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Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – das gilt vor allem in der Fotografie. Schliesslich willst du mit deinen Aufnahmen etwas ausdrücken, eine Geschichte erzählen und damit Gefühle beim Betrachter des Bildes wecken. Emotionen in der Fotografie einfangen – ich verrate dir meine Tipps für lebendige Aufnahmen.

Warum sind Emotionen auf Fotoaufnahmen so wichtig?

Freude, Lachen, Traurigkeit, Weinen, Wut oder Panik – all diese Gefühle kannst du auf einem Foto darstellen. Egal ob du mit deiner Aufnahme eine Geschichte erzählen, einen besonderen Moment oder ein Gefühl darstellen willst. Emotionen auf einem Foto haben Auswirkungen darauf, was der Betrachter bei Anblick deines Bildes empfindet.

Wie kannst du Emotionen in der Fotografie einfangen?

Ein lachendes Kind, ein verliebtes Paar oder ein einsamer Hund auf dem Waldweg sind Motive, die voller Gefühl stecken. Doch wie kannst du Gefühle möglichst echt auf einem Foto darstellen? Im Folgenden findest du meine Tipps für Emotionen in der Fotografie:

Tipp 1: Bleib im Hintergrund

Einen emotionalen Moment, sei es auf der Strasse oder im Park, solltest du immer möglichst ruhig aus der Ferne fotografieren. Arbeite mit dem Zoom der Kamera und einem leisen Auslöser und bleib als Fotograf im Hintergrund, um den perfekten Moment nicht zu stören.

Tipp 2: Ändere den Blickwinkel

Willst du Emotionen in der Fotografie einfangen, ändere den Blickwinkel. Beim Fotografieren von Personen solltest du auf Augenhöhe fotografieren, damit das Gesicht und demzufolge die Gefühle sichtbar sind.

Tipp 3: Keine gestellten Szenen

Eventuell glaubst du, dass du mit einer gestellten Szene am einfachsten Emotionen auf einem Foto darstellen kannst. Das mag sein, aber unverfälschte Gefühle auf einem Bild erzählen weder eine wahre Geschichte und besitzen keine echten Emotionen.

Tipp 4: Sei Aufmerksam

Echte Gefühle begegnen dir tagtäglich und überall, du musst nur die Augen offen halten. Wenn du mit deiner Kamera unterwegs bist, sei Aufmerksam und beobachte, was um dich herum passiert. Du wirst staunen!

Fazit: Echte Emotionen in der Fotografie einfangen und Gefühle darstellen

Wenn du Emotionen in der Fotografie einfangen willst, musst du mit offenen Augen durch die Strassen gehen, den Blickwinkel ändern und dich im Hintergrund halten. Dann kannst du mit deinen Aufnahmen eine Geschichte mit echten Gefühlen darstellen.

Allgemein

Egal ob Schwarz-Weiss-Filme oder Fotografieren in Schwarz-Weiss – Bilder ohne Farben haben nicht nur einen besonderen Reiz, sondern auch eine besondere Wirkung. Die freien Plätze für Schwarz-Weiss-Fotografien in Fotoschulen bei Photoworker sind heiss begehrt. Doch warum sind die Klassiker mit Stil so reizvoll? Erfahre in diesem Beitrag, was die Schwarz-Weiss-Fotografie so einzigartig macht.

Was ist das Besondere an Fotografien in Schwarz-Weiss?

Satte Farben auf Fotos sind ausdrucksstark und sorgen für kreative Effekte, dennoch bevorzugen zahlreiche Fotografen die Schwarz-Weiss-Fotografie. Bilder in Schwarz-Weiss sind ein Klassiker mit Stil, mit denen du das Wesentliche in den Vordergrund stellen kannst. Ohne Farben kommen Texturen, Linien und Kontraste besser zur Geltung. Zusätzlich sorgen Licht und Schatten für besondere Akzente. Fotografien in Farbe hingegen lenken schnell vom eigentlichen Motiv ab.

Des Weiteren sind Fotografien in Grautönen künstlerisch und ästhetisch und haben eine besondere Wirkung auf den Betrachter. Schwarz-Weiss-Fotografien können ästhetisch, dramatisch, verträumt oder auch extravagant sein und wecken somit unterschiedliche Emotionen beim Betrachter.

Worauf bei der Schwarz-Weiss-Fotografie achten?

Willst du dich an der besonderen Art des Fotografieren ausprobieren oder möchtest du das Beste aus deinen Schwarz-Weiss-Fotografien herausholen? Kein Problem!

Nachfolgend ein paar Tipps, worauf es bei Fotoaufnahmen in Schwarz-Weiss ankommt:

  1. Verwende Kontraste als Ausdrucksmittel, die du auch in der Nachbearbeitung der Schwarz-Weiss-Aufnahmen einfügen kannst.
  2. Achte uf Formen, Linien, Strukturen und Texturen in deinem Motiv, die einem Foto in Schwarz-Weiss einen besondere Effekt verleihen.
  3. Spiele mit Licht und Schatten und setze mithilfe der passenden Lichtsituation dramatische oder geheimnisvolle Akzente.
  4. Sei wachsam, sieh dich um und beobachte deine Umgebung, um das perfekte Motiv für deine Fotografien in Schwarz-Weiss zu finden.

Fazit: Künstlerische und ausdrucksstarke Aufnahmen mit der Schwarz-Weiss-Fotografie

Fotografien ganz ohne Farbe haben etwas Besonderes. Die Klassiker besitzen Stil und sind ausdrucksstark. Willst du den Blick des Betrachters auf das Wesentliche deiner Bilder lenken, nutze die oben genannten Tipps und probiere dich in der Schwarz-Weiss-Fotografie aus.

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Du bist Hobbyfotograf oder professionell mit deiner Kamera unterwegs und auf der Suche nach besonderen Orten für deine Fotografien? Ich habe ein paar wundervolle Plätze in Zürich für dich zusammengesucht, an denen dir garantiert einzigartige Aufnahmen gelingen. Urbane Fotospots – Fotografie für Entdecker.

TOP 8 Fotospots in Zürich

  1. Augustinergasse

Die lebhafte Augustinergasse mit ihren geflaggten Häusern mit bunten Fassaden ist der ideale Ort, um ausdrucksstarke Fotografien zu erstellen. Die gemütliche Atmosphäre in den Strassencafes und Bars und das Treiben der Menschen bieten dir unzählige Motive.

  1. Quaibrücke

Urbane Fotospots findest du in einer pulsierenden Stadt wie Zürich nahezu überall. Willst du die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt auf deinen Fotografie festhalten, empfehle ich dir einen Besuch auf der Quaibrücke mit Blick auf das Fraumünster und Grossmünster.

  1. Rieterpark

Ein malerischer Platz für besonders schöne Fotoaufnahmen ist der Rieterpark. Mit den begrünten Wiesen und Wegen sowie dem See mit den Alpen im Hintergrund ist die Parkanlange perfekt für die Naturfotografie.

  1. Geroldstrasse

Wenn du Architekturfotografie liebst, ist der Gerolfstrasse in Zürich der richtige Fotospot. Zwischen den Galerien und Cafes im Viadukt, dem Prime Tower und dem Gerolds Garten bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für ausdruckstarke Fotografien.

  1. Blatterwiese

Nicht nur in der Architektur- und Stadtfotografie hat Zürich viel zu bieten. Zu den beliebten urbanen Fotospots im Grünen gehört ebenso die Blatterwiese mit der Villa Egli, dem chinesischen Garten und dem Pavillon.

  1. Moosholzweiher

Naturfotografen kommen am Moosholzweiher auf ihre Kosten. Vor allem im Frühjahr und Herbst kannst du rund um das Gewässer am Zürichsberg die besten Motive mit deiner Kamera einschnappen.

  1. Neuer Botanischer Garten

Exotisch und einzigartig ist der nächste urbane Fotospot in Zürich – der neue botanische Garten. In der üppigen Vegetation mit all ihren unterschiedlichen Blumen und Pflanzen kannst du hervorragende Makrofotos von Blüten und Insekten machen.

  1. Uetliberg

Den besten Ausblick über Zürich und das Umland bietet der Uetliberg. Ein Tipp: Die Kulisse der Stadt, der See und die Alpen kommen vor allem bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang besonders schön auf deinen Aufnahmen zur Geltung.

Fazit: Urbane Fotospots für einzigartige Aufnahmen

Die besten Orte für deine Fotoaufnahmen findest du manchmal direkt vor der Haustür. Egal ob Stadt- und Architekturfotografie oder Aufnahmen in der Natur – urbane Fotospots in Zürich gibt es viele. Wenn du aufmerksam durch die Strassen schlenderst, begegnen dir die besten Motive von ganz allein.

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Die Markfotografie fasziniert sowohl den Fotografen und den Betrachter des Bildes. Ziel der besonderen Art des Fotografierens ist es, die Details rund um das eigentliche Objekt zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen. Erfahre in diesem Artikel die Grundlagen der Markfotografie und wie du auf deinen Aufnahmen die kleinen Dinge ganz gross in Szene setzen kannst.

Kurz und knapp: Was ist Makrofotografie überhaupt?

Insekten, Grashalme oder andere kleine Details – in der Markfotografie werden winzige Dinge gross dargestellt. Die Abbildung des kleinen Motivs füllt das ganze Foto. Selbst winzige Details, die für das blosse Auge oftmals nicht ersichtlich sind, können so sichtbar gemacht werden.

Was ist bei Marko Fotos zu beachten?

Hast du schon einmal versucht, einen winzig kleinen Gegenstand zu fotografieren? Gar nicht so einfach! Oftmals ist das Bild verschwommen oder Details lassen sich nur erahnen, nicht erkennen. Wenn du die Grundlagen der Markfotografie kennst und anwendest, gelingen dir aussergewöhnliche Aufnahmen.

Grundlagen der Markfotografie

Die nachfolgenden Einstellungen sind für die Makro Fotos wichtig:

  1. Schärfentiefe

Um kleine Motive zu fotografieren, musst du sehr nahe an dem Objekt sein. Sprich: Die Fotodistanz ist äusserst gering, genauso wie die Schärfentiefe. Makro Aufnahmen erfordern dementsprechend eine höhere Schärfentiefe, die du durch das Schliessen der Blende erhältst.

  1. Lichtverhältnisse

Für einzigartige Makrofotografien benötigst du viel Licht. Das Tageslicht ist meist nicht ausreichend, um kleinste Details genau abzulichten. Verschiedene Lichtquellen dürfen in deinem Foto-Equipment nicht fehlen. Neben besonders grellen Lichtern solltest du zusätzlich warmes Licht verwenden.

  1. Stativ

Um Kleinstmotive abzulichten, brauchst du viel Übung und Geduld. Die Vergrösserung der Aufnahme erfordert Fingerspitzengefühl, zittrige Hände bleiben dabei nicht aus. Die Lösung: Ein Stativ in deiner Ausrüstung ist hilfreich, wenn du dich der Makrofotografie widmest.

  1. Verschlusszeit

Damit der ISO Wert durch das Zittern der Hände nicht leiden muss, kannst du neben dem erwähnten Stativ auch eine kurze Verschlusszeit wählen. Sofern deine Aufnahmen trotz allem noch verwackelt sind, versuche deine Kamera auf einem stabilen Untergrund (z. B. Tisch) zu stellen und halte die Verschlusszeit kurz.

Fazit: Mit Grundlagen der Makrofotografie die kleinen Dinge gross rausbringen

Makro Fotos erfordern Millimeterarbeit und sind für viele Fotografen eine Herausforderung. Mit den Grundlagen der Makrofotografie und der richtigen Kameraeinstellung kannst du die kleinen Dinge gross auf deinen Aufnahmen darstellen. Ausserdem solltest du Geduld haben und üben, üben, üben – dann kannst du mit deinen Makro Aufnahmen die Betrachter deiner Bilder in den Bann ziehen.

Allgemein Tipps und Tricks

Gute Porträtfotos aufzunehmen ist gar nicht so einfach, selbst erfahrene Fotografen haben mit Schatten oder Helligkeit zu kämpfen. Profis wie Photoworkers haben nicht nur die Erfahrung und das richtige Händchen für hochwertige Porträtaufnahmen. Mit kleinen Tricks kannst auch du ein gutes Porträt aufnehmen. Porträtfotografie – natürliches Licht effektiv nutzen. Erfahre hier, wie du Tages- und Sonnenlicht bei der Porträtfotografie einsetzen kannst.

Tipp 1: Wähle die richtige Tageszeit

Willst du ein hochwertiges Porträt aufnehmen, ist die richtige Tageszeit ein wichtiges Kriterium. Speziell die sogenannte „Goldene Stunde“ ist bei erfahrenen und professionellen Fotografen ein absolutes Muss. In der Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht besonders weich und warm und verleiht deinen Bildern eine aussergewöhnliche Stimmung. Perfekt für ein gutes Porträt.

Auch die „Blaue Stunde“ ist für Porträtaufnahmen nicht zu unterschätzen. Kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang zeigt sich die Dämmerung in herrlichen blauen und violetten Nuancen. Magisch! Vor allem dramatische Porträtfotos lassen sich dank der kühlen Stimmung zur „blauen Stunde“ erstellen.

Willst du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen, solltest du die Mittagszeit meiden. Zu dieser Zeit steht die Sonne am höchsten, wodurch das Licht intensiv ist. Klingt im ersten Moment nach dem perfekten Moment für Fotoaufnahmen. Falsch! Das starke Sonnenlicht verursacht oftmals harte Schatten auf deinen Bildern.

Tipp 2: Natürliches Licht verstehen

Licht ist nicht gleich Licht wie du bereits an der Tageszeit erkannt hast. Doch die Tageszeit beschreibt nicht die Lichtart. Lichtarten haben unterschiedliche Wirkungen auf das Objekt. In der Porträtfotografie verändert die Lichtart die Wirkung des Models.

Folgende natürliche Lichtarten gibt es:

  • Seitenlicht
  • Gegenlicht
  • Streiflicht

Seitenlicht in der Porträtfotografie fällt, wie der Name verrät, seitlich auf das Model. Dadurch erhält deine Aufnahme eine besondere Tiefe.

Bei Gegenlicht befindet sich das Licht hinter dem Model. Durch diese Positionierung entstehen auffällige Silhouetten und Lichtstrahlen.

Das Streiflicht fällt in flachem Winkel auf das Objekt, sodass das Model nur teilweise beleichtet ist. Ideal, um schöne Effekte auf der Aufnahme zu erzielen.

Fazit: In der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen für einzigartige Aufnahmen

Hochwertige Porträts aufzunehmen, erfordert neben einer guten Kamera und Erfahrung auch Fingerspitzengefühl und das richtige Licht. Neben den passenden Tageslicht hat auch die Lichtart eine grosse Wirkung auf das Ergebnis. Wenn du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen willst, solltest du den richtigen Zeitpunkt und die geeignete Lichtart beachten. Dann gelingen dir einzigartige Porträtaufnahmen.

Allgemein Porträtfotografie

Fotografien aus der Luft haben etwas Besonderes. Kein Wunder: Die Motive sind aus einer ganz anderen Perspektive, als wenn du deine Aufnahmen von Land machst. Daher erfreut sich die Drohnenfotografie immer mehr Beliebtheit. Egal ob professionelle Fotografen wie Photoworkers oder Hobbyfotografen – mit den Grundlangen der Drohnenfotografie fängst auch du die besten Motive aus der Luft ein.

Wie gelingt dir der Einstieg in die Fotografie mit der Drohne?

Um in der Drohnenfotografie gute Ergebnisse zu erzielen, brauchst du neben einer guten Drohne ausreichend „Flugstunden“. Ohne das Fingerspitzengefühl für die Steuerung der Drohne kannst du keine perfekten Bilder mit deiner Kamera einfangen.

Doch dafür benötigst du selbsterklärend zuerst eine Drohne. Für die Drohnenfotografie empfehle ich dir ein Gerät mit hochauflösender Kamera. Weiterhin sollte die Drohne stabil und auch bei Wind leicht zu händeln sein. Ansonsten kann es schnell passieren, dass deine Drohne abdriftet oder deine Bilder verwackeln.

Um Fotoaufnahmen mit der Drohne zu machen, sind Flugstunden unverzichtbar. Aber nicht nur die Steuerung der Drohne ist wichtig, damit dir einzigartige Aufnahmen gelingen. Auch die Einstellung der Kamera und die Auswahl und Fokussierung auf das Motiv solltest du beherrschen. Informiere dich in Fachbüchern, auf Internetplattformen und Besuche einen Fotokurs, um dir noch mehr (Fach-)Wissen anzueignen.

Als Nächstes ist es ratsam, dass du dich ausreichend informierst, an welchen Orten die Drohnenfotografie erlaubt ist. Es gibt zahlreiche Gebiete, in denen du auf keinen Fall Fotoaufnahmen mit der Drohne machen darfst. Dazu gehören beispielsweise viele Flughäfen, Militärgebiete und auch fremde Personen sollten nicht auf deinen Bildern zu sehen sein.

Hast du all diese Punkte beachtet, kannst du dich an deinen ersten Fotografien mit der Drohne versuchen. Hierfür empfehle ich dir ein einsames Waldgebiet oder eine grosse Wiese. Lass deine Drohne fliegen und versuche die besten Motive einzufangen. Ausserdem solltest du dir Zeit nehmen und dich in Geduld üben.

Fazit: Drohnenfotografie für einzigartige Aufnahmen aus einer anderen Perspektive

Mit der richtigen Drohne und Kamera, ausreichend Flugstunden und dem passenden Motiv kannst du mit der Dohnenfotografie deine Bilder aus einer anderen Perspektive einfangen.

Allgemein

Bei der Langzeitbelichtung handelt es sich um eine Fototechnik, mit der du die Motive von einer anderen Seite einfangen kannst. Die Langzeitbelichtung eignet sich hervorragend für Aufnahmen vom Sternenhimmel oder für Fotografien von Gewässern. Wie genau diese Fototechnik funktioniert, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Worauf solltest du bei Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen achten?

Vor weg zwei essenzielle Tipps für die Langzeitbelichtung:

Das Wichtigste bei Fotografien mit Langzeitbelichtungen ist das Licht. Das Licht hat viele Einflüsse auf das Motiv und auf das Ergebnis deiner Aufnahme. So werden beispielsweise Bewegungen von Gewässern oder in Städten auf eine besondere Art und Weise eingefangen und auf deinen Bildern wiedergegeben. Diese kleinen Details sind mit blossem Auge nicht zu erkennen.

Möchtest du deine Fotografien am Tag erstellen, kann die Langzeitbelichtung zu einer Herausforderung werden. Warum? Ganz einfach: Bei strahlendem Sonnenschein oder Tageslicht brauchst du eventuell eine längere Belichtungszeit, damit die Farbdichte auf deinen Bildern nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund gilt bei Langzeitbelichtungen am Tag: Nutze einen ND-Filter!

Schritt-für-Schritt zu perfekten Fotografien mit Langzeitbelichtung

Mit der nachfolgenden Anleitung für Fotoaufnahmen mit Langzeitbelichtung holst du das Beste aus deinen Bildern raus:

  1. Wähle für die Kameraeinstellung den manuellen Modus und einen niedrigen ISO-Wertund verwende ein Stativ und einen Fernauslöser, um Verwacklungen auf deinen Aufnahmen zu vermeiden. Bei Fotografien bei Tageslicht vergiss nicht, einen ND-Filter zu verwenden.
  2. Wähle ein geeignetes Motiv wie etwa Bewegungsabläufe von Menschen, Autos, Tieren oder Gewässer und denk an den richtigen Zeitpunkt für deine Aufnahmen. (Erinnerung: Licht bei Nacht, ND-Filter bei Tag). Ausserdem: Platziere dein Stativ an einem festen Standort.
  3. Los geht’s – probiere dich an den ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung aus, indem du den Fernauslöser oder einen Timer verwendest. Dadurch vermeidest du Störungen auf den Bildern und erhältst im besten Fall ein scharfes Ergebnis.
  4. Überprüfe deine ersten Aufnahmen auf dem Display der Kamera. Sofern du mit dem Ergebnis unzufrieden bist, solltest du die Einstellung deiner Kamera anpassen. Starte den nächsten Versuch und übe dich so lange, bis das Ergebnis deinen Wünschen entspricht.
  5. Hast du deine ersten Aufnahmen mit Langzeitbelichtung gemeistert, kannst du durch die Nachbearbeitung das Beste aus deinen Bildern herausholen. Nutze ein Bildbearbeitungsprogramm, um die Farben anzupassen, die Belichtung zu optimieren und die Kontraste zu verstärken.

Wenn du diese Tipps für Fotografien mit Langzeitbelichtung beachtest, wird die Fototechnik für dich keine grosse Herausforderung mehr sein.

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Streetfotos oder Strassenfotografie stellt viele Fotografen vor unterschiedlichen Herausforderung. Nicht nur eine gute Kamera und Erfahrung sind wichtig, auch das richtige Timing spielt eine wesentliche Rolle bei der besonderen Fotokunst. Strassenfotografie Techniken: In diesem Beitrag verrate ich dir, wie du mit deiner Kamera den passenden Moment einfangen kannst.

Nutze das Sonnenlicht für Streetfotos

Die Mittagszeit ist nicht unbedingt die beliebteste Tageszeit für Fotoaufnahmen. Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung entstehen oftmals harte Schatten auf den Aufnahmen. In der Strassenfotografie ist Sonnenlicht allerdings ein gutes Werkzeug, um einzigartige Effekte auf den Fotos zu schaffen. Durch die Sonne erhält dein Motiv schöne Lichtstrahlen und faszinierende Silhouetten kommen zum Vorschein.

 

Profitiere von besonderen Lichtmomenten

 

Extreme Lichtverhältnisse wie greller Sonnenschein, Dämmerung oder ein Nachthimmel sind ideale Stassenfotografie Techniken. In diesen meist kurzen Momenten gelingen dir oftmals die besten Aufnahmen. Achte bei Streetfotografien daher auf besondere Lichteinflüsse und nutzen den Moment für deine Bilder. Nicht der Ort ist entscheidend für hochwertige Fotos, sondern in diesem Fall der Lichtmoment.

Fotografie im Regen

Zugegeben: Bei schlechten Wetterverhältnissen wie Sturm und Regen macht es nicht unbedingt Spass draussen zu sein. Für Strassenaufnahmen kann Regen aber hilfreich sein, um besondere Situationen einzufangen. Leichter Nieselregen kann speziell bei Porträtaufnahmen für aussergewöhnliche Effekte sorgen. Auch ein starker Regenschauer ist ein Eyecatcher für deine Streetfotos.

Hab Geduld und sei Aufmerksam

Geduld ist nicht deine Stärke? In der Strassenfotografie oder grundsätzlich beim Fotografieren musst du aber geduldig sein. Vor allem bei Aufnahmen in der Natur oder in der Strassenfotografie ist es wichtig, dass du nicht voreilig den Auslöser auf deiner Kamera drückst. Stattdessen sei Aufmerksam, beobachte deine Umgebung und wähle den richtigen Moment für deine Aufnahme.

Zusammengefasst: Mit den richtigen Strassenfotografie Techniken gelingen einzigartige Bilder

Strassenfotografien sind speziell und können verschiedene Emotionen beim Betrachter auslösen. Auch wenn du ein passendes Motiv für deine Bilder auswählen solltest, kommt es ebenso auf den richtigen Moment an. Zeitpunkt, Licht- und Wetterverhältnisse haben eine besondere Wirkung auf deine Aufnahmen. Genauso zu den Strassenfotografie Techniken gehört Geduld. Nur wenn du wachsam bist, kannst du den richtigen Moment für deine Bilder einfangen.

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Kaum einer mag sie: Bewerbungsfotos! Dabei müssen die Bilder für die Bewerbungsmappe nicht mehr so „starr“ sein wie früher. Im Gegenteil: Heutzutage sind Bewerbungsfotos alles andere als langweilig, sondern charmant, freundlich und aussagekräftig. Wie du überzeugende Bewerbungsfoto bei einem professionellen Fotografen erstellen lassen kannst und so mit etwas Glück deinem Traumjob ein Stückchen näher bist, erfährst du hier.

Was zeichnet ein gutes Bewerbungsfoto aus?

Das Foto in den Bewerbungsunterlagen ist mindestens genauso wichtig wie dein Lebenslauf. Schliesslich will dein potenzieller Arbeitgeber nicht nur wissen, welche Fähigkeiten du besitzt und wie dein beruflicher Werdegang ist – dein vielleicht künftiger Chef will sich ein erstes Bild von dir machen, bevor im besten Fall ein persönliches Vorstellungsgespräch ansteht.

Selbsterklärend willst du dich von deiner Schokoladenseite zeigen, damit die Auswahl auf dich trifft. Doch hübsch aussehen allein reicht nicht, um mit einem Bewerbungsfoto zu trumpfen – das Gesamtbild muss stimmig sein.

Willst du überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen, achte daher nicht nur auf dein Aussehen und deine Ausstrahlung, sondern auch auf die Qualität der Fotografie. Angenehmer Hintergrund und eine perfekte Beleuchtung sind unerlässlich, weiterhin sollten keine anderen Störfaktoren wie beispielsweise rote Augen oder Schatten auf dem Bewerbungsbild zu sehen sein.

Warum bei einem Profi-Fotografen überzeugende Bewerbungsfotos erstellen lassen?

Auf keinen Fall solltest du deine Bewerbungsfotos selbst machen, wenn dir das Know-how und die passende Kameraausrüstung fehlen. Vergiss nicht: Mit den Bildern präsentierst du dich bei deinem künftigen Arbeitgeber und der erste Eindruck zählt. Sind die Fotos in deiner Bewerbung verwackelt, zu hell oder zu dunkel oder handelt es sich eher um einen „Schnappschuss“ als um ein professionelles Bewerbungsfoto, stehen deine Chancen auf deinen Traumjob schlecht.

Fakt ist: Ein professioneller Fotograf hat das Fachwissen und Fingerspitzengefühl, um dir hochwertige und überzeugende Bewerbungsfotos zu erstellen. Mit einem eigenen Studio verfügen Fotografen nicht nur über die passende Location, sondern auch über das nötige Equipment. Die richtige Beleuchtung, die passende Kameraeinstellung und der optimale Hintergrund sind wichtige Kriterien für Bewerbungsfotos.

Zusätzlich kann ein erfahrener Fotograf dich optimal in Szene setzen und das schönste Lächeln und die beste Pose bestimmen, damit du dir mit dem Foto in deinen Bewerbungsunterlagen deinen Traumjob sichern kannst. Viel Erfolg!

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Eigenes Videostudio mieten – so geht’s!

Möchtest du ein Event in besonderer Location ausrichten oder planst du einen Videodreh? Dann besteht die Möglichkeit, für einen bestimmten Zeitraum ein Fotostudio zu mieten. Auch wenn du dein Hobby zum Beruf machen willst und eine professionelle Tätigkeit als Fotograf anstrebst, ist die Anmietung eines Foto- und Videostudios sinnvoll, damit du deinen Kunden ein breites Leistungsspektrum anbieten kannst: Bewerbungsfotos, Porträtaufnahmen oder Werbe- und Produktfotografie sind besonders gefragt. Wie du ein eigenes Videostudio mieten kannst und was du bei der Wahl der Location beachten solltest, erfährst du hier.

Was sind die Vorteile von einem eigenen Foto- und Videostudio?

Als selbstständiger Fotograf bist du allein für dich und dein Einkommen verantwortlich. Sprich: Du musst dich eigenständig um (Neu-)Kunden kümmern und deine Arbeit bewerben. Natürlich kannst du eine externe Werbe- und Marketingagentur für die Werbemassnahmen beauftragen, trotz allem musst du eigenständig versuchen, potenzielle Kunden anzulocken.

Neben einer professionellen Website und Accounts in den sozialen Netzwerken, mit denen du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden weckst, ist ein eigenes Studio die beste Möglichkeit, um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Des Weiteren kannst du in einem eigenen Fotostudio deine Arbeit direkt vor Ort ausführen und hast somit einen festen Arbeitsplatz und musst nicht immer von einer zur anderen Location wandern.

Ein weiterer Vorteil von einem eigenen Fotostudio: du hast eine sichtbare Anlaufstelle für deine Kunden und du kannst deine Fotografien oder andere passende Produkte zum Verkauf anbieten. Ein eigenes Videostudio mieten lohnt sich daher auf jeden Fall!

Eigens Videostudio mieten – worauf achten?

Hast du dich dazu entschieden, ein eigenes Videostudio anzumieten, solltest du die nachfolgenden Aspekte bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Die Lage: Das A und O für (Lauf-)Kundschaft ist die Lage des Studios. Das Fotostudio muss sichtbar sein und verkehrsgünstig liegen. Idealerweise befinden sich in der Nähe kostenfreie Parkplätze oder Bus- und Bahnhaltestellen.
  2. Die Grösse: Ein grosszügiger Verkaufsraum, ein lichtdurchflutetes Ambiente für Shootings und Videoaufnahmen, Sanitäranlagen und ein kleines Büro – ausreichend Platz im Studio ist wichtig, damit deine Kunden sich wohlfühlen.
  3. Der Preis: Miete und weitere monatliche Fixkosten müssen bezahlbar sein, wenn du ein eigenes Videostudio mieten willst. Vor allem, wenn du dich gerade erst selbstständig machst und noch keinen grossen Kundenstamm hast.
  4. Der Vergleich: Bevor du ein Studio anmietest, solltest du dir mehrere Locations vor Ort ansehen. Bei einer Besichtigung kannst du dir ein besseres Bild von der Lage, Grösse und Ausstattung des Studios machen.

Fazit: Augen auf bei Anmietung des eigenen Foto- und Videostudios

Viele Hobby-Fotografen träumen von einer Selbstständigkeit als Profi-Fotograf. Hast du dich für diesen Schritt entschieden, solltest du dich nach einem eigenen Fotostudio umsehen. Doch Vorsicht: Bevor du ein eigenes Videostudio mieten willst, berücksichtige den Standort, die Ausstattung und die Mietkosten der Location, damit du eine erfolgreiche und glückliche Karriere als professioneller Fotograf mit eigenem Studio anstreben kannst.

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