Der Fotoblog Beiträgen

Partyfotos sind eine schöne Erinnerung an einen Abend, an dem alle Beteiligten viel Spass hatten. Doch damit das gelingt, müssen diese möglichst scharf sein. Und scharfe Fotos sind wiederum keine Selbstverständlichkeit. Denn dafür braucht es neben Wissen vor allen Dingen Übung und eine ruhige Hand. Das sind Eigenschaften, die bei einer Party oftmals nicht im Vordergrund stehen. Dennoch ist es möglich, schöne und vor allen Dingen scharfe Partyfotos zu machen.

Scharfe Partyfotos – kein Gewackel auf Partybildern

Sicherlich spielt die Kamera eine entscheidende Rolle, wenn man Partybilder machen möchte. Aber ein bisschen Basiswissen ist am Ende nicht verkehrt. Die sinnvollste Lösung für scharfe Partybilder ist der Einsatz eines Stativs. Ein Stativ ist einfach ein tolles Mittel, um unscharfe Partyfotos zu vermeiden. Zwar können diese Helfer richtig viel Geld kosten, doch es gibt sie zu fairen Preisen zu finden. Für alle, die für den Anfang nicht zu viel Geld investieren möchten.

Darüber hinaus spielt die Belichtungszeit die wohl wichtigste Rolle, wenn es um Partyfotos geht. Um die richtige Belichtungszeit zu berechnen, ist zwar vorab etwas Recherche notwendig, doch meistens lohnt sich der Aufwand. Die Bilder sind dann nämlich definitiv scharf und sollten höheren Anforderungen gerecht werden.

Partyfotos sind aber am Ende immer Schnappschüsse und das sollte man ihnen ansehen dürfen. Es ist also nicht weiter schlimm, wenn vielleicht der Hintergrund etwas verwackelt ist oder aber nicht jedes Bild gelingt. Ohnehin ist es auf einer Party sinnvoll, wenn der Auslöser öfter gedrückt wird. Denn da meistens mehrere Personen auf einem Bild sind, steigt die Gefahr, dass einer davon nicht in die Kamera schaut oder eine Grimasse schneidet. Wer sich jedoch mit der Thematik auseinandersetzt, der kann seine Partyfotos schnell in ein wesentlich besseres Licht rücken. Es lohnt sich also, sich einmal mit den Einstellungsmöglichkeiten seiner Kamera vertraut zu machen.

Hobbyfotografie

Die Unternehmensfotografie ist für Unternehmen, Betriebe und Konzerne ein wichtiges Instrument, um Werbung zu schalten. Das bedeutet, dass die Unternehmensfotografie einen wesentlichen Baustein der Presse- sowie Medienarbeit darstellt. Aus diesem Grunde ist es entscheidend, sich vorab ausführlich mit den Möglichkeiten zu beschäftigen und bei der Unternehmensfotografie keine Kompromisse einzugehen.

Unternehmensfotografie – darum geht es

Der Bereich Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen für grosse Unternehmen eine wichtige Angelegenheit. Wer erfolgreich in seinem Berufsfeld sein möchte, der muss ansprechende Firmenfotos von Mitarbeitern und Büroräumen vorweisen können. Diese lassen sich unter keinen Umständen im Alleingang anfertigen – hierfür braucht es unbedingt einen erfahrenen Unternehmensfotografen.

Wichtig bei der Unternehmensfotografie ist vor allen Dingen Authentizität. Das bedeutet, dass die Bilder möglichst ansprechend sein müssen und dabei immer ehrlich und authentisch. Es nutzt nichts, Büroräume zu verändern oder Mitarbeiter anders darzustellen. Viel sinnvoller ist es, bei der Unternehmensfotografie das Bild zu zeichnen, das der Realität entspricht. Die Einsatzbilder von Unternehmensfotos sind sehr vielfältig. Heutzutage kommt sicherlich kein Betrieb ohne Homepage aus. Dort finden sich nicht nur Fotos der Geschäftsräume, sondern ebenso der Mitarbeiter. Darüber hinaus dienen Unternehmensfotos für Werbekampagnen oder auch Presseartikel.

Gerade deswegen ist es auch so wichtig, dass die Unternehmensfotos eine gewisse Qualität aufweisen. Sie müssen scharf, gut belichtet und perfekt justiert sein. Das gelingt mit viel Aufwand und Wissen. Aus diesem Grunde sollten Betriebe und Unternehmen immer auf einen erfahrenen Unternehmensfotografen setzen, der weiss, worauf es wirklich ankommt.

Ist man auf der Suche nach einem Unternehmensfotografen, spielt Kompetenz eine entscheidende Rolle. Es muss zwingend ein erfahrener und professioneller Unternehmensfotograf sein, damit das Projekt Unternehmensfotografie erfolgreich wird. In diesem Zusammenhang erweist sich das Team von photoworkers.ch als sinnvolle Anlaufstelle. Hier finden sich viele erfahren Fotografen, die ganz genau wissen, worauf es bei der Unternehmensfotografie ankommt. Und wer sich an einen kompetenten Ansprechpartner wendet, der darf sich auf tolle Ergebnisse gefasst machen.

Tipps und Tricks

Kinder sind ein wunderschönes Fotomotiv – aber sicherlich auch besonders schwer zu fotografieren. Deswegen ist das Feld der Kinderfotografie auch so komplex. Kinder sind ständig in Bewegung und es braucht sehr viel Zeit und Geduld, um authentische Kinderbilder zu machen. Kein Wunder, dass es viele Fotografen gibt, die sich auf die Kinderfotografie spezialisiert haben. Denn diese Arbeit ist sehr spannend, aufschlussreich und auch noch richtig faszinierend. Es gibt aber viele Faktoren, die bei der Kinderfotografie entscheidend sind.

Kinderfotografie – so werden Kinder authentisch fotografiert

Wer ein Kind fotografieren möchte, der hat zum Ziel, einen schönen Moment einzufangen. Das Bild darf nicht verwackelt oder unscharf sein und das Kind schaut idealerweise in die Kamera. Das klingt erst einmal ganz simpel, ist aber am Ende durchaus eine Herausforderung. Für die Kinderfotografie ist es wichtig, dass der Umgang mit Kindern leicht von der Hand geht. Je lockerer die Kinder sind, umso besser werden nämlich auch die Ergebnisse.

Eine kindgerechte Umgebung unterstützt das zusätzlich. Deswegen werden viele Kinderbilder in einem vertrauten Umfeld aufgenommen. Dort fühlen die Kinder sich wohl und sind nicht verkrampft. Wer Innenaufnahmen von Kindern aufnehmen möchte, muss auf die richtige Beleuchtung achten. Bestenfalls also immer Bilder direkt vor dem Fenster machen. Je mehr Licht, desto schärfer und heller werden die Bilder. Draussen ist es noch einfacher, im Tageslicht werden Kinderbilder immer toll.

Die schönsten Kinderbilder zeigen spielende und strahlende Kinder. Im Bereich der Kinderfotografie lässt sich das mit dem richtigen Unterhaltungsprogramm realisieren. Spielsachen, Spielkameraden – das Kind muss einfach Freude haben, dann gibt es genügend Möglichkeiten für schöne Fotos. Bei den Blickwinkeln und Hintergründen darf gerne etwas Kreativität walten. Bei der Kinderfotografie muss man keinen strengen Richtlinien folgen. Wer kreativ ist, der hat es also besonders einfach.

Für die Kinderfotografie ist es unabdingbar, dass der Fotograf mit Geduld, Leidenschaft und Spaß bei der Sache ist. Das spüren die Kinder nämlich und reagieren entsprechend. Es kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis schöne Kinderfotos entstehen. Doch für gewöhnlich lohnt sich der Aufwand, denn die strahlenden Kinderaugen auf dem Foto entlohnen für die Mühe definitiv.

Tipps und Tricks

Bei der Werbefotografie geht es darum, Bilder für Werbezwecke herzustellen. Es geht also darum, sich um kommerzielle Aufträge zu kümmern. Das Ziel dahinter ist immer, den Kunden oder das Produkt bestmöglich in Szene zu setzen und so den Verkauf zu fördern. Die Werbefotografie ist ein komplexes Aufgabenfeld im Bereich der Fotografie, das aber auch spannende Erlebnisse bieten kann.

Die Werbefotografie – darum geht es

Im Bereich der Werbefotografie geht es immer darum, zu verkaufen. Ob es sich dabei um Produkte oder Dienstleistungen handelt, spielt erst einmal keine Rolle. Das Produkt oder die Marke muss bei der Produktfotografie bestmöglich beworben werden. Ein Apfel muss besonders frisch wirken und der Burger richtig appetitlich – das ist das primäre Ziel hinter der Werbefotografie.

Der Hauptteil der Arbeit eines Werbefotografen erstreckt sich darauf, Werbefotos zu planen und zu realisieren. Das bedeutet also, dass er ein Experte im Bereich der Licht- und Fototechnik sein muss. Denn alleine der Werbefotograf ist dafür verantwortlich, dass das Ergebnis den Kunden zufriedenstellt. Und das Bild muss darüber hinaus die gewünschte Botschaft transportieren. Der Beruf des Werbefotografen ist sehr spannend und erfordert durchaus Kreativität. Ebenso wichtig ist es, dass sich der Werbefotograf an die Vorgaben seiner Kunden halten kann.

Aktuell gibt es nicht viele bekannte Werbefotografen, denn die Anforderungen sind enorm hoch. Dennoch ist es möglich, sich im Sektor Werbefotografie einen Namen zu machen. Hierfür ist natürlich eine entsprechende Ausbildung entscheidend. Weiterbildungen sind ebenfalls sinnvoll, denn ein guter Werbefotograf muss stets auf dem aktuellen Stand sein. Darüber hinaus ist die Ausrüstung nicht zu vernachlässigen. Die Anforderungen an gute Werbebilder sind hoch, das gelingt nur, wenn die Kamera entsprechende Möglichkeiten bietet. Die Werbefotografie ist ein spannendes Berufsfeld, das viele Fotografen fasziniert. Wer hier erfolgreich sein möchte, der braucht Ehrgeiz, Disziplin und sicherlich auch eine Portion Talent. Doch dann ist sicher, dass der Arbeitsalltag nicht mehr langweilig wird.

Werbefotografie

Das Thema Produktfotografie fasziniert viele Fotografen – sowohl Hobbyfotografen als auch Profis. Denn bei der Produktfotografie geht es darum, ein Produkt in Szene zu setzen. Dafür ist es wichtig, sich an einige Punkte zu halten. Es ist möglich, sich die Produktfotografie autodidaktisch beizubringen, doch dafür braucht es Zeit, Geduld und Leidenschaft.

Produktfotografie – so werden Produkte richtig fotografiert

Wie oft im Leben kommt es auch bei der Produktfotografie auf die richtige Ausrüstung an. Eine professionelle Umgebung hilft ebenfalls dabei, eindrucksvolle Bilder entstehen zu lassen. Allerdings haben nur die wenigsten Hobbyfotografen Zugriff zu einem professionellen Fotostudio. Dann kann photoworkers.ch eine gute Anlaufstelle sein. Anfänger und auch Profis haben hier die Möglichkeit, sich ein professionell eingerichtetes Fotostudio zu mieten. Dann sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Shooting im Bereich der Produktfotografie ideal.

Wer Produkte ins rechte Licht rücken möchte, der braucht aber nicht nur eine gute Ausrüstung, sondern muss ebenso auf weitere Voraussetzungen achten. Denn die Produktfotografie erweist sich als komplexes Feld, an dem auch viele Profis regelmässig scheitern. Die Grundlagen der Produktfotografie sollte man sich aus diesem Grunde zwingend verinnerlichen. Das Ziel liegt immer darin, das Produkt so realitätsnah wie möglich zu fotografieren. Das bedeutet weiterhin, dass die Farben ebenfalls wirklichkeitsgetreu sein müssen. Idealerweise wird das Produkt zudem aus verschiedenen Perspektiven – von allen Seiten – aufgenommen.

Ein gutes Produktfoto ist scharf, gut belichtet, sehr kontrastreich und es gibt einen ausreichenden Mindestabstand zum Produkt. Denn dann entstehen keine unschönen Verzerrungen. Es spielt im Grunde keine Rolle, für welchen Einsatzzweck die Produktfotos bestimmt sind. Handelt es sich um mehrere Bilder oder eine ganze Reihe, dann müssen diese einen einheitlichen Look aufweisen. Das betrifft vor allen Dingen den Hintergrund, denn sonst würde Unruhe aufkommen. Unterschiedliche Produkte erfordern unter Umständen ein individuelles Vorgehen. Wenn ein Produkt beispielsweise glänzt, müssen die Reflexionen unbedingt gebändigt werden. Bei grösseren Objekten ist ein weiterer Abstand nötig und wenn es um Lebensmittel geht, dann sind noch viele weitere Besonderheiten zu beachten.

Bevor man sich also praktisch mit der Produktfotografie beschäftigt, sollte man sich erst einmal mit der Theorie auseinandersetzen. Ein guter Plan ist auf jeden Fall hilfreich, denn dann kann es gleich losgehen. Wer sich die Produktfotografie beibringen möchte, der kann das durchaus tun. Es schadet nicht, sich vorab ein paar Videos oder Lehrgänge anzuschauen und sich davon inspirieren zu lassen. Zwar ist die Produktfotografie sehr anspruchsvoll, doch dafür sind die Ergebnisse am Ende extrem eindrucksvoll.

Tipps und Tricks

Das Hobby Fotografie erfreut sich einer enormen Beliebtheit. Es gibt eine grosse Community, die sich dem Fotografieren verschrieben hat und dieses Hobby mit Leidenschaft betreibt. Mit der Zeit kommt unweigerlich die Frage auf, ob man von dem Fotografieren eigentlich leben kann? Fakt ist: Das kommt ganz besonders auf die Umstände und natürlich das Können an.

Als Hobbyfotograf Geld verdienen

Hobbyfotografen sind Menschen, die aus Spass und Leidenschaft fotografieren. Ein Hobby dient erst einmal nicht dazu, Geld zu verdienen. So ist es sicherlich auch bei dem Hobby Fotografie. Ein ganz normaler Hobbyfotograf wird niemals von seinem Hobby leben können – wenngleich sich das sicherlich viele wünschen. Aber es ist durchaus möglich, mit dem Hobby Geld zu verdienen. Es gibt verschiedene Plattformen, auf denen sich talentierte Fotografen tummeln, die ihre Bilder verkaufen. Hier kann man garantiert nicht reich werden, aber es sollte mit ausreichend Talent durchaus für ein Taschengeld reichen.

Möchte man von dem Hobby Fotografie leben, dann ist es nötig, dass aus dem Hobby ein Beruf wird. Es bietet sich gewiss an, erst einmal nebenberuflich mit der Fotografie durchzustarten. Dann gibt es weiterhin die Sicherheit eines geregelten Einkommens und man kann trotzdem schon einmal Geld mit dem Fotografieren verdienen. Die Möglichkeiten sind in diesem Bereich glücklicherweise sehr vielfältig, denn der Fotograf darf sich auf flexible Arbeitszeiten freuen.

Auch wenn das Hobby Fotografie meistens nicht dazu geeignet ist, den Lebensunterhalt zu bestreiten, kann dennoch Geld verdient werden. Sicherlich ist dafür ein gewisses Talent eine Voraussetzung, immerhin werden nur schöne Bilder gekauft. Wer mit dem Hobby Fotografie ein bisschen Geld dazuverdienen will, der kann hierfür unterschiedliche Wege gehen. Am Ende ist es also eine sehr individuelle Angelegenheit. Doch es ist eine schöne Erfahrung, wenn man mit Bildern Geld verdient, die man selbst aufgenommen hat.

Hobbyfotografie

Die Systemkamera ist handlich wie eine Kompaktkamera und dennoch flexibel in der Handhabung. Die Bildqualität entspricht einer digitalen Spiegelreflexkamera und es gibt viele Funktionen, die einen Mehrwert bieten. Doch gerade Anfänger stellen sich die Frage, ob es eine gute Systemkamera für Einsteiger gibt? Die gibt es natürlich – aber worauf kommt es an?

Eine gute Systemkamera für Einsteiger finden

Der Markt der Systemkameras ist sehr breit gefächert, aber nicht alle Modelle eignen sich wirklich für Anfänger. Generell finden sich verschiedene Kameras ein, die sowohl Vor- als auch Nachteile bieten. Unter Kennern gilt die Alpha 6000 von Sony als Systemkamera, die vor allen Dingen für Anfänger bestens geeignet ist. Sie ist sehr kompakt und damit handlich gestaltet. Dazu überzeugt sie mit einer hervorragenden Bildqualität. Es ist möglich, innerhalb kürzester Zeit ganze Aufnahmeserien zu fertigen und in der Liga der Kompaktkameras gibt es kein vergleichbares Modell, das einen so schnellen Autofokus zu bieten hat.

Systemkameras für Einsteiger müssen gerade hinsichtlich der Handhabung mit Einfachheit überzeugen, denn sonst wird es schnell kompliziert. Aus diesem Grunde muss bei einem Kauf immer der eigene Wissensstand beachtet werden. Wer noch keinerlei Erfahrungen hat, muss auf andere Kriterien achten als Anfänger, die schon etwas weiter sind. Abgesehen davon spielen mit Sicherheit die eigenen Wünsche und Vorstellungen eine Rolle. Denn der Markt der Systemkameras für Einsteiger ist sehr umfangreich. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich ausführlich mit der Thematik auseinanderzusetzen und viel zu recherchieren. Eventuell kann es auch empfehlenswert sein, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen. Denn die Mitarbeiter im Fachhandel wissen zumeist ganz genau, worauf es bei einer Systemkamera ankommt, die für einen Einsteiger gedacht ist. Ein weiterer Vorteil ist dabei, dass die einzelnen Modelle in Ruhe betrachtet werden können. Man kann die Kamera in die Hand nehmen und sie vor dem Kauf kennenlernen. Dazu werden Fragen, die eventuell noch offen sind, kompetent beantwortet. Im Fachhandel sind vor allen Dingen Einsteiger eigentlich immer gut aufgehoben.

Sobald dann eine passende Systemkamera gefunden wurde, kann diese in einem professionellen Umfeld besonders gut auf Herz und Nieren getestet werden. Eine gute Anlaufstelle für ein professionelles und dennoch günstiges Fotostudio zur Miete ist der Anbieter photoworkers.ch. Hier gibt es verschiedene Räume und Mietstudios, die beste Voraussetzungen für ein tolles Shooting bieten.

Kamera

Auf der Suche nach der besten Kompaktkamera wird schnell klar, dass der Markt zwischenzeitlich sehr breit gefächert auftritt. Alle gängigen Marken haben Kompaktkameras auf dem Markt, die sich hinsichtlich der technischen Ausstattung drastisch voneinander unterscheiden. Weitere Unterschiede sind dann beim Preis spürbar. Die beste Kompaktkamera muss nicht zwingend teuer sein, denn es gibt mittlerweile viele günstige Kompaktkameras, die mit Qualität punkten.

Die beste Kompaktkamera finden

Panasonic, Sony, Canon, Olympus, Nikon – das sind alles Markennamen, die den meisten Fotografen ein Begriff sind. Denn alle Anbieter führen mittlerweile erstklassige Kompaktkameras. Doch wie finde ich die beste Kompaktkamera? Das ist am Ende gar nicht so einfach. Massgeblich für die Entscheidung sind persönliche Vorlieben, Wünsche und natürlich spielt das Budget eine entscheidende Rolle. Immerhin ist der Preis ein Kriterium, der oftmals für Einschränkungen sorgt. Aber das ist am Ende kein wirkliches Hindernis.

Es ist nicht zwingend so, dass die beste Kompaktkamera teuer sein muss. Es gibt viele Marken, die preiswerte Alternativen im Angebot haben, die teuren Markenkameras durchaus das Wasser reichen können. Wesentlich für die Kaufentscheidung sind die technischen Merkmale. Aus diesem Grunde sollte man sich die Zeit nehmen, verschiedene Kompaktkameras und ihre Eigenschaften miteinander zu vergleichen. Und dabei immer die eigenen Anforderungen im Blick behalten – denn darauf kommt es an.

Alle relevanten Geräte können dann anschliessend im Preis miteinander verglichen werden. Denn immerhin ist es wichtig, dass die Kompaktkamera nicht das eigene Budget überschreitet. Hilfreich bei der Suche können diverse Preisvergleichsseiten sein. Testberichte sind ebenfalls immer eine gute Möglichkeit, sich ein Bild über eine bestimmte Kompaktkamera zu machen. Sicherlich ist die Suche nach der besten Kompaktkamera zeitaufwendig, doch der Aufwand lohnt sich am Ende. Wer nämlich gründlich recherchiert und sich informiert, der findet eine hochwertige Kompaktkamera zu einem durchweg fairen Preis. Und dann steht tollen Fotoshootings nichts mehr im Wege.

Kamera

Tiere sind des Menschen beste Freunde. Wer sie aber fotografieren möchte, der stösst schnell an seine Grenzen. Es erfordert viel Geschick und vor allen Dingen Geduld, um ein Tier abzulichten. Ein Tier lässt sich nur schwer kontrollieren und genau deswegen sollte ausreichend Zeit für das Fotoshooting eingeplant werden. Denn sicher ist, dass es etwas dauern wird, bis wirklich schöne Fotos entstanden sind.

Mit diesen Tierfotografie Tipps tolle Ergebnisse erzielen

Damit schöne Tierfotos gelingen, gibt es ein paar Punkte, auf die geachtet werden sollte. Geduld ist in diesem Bereich auf jeden Fall wesentlich. Ebenso eine grosse Speicherkarte. Fotografiert man Tiere, dann muss man sehr oft abdrücken, bis ein tolles Ergebnis im Kasten ist. Abgesehen davon gibt es Tipps und Tricks, die dabei helfen, tolle Tierfotos entstehen zu lassen.

Ein wichtiger Tierfotografie Tipp ist: die Kamera immer auf Augenhöhe zu positionieren oder direkt etwas tiefer zu fotografieren. Denn wie beim Menschen sind beim Tier die Augen die wichtigsten Partien, um den Charakter einzufangen. Je näher man an das Tier herangeht, umso besser. Dann befindet sich nur das Wesentliche auf dem Bild – und darauf kommt es an. Sicherlich sind Tierfotos in natürlicher Umgebung besonders schön. Dann darf der Bildausschnitt gerne ein paar mehr Details aufweisen. Ein passender Hintergrund ist ebenfalls ein wichtiger Tierfotografie Tipp. Das lässt sich jedoch nicht immer so gut beeinflussen. Beispielsweise dann, wenn Tiere im Zoo fotografiert werden.

Ansonsten ist es aber recht einfach: Der Hund sieht in seinem Hundekorb nicht annähernd so schön aus wie auf einer blühenden Wiese. Generell unterscheidet sich die Tierfotografie nicht sonderlich von der klassischen Fotografie. Deswegen sollten Fotografen immer die traditionellen Konzeptionsregeln im Blick behalten. Die sind nämlich eine gute Stütze, damit wirklich schöne und einmalige Tierfotos entstehen können. Und abgesehen davon ist es oftmals Glückssache, denn es kommt doch enorm auf die Laune der Tiere an, die man fotografieren möchte. Wenn ein Hund keine Lust hat, dann wird es eben schwierig, ihn fotografisch ansprechend einzufangen. Das sollte ebenfalls beachtet werden. Richtig schöne Tierfotos machen übrigens die Fotografen von photoworkers.ch. Denn dort wissen die Experten, worauf es wirklich ankommt.

Tipps und Tricks

Wer ein erfolgreicher Fotograf sein möchte, der muss nicht zwangsläufig dafür studieren. Ein Fotografie Studium ist sowieso kein Garant dafür, dass sich später Erfolge einstellen. Der Beruf Fotograf ist einer der wenigen, der kleine klassische Ausbildung voraussetzt. Dennoch sollte niemand unterschätzen, was ein Fotografie Studium bieten kann. Denn am Ende kommt es ohnehin auf ein gutes Gesamtpaket an.

Was bringt ein Fotografie Studium?

Leidenschaft spielt bei dem Beruf des Fotografen eine entscheidende Rolle. Wer erfolgreich sein möchte, der muss seinen Beruf gerne ausüben und Freude daran haben. Ähnlich wichtig ist Talent. Zwar ist der Fotografenberuf sehr handwerklich, doch es braucht ein gewisses Talent. Sogar ein Quereinsteiger kann ein erfolgreicher Fotograf werden.

Wirklich notwendig ist das Fotografie Studium also nicht. Was nicht bedeutet, dass Fortbildung grundsätzlich verkehrt ist. Wer aus einem vollkommen anderen Berufsfeld kommt, sollte sich auf jeden Fall nach Weiterbildungen umsehen und Kurse besuchen. Nur wer lernt, der kann wirklich gut in seinem Beruf sein. Stillstand ist immer fatal – und das trifft vor allen Dingen auf Fotografen zu. Immerhin sind die technischen Veränderungen immens. Eine handwerkliche Ausbildung ist grundsätzlich nicht schlecht. Denn immerhin werden hier die Grundlagen für den Beruf vermittelt. Doch nicht jeder Fotograf hat eine solche Ausbildung – was wiederum dafür spricht, dass der Erfolg nicht zwingend mit der Vorbildung verknüpft sein muss.

Es nutzt nichts, ein Fotografie Studium zu absolvieren und danach vollkommen lustlos in einem Beruf zu arbeiten, der keine Anreize bietet. Es muss viel eher das Gesamtpaket stimmen. Die beste Ausbildung fruchtet nur dann, wenn Talent, Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit vorhanden sind.

Das Fotografie Studium ist aber dennoch immer eine sinnvolle Angelegenheit. Hier wird Wissen im Bereich der analogen sowie digitalen Fotografie vermittelt und es geht um das Thema Bildbearbeitung. Darüber hinaus werden verschiedene Projekte beleuchtet. Beispielsweise Landschafts-, Porträt-, Architektur- oder Industriefotografie. Die Möglichkeiten sind auf jeden Fall sehr abwechslungsreich. Und wer sich für ein Fotografie Studium entscheidet, der bereut das nicht.

Fotografie Studium