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Viele Anfänger der Fotografie unterschätzen oftmals die Bedeutung des Objektivs und versuchen beim Kauf gerade in diesem Bereich etwas Geld einzusparen. So bieten viele Hersteller ihre Produkt mit sogenannten Kit-Objektiven an, bei denen es sich um eher einfache Zoom-Varianten handelt, die sehr schnell an die eigenen Grenzen kommen. Letztendlich bringen allerdings teure, eigentlich gute Kameramodelle nichts, wenn das Objektiv nicht ebenfalls von guter Qualität ist. Am besten kann dies mit einer teuren Musikanlage verglichen werden: Ohne hochwertige Boxen kann auch die besten HiFi-Anlage keine Qualität liefern. Doch worauf sollte beim Kauf des Objektivs eigentlich geachtet werden?

Objektiv den eigenen Wünschen anpassen

Grundsätzlich ist es beim Kauf einer Spiegelreflexkamera nicht verkehrt, wenn das beiliegende Kit-Objektiv am Anfang eingesetzt wird. Letztendlich stellt sich natürlich die Frage, welche Bilder geschossen werden sollen: Wer im Urlaub einige schöne Bilder machen möchte und und dabei etwas mit der Brennweite spielen will, der kann getrost das beiliegende Objektiv einsetzen. Wer hingegen künstlerisch aktiv werden möchte und wirklich Fotografie erlernen will, der wird schnell mit dem einfachen Objektiv nicht mehr zufrieden sein. Natürlich hilft auch ein teures Modell nicht dabei sofort Bilder wie ein professionelles Studio wie zum Beispiel photoworkers.ch erstellen zu können, allerdings ermöglicht es mehr Spielraum und die Möglichkeit zu lernen. Entsprechende Objektive für Einsteiger werden bereits für unter 200 Euro angeboten und können wirklich gute Leistungen erbringen. Grundsätzlich gilt allerdings bei den Objektiven, dass sie ihren Preis wert sind – wer also weniger zahlt, bekommt auch weniger Leistung.

Festbrennweite versus Zoom-Objektiv

Bei klassischen Kit-Objektiven wird in der Regel optischer Zoom verwendet, der zwar eine ordentliche Qualität liefert, jedoch nicht mit vergleichbaren Objektiven mit Festbrennweite mithalten kann. Es gibt auch wirklich gute Zoom-Objektive, diese sind allerdings recht teuer und nicht wirklich für Einsteiger geeignet. Festbrennweite besitzt einige Vorteile gegenüber den Kit-Objektiven: Sie bietet wesentlich mehr Schärfe und bessere Kontraste sowie klarerer Farben. Ausserdem bietet die grössere Blendenöffnung die Möglichkeit einen grösseren Hintergrund freizustellen. Ausserdem entstehen während der Nutzung weniger Objektivfehler wie zum Beispiel Abberationen oder Verzeichnungen. Es lohnt sich definitiv als Anfänger zunächst ein entsprechendes Modell zu wählen, das ruhig in gemässigteren Preisregionen angesiedelt ist – sollten später weitere Bedürfnisse entstehen, kann das Objektiv immer noch ersetzt werden.

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Gerade als Einsteiger ist es oftmals schwierig eine Kamera zu finden, die sowohl preisgünstig ist als auch gleichzeitig aus technischer Sicht zu überzeugen weiss. Da sich die Bedürfnisse von Fotograf zu Fotograf unterscheiden ist es immer schwierig eine generelle Antwort auf die Frage nach dem besten Einsteigergerät zu geben. Generell ist es jedoch immer sinnvoll, wenn bereits zu Anfang ein etwas „grösseres“ Gerät gewählt wird, da die kleinen Varianten schnell an die eigenen Grenzen stossen und nicht mit der Erfahrung und den Möglichkeiten des Neu-Fotografen mitwachsen. Ausserdem sind die speziell als „Einsteiger-Modell“ verkauften Kameras in den meisten Fällen verspielt und ermöglichen nicht die Wahl von speziellen Einstellungen, sondern übernehmen diese automatisch. Jedoch sollten Anfänger davon absehen eher exotischere Varianten zu wählen, da diese mit einigen Nachteilen behaftet sind.

Bekannte Hersteller als sinnvolle Wahl

Die grossen Markennamen wie Nikon, Canon oder Sony sind aus gutem Grund so beliebt und bieten eine grosse Anzahl an Einsteigergeräte. Ausserdem können die Hersteller auch eine Vielzahl an Zubehör bieten, die vielen Situationen entsprechend angepasst werden können. Hinzu kommt der Sekundärmarkt, da die meisten Nutzer eher Objektive anbieten, die zu den grossen Marken gehören – der Kauf von neuen Objektiven für eher exotischere Marken kann schnell teuer werden. Ausserdem lassen sich bei den Modellen der bekannten Hersteller eine Vielzahl von Informationen, Erklärungsvideos und sinnvoller Einstellungen finden. Wer die Nutzung der neuen Kamera optimieren möchte, der findet entsprechende Informationen bei bekannten Modellen einfach wesentlich schneller und umfassender.

Grundsätzlich bieten neuere Modelle bessere Sensoren, eine durchdachte Bedienung und können durch sinnvolle Features überzeugen. Wer jedoch beim Kauf Geld sparen möchte und auf der Suche nach gebrauchten Kameramodellen ist, der kann auch getrost auf etwas ältere Versionen zurückgreifen. Diese können nämlich im Regelfall ebenfalls mit einer grossen Anzahl an Zusatzmaterial für das schmale Budget punkten. Für viele Nutzer spielt allerdings auch die Haptik sowie die Verarbeitung der Kamera eine grosse Rolle, weshalb es durchaus sinnvoll sein kann, wenn ein Modell vorab im Fachladen ausprobiert wird beziehungsweise in die Hand genommen werden kann.

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Gerade Anfänger, die neu in das Thema der Fotografie einsteigen möchten, sind oftmals mit dem Kauf einer ersten Kamera überfordert. Einerseits soll das neue Modell aus technischer Sicht für einen längeren Zeitraum ausreichen und überzeugen, andererseits darf es jedoch auch nicht zu viel kosten. Gerade bei grossen Verkaufsketten ist die Beratung leider nicht wirklich kompetent, denn die Mitarbeiter bieten oftmals unnötig komplexe Geräte an, die sich eher an Profis richten und nicht für Anfänger geeignet sind. In so einem Fall bietet das Internet normalerweise eine gute Möglichkeit, um sich über die verschiedenen Angebote zu informieren, doch auch hier streiten sich die Geister: In entsprechenden Foren werden Marken, alte und neue Modelle sowie die wichtigsten Punkte heiss diskutiert und gerade Anfänger verlieren schnell den Überblick. Doch worauf sollte beim Kamera-Kauf eigentlich geachtet werden?

Einen guten Sensor wählen

Selbst die beste, teuerste Kamera ist nur so gut wie der Nutzer hinter dem Objektiv. Denn schöne oder scharfe Bilder werden nicht automatisch durch teurere Modelle geschossen, stattdessen ist die richtige Bedienung enorm wichtig. Anfänger, die auf der Suche nach einer ersten Kamera sind, sollten jedoch aus technischer Sicht vor allem auf den Sensor achten. Moderne Produkte verfügen zwar generell über einen entsprechend ausgereiften Sensor, jedoch unterscheiden sich die unterschiedlichen Modelle durchaus im Detail: Vor allem Dynamikumfang sowie Rauschverhalten werden vom Sensor beeinflusst und vor allem wenn wenig Licht vorhanden ist oder hohe Kontraste vorhanden sind kommen diese Punkte ins Spiel. Leider können die entsprechenden Werte nicht einfach angegeben werden, sodass es sich gerade in diesem Punkt lohnt sich von einem Fotoexperten beraten zu lassen. So können Nutzer oftmals einfach bei einem professionellem Fotostudio wie photoworkers.ch nachfragen, welche Modelle in den genannten Punkten den eigenen Bedürfnissen entsprechen würden.

Megapixel und Bedienung

Einer der bekanntesten Begriffe bei Kameramodelle ist der „Megapixel“, der oftmals in der Werbung als wichtiger Kaufgrund genannt wird. Allerdings sorgt eine hohe Megapixel-Zahl nicht automatisch für noch schärfere Bilder und gerade Anfänger werden mit einer hohen Auflösung eher erst einmal Probleme bekommen. Stattdessen sollten sich Neueinsteiger eher für ein Modell entscheiden, das circa 16 MP besitzt – das ist definitiv ausreichend. Mindestens genauso wichtig wie ein guter Sensor ist ausserdem die Bedienung der Kamera. Diese sollte möglichst intuitiv sein und sämtliche wichtigen Funktionen innerhalb weniger Handgriffe bieten. Auch die seltener genutzten Funktionen sollten nicht tief im Bedienungsmenü versteckt werden, sondern schnell zu finden sein, wenn sie doch einmal benötigt werden. Wer diese Punkte beachtet, der kann sich schnell für ein passendes Modell entscheiden und im Idealfall in Fachgeschäften erste Erfahrungen damit sammeln.

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Vielen Bewerbern ist gar nicht klar, welche Vorteile ihnen ein gelungenes Bewerbungsfoto verschaffen kann. Denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Tausend Worte. Dabei appelliert das Bewerbungsfoto vor allem an das Unterbewusstsein der Personalchefs. Schliesslich soll ein gelungenes Bewerbungsfoto suggerieren, dass der Bewerber eine offene Persönlichkeit und Macherfähigkeit hat. Schon ein Blick auf das Bewerbungsfoto kann die Stimmung des zuständigen Personalers deutlich beeinflussen. Somit liest er die restliche Bewerbung des Bewerbers dann mit ganz anderen Augen. Für seine Bewerbung sollte man daher nicht auf ein professionell geschossenes Bewerbungsfoto verzichten. Je besser bezahlt die angestrebte Position dabei ist, desto hochwertiger sollte auch das Bewerbungsfoto sein.

Dabei geht es bei dem perfekten Bewerbungsfoto vor allem darum, dass sich die Personalchefs einen Eindruck von der Persönlichkeit des Bewerbers verschaffen können. Denn diese lässt sich von einem Foto viel einfacher ablesen als von dem geschriebenen Wortlaut der Bewerbung. Gleichzeitig kommt es auf das Outfit natürlich ebenfalls entscheidend an. Dies sollte unbedingt zur Branche passen. Wer zuvor noch nicht in der jeweiligen Branche gearbeitet hat, sollte sich also darüber informieren, welche Art von Kleidung für Bewerbungsfotos angebracht ist. Denn wenn man sich zum Beispiel für eine Stelle als Gärtner bewirbt, dann macht es natürlich wenig Sinn, wenn man auf dem Foto einen Anzug trägt. Ein elegantes Poloshirt reicht in einem solchen Fall voll und ganz aus.

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Zudem stellt sich die Frage, ob man sich für ein Bewerbungsfoto in schwarz-weiss oder in Farbe entscheiden sollte. Beides liegt durchaus im Rahmen des Möglichen und ist eine reine Geschmackssache. Allerdings ist es so, dass Fotos in schwarz-weiss oftmals vorteilhafter wirken. Es kann also nicht schaden, wenn man nach dem Fotoshooting das Bewerbungsfoto beim Fotografen sowohl in bunt als auch in schwarz-weiss anfordert, um so den direkten Vergleich machen zu können. Bei der nachträglichen Bildbearbeitung der Fotos ist jedoch Vorsicht geboten. Während man kleine Hautunreinheiten retuschieren kann, sollte das Foto der Realität möglichst nahe kommen. Denn sonst ist die Überraschung im Bewerbungsgespräch am Ende gross, was dem Bewerber nachteilig ausgelegt werden kann.

Weiterhin gilt es darauf zu achten, dass das Gesicht des Bewerbers nicht mittig auf dem Foto zu sehen ist und er nicht ganz gerade in die Kamera guckt. Denn solch eine Pose ist wenig vorteilhaft. Vielmehr sollte sich der Bewerber schon während des Fotoshootings vorstellen, dass er den Personaler durch die Linse der Kamera direkt anschauen würde. Beim Lächeln ist Zähnezeigen durchaus erlaubt. Dabei ist ein lockeres und dynamisches Lächeln wünschenswert. Der Bewerber sollte auf den Fotos nicht zu steif wirken, sondern von Haus aus einen sympathischen Eindruck erwecken. Die Haare sollten das Gesicht bei Frauen nicht zu sehr bedecken und auch das Make-Up sollte eher in einem reduzierten Masse zum Einsatz kommen. Dezenter Schmuck ergänzt den perfekten Look für das Bewerbungsfoto, mit dem es hoffentlich mit dem neuen Job klappt.

 

 

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Langweilige Familienfotos, bei denen die Familienmitglieder in Reih und Glied nebeneinander stehen, sind out. Denn diese Fotos machen nicht nur den Kindern keinen Spass, sondern auch der Betrachter hat daran wenig Freude. Daher denkt sich das Team von photoworkers.ch viele kreative Strategien und Ansätze aus, um den Bildern mehr Leben einzuhauchen. Vielfach kommt dabei eine kreative Bearbeitung der Bilder nachträglich zum Einsatz, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Doch auch ausgefallene Requisiten, ungewöhnliche Positionen oder Kostüme können einiges bewirken. Am besten sprechen sich die Familien zunächst mit ihrem Fotografen nach Wahl ab. Gemeinsam lassen sich dann viele schöne Fotoideen entwickeln, welche die Persönlichkeit der gesamten Familie zum Ausdruck bringen.

Vielleicht macht die ganze Familie lustige Grimassen oder verwandelt sich für das Foto in einer bekannte Rockband. Auch wenn die Kinder in die Rolle der Erwachsenen schlüpfen oder die Eltern sich wie ihr Nachwuchs anziehen, entstehen durchaus spannende Fotos, über die man noch lange gemeinsam lachen kann. Allerdings sollte man die Grenze des guten Geschmacks nicht überschreiten. Denn wenn die ganze Familie das gleiche Outfit anhat, wirkt dies eher schräg. Solche Fotos landen oftmals zur Belustigung vieler Menschen im Internet. Humorvolle Fotos sind hingegen erwünscht. Dabei müssen die Familienmitglieder auf den Bildern gar nicht unbedingt komplett zu sehen sein. Denn auch ein Foto, auf dem nur die Füsse der Eltern und Kinder unter der Bettdecke herausschauen, macht durchaus Lust auf mehr.

 

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Gerade während der Hochzeitssaison sind viele Eventfotografen oftmals schon lange im Voraus ausgebucht. Denn ein Eventfotograf ist geradezu prädestiniert dafür, um die eigene Hochzeitsfeier abzulichten. Schliesslich bringt das denn entscheidenden Vorteil mit sich, dass die Hochzeitsgäste sich ganz auf das Feier konzentrieren können, anstatt das rauschende Fest nur durch die Kameralinse wahrzunehmen. Ausserdem kann das Brautpaar somit sicher sein, dass am Ende auch ausreichend Fotos von der eigenen Hochzeit vorhanden sind. Wenn man das Fotografieren nämlich den Freunden oder der Familie überlässt, dann ist die Enttäuschung am Ende oftmals gross. Vielleicht hat sich ein Verwandter doch lieber betrunken, anstatt Fotos von der Feier zu machen. Oder die Aufnahmen sind einfach allesamt unscharf und zu nichts zu gebrauchen. Wer auf Nummer sicher gehen will, der vertraut bei seiner Hochzeit also besser auf einen Profifotografen.

Scheut man allerdings diese zusätzliche Ausgabe, so steht das Team von photoworkers.ch mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben die Tipps der professionellen Fotografen hier übersichtlich zusammengestellt, damit die eigenen Hochzeitsfotos mit Sicherheit gelingen und man sich noch lange an diesen Bildern erfreuen kann. Zunächst einmal sollte man Ruhe bewahren und sich nicht stressen lassen. Denn bei Hochzeiten geht es im Allgemeinen ja sehr hektisch zu. Ausserdem kann das Wetter den Eheleuten immer wieder einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Ein wirklich guter Fotograf weiss diese Misere zu nutzen und zaubert dann eben wunderschöne Hochzeitsfotos im Regen. Als Hochzeitsfotograf sollte man also auf alles vorbreitet sein und sich einfach mit Leib und Seele auf das einlassen, was an dem jeweiligen Tag so passiert.

Die nötige Planung ist ebenso wichtig. Der Fotograf sollte sich frühzeitig mit dem Paar zusammensetzen und den Tagesablauf für die Hochzeit durchgehen. Wann bleibt Zeit für ein Fotoshooting nur mit dem Paar allein? Wo soll dies stattfinden? Wie weit ist der Weg von der Hochzeitsfeier zu der gewünschten Location für das Fotoshooting? Wenn diese Fragen schon im Vorfeld abgeklärt werden, dann können beide Seiten dem Hochzeitsfotoshooting deutlich entspannter und gelassener entgegen sehen.

Natürlich braucht ein Hochzeitsfotograf auch die entsprechende Ausrüstung, um die  gewünschten Fotos schiessen zu können. Vom Stativ bis zum Blitz und verschiedenen Linsen muss alles dabei sein. Dennoch sollte der Fotograf seine Ausrüstung auf ein Minimum reduzieren und nur eine möglichst leichte Umhängetasche mit sich führen. Denn zumeist ist der Fotograf den ganzen Tag auf den Beinen und kommt kaum zum Verschnaufen. Eine zu schwere Tasche mit der kompletten Kameraausrüstung von A bis Z würde in einem solchen Fall nur als störend empfunden werden. Darüber hinaus ist man am besten immer in Bewegung, wenn man die tollsten Hochzeitsfotos einfangen möchte. Der Fotoprofi geht also aktiv auf Motivsuche und hält seine Augen und Ohren offen. Gleichzeitig geht er jedoch so achtsam vor, dass er weder dem Paar noch den Gästen im Weg steht.

Gestellte Fotos sind zu vermeiden. Denn es geht bis auf das offizielle Gruppenfoto nicht darum, dass die Hochzeitsgäste für die Fotos posieren. Vielmehr soll der Hochzeitsfotograf die Ereignisse der Feier möglichst realitätsnah einfangen. Besonders das Paar soll sich ganz auf sich konzentrieren können und nicht dauernd vom Fotografen abgelenkt werden. Die wichtigen Verwandten des Paares sollte man unbedingt kennen. Wenn diese nämlich am Ende nicht auf den Fotos zu sehen wären, wäre das sehr ärgerlich. Möglichst genaue Anweisungen des Paares dazu, was für Fotos sie sich wünschen und wer darauf zu sehen sein soll, sind in dieser Hinsicht natürlich sehr hilfreich.

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Viele Jugendliche interessieren sich für einen Beruf im Bereich der Fotografie oder Medien. Doch wie man zu einem professionellen Fotografen wird, ist nicht allen jungen Menschen auch klar. Heutzutage handelt es sich hierbei noch um einen Ausbildungsberuf. Allerdings ist solch ein Ausbildungsplatz nur schwer zu bekommen, da der Andrang recht gross ist. Gleichzeitig sollte man wissen, dass auch die Quote der Abbrecher nicht gerade gering ausfällt. Da Fotografen oftmals selbstständig tätig sind, kann man in diesem Berufsfeld ausserdem auf keine Jobgarantie bauen. Dies sollte alle potentiellen Anwärter zwar nicht abschrecken, sie sollten diesen Faktor bei der Berufswahl jedoch zumindest berücksichtigen.

Hat man sich dann für eine Ausbildung zum Fotografen entschieden, so dauert diese drei Jahre an. Um zu bestehen, muss man sowohl eine Zwischenprüfung sowie seine Gesellenprüfung erfolgreich ablegen. Zu den Grundkenntnissen, die ein Fotograf beherrschen sollte, gehört nicht nur die Konzeption und praktische Gestaltung der Aufnahmen. Denn auch die Kundenberatung gehört zu einem wichtigen Tätigkeitsfeld in diesem Beruf. Schliesslich muss der Fotograf die Vision seiner Kunden zum Leben erwecken und ist in kreativer Hinsicht oftmals an die Weisungen seiner Klienten gebunden. Daher ist eine ausgesprochene Kommunikationsstärke wichtig.

Darüber hinaus sollte ein Fotografieprofi natürlich mit dem jeweils benötigten Equipment umgehen und den Aufbau des Sets eigenständig vornehmen können. Wenngleich es bei grossen Fotoshootings Assistenten gibt, die sich um die perfekte Ausleuchtung der Kulisse kümmern, ist das im täglichen Berufsalltag als Fotograf oftmals nicht der Fall. Vielmehr ist der Fotograf hier selbst gefragt. Auch beim Arrangement vom Modell oder dem Motiv gibt der Fotograf den Ton an. Er muss seine Tipps also auch so ausdrücken können, dass das Fotomodell diese in konkreten Posen umsetzen kann. Zum Schluss ist auch Einiges an können bei der digitalen Bildbearbeitung erforderlich. Denn ohne diese Nachbearbeitung kommen Fotografen in ihrem Job heutzutage kaum mehr aus.

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Im Bereich der Fotografie gibt es aktuell einen weiteren Trend, der immer mehr aus den USA nach Europa herüberschwappt. Dort ist es nämlich schon lange so, dass sich frisch verlobte Pärchen für ein professionelles Shooting entscheiden, um diesen ganz besonderen Moment in ihrem Leben für die Ewigkeit festzuhalten. In der Schweiz gibt es bisher noch nicht ganz so viele Paare, die Verlobungsfotos bei einem professionellen Fotografen machen lassen, doch die Anzahl der Paare nimmt immer weiter zu. Schliesslich lassen sich die Verlobungsfotos vielseitig verwenden. Zum Teil nutzen die Paare die Fotos bei den sozialen Netzwerken, um die frohe Nachricht zu verkünden. Zum Teil werden die Fotos aber auch auf die Einladungskarten für die bevorstehende Hochzeit gedruckt und verleihen dieser so einen ganz besonders persönlichen Touch.

Bei einem Verlobungsshooting geht es natürlich immer darum, dass die Liebe des Paares im Vordergrund steht und auf den Bildern auch zum Ausdruck gebracht werden sollte. Während ein Fotoshooting im Studio theoretisch möglich ist, finden die Verlobungsshootings oftmals im Freien statt. Jeder erdenkliche malerische Ort bietet sich als perfekte Kulisse für eine solche Fotostrecke an. Doch vielfach verschlägt es die Paare auch an den Ort, an dem sie sich kennengelernt haben. So erhalten die Fotos noch eine zusätzliche, ganz besondere Bedeutung. Denn mit ihren Verlobungsfotos können die Paare ihre gemeinsame Geschichte auf Wunsch nachstellen.

Bei den verschiedenen Positionen, die der professionelle Fotograf während eines solchen Shootings anleitet, geht es auch immer darum, dass der Verlobungsring gut zu sehen ist. Ihm kommt zumindest in den USA eine besondere Bedeutung bei solchen Fotos zu. Denn der Verlobungsring ist auch ein Symbol der Liebe zweier Menschen. Wer möchte, der kann an das Verlobungsshooting aber auch viel kreativer herangehen. Kostüme sind natürlich erlaubt und auch lustige Requisiten können gerne zum Einsatz kommen. Schliesslich geht es darum, dass das Paar seine gemeinsame Persönlichkeit zum Ausdruck bringt und diese bildlich darstellen lässt.

Da viele Raffinessen erforderlich sind, damit die Verlobungsfotos am Ende alle Seiten überzeugen, ist es am besten, wenn man sich mit dem professionellen Fotografen zu einem persönlichen Erst-, Beratungs- oder Kennenlerngespräch trifft. Schliesslich muss die Chemie zwischen dem Paar und dem Fotografen stimmen, damit er ihre Vision am Ende wie gewünscht umsetzen kann. Für die Damen empfiehlt sich zudem ein professionelles Make-Up und Styling für solch ein Shooting. Viele Fotografen arbeiten in diesem Bereich mit dem entsprechenden Profis zusammen und können diese an die Paare vermitteln.

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Wenngleich die meisten Menschen in ihrem täglichen Leben mit dem Thema Architekturfotografie wenig am Hut haben, kann ein Grundwissen in diesem Bereich besonders im Urlaub nicht schaden. Denn viele Schnappschüsse fallen in den Bereich der Architekturfotografie. Das ist besonders dann der Fall, wenn man einige der schönsten Denkmäler und Sehenswürdigkeiten seines Reiselandes abbilden möchte. Wir haben daher photoworkers.ch kontaktiert, um einige Tipps in diesem Bereich zu erfragen. Nachfolgend verrät ein Architektur Fotograf seine besten Tricks, die auch Hobbyfotografen nutzen können, um atemberaubend schöne Fotos zu schiessen.

Dabei sollte man wissen, dass es vor allem auf die Standortwahl ganz besonders ankommt. Denn gerade stürzende Linie wirken wenig attraktiv. Wenn das Gebäude auf dem Foto quasi einen Abgang nach hinten macht, dann wird dies vom Betrachter zumeist als störend empfunden. Bei solchen Fotos gilt es also ganz besonders auf die Linienführung zu achten. Ausserdem können spektakuläre Architekturfotos nicht zu jeder Tageszeit entstehen. Die stehende Mittagssonne ist zum Beispiel zu vermeiden. Doch bei Nacht oder Dämmerung wirken viele architektonische Meisterwerke besonders schön. Das gilt auch für die Zeit kurz nach dem Sonnenaufgang. Denn dann taucht die Sonne die Sehenswürdigkeiten in ein ganz besonderes Licht, welches für ein spannendes Lichtspiel auf den Fotos sorgt.

Ein Spiel mit verschiedenen Perspektiven kann ebenso reizvoll wirken. Ob man sich nun auf den Boden legt oder auf ein Kletter- oder Baugerüst heraufklettert, es lohnt sich in jedem Fall, wenn man mit verschiedenen Perspektiven experimentiert. Möchte man eine reizvolle Tiefenwirkung auf seinen Fotos erzeugen, so sollten Diagonalen ganze bewusst auf den Fotos eingesetzt werden. Werden Gebäude einfach frontal fotografiert, so geht die nötige Spannung leider verloren und das Bild wirkt einfach nur flach und daher optisch wenig ansprechend. Um dies zu verhindern und keine plumpen Bilder zu schiessen, lohnt es sich ausserdem, wenn man mit verschiedenen Reflexionen spielt. Natürlich müssen eine Glasfront, Wasser oder andere sich spiegelnde Flächen vorhanden sein, damit man diesen Effekt für seine Bilder nutzen kann.

Im Bereich der Architekturfotografie kommen Graufilter zudem bevorzugt zum Einsatz. Denn sie bringen den magischen Effekt mit sich, dass sie Menschen auf den Fotos wie von Geisterhand wegzaubern können. Da die architektonischen Meisterwerke auf den Fotos im Vordergrund stehen sollten, ist dies natürlich sehr sinnvoll. Ein sehr gutes Stativ ist bei Architekturfotos natürlich ebenfalls zu empfehlen. Immerhin können auf diesem Weg gestochen scharfe Fotos entstehen. Im Vergleich zu anderen Bereichen der Fotografie kommt es auf diese Bildschärfte bei Architekturfotos ganz besonders an. Letztendlich gilt immer, dass man sich mit dem Schiessen solcher Fotos ausreichend Zeit lassen sollte. Das Motiv will gut überlegt sein und die verschiedenen Einstellungen sollte man in aller Ruhe vornehmen. Zudem dauerte es auch eine gewisse Zeit, bis sich das optimale Umgebungslicht durch die Sonne ganz natürlich eingestellt hat. Dann sollte man allerdings schnell sein, um den perfekten Moment zum Fotografieren nicht zu verpassen und blitzschnell abdrücken zu können.

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Ob man nun als professioneller Fotograf tätig ist oder sich einfach als passionierten Hobbyfotografen versteht, es ist immer ärgerlich, wenn die eigenen Fotos verloren gehen, weil man sie einfach nicht richtig gesichert hat. Wenngleich die Fotografie von der digitalen Revolution profitiert hat, bringt dies auch diverse Gefahren mit sich. Denn Fotos vom letzten Urlaub oder Shooting können viel schneller verloren gehen, als das den meisten Fotografen wohl lieb ist. Dabei muss gar nicht unbedingt die eigene Festplatte zerstört werden, damit man keinen Zugriff mehr auf die Bilder hat. Viren oder ein unabsichtliches Überschreiben der Bilder gehören zu den weiteren Gefahrenherden. Doch zum Glück gibt es inzwischen ja verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Bilder sichern kann.

Neben der Speicherung auf dem Computer bieten sich Speichermedien wie CDs, DVDs und auch externe Festplatten an. Neu hinzugekommen sind die Cloud-Speichermöglichkeiten, bei denen der Fotograf selbst kein externes Medium verwenden muss. Bevor man die Fotos von der eigenen Speicherkarte löscht, sollte man in jedem Fall sicher gehen, dass diese zumindest auf den Computer oder ein anderes Medium exportiert wurden. Denn beim Export kann es immer zu Problemen kommen, weshalb Vorsicht besser ist als Nachsicht. DVDs und CDs bieten sich als günstige Speichermedien an. Allerdings sind diese nicht zur dauerhaften Datensicherung geeignet. Ein Übertragen der Fotoinhalte auf neue Medien ist also im Laufe der Zeit immer wieder erforderlich, was mit einem entsprechend grösseren Arbeitsaufwand verbunden ist. Zum Glück sind die Preise für externe Festplatten inzwischen jedoch recht erschwinglich, sodass dies eine sehr gute Möglichkeit der Datensicherung darstellt.

Allerdings ist es bei den genannten Speichermedien so, dass der Fotograf immer an die Absicherung seiner Fotos denken muss. Daher bieten sich diverse Cloud-Dienste im Vergleich durchaus an. Immerhin kann die Absicherung der eigenen Fotos zum Teil automatisch erfolgen, sobald diese auf den eigenen Computer überspielt wurden. Da die Datensicherung über das Internet durchgeführt wird, muss der Fotograf zudem keinen externen Speicher bei seinen Fototouren mitführen und kann die Fotos von überall auf der Welt bequem über das Internet in der Cloud abspeichern.

 

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