auf einer Gabel ist oder neben dem Rüblikuchen eine Tasse Kaffee steht.

Die Aufnahmen: Wie gelingen schöne Foodfotos?

Ist der Einkauf erledig, das Essen zubereitet und der Teller angerichtet, geht es an die Fotografie. Das Fotografieren von Gerichten ist nicht schwer. Vielmehr kommt es darauf an, das Gericht auf den Bildern optisch schön und appetitlich zu zeigen.

Bei den Aufnahmen in der Foodfotografie für Anfänger kannst du zu fast jedem Objektiv greifen, teste am besten aus, mit welchem Ergebnis du zufrieden bist.

Für den Hintergrund gilt, nimm das, was dir gefällt: Holztische, Tischdecken oder Platzhalter – orientiere dich an deinen Gerichten und wähle beispielsweise den Terrassentisch mit bunten Blumen für dein Obstsalat-Foto.

Gutes gelingen und guten Appetit!

Foodfotografie

Ein gutes Bewerbungsfoto gehört in jede Bewerbung. Mit einem freundlichen Lächeln kann sich dein zukünftiger Arbeitgeber ein Bild von dir machen, im besten Fall kannst du ihn von dir überzeugen. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto von Photoworkers.ch bist du auf der sicheren Seite, was die Qualität des Bildes angeht. Schliesslich wissen Profifotografen, worauf es ankommt. Bewerbungsfoto – Tipps für perfekte Bilder von mir findest du hier.

Worauf kommt es bei perfekten Bewerbungsfotos an?

Ein absolutes No-Go bei Bewerbungsfotos sind Freizeitschnappschüsse, Partybilder, alte Fotos und Selfies. Mit diesen Bildern landet deine Bewerbung höchstwahrscheinlich direkt auf dem Haufen der Absagen. Dementsprechend gehört zu meinen ersten Bewerbungsfoto Tipps, dass du die Bilder bei einem professionellen Fotografen machen lässt.

Bewerbungsfoto Tipps – die Merkmale von guten Bildern

Selbsterklärend weiss ein guter Fotograf, worauf es bei professionellen Bewerbungsfotos ankommt. Willst du dir eigenständig ein Bild davon machen, achte auf die nachfolgenden Merkmale für gute Bewerbungsfotos:

1. Kleidung

Wähle ein Outfit, das zu dem Beruf passt, für den du dich bewirbst. Ein Hemd oder eine Bluse sehen gepflegt und seriös aus. Auf keinen Fall solltest du einen Schlabber-Look oder zu freizügige Kleidung tragen.

2. Frisur

Eine gepflegte Frisur und ein freies Gesicht lassen dich sympathisch wirken, während bunte Haare oder ausgefallene Frisuren bei der Personalabteilung oftmals Fragen aufwerfen und zusätzlich die Chancen auf den Job verringern.

3. Gesicht

Auf dem Bewerbungsfoto solltest du ein dezentes Make-up verwenden und mehr auf Natürlichkeit setzen. Selbsterklärend kannst du Pickel und Unreinheiten mit einer Tagescreme abdecken. Männer sollten den Bart stutzen!

3. Schmuck und Piercings

Hier gilt: Weniger ist mehr! Ein schöner Ohrring oder eine dezente Halskette sind erlaubt, Piercings solltest du im Idealfall entfernen. Sofern du zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wirst und du deine Piercings weiterhin tragen willst, solltest du das abklären.

4. Gesichtsausdruck

Ein natürliches und freundliches Lächeln auf dem Bewerbungsfoto bringt dich deinem Traumjob ein Stück näher. No-Gos sind ein aufgesetztes Lachen, Grimassen oder ein gelangweilter Blick!

5. Bildausschnitt und Bildformat

Ein professionelles Bewerbungsfoto zeigt deinen Kopf und einen Teil deiner Schultern, mehr nicht! Eine feste Grösse für Bewerbungsbilder gibt es nicht, in der Regel haben die Bilder eine Abmessung von 6 cm Höhe und 4,5 cm Breite.

Tipps und Tricks

Das eigene Hobby zum Beruf machen? Für viele ein grosser Traum! Willst du Profi-Fotograf wie Photoworkers.ch werden und mit deinen Aufnahmen deinen Lebensunterhalt verdienen, solltest du über die Kosten und Voraussetzungen informieren. Ein professionelles Fotostudio zu führen bietet dir zahlreiche Chancen, dich in der Fotografie weiterzubilden und mit deiner Leidenschaft Geld zu verdienen. Für wen sich die Selbstständigkeit mit einem professionellen Fotostudio lohnt, erfährst du hier.

Vom Hobbyfotografen zum Profi: Was gibt es zu beachten?

Vorweg: Fotografie ist eine Kunst! Selbsterklärend kannst du lernen, wie eine Kamera richtig bedient wird, trotz allem hat nicht jeder das Fingerspitzengefühl oder Auge für gute Aufnahmen. Dementsprechend ist nicht jeder Hobbyfotograf für den Beruf des Fotografen geeignet. Ist die Fotografie jedoch mehr als eine Leidenschaft, hast du ausreichend Erfahrungen und eventuell an Fotokursen teilgenommen, ist der Gedanke an ein professionelles Fotostudio nicht verkehrt.

Neben deiner Erfahrung und dem Können benötigst du eine hochwertige Kamera nebst Fotoausrüstung. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Objekte und Filter, Stative, Akkus, Fernauslöser, Reinigungs- und Pflegeschutz sowie Fotolampen. Da das Zubehör oftmals teurer als die Kamera ist, empfehle ich dir, das Equipment nach und nach zu kaufen. Des Weiteren solltest du Geduld mitbringen, denn es dauert oftmals eine Zeit, bis das perfekte Foto im Kasten ist.

Profi-Fotograf oder professionelles Fotostudio: Was ist besser?

Die wichtigste Entscheidung eines selbstständigen Fotografen bezieht sich auf dein Vorhaben: Willst du als freier Fotograf auf Veranstaltungen wie beispielsweise Hochzeiten, Geburtstage, Taufen und Co. tätig sein? Oder planst du ein eigenes Fotostudio, indem du Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Familienfotos anbietest? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, entscheidend ist die Art der Fotografie, die du bevorzugst.

Während du als freier Fotograf weniger Kapital benötigst, verschlingen die Miet- und Nebenkosten von einem professionellen Fotostudio weitaus mehr Kosten. Sofern du dich für das Fotostudio entscheidest, solltest du ausreichend Budget für die Räumlichkeiten, Nebenkosten, Ausrüstung und Waren zur Verfügung haben.

Nicht vergessen: Zusätzliche Kosten wie beispielsweise Versicherungen, Gewerbeanmeldung und Steuern fallen sowohl für freie Fotografen und Betreiber eines Fotostudios an.

Allgemein

Der frühe Vogel macht die schönsten Fotografien: Liebst du die Natur und bist du zusätzlich ein bekennender Frühaufsteher, solltest du dir deine Kamera schnappen und den Sonnenaufgang fotografieren. Neben der richtigen Kamera und der passenden Einstellung ist der richtige Moment für die Aufnahme relevant, damit du ein einzigartiges Foto bekommst.

Tipps zum Sonnenaufgang fotografieren:

#1: Die richtige Planung

Um den Sonnenaufgang fotografieren zu können, musst du wissen, wann die Sonne aufgeht. Schliesslich dauert das Spektakel nur wenige Minuten. In Wetter-Apps sowie auf Wetterseiten im Internet findest du genaue Zeitangaben zum Sonnenaufgang. Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Wetterverhältnissen sind ebenso wichtig für deine Aufnahmen, da bei starkem Nebel oder Regen die Sonne nicht zu sehen ist. Zu guter Letzt berücksichtige die Anreise und den eventuellen Aufbau deines Equipments wie beispielsweise das Stativ in deinem Zeitplan.

#2: Der optimale Standpunkt

Kein Zweifel: Ein Sonnenaufgang ist wunderschön! Um ein einzigartiges Foto vom Sonnenaufgang zu bekommen, solltest du den richtigen Standort oder vielmehr das richtige Motiv wählen. Ein Wald, ein Baum, eine Blumenwiese, eine Bank oder ein See im Vordergrund des Sonnenaufgangs setzt deine Fotografie optimal in Szene.

#3: Das passende Zubehör

Willst du einen Sonnenaufgang fotografieren, benötigst du nicht viel Zubehör. Neben deiner Kamera solltest du ein Stativ mitnehmen. Warum? Ganz einfach: Wenn die Sonne aufgeht, ist es in der Regel noch dunkel oder dämmerig und es besteht ein Risiko, dass dein Bild verwackelt. Mit einem Stativ bist du auf der sicheren Seite und das frühe Aufstehen und die Planungen haben sich gelohnt.

#4: Die richtige Kameraeinstellung

Zum Schluss musst du die richtige Einstellung an deiner Kamera wählen, um die Sonne aufzunehmen. RAW-Format und eine leichte Unterbelichtung sind empfehlenswerte Einstellungen beim Sonnenaufgang fotografieren. Eine Blende mit guter Tiefenschärfe sorgt für ein klares Bild und der ISO sollte unter dem Wert 100 bleiben – auf diese Weise erhältst du eine scharfe und rauschfreie Aufnahme.

#5: Geniesse den Moment beim Sonnenaufgang fotografieren!

Der wohl wichtigste Tipp beim Sonnenaufgang fotografieren ist die Freude an der Fotografie. Geniesse die Ruhe der Natur und den Moment, indem die ersten Sonnenstrahlen dein Gesicht kitzeln. Wenn du das Spektakel romantisch gestalten willst, kannst du deinen Partner mitnehmen und nach Sonnenaufgang ein Frühstücks-Picknick auf der Wiese machen. Viel Spass!

Naturfotografie Tipps und Tricks

Für hochwertige Fotografien brauchst du neben dem Können ebenso eine gute Kamera. Bist du als gelegentlicher Hobbyfotograf auf Reisen oder in der Freizeit unterwegs, reicht häufig eine einfache Kamera aus. Sofern du jedoch mit deinen Fotografien deinen Lebensunterhalt verdienst und als professioneller Fotograf wie Photoworkers.ch tätig bist, solltest du dich für eine hochwertige Kameraausrüstung entscheiden. Mehr über „Kamerahersteller: Unterschiede im Vergleich“ erfährst du in diesem Beitrag.

Welche Kamerahersteller sind beliebt?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN besten Kamerahersteller, den ich dir empfehlen kann. Beim Kauf von der Kamera und dem passenden Equipment kommt es auf mehrere Kriterien an:

1. Für welche Zwecke benötigst du die Kamera?
2. Wie häufig nutzt du die Fotoausrüstung?
3. Welches Budget steht dir zur Verfügung?

Bei der Suche nach der richtigen Kamera ist nicht der Hersteller ausschlaggebend, sondern deine Wünsche und Bedürfnisse. Trotz allem gibt es bekannte und beliebte Kamerahersteller – Unterschiede in den Modellen, Funktionen, Zubehör und Preis sind in der Regel entscheidend für den Kauf.

Marken wie Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, Panasonic und Olympus sind unter Hobby- und Profifotografen in aller Munde. Kein Wunder: Die Auswahl an Kameras und Equipment ist gross und es gibt Modelle in allen Preisklassen.

Worauf beim Kauf einer Kamera achten?

Das Wichtigste beim Kauf einer Kamera ist, dass du mit dem ausgewählten Modell zufrieden bist. Die Bedienung sollte leicht verständlich sein und das Fotografieren Spass machen. Welche Funktionen relevant sind und welches Zubehör in deiner Fotoausrüstung nicht fehlen darf, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Du solltest dich demzufolge vor dem Kauf in einem Fachgeschäft ausführlich beraten lassen.

Vor allem für Laien ist der Kauf der richtigen Kamera oftmals eine Herausforderung. Welche Kamerahersteller Unterschiede solltest du beachten? Ganz einfach: Die Grösse und das Gewicht, die Funktionen, die Qualität und der Preis sind Kriterien, an denen du dich orientieren kannst. Es ist zusätzlich sinnvoll, die Modelle von verschiedenen Herstellern miteinander zu vergleichen. Auf diese Weise findest du die richtige Kamera für dich und kannst gleichzeitig die Preise vergleichen.

Fazit: Kamerahersteller: Unterschiede richten sich nach eigenen Bedürfnissen

Bei der Wahl des Kameraherstellers und der richtigen Kameras solltest du dich nicht nach Marken richten. Entscheide dich für ein Modell, dass zu dir passt, mit dem du klarkommst und das in deinem Budget liegt. Zusätzlich kannst du dich an Bewertungen von anderen Hobby- und Profifotografen richten, um weitere Meinungen oder Empfehlungen zu erhalten.

Kamera

Für gute Aufnahmen sind eine geeignete Kameraausrüstung und eine korrekte Belichtung unerlässlich. Profifotografen von Photoworkers.ch besitzen sowohl eine hochwertige Kamera als ebenso das nötige Know-How, um einzigartige Aufnahmen zu erstellen. Als Laie kann eine falsche Belichtung zu unschönen Ergebnissen führen. Deine Fotografien werden im schlechtesten Fall unbrauchbar. Nachfolgend findest du praktische Tipps für die Bildbelichtung.

Welche Belichtungsmodi gibt es?

Heutzutage verfügen zahlreiche hochwertige Spiegelreflexkameras über eine automatische Belichtungsmessung. Dank dieser Automatik wird dem Fotografen viel Arbeit abgenommen. Denn früher musstest du die Belichtung manuell über separate Messgeräte oder das eigene Gefühl definieren. Trotz allem kann eine gute Kamera nicht zaubern und du musst den passenden Modus für die Belichtung einstellen.

Mein erster Tipp für die Bildbelichtung ist die Auswahl des passenden Modus. Zu den gängigsten Belichtungsmodi gehören:

  • Spotmesung
  • Mittenbetonte Messung
  • Matrixmessung

Mit der Spotmessung hast du eine gute Kontrolle über die Belichtung. Der Modus eignet sich vor allem für Urlaubsfotos oder Aufnahmen mit Personen in hellem Licht. Mithilfe der Spotmessung wird die Person auf dem Foto optimal belichtet.

Die Mittenbetonte Messung nutzt einen grösseren Teil des Bildfokus für die Belichtungsmessung, um den Mittelwert zu bestimmen. Als Fotograf solltest du darauf achten, welcher Teil deiner Aufnahme zur Belichtung ausgewählt wird.

Bei der Matrixmessung wird der ganze Bildausschnitt zur Berechnung der Belichtung genutzt. Vor allem für Landschaftsfotografien mit Sonnenlicht ist diese Einstellung relevant, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

Fazit: Tipps für die Bildbelichtung sorgen für schöne Aufnahmen

Eine falsche Belichtung kann ein Foto zerstören. Ist das Umgebungslicht zu hell oder zu dunkel, ist das Motiv oftmals nicht zu erkennen. Mit den Tipps für die Bildbelichtung findest du den passenden Modus für optimale Ergebnisse. Als Anfänger empfehle ich dir, deine Aufnahmen in verschiedenen Einstellungen zu testen. Auf diese Weise findest du den richtigen Modus für dein Vorhaben. Ein zusätzlicher Tipp für die Bildbelichtung sind Bildbearbeitungsprogramme. Mit einer geeigneten Software kannst du die Helligkeit auf deinen Aufnahmen im Nachhinein bearbeiten und optimieren.

Bedienungseinstellungen