Der Fotoblog Beiträgen

Eine hochwertige Kamera mit jeder Menge Equipment hat oftmals einen stolzen Preis. Gerade Anfänger in der Fotografie wollen zu Beginn keine hohen Summen in das neue Hobby investieren. Willst du trotz allem nicht auf eine gute Qualität verzichten müssen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wo du eine Fotoausrüstung günstig kaufen kannst.

Gebrauchte Kamera kaufen: Vor- und Nachteile

Der einfachste Weg an eine günstige Kamera zu kommen, sind Kleinanzeigen oder Fotofachgeschäfte mit An- und Verkauf. Hier findest du gebrauchte Fotoausrüstungen, die oftmals zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.

Die Nachteile: Es handelt sich nicht um die neusten Modelle, zusätzlich verfügen die Kameras über Gebrauchsspuren. Für Anfänger oder Hobbyfotografen ist der Kauf von Gebrauchtwaren jedoch sinnvoll, sofern sich die Geräte in einwandfreiem Zustand befinden.

Wenn du eine gebrauchte Fotoausrüstung günstig kaufen willst, empfehle ich dir, ein Fotogeschäft mit An- und Verkauf aufzusuchen. In diesen Läden erhältst du in der Regel einwandfreie Ware und das sogar oftmals mit Garantie.

Sparen bei Neugeräten: Fotoausrüstung günstig kaufen

Willst du auf jeden Fall eine neue Kamera, kannst du ebenso eine Fotoausrüstung günstig kaufen. Entweder achtest du auf Sonderangebote von Fotogeschäften oder Elektroläden – zu Anlässen wie beispielsweise Black Friday oder Neujahr gibt es oftmals gute Angebote für Kameras und Co.

Alternativ kannst du dich in einem Fachgeschäft ausführlich beraten lassen und beim Kauf der Kamera mit dem Zubehör sparen. Denn oftmals erhältst du Rabatte, wenn du dich für viel Zubehör entscheidest. Es lohnt sich demzufolge, mehr als eine Kamera zu kaufen.

Zu guter Letzt kannst du dich in professionellen Fotostudios beraten lassen. Profifotografen verfügen über eine hochwertige Fotoausrüstung. Zusätzlich können sie dir Tipps geben, welche Kamera für dich als Anfänger oder Hobbyfotograf infrage kommt.

Fazit: Augen auf beim Fotoausrüstung-Kauf

Als Hobbygraf hast du verschiedene Möglichkeiten, um eine Fotoausrüstung günstig kaufen zu können. Grundsätzlich spricht nichts gegen den Kauf einer gebrauchten Kamera, sofern das Gerät funktionsfähig ist. Egal ob du dir eine gebrauchte oder neuwertige Kamera samt Zubehör zulegen willst – lass dich als Laie auf jeden Fall fachlich beraten!

Allgemein

Professionelle Fotografen von Photoworkers.ch wissen, wie Tiere auf Fotos optimal in Szene gesetzt werden oder wie eine schöne Fotoaufnahme vom geliebten Haustier gelingt. Glück und Geduld sind wesentliche Eigenschaften, die du in der Tierfotografie benötigst. Speziell bei Tieraufnahmen in freier Wildnis kann es vorkommen, dass du stundenlang wartest, bis sich ein Tier blicken lässt. Das Fotografieren von Tieren in einem Zoo ist deutlich leichter. Tierfotografie für Anfänger – hier erfährst du meine Tipps für schöne Aufnahmen.

Warum ist die Tierfotografie eine grosse Herausforderung?

Wer ein Haustier besitzt, hat höchstwahrscheinlich viele Fotos von seinem geliebten Vierbeiner, dem schmusigen Kater oder dem bunten Wellensittich. Wer seine Haustiere bereits fotografiert hat, weiss zudem, wie schwer die Tierfotografie für Anfänger ist. Hund, Katze und Co. bleiben in der Regel nicht still oder gucken freiwillig in die Kamera. Mit einem Leckerli lassen sich Vierbeiner allerdings oftmals „überreden“ und das perfekte Foto gelingt.

Eine viel grössere Herausforderung ist das Fotografieren von Tieren in freier Natur. Rehe, Hirsche, Eichhörnchen oder Hasen im Wald sind menschenscheu und lassen sich nicht mit Leckerlis locken. Gleiches gilt für eine Safari: Löwe, Elefant und Co. bekommst du in der Regel noch schwieriger vor die Kamera. Den perfekten Moment beim Fotografieren von Tieren zu finden ist unfassbar schwer und benötigt neben Geduld und Glück ebenso Übung.

Wie gelingt die Tierfotografie für Anfänger?

Als Laie oder gelegentlicher Hobbyfotograf bereitet dir das Fotografieren von Tieren oftmals Probleme. Keine Sorge: Es ist noch kein Meisterfotograf vom Himmel gefallen und mit Übung und meinen Tipps für die Tierfotografie für Anfänger gelingen dir wunderschöne Aufnahmen.

1. Das richtige Motiv
Sofern du ein Haustier besitzt, kannst du direkt mit der Tierfotografie starten. Mit Leckerlis oder anderen Belohnungen lässt sich dein Haustier eventuell locken. Versuche nicht ausschliesslich Tierfotos zu machen, bei denen dein Hund in die Kamera guckt. Oftmals sind Schnappschüsse die besseren Aufnahmen.

Sofern du kein Haustierbesitzer bist, gelingen dir schöne Tierfotografien als Anfänger in einem Zoo oder Tierpark. Warum? Ganz einfach: In einem Tierpark befinden sich Tiere aus allen Ländern der Welt in abgesperrten Gehegen. Dementsprechend bekommst du Löwe, Giraffe und Co. leichter vor die Kamera.

2. Den passenden Moment
Grundsätzlich ist bei der Tierfotografie alles erlaubt. Die Tiere können direkt in die Kamera schauen oder sich fortbewegen. Wann der passende Moment für den Auslöser ist, hängt von dir und deiner Vorstellung des Bildes ab. Um viele gelungene Aufnahmen zu erhalten, solltest du den Auslöser mehrmals drücken.

3. Die optimale Kameraausrüstung
Tiere bewegen sich schnell und damit dir eine schöne Aufnahme gelingt, passiert es schnell, dass dein Bild verwackelt. In der Tierfotografie für Anfänger ist ein Stativ eine grosse Hilfe. Zum einen kannst du dich mehr der Tierbeobachtung widmen, zusätzlich verwackeln deine Tierfotos nicht mehr.

Naturfotografie

Die Landschaftsfotografie ist vielseitig: Neben Tieren, Bäumen, Blumen und Pflanzen gehören Seen und Gewässer zu den beliebten Motiven für Fotoaufnahmen. Bist du in die Natur verliebt? Willst du dich ernsthaft der Landschaftsfotografie widmen und Wasserreflexionen fotografieren? Dann kommst du an einen Graufilter nicht vorbei!

Warum brauche ich einen Graufilter für die Landschaftsfotografie?

Die Funktion eines Graufilters ist ähnlich wie die einer Sonnenbrille: Der Graufilter reduziert die einfallende Lichtmenge auf den Kamerasensor. Dementsprechend erreichst du eine deutlich längere Belichtungszeit und kannst mit einem Graufilter perfekt Wasserreflexionen fotografieren. Ohne dass die Bewegungen des Wassers auf den Aufnahmen störend wirken oder das Ergebnis negativ beeinflusst wird.

Mit einem Graufilter kannst du bewegtes Wasser wie beispielsweise Wasserfälle oder fliessende Bäche fotografieren. Des Weiteren eignet sich der Kamerafilter, um beeindruckende Wasserreflexionen zu fotografieren – wie etwa einen Sonnenuntergang über dem Meer. Neben Sonnenuntergängen gelingen dir mithilfe eines Graufilters ebenso Fotoaufnahmen vom Himmel mit bewegten Wolken.

Was beim Wasserreflexionen fotografieren beachten?

Das Fotografieren von fliessendem Wasser ist eine Herausforderung für jeden Fotografen. Neben einer guten Kamera und einem Graufilter spielen die Wetter- und Lichtverhältnisse eine wesentliche Rolle. Als Anfänger in der Landschaftsfotografie solltest du nicht bei starkem Sonnenlicht oder heftigen Regenschauern Wasserreflexionen fotografieren. Ein trockener Tag mit wenigen Wolken am Himmel bietet dir die besten Voraussetzungen für Fotografien in der Natur.

Hast du ein Gewässer wie den imposanten Wasserfall im Urlaub oder den malerischen See vor der eigenen Haustür als Motiv gewählt, plane ausreichend Zeit ein. Das perfekte Foto gelingt nicht innerhalb von wenigen Minuten. Zusätzlich darf ein gutes Stativ nicht in deiner Kameraausrüstung fehlen. Mit einem Stativ steht deine Kamera stabil und die Bilder von dem bewegten Wasser verwackeln nicht. Dank Selbstauslöser gelingen dir mithilfe eines Stativs die schönsten Naturfotografien.

Fazit: Wasserfotografien gelingen mit langer Belichtungszeit

Fotoaufnahmen von bewegten Motiven sehen oftmals verwackelt und unscharf aus. Egal ob du dich der Tierfotografie widmen oder ob du Wasserreflexionen fotografieren willst – ein Graufilter ist unverzichtbar. Dank der langen Belichtungszeit wirkt der Graufilter wie eine Sonnenbrille und sorgt dafür, dass bewegtes Wasser nicht deine Aufnahmen stört.

Landschaftfotografie

Der traumhafte Sonnenuntergang in der Südsee, die gigantische Skyline einer Mega-Metropole oder der geheimnisvolle Lost Place irgendwo im nirgendwo – es gibt unzählig viele Fotomotive. Was sind beliebte Fotografie Orte und wo gelingen dir die schönsten Bilder? In meinem Beitrag verrate ich dir, wo du tolle Foto-Locations für deine Aufnahmen findest.

Wie den passenden Ort für die Fotoaufnahme finden?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN einen Ort, an dem dir die schönsten Fotografien gelingen. Wie gut deine Aufnahme wird, ist abhängig von deinem gewählten Motiv. Genauso ist dein Können hinter der Kamera entscheidend für das Ergebnis. Trotz allem gibt es beliebte Fotografie Orte, die sowohl von professionellen als ebenso von Hobbyfotografen gewählt werden. Das sind in der Landschaftsfotografie beispielsweise einsame Strände oder bunte Blumenwiesen, die eine optimale Foto-Location darstellen.

In der Regel wird die Location für die Fotoaufnahmen dem Anlass entsprechend gewählt. Hochzeitsfotos von einem Brautpaar werden oftmals in einer grünen Parkanlage, an einem See oder auf einer alten Burg gemacht. Für ein Fotoshooting mit einem Model für Badebekleidung ist der Strand der beliebte Fotografie Ort. Ein cooles Label kann die eigene Mode an ausgefallenen Orten wie der Millionenmetropole oder dem Lost Place optimal auf Werbefotos präsentieren.

Wie beliebte Fotografie Orte optimal nutzen?

Vorweg: Sofern es sich bei dem Ort für deine Fotoaufnahmen um ein Privatgrundstück handelt, benötigst du das Einverständnis des Besitzers. Auf keinen Fall solltest du Fotografien an einem Ort machen, an dem Aufnahmen unzulässig sind. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass du keine anderen Personen fotografierst, sofern du deine Bilder später veröffentlichen willst – hier drohen im schlimmsten Fall hohe Bussgelder!

Bist du bei der Suche nach beliebten Fotografie Orten fündig geworden, kannst du dich vollständig der Fotografie widmen. Speziell bei Aufnahmen mit Personen hast du die Möglichkeit, den ausgewählten Ort mithilfe des Fotomodels in den Mittelpunkt zu drängen. Dementsprechend solltest du die Umgebung und einzelne Details auf deinen Aufnahmen hervorheben, damit dir wunderschöne Bilder an beliebten Foto-Locations gelingen.

Tipps und Tricks

Bist du auf der Suche nach dem perfekten Geschenk für deine Eltern oder Grosseltern? Professionelle Familienfotos von Photoworkers.ch sind das ideale Präsent an Weihnachten oder zum Geburtstag und zusätzlich eine wunderschöne Erinnerung. Wie das perfekte Familienfoto gelingt und alle Familienmitglieder gut aussehen, erfährst du hier.

Warum professionelle Familienfotos beim Fotografen machen lassen?

Jeder kennt das Familienfoto von Omas 70. Geburtstag, das Onkel Klaus mit seiner Digitalkamera gemacht hat. Keine Frage – in jedem Haushalt befinden sich unzählige Aufnahmen von Familientreffen. Die privaten Bilder sind eine schöne Erinnerung an gemeinsame Momente und oftmals finden sich in den Fotoalben und Kisten witzige Schnappschüsse. Selbsterklärend ist jeder in der Lage, ein Familienfoto zu machen, trotz allem gelingt die perfekte Aufnahme meistens nur bei einem Fotografen.

Professionelle Familienfotos unterscheiden sich von Privataufnahmen. Zum einen verfügen Profifotografen über eine hochwertige Kamera und Fotoausrüstung. Des Weiteren weiss ein erfahrener Fotograf, worauf es beim Ablichten von mehreren Personen kommt. Sofern du deine Fotokiste mit einem richtig guten Familienfoto erweitern willst, solltest du auf jeden Fall in ein professionelles Fotostudio oder zu einem Profifotografen gehen.

Was bei professionellen Familienfotos beachten?

Keine Frage, auf einem Familienfoto will sich jeder von seiner besten Seite zeigen. Damit die Eltern und Grosseltern sowie die Geschwister auf den Aufnahmen gut aussehen, achtet ein Profifotograf auf das richtige Licht und die passende Kameraeinstellung. Zusätzlich könnt ihr vor der Kamera einiges beachten, um gut auszusehen:

1. Weniger ist mehr
Auf dem perfekten Familienfoto ist Natürlichkeit das Wichtigste. Die Frauen sollten wenig Make-up nutzen und Männer ihre Bärte stutzen. Eine gepflegte Frisur und angemessene Kleidung sorgen ebenso für eine schöne Ausstrahlung.

2. Die richtige Pose
In der Regel weiss ein erfahrener Fotograf, welche Posen die besten für professionelle Familienfotos sind. Selbsterklärend gilt: Grosse Personen nach hinten und die Kleinen nach vorne, somit wird keiner verdeckt!

3. Bitte lächeln!
Der Gesichtsausdruck beeinflusst das Ergebnis der Aufnahme und löst Emotionen beim Betrachter aus. Auf dem perfekten Familienfoto haben traurige oder gelangweilte Blicke nichts zu suchen. Ein freundliches Lächeln zeigt zudem auch, wie glücklich ihr als Familie seid.

Allgemein

Im Bereich Landschaftsfotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einzigartige Bilder. Vor allem die Panoramafotografie ist beliebt und bietet sowohl in den Bergen und am Meer atemberaubende Motive. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, wie dir wunderschöne Bergaufnahmen gelingen und welches Equipment du für dein Vorhaben benötigst.

Was brauchst du zur Panoramafotografie in den Bergen?

Bevor du dich der Panoramafotografie widmest, solltest du eine geeignete Region mit passenden Motiven wählen. Für wunderschöne Bergaufnahmen sind die Schweizer Gipfel genau richtig: Das berühmte Matterhorn in den Walliser Alpen, der imposante Dom der Mischabelgruppe oder der Finsteraarhorn in den Berner Alpen eignen sich hervorragend für die Panoramafotografie. Eventuell planst du deinen Urlaub in die Regionen oder du unternimmst einen Ausflug. Willst du die Berge erklimmen, solltest du Erfahrung im Bergsteigen haben und dich einer geführten Gruppe anschliessen.

Die Wetterbedingungen spielen in der Landschaftsfotografie ebenso eine relevante Rolle. Bei starkem Nebel oder Regen ist es oftmals schwer, als Laie ein gutes Bild zu bekommen. Wenn du dich in der Naturfotografie auskennst, gelingen dir bei jeder Wetterlage wunderschöne Bergaufnahmen. Beliebt sind vor allem Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, schneebedeckte Gipfel bei Sonnenschein sowie Nebelschwaden zwischen den Berggipfeln.

Welche Fotoausrüstung ist für Panorama-Bergaufnahmen sinnvoll?

Für die Panoramafotografie benötigst du eine hochwertige Kamera mit mehreren Objektiven und Filtern. Der Graufilter ist wichtig bei Aufnahmen von fliessendem Wasser. Da es in den Schweizer Bergen zahlreiche Wasserquellen und Bergseen gibt, vergiss den Graufilter nicht in deiner Fotoausrüstung.

Für Panoramaaufnahmen ist ein Stativ unverzichtbar. Zum einen ist die Kamera schwer und speziell bei Bergaufnahmen ist ein ruhiges Händchen wichtig, damit deine Bilder nicht verwackeln. Mit einem geeigneten Stativ und Selbstauslöser kannst du den Ausflug in die Bergwelten geniessen und wunderschöne Panoramabilder machen.

Ein weiteres „Must have“ in deinem Foto-Equipment ist der Kamerarucksack. Der Aufstieg in die Berge ist anstrengend und deine Kamera schwer. Des Weiteren soll deine Fotoausrüstung heile auf dem Berg ankommen. In einem komfortablen Kamerarucksack kannst du deine Kamera samt Zubehör sicher transportieren.

Last but not least: Eine Brotzeit, ausreichend Wasser sowie ein Erste-Hilfe-Set und wichtige Notfallnummer wie beispielsweise von der Bergwacht gehören bei jedem Höhenausflug ins Reisegepäck!

Landschaftfotografie

Wie sieht die Rechtslage in Bezug auf Datenschutz in der Fotografie aus? Eine Frage, mit der sich sowohl professionelle Fotografen wie Photoworkers.ch sowie vor allem Hobbyfotografen beschäftigen. Schliesslich werden heutzutage zahlreiche Bilder ins Internet gestellt und in den sozialen Medien gepostet. Welche Regeln beim Datenschutz in der Fotografie gelten und was du bei privaten und beruflichen Fotoaufnahmen beachten musst, fasse ich nachfolgenden zusammen.

Was gilt beim Datenschutz in der Fotografie im privaten Bereich?

Vorweg: Das Thema Datenschutz ist umfangreich und nicht für jeden leicht verständlich. Demzufolge habe ich die relevantesten Punkte im Bereich Datenschutz in der Fotografie herausgesucht und versuche dir diese zu erklären.

In der Regel gilt kein Datenschutz für private Fotografien, die du beispielsweise auf der Geburtstagsfeier deiner Oma oder der Hochzeit deiner Schwester machst, sofern du die Bilder nicht veröffentlichst. Handelt es sich um einen passwortgeschützten oder internen Bereich, darfst du deine privaten Aufnahmen auch ins Internet stellen.

Andere Regeln gelten bei Veröffentlichungen der Bilder, die für fremde Menschen zugänglich sind. In diesem Fall benötigst du in der Regel eine Einverständniserklärung der Personen, die auf den Fotos zu erkennen sind.

Strengere Regeln im Datenschutz sind vor allem bei Fotografien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 16 Jahren gegeben. In diesem Fall benötigst du zur Veröffentlichung der Bilder die Einwilligung beider Elternteile.

Welche Datenschutzregeln gelten bei bezahlten Foto-Aufträgen?

Das Thema Datenschutz in der Fotografie bei bezahlten Aufträgen ist komplizierter und lässt sich pauschal nicht erklären. Je nach Auftrag, Vertrag und Veröffentlichung gelten andere Richtlinien, die in der Regel von Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegt werden. Zusätzlich sind die Richtlinien an Datenschutz- und Kunsturhebergesetze gebunden. Am besten informierst du dich bei einem Profifotografen oder in einem Fotostudio über die geltenden Datenschutzregelungen. Alternativ kannst du dich in Fachbüchern in das umfangreiche Themengebiet einlesen oder du erkundigst dich bei einem Anwalt.

Fazit: Datenschutz in der Fotografie dringend beachten

Egal ob als Hobbyfotograf oder Profi an der Kamera – dem Thema Datenschutz in der Fotografie solltest du ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Damit du nicht ins Fettnäpfchen trittst, solltest du:

  • nicht alle Bilder im Internet oder in Zeitungen veröffentlichen
  • die Einwilligung der Person (bei Kindern und Jugendlichen von den Eltern) einholen
  • wasserdichte Verträge mit externen Dienstleistern schliessen
  • einen fachkundigen Rechtsanwalt um Rat fragen

Allgemein

Die Natur hat viel zu bieten, vor allem für Fotografen. Neben Motiven wie beispielsweise Bäume, Pflanzen und Blumen kannst du dich der Tierwelt widmen. Beliebte Themengebiete der Tier- und Naturfotografie sind Wandervögel, Sonnenaufgänge und Wasserfotografie. Wie dir einzigartige Tierfotos gelingen und was du bei der Natur Fotografie beachten musst, erfährst du hier.

Farbenfrohe Landschaftsfotografien

Egal zu welcher Jahreszeit – Natur Fotografie geht immer. Im Frühling und Sommer erwartet dich eine blühende Landschaft mit farbenfrohen Blumen, dichten Wäldern und klaren Seen. Im Herbst leuchtet das Laub an den Bäumen und auf den Waldlichtungen in rot-braun-orange, während die kalte Jahreszeit zum Winter-Wonderland wird.

Damit dir wunderschöne Landschaftsbilder gelingen, brauchst du ein Auge fürs Detail, Fingerspitzengefühl, eine gute Kamera mit Stativ und verschiedenen Filtern und das passende Motiv. Bei Letzterem hast du die Qual der Wahl, da die Naturfotografie voller Überraschungen steckt.

Sofern du Anfänger im Fotografieren von Landschaften bist, empfehle ich dir grosse und leichte Motive zu wählen wie beispielsweise einzelne Bäumen oder Blumen. Hast du mehr Erfahrung in der Natur- und Landschaftsfotografie, sind bunte Blumenwiesen, Sonnenaufgänge sowie Fotografien von Seen und Flüssen eine Herausforderung.

Abenteuerliche Tierfotografien

Für die Natur Fotografie benötigst du ein gutes Auge, für die Tierfotografie ist Geduld gefragt. Schliesslich warten Wandervögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere nicht darauf, von dir fotografiert zu werden. Dementsprechend solltest du bei Fotografien von Tieren ausreichend Zeit einplanen.

Ein Stativ darf bei Tieraufnahmen nicht in deiner Fotoausrüstung fehlen. Tiere bewegen sich und das oftmals schnell, sodass du ein ruhiges Händchen brauchst. Mit einem passenden Stativ kannst du dich voll auf die Tierbeobachtung konzentrieren und wenn der Zeitpunkt da ist, verwackeln deine Bilder nicht.

Als erfahrener Tierfotograf im Freien weisst du, wann und wo sich die Tiere blicken lassen. Als Anfänger empfehle ich dir, die ersten Aufnahmen im Zoo oder Tierpark zu machen. Auf diese Weise kannst du das Fotografieren üben. Gleichzeitig erkennst du, zu welchem Zeitpunkt du auf den Auslöser deiner Kamera drücken musst.

Fazit: Die Natur Fotografie ist spannend und vielseitig

Egal ob Flora oder Fauna, ob Landschaftsbilder oder Tieraufnahmen – die Naturfotografie ist spannend und hat für jeden Geschmack das passende Motiv. Und das Beste: In der Natur kannst du vom Alltag abschalten und den Kopf frei bekommen.

Naturfotografie

Die Hashtags #foodphotography, #foodies und #foodporn sind beliebt. Dank der sozialen Netzwerke teilen User heutzutage neben Schnappschüssen, Reisefotografien und Selfies ebenso Foodfotografien. Was du über die Foodfotografie für Anfänger wissen solltest und wie du dein Essen auf Bildern schmackhaft „zeigst“, verrate ich dir hier.

Was ist Foodfotografie?

Bei Foodfotografie (Food = Essen) handelt es sich um Aufnahmen von Lebensmitteln und Gerichten. In Kochbüchern und Rezeptzeitschriften sowie auf Essens-Blogs findest du diese Foodfotografien – ein absoluter Trend zeichnet sich derzeit im Social Media ab. Sogenannte „Foodies“ posten Bilder von ihren Gerichten, um diese oftmals samt Rezept mit anderen zu teilen. Und da Essen im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde ist, gehören viele „Foodies“ zu weltbekannten Influencern.

Die Vorbereitung: Wie geht Foodfotografie für Anfänger?

Liebst du Kochen, Backen oder Essen und hast du ein Talent für schöne Fotos, ist Foodfotografie eventuell das Richtige für dich. Bevor du deine Kamera schnappst und deine selbstgemachte Pasta fotografieren willst, solltest du die nachfolgenden Punkte bei der Foodfotografie für Anfänger beachten.

1. Die perfekten Produkte
Frisch ist lecker und kommt ebenso auf Fotografien gut an. Demzufolge solltest du die Produkte für deine Gerichte frisch einkaufen. Vor allem Obst und Gemüse sollten optisch perfekt aussehen, da diese Produkte Farbe auf dein Foodfoto bringen.

2. Die richtige Zubereitung
Nachdem du deine Speisen zubereitest hast, solltest du keine Zeit verlieren. Zum einen willst du dein Essen geniessen, solange es warm ist. Des Weiteren fallen einige Gerichte schnell in sich zusammen und sehen nicht mehr lecker aus.

3. Das optimale Anrichten
Bevor du dich als Anfänger in der Foodfotografie versuchst, achte darauf, das Essen ansprechend und appetitlich anzurichten. Oftmals sieht es schöner aus, wenn die Pasta auf einer Gabel ist oder neben dem Rüblikuchen eine Tasse Kaffee steht.

Die Aufnahmen: Wie gelingen schöne Foodfotos?

Ist der Einkauf erledig, das Essen zubereitet und der Teller angerichtet, geht es an die Fotografie. Das Fotografieren von Gerichten ist nicht schwer. Vielmehr kommt es darauf an, das Gericht auf den Bildern optisch schön und appetitlich zu zeigen.

Bei den Aufnahmen in der Foodfotografie für Anfänger kannst du zu fast jedem Objektiv greifen, teste am besten aus, mit welchem Ergebnis du zufrieden bist.

Für den Hintergrund gilt, nimm das, was dir gefällt: Holztische, Tischdecken oder Platzhalter – orientiere dich an deinen Gerichten und wähle beispielsweise den Terrassentisch mit bunten Blumen für dein Obstsalat-Foto.

Gutes gelingen und guten Appetit!

Foodfotografie

Ein gutes Bewerbungsfoto gehört in jede Bewerbung. Mit einem freundlichen Lächeln kann sich dein zukünftiger Arbeitgeber ein Bild von dir machen, im besten Fall kannst du ihn von dir überzeugen. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto von Photoworkers.ch bist du auf der sicheren Seite, was die Qualität des Bildes angeht. Schliesslich wissen Profifotografen, worauf es ankommt. Bewerbungsfoto – Tipps für perfekte Bilder von mir findest du hier.

Worauf kommt es bei perfekten Bewerbungsfotos an?

Ein absolutes No-Go bei Bewerbungsfotos sind Freizeitschnappschüsse, Partybilder, alte Fotos und Selfies. Mit diesen Bildern landet deine Bewerbung höchstwahrscheinlich direkt auf dem Haufen der Absagen. Dementsprechend gehört zu meinen ersten Bewerbungsfoto Tipps, dass du die Bilder bei einem professionellen Fotografen machen lässt.

Bewerbungsfoto Tipps – die Merkmale von guten Bildern

Selbsterklärend weiss ein guter Fotograf, worauf es bei professionellen Bewerbungsfotos ankommt. Willst du dir eigenständig ein Bild davon machen, achte auf die nachfolgenden Merkmale für gute Bewerbungsfotos:

1. Kleidung

Wähle ein Outfit, das zu dem Beruf passt, für den du dich bewirbst. Ein Hemd oder eine Bluse sehen gepflegt und seriös aus. Auf keinen Fall solltest du einen Schlabber-Look oder zu freizügige Kleidung tragen.

2. Frisur

Eine gepflegte Frisur und ein freies Gesicht lassen dich sympathisch wirken, während bunte Haare oder ausgefallene Frisuren bei der Personalabteilung oftmals Fragen aufwerfen und zusätzlich die Chancen auf den Job verringern.

3. Gesicht

Auf dem Bewerbungsfoto solltest du ein dezentes Make-up verwenden und mehr auf Natürlichkeit setzen. Selbsterklärend kannst du Pickel und Unreinheiten mit einer Tagescreme abdecken. Männer sollten den Bart stutzen!

3. Schmuck und Piercings

Hier gilt: Weniger ist mehr! Ein schöner Ohrring oder eine dezente Halskette sind erlaubt, Piercings solltest du im Idealfall entfernen. Sofern du zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wirst und du deine Piercings weiterhin tragen willst, solltest du das abklären.

4. Gesichtsausdruck

Ein natürliches und freundliches Lächeln auf dem Bewerbungsfoto bringt dich deinem Traumjob ein Stück näher. No-Gos sind ein aufgesetztes Lachen, Grimassen oder ein gelangweilter Blick!

5. Bildausschnitt und Bildformat

Ein professionelles Bewerbungsfoto zeigt deinen Kopf und einen Teil deiner Schultern, mehr nicht! Eine feste Grösse für Bewerbungsbilder gibt es nicht, in der Regel haben die Bilder eine Abmessung von 6 cm Höhe und 4,5 cm Breite.

Tipps und Tricks